Inbetriebnahme- und Wartungsanweisung
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- Anneliese Fiedler
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1 /200 DE Für das Fachhandwerk Inbetriebnahme- und Wartungsanweisung Blaubrenner Logatop BE-A Bitte vor Inbetriebnahme und Wartung sorgfältig lesen
2 Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zutreffenden Normen und Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen. Die entsprechenden Unterlagen und die Konformitätserklärung (Seite 55) sind beim Hersteller hinterlegt. Technische Änderungen vorbehalten! Durch stetige Weiterentwicklungen können Abbildungen, Funktionsschritte und technische Daten geringfügig abweichen. Aktualisierung der Dokumentation Haben Sie Vorschläge zur Verbesserung oder haben Sie Unregelmäßigkeiten festgestellt, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Herstelleranschrift Buderus Heiztechnik GmbH Sophienstraße D Wetzlar Dokumenten-Nr.: Ausgabedatum: 03/200 2
3 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Vorschriften und Richtlinien Heizkessel Betrieb der Heizungsanlage Anlagenbedingungen Funktion des Brenners Montage und Inbetriebnahme Lieferumfang Montage des Brenners Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmearbeiten und Leistungseinstellung Wartung Wartungsprotokoll Wartungsarbeiten Ergänzende Arbeiten zur Montage und Wartung Austausch Abschlussventil im Ölvorwärmer Heizgasseitige Dichtheit Messung Fühlerstrom Einsatz in einem Warmlufterzeuger Ölversorgungseinrichtung Allgemeines Ölfilter Dimensionierung der Ölversorgungsleitungen Überprüfung Vakuum Überprüfung Dichtheit der Saugleitung Antiheberventil Störungsbehebung Funktionsfluss-Diagramm Störung Ursache und Behebung Elektrische Anschlüsse Verdrahtungsplan Sockel BE-A Elektrischer Anschluss des Brenners Technische Daten Mischsystem Zündelektrode (Typ 3) Brennerrohr Blaubrenner Logatop BE-A.0/2.0 (DE) Blaubrenner Logatop BE-A.0/2.0 (CH) Konformitätserklärung
4 Allgemeines Allgemeines. Vorschriften und Richtlinien Beim Anschließen und Betrieb des Brenners sind die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten. Der Heizraum ist verschlossen zu halten. Im Heizraum sind geeignete Löschvorrichtungen, z. B. Feuerlöscher nach DIN 4 406, vorrätig und betriebsbereit zu halten. Die Montage, der Brennstoff- und Abgasanschluss, die Erstinbetriebnahme, der Stromanschluss sowie die Wartung und Instandhaltung dürfen nur durch eine Fachfirma ausgeführt werden. LEBENSGEFAHR WARNUNG! durch elektrischen Strom. l Vor Arbeiten an der Anlage: Schalten Sie die Anlage stromlos! GERÄTESCHADEN VORSICHT! durch unsachgemäße Reparatur. l Führen Sie keine Instandsetzungsarbeiten an Bauteilen mit sicherheitstechnischen Funktionen durch! Die Reinigung und Wartung ist einmal jährlich durchzuführen. Dabei ist die Gesamtanlage auf ihre einwandfreie Funktion zu überprüfen. Aufgefundene Mängel sind umgehend zu beheben. Es darf nur mineralisches Heizöl EL nach DIN Teil verwendet werden. Die Verwendung von Heizölzusätzen (Additiven) mit Verbrennungsverbesserern ist nicht empfehlenswert, da dadurch bei diesem Brenner keine Verbesserung der Verbrennungsergebnisse erzielt wird. Der Brenner kann über die siebenpolige Steckverbindung gemäß DIN 479 an das Regelgerät angeschlossen werden. Der vollautomatisch arbeitende Brenner entspricht den Anforderungen der DIN EN 230 und DIN EN 267. Der Brenner Logatop BE-A erfüllt die Anforderungen des Umweltzeichens Blauer Engel RAL UZ-9 und der Schweizer Luftreinhalteverordnung LRV. 4
5 Allgemeines.2 Heizkessel Jeder Brenner ist werkseitig warm geprüft und auf die jeweilige Brennernennleistung voreingestellt, so dass bei der Inbetriebnahme lediglich eine Überprüfung mit evtl. Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten notwendig ist. Die Zuordnung der Brennergröße zu einer bestimmten Kesselleistung sowie die Mindestanforderungen an den Feuerraum (Abb., Pos. ) sind der unten stehenden Tabelle (Technische Daten) zu entnehmen. Die Rezirkulationsbohrungen (Abb., Pos. 3) des Brennerrohres dürfen von der Türisolierung nicht verdeckt werden. Falls erforderlich, muss die Isolierung ausgeschnitten werden (Abb., Pos. 2). 3 2 Der Anschlussflansch des Brenners entspricht DIN EN 226 (siehe Abb. 2). Abb. Feuerraum Abb. 2 Brenneranschlussflansch Brennertyp Maß BE-A.0-7 BE-A.0-2 BE-A.0-28 BE-A BE-A BE-A BE-A Werkseinstellung Brennerleistung geeignet für Kesselleistung [kw] [kw] 7,0 20,0 20,0 25,0 26,0 3,0 33,0 4,0 38,5 47,0 47,5 54,5 57,0 65,0 min. D F [mm] A min 3-Zugbauweise (Durchbrand) [mm] A min Umkehrfeuerung [mm] Tab. Technische Daten Bemerkung: Für die Zulassung nach LRV ergeben sich Abweichungen (siehe Kapitel 8.5 Blaubrenner Logatop BE-A.0/2.0 (CH), Seite 53). 5
6 Allgemeines.3 Betrieb der Heizungsanlage.3. Anlagenbedingungen SCHORNSTEINVERSOTTUNG VORSICHT! Zur Vermeidung von Schornsteinversottung muss der Schornstein nach DIN 4705 ausgelegt sein. Welche Maßnahmen erforderlich sind, erfahren Sie vom zuständigen Schornsteinfegermeister. Falls erforderlich, kann die Leistung des Brenners gemäß Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49 angehoben werden. Zur Einstellung des Förderdrucks des Schornsteins (zu hoher Kaminzug) kann der Einbau einer Nebenluftvorrichtung erforderlich werden. Diese sollte im Schornstein und nicht im Abgasrohr eingebaut werden, um eine Geräuschübertragung in den Aufstellraum zu vermeiden..3.2 Funktion des Brenners Die Steuerung und Überwachung des Brenners erfolgt über einen baumustergeprüften Ölfeuerungsautomaten. Nach der Wärmeanforderung wird der Brenner eingeschaltet und das Öl vor und in der Düse auf ca. 65 C aufgeheizt. Bei einem Kaltstart kann dieser Vorgang bis zu 3 Minuten dauern. Nach Ablauf der Vorbelüftung wird zur Ölfreigabe das Magnetventil angesteuert und das Brennstoff- Luftgemisch gezündet. Unmittelbar nach der Zündung stellt sich eine blau brennende Flamme ein. Das durch die Düse zerstäubte Öl wird bei diesem Verbrennungssystem mittels rückgeführter Heizgase verdampft und innerhalb des Brennerrohres verbrannt. Bis zum Ablauf der Sicherheitszeit muss der Flammenwächter ein Flammensignal melden, sonst erfolgt eine Störabschaltung. HINWEIS Der Brenner ist mit einem Abschlussventil im Ölvorwärmer ausgestattet (Abb. 3, Pos. ). Das Ventil verhindert das Austreten von Öl in der Abschaltphase. Die Schadstoffemissionen werden dadurch deutlich reduziert. Abb. 3 Abschlussventil Ölvorwärmer 6
7 Montage und Inbetriebnahme 2 2 Montage und Inbetriebnahme 2. Lieferumfang Im Folgenden sind die im Lieferumfang enthaltenen Teile und Dokumente aufgelistet. Bitte kontrollieren Sie den Paketinhalt auf Vollständigkeit! Brenner komplett montiert Technische Unterlagen bestehend aus: Bedienungsanleitung Inbetriebnahme- und Wartungsanweisung Montagematerial Brennerhaube 2.2 Montage des Brenners Vor der Montage des Ölbrenners ist das Regelgerät auszuschalten. Die Stromversorgung ist über den Heizungsnotschalter zu unterbrechen. Zunächst muss die Größe der Brennerrohröffnung in der Türdämmung kontrolliert und, wenn notwendig, angepasst werden. Diese Maßnahme kann mit der beigelegten Schablone erfolgen (Abb. 4, Pos. ). Bei der Anpassung der Brennerrohröffnung ist darauf zu achten, dass die Türdämmung (Abb. 5, Pos. ) konisch ausgeschnitten wird, damit die Türisolierung im Bereich der Brennertür am Stützrohr anliegt. Abb. 4 Ausschneiden der Türdämmung Brennertyp D [mm] 7 bis Tab. 2 Maße für Brennerrohröffnung Abb. 5 Schnittzeichnung des Türausschnitts 7
8 2 Montage und Inbetriebnahme l Schrauben der Bajonettbefestigung (Abb. 6) lösen (nicht vollständig herausdrehen) und nach leichter Rechtsdrehung Brenner von der Brennerrückwand abnehmen. l Im nächsten Montageschritt ist die Rückwand mit eingelegter Flanschdichtung und montiertem Brennerrohr (Abb. 7, Pos. ) an der Brennertür mit vier Schrauben anzuschrauben. Die Einbaulage ist gemäß Abb. 7 vorzunehmen. Abb. 6 Brennergehäuse demontieren Abb. 7 Befestigen der Rückwand HINWEIS 2 Ein Anbau des Brenners ist ebenfalls zulässig, sofern nur zwei Bohrungen in der Brennertür vorhanden sind. Das Anbringen zusätzlicher Gewindebohrungen ist demnach nicht notwendig. l Die Montage ist über die Innenseite der Brennertür zu kontrollieren. Achten Sie darauf, dass das Brennerrohr mittig in der Öffnung der Türdämmung sitzt und die Rezirkulationsöffnungen des Brennerrohres freiliegen. Im Bereich der Brennertür muss die Türisolierung (Abb. 8, Pos. 2) am Stützrohr (Abb. 8, Pos. ) anliegen. Abb. 8 Schnittzeichnung des Türausschnitts 8
9 Montage und Inbetriebnahme 2 l Bei den Brennertypen 7 bis 45 wird die Dichtung (Abb. 9, Pos. ) gemäß Abb. 9 in das Brennerrohr eingesetzt. l Bei den Brennertypen 55 und 68 ist es sinnvoll, die Dichtung gemäß Abb. 0 zunächst auf dem Mischsystem aufzusetzen. Abb. 9 Dichtung einsetzen bei Brennertypen 7 bis 45 l Der Brenner wird auf die beiden Schrauben in der Brennerrückwand (Abb. ) aufgesetzt, wobei das Mischsystem in das Brennerrohr eingeschoben wird. l Nach Linksdrehung bis zum Anschlag werden die Befestigungsschrauben angezogen. Abb. 0 Dichtung einsetzen bei Brennertypen 55 u. 68 Abb. Brennerbefestigung an Rückwand 9
10 2 Montage und Inbetriebnahme l Nach dem Befestigen des Brenners ist zu kontrollieren, ob das Mischsystem einwandfreien Sitz aufweist. Dazu ist an der Ölzuleitung in der gezeigten Weise ca. 5 mm zu ziehen (Abb. 2, Pos. ). HINWEIS Das System muss von selbst in seine Ausgangsposition zurückkehren. Ist dies nicht der Fall, so besteht die Gefahr, dass das System Falschluft bekommt, was sich negativ auf die Verbrennung auswirkt. Abb. 2 Kontrolle: korrekter Sitz des Mischsystems l Abschließend ist der korrekte Sitz der zwischen Mischsystem und Brennerrohr eingesetzten Dichtung (Abb. 9 bzw. Abb. 0) zu überprüfen. Diese Überprüfung wird über die Innenseite der Brennertür durchgeführt, indem man in das Brennerrohr (Abb. 3, Pos. ) hineinschaut. Sind Mischsystem (Abb. 3, Pos. 3) und Dichtung (Abb. 3, Pos. 2) in korrekter Position, so kann die Brennertür geschlossen und mit den Brennertürschrauben festgeschraubt werden. 2 3 Abb. 3 Kontrolle: korrekter Sitz des Dichtrings 0
11 Montage und Inbetriebnahme Inbetriebnahmeprotokoll Bitte haken Sie die durchgeführten Inbetriebnahmearbeiten ab und tragen Sie die Messwerte ein. Beachten Sie dabei bitte unbedingt die Hinweise auf den folgenden Seiten. Immer wenn eine Eintragung im Protokoll vorzunehmen ist, finden Sie dieses Zeichen:. Überprüfung der elektrischen Steckverbindungen 2. Ölanschluss, Ölversorgungseinrichtung 3. Entlüftung der Ölleitung 4. Brenner in Betrieb nehmen 5. Nachziehen der Brennertürschrauben 6. Messwerte aufnehmen bzw. korrigieren a)abgastemperatur brutto b)lufttemperatur c)abgastemperatur netto (Abgastemp. brutto - Lufttemp.) [ C] [ C] [ C] d)kohlendioxid (CO 2 -Gehalt) [%] e)kohlenmonoxid (CO-Gehalt) f)förderdruck Schornstein g)rußzahl [ppm] [mbar] [Ba] h)abgasverlust [%] 7. Funktionsprüfung Flammenwächter 8. Brennerhaube aufsetzen und verschrauben 9. Betreiber informieren, technische Unterlagen übergeben 0. Inbetriebnahme bestätigen Datum, Firmenstempel, Unterschrift
12 2 Montage und Inbetriebnahme 2.4 Inbetriebnahmearbeiten und Leistungseinstellung Aufgrund der werkseitigen Warmprüfung und Voreinstellung des Brenners ist lediglich eine Überprüfung der Einstellwerte und Anpassung an die Anlagenverhältnisse notwendig. HINWEIS Beurteilen Sie nach der Inbetriebnahme anhand der gemessenen Abgastemperatur, ob eine Verstellung der Brennerleistung erforderlich ist. Einzelheiten zur Leistungsverstellung finden Sie auf Seite 7.. Überprüfung der elektrischen Steckverbindungen Alle elektrischen Steckverbindungen sind auf korrekten Sitz zu überprüfen. Die elektrische Verbindung mit dem Regelgerät ist über den siebenpoligen Stecker des Regelgerätes vorzunehmen. Ist kein siebenpoliger Stecker vorhanden, so kann dieser über die Buderus-Niederlassung bezogen werden. Die Verdrahtung des Steckers ist gemäß den vorliegenden Verdrahtungsplänen (siehe Kapitel 7 Elektrische Anschlüsse, Seite 46) vorzunehmen. 2 Abb. 4 Ölpumpe Danfoss Legende für Abb. 4 und Abb. 5: Pos. : Ölansaugleitung Pos. 2: Rücklaufleitung 2. Ölanschluss, Ölversorgungseinrichtung Die Ölschläuche des Brenners werden an einen Ölfilter angeschlossen. Ölansaug- und Rücklaufleitung (Abb. 4 und Abb. 5) dürfen nicht vertauscht werden. 2 Abb. 5 Ölpumpe Suntec 2
13 Montage und Inbetriebnahme 2 3. Entlüftung der Ölleitung Um die Betriebssicherheit des Brenners sicherzustellen, ist die Ölversorgungsanlage, wie in Kapitel 5 Ölversorgungseinrichtung, Seite 34 beschrieben, zu überprüfen. Insbesondere bei älteren Anlagen sind der Saugwiderstand und die Dichtheit zu kontrollieren. Dazu sollte ein Vakuummeter mit transparentem Schlauch (Zusatzausstattung), wie in Abb. 6 dargestellt, zwischen Ölfilter und Ansaugleitung montiert werden. Im Folgenden werden zwei Möglichkeiten beschrieben die Ölleitung zu entlüften.. Empfehlenswert ist die Verwendung einer Ölansaugpumpe. Damit wird verhindert, dass die ohne Öl laufende Ölpumpe beschädigt wird. 2. Muss die Ölansaugung über die am Brenner angebaute Ölpumpe erfolgen, so ist es vorteilhaft, ein Brennerprüfgerät (Zusatzausstattung) zu verwenden. l Der Ölfeuerungsautomat (Abb. 6, Pos. ) ist von seinem Sockel abzuziehen. l Das Brennerprüfgerät wird auf den freiliegenden Sockel aufgesteckt (Abb. 7, Pos. ). Vorgehensweise bei der Entlüftung mit Brennerprüfgerät: l Heizungsnotschalter einschalten. l Betriebsschalter des Regelgerätes einschalten. Die linke LED leuchtet (Abb. 7, Pos. 2). l Brennerprüfgerät einschalten (Abb. 7, Pos. 5). Beide LEDs leuchten (Abb. 7, Pos. 2 u. 3). l Schalter zur Überbrückung des Ölvorwärmers einschalten (Abb. 7, Pos. 4). VORSICHT! GERÄTESCHADEN l Lassen Sie die Pumpe niemals länger als 5 Minuten ohne Öl laufen! Abb. 6 Ölfilter, Vakuummeter und transparenter Schlauch Abb. 7 Entlüftung mit Brennerprüfgerät Die Blasenfreiheit des angesaugten Öls kann über den transparenten Schlauch kontrolliert werden. 3
14 2 Montage und Inbetriebnahme VORSICHT! GERÄTESCHADEN Bei Entstörung in zu kurzen zeitlichen Abständen (< 3min) kann der Zündtrafo beschädigt werden. Deshalb ist die Entlüftung des Systems mit Hilfe der eingebauten Ölpumpe durch wiederholtes Drücken des Entstörungsknopfes (Abb. 8, Pos. ) nicht zu empfehlen. Abb. 8 Entstörknopf 4. Brenner in Betrieb nehmen l Heizungsnotschalter und Regelgerät ausschalten. l Ölabsperrhahn am Ölfilter schließen und transparenten Schlauch mit Vakuummeter demontieren. l Ölansaugleitung an Filteranschluss anschrauben. l Ölabsperrhahn öffnen. l Heizungsnotschalter vor dem Heizraum einschalten. l Regelgerät einschalten. l Entstörungsknopf am Ölfeuerungsautomaten drücken (Abb. 8, Pos. ). Durch die Ölvorwärmung ergibt sich bei der Inbetriebnahme des Brenners eine Wartezeit von ca. 2 3 Minuten. Die Aktivierung der Ölvorwärmung wird durch eine Signalleuchte am Feuerungsautomaten angezeigt. l Ölverbindungsstellen auf Dichtheit überprüfen. Geht der Brenner nicht in Betrieb: l Entstörknopf drücken (Abb. 8, Pos. ). Geht der Brenner auch nach mehrmaligem Betätigen des Entstörknopfes nicht in Betrieb, so kann die Ursache mit einem Funktionsfluss-Diagramm ermittelt werden (siehe Kapitel 6. Funktionsfluss-Diagramm, Seite 4). 4
15 Montage und Inbetriebnahme 2 5. Nachziehen der Brennertürschrauben Damit keine Falschluft in den Feuerraum eintritt, sind die Befestigungsschrauben der Brennertür im warmen Zustand mit einem Werkzeug gut handfest nachzuziehen. 6. Messwerte aufnehmen bzw. korrigieren Die Messungen erfolgen grundsätzlich im Abgasrohr. Die Messöffnung sollte im Abstand A (ca. 2xDurchmesser Abgasrohr D ) vom Kessel-Abgasstutzen angebracht werden (Abb. 9). Ist die Abgasanlage unmittelbar nach dem Kessel mit einem Bogen angeschlossen, muss vor dem Bogen gemessen werden. Es ist darauf zu achten, dass das Abgasrohr zwischen Abgasstutzen und Messstelle abgedichtet ist, da Falschluft die Messergebnisse verfälscht. D HINWEIS Wir empfehlen die Verwendung von Buderus-Abgasrohrmanschetten. Abb. 9 Position der Messöffnung A Die Messsonde ist bis in den Kernstrom des Abgases einzutauchen (höchste Abgastemperatur). Die Kesselwassertemperatur beeinflusst die Abgastemperatur merklich. Es ist daher möglichst bei einer Kesselwassertemperatur von ca. 60 C und einer Brennerlaufzeit von mehr als 5 Minuten zu messen. HINWEIS Wir empfehlen, die werkseitigen Voreinstellungen zu kontrollieren und bei Übereinstimmung mit den technischen Daten zu belassen. 5
16 2 Montage und Inbetriebnahme 6. Folgende Messwerte sind mit unveränderter Werkseinstellung zu erfassen: a) Abgastemperatur brutto b) Lufttemperatur c) Abgastemperatur netto (Abgastemperatur brutto - Lufttemperatur) d) CO 2 -Gehalt e) CO-Gehalt f) Förderdruck Schornstein g) Rußzahl h) Abgasverlust q A Der Abgasverlust darf den vorgegebenen Wert nach BImSchV nicht überschreiten. q A = (t A - t L ) ë (0,5/CO 2 + 0,007) in % t A = Abgastemperatur brutto in C t L = Lufttemperatur in C CO 2 = Kohlendioxid in % 6. 2 Bei Abweichungen zu den in dem Datenblatt angegebenen Wertebereichen ist wie folgt vorzugehen: a) Abgastemperatur brutto Ist die Abgastemperatur zu hoch: l Kessel reinigen, gegebenenfalls Leistung des Brenners reduzieren. Ist die Abgastemperatur zu niedrig, so kann eine Leistungserhöhung innerhalb des in den technischen Daten angegebenen Leistungsbereichs erfolgen (siehe Leistungseinstellung, Seite 7). Bevor Sie die Brennerleistung verändern, muss der korrekte CO 2 -Gehalt gemäß Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49 eingestellt werden. Die Vorgehensweise ist im Folgenden beschrieben. 6
17 Montage und Inbetriebnahme 2 d) CO 2 -Gehalt Wenn eine Nachregulierung notwendig ist, erfolgt sie durch ein geringfügiges Verstellen des Pumpendruckes an der Druckregulierschraube (Abb. 20, Pos. bzw. Abb. 2, Pos. ). Öldruck-Manometer in den entsprechenden Anschluss der Ölpumpe (Kennzeichnung P ) einschrauben. Abb. 20 Druckeinstellung Ölpumpe Danfoss Druckerhöhung: Drehung nach rechts = Erhöhung CO 2 -Gehalt Druckminderung: Drehung nach links = Verringerung CO 2 -Gehalt Wird der vorgesehene CO 2 -Gehalt innerhalb der Grenzen des Öldrucks nicht erreicht, so ist die heizgasseitige Dichtheit (siehe Kapitel 4.2 Heizgasseitige Dichtheit, Seite 3) zu überprüfen. Leistungseinstellung Abb. 2 Druckeinstellung Ölpumpe Suntec Die Brennerleistung lässt sich anpassen, indem man Gebläse- und Öldruck bei konstantem CO 2 -Gehalt verändert (siehe Abb. 22 und Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49). Änderung Gebläsedruck [mbar] Werkseinstellung Brennerleistung [%] Abb. 22 Leistungseinstellung über Gebläsedruck-Änderung (CO 2 = 3,5%) 7
18 2 Montage und Inbetriebnahme l Messgerät für statischen Gebläsedruck an die Druckmessdüse anschließen (Abb. 23, Pos. ). l Feststellung der Ansaugluftführung (ALF) lösen (Abb. 24, Pos. 2). l Durch Verdrehen der ALF statischen Gebläsedruck verstellen. Dabei ist darauf zu achten, dass ein höherer Gebläsedruck durch Verschieben des Reglers zu kleineren Zahlenwerten auf der Anzeigeskala erreicht wird. Dies entspricht der Pfeilrichtung in Abb. 24, Pos.. l Öldruck, wie auf Seite 7 beschrieben, nachstellen, so dass der CO 2 -Gehalt im Wertebereich gemäß Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49 liegt (ggf. Düse austauschen). Abb. 23 Messstelle für statischen Gebläsedruck Erhöhung der Brennerleistung: Abb. 24 Verstellen der Ansaugluftführung (ALF) Um CO-Bildung zu vermeiden, muss zur Erhöhung der Brennerleistung zuerst ein höherer Gebläsedruck eingestellt werden. Der CO 2 -Gehalt wird anschließend durch die Regulierung des Öldrucks eingestellt. Verringerung der Brennerleistung: Zur Verringerung der Brennerleistung muss zunächst der Öldruck abgesenkt werden. Der CO 2 -Gehalt wird anschließend durch Regulierung (Absenkung) des Gebläsedrucks eingestellt. 8
19 Montage und Inbetriebnahme 2 e) CO-Gehalt CO < 50ppm Bei Abweichungen zu dem angegebenen Wert siehe Kapitel 6 Störungsbehebung, Seite 4. f) Förderdruck Schornstein Ist der Förderdruck zu hoch, so muss eine Nebenlufteinrichtung eingebaut werden. g) Rußzahl RZ = 0 Bei Abweichungen zu dem angegebenen Wert siehe Kapitel 6 Störungsbehebung, Seite 4. HINWEIS Wird ein Umrüstsatz (Zusatzausstattung für G05 bzw. S305) verwendet, so kann bei der Erstinbetriebnahme durch Ausgasung von organischem Binder (z. B. aus der Türisolierung) ein erhöhter CO-Wert entstehen. l Führen Sie die CO-Messung frühestens nach 30 Minuten Brennerlaufzeit durch! 7. Funktionsprüfung Flammenwächter l Flammenwächter bei laufendem Brenner an dem vorgesehenen Griff aus der Halterung abziehen (Abb. 25, Pos. ). Abb. 25 Funktionsprüfung Flammenwächter 9
20 2 Montage und Inbetriebnahme l Flammenwächter abdecken (Abb. 26, Pos. ). Es muss nach Wiederanlauf eine Störabschaltung erfolgen. l Nach der Störabschaltung Flammenwächter wieder einstecken. l Nach einer Wartezeit von ca. 60 Sekunden den Ölfeuerungsautomat über den Entstörknopf (Abb. 26, Pos. 2) entriegeln. 2 Abb. 26 Flammenwächter abdecken 8. Brennerhaube aufsetzen und verschrauben l Brennerhaube aufsetzen. l Befestigungsschraube der Brennerhaube festdrehen (Abb. 27, Pos. ). FUNKTIONSBEEINTRÄCHTIGUNG VORSICHT! Betreiben Sie den Brenner nur mit verschraubter Brennerhaube! 9. Betreiber informieren, technische Unterlagen übergeben Machen Sie den Betreiber mit dem Brenner vertraut und übergeben Sie ihm die technischen Unterlagen. Abb. 27 Blaubrenner Logatop BE-A mit Brennerhaube 0. Inbetriebnahme bestätigen l Unterschreiben Sie das Inbetriebnahmeprotokoll in dieser Unterlage auf Seite. 20
21 Notizen 2
22 3 Wartung 3 Wartung 3. Wartungsprotokoll Bitte haken Sie die durchgeführten Wartungsarbeiten ab und tragen Sie die Messwerte ein. Beachten Sie dabei bitte unbedingt die Hinweise auf den folgenden Seiten. Immer wenn eine Eintragung im Protokoll vorzunehmen ist, finden Sie dieses Zeichen: Wartungsarbeiten (Datum) (Datum). Messwerte aufnehmen vorher Einstellung vorher Einstellung a)abgastemperatur brutto b)lufttemperatur c)abgastemperatur netto (Abgastemp. brutto - Lufttemp.) [ C] [ C] [ C] d)kohlendioxid (CO 2 -Gehalt) [%] e)kohlenmonoxid (CO-Gehalt) f)förderdruck Schornstein g)rußzahl [ppm] [mbar] [Ba] h)abgasverlust [%] 2. Ölfilter überprüfen, ggf. austauschen 3. Reinigung des Ölpumpenfilters 4. Optische Überprüfung des Gebläserades 5. Überprüfung Zündelektrode, Mischsystem, Lochblechzylinder, Düse und Brennerrohr 6. Nachziehen der Brennertürschrauben 7. Elektrische Verbindungen auf festen Sitz überprüfen 8. Brenner in Betrieb nehmen 9. Brenner einstellen (Messwerte aufnehmen) - siehe Punkt 0. Funktionsprüfung Flammenwächter. Wartung bestätigen Firmenstempel/Unterschrift Firmenstempel/Unterschrift 22
23 Wartung 3 (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) vorher Einstellung vorher Einstellung vorher Einstellung vorher Einstellung vorher Einstellung vorher Einstellung Firmenstempel/Unterschr. Firmenstempel/Unterschr. Firmenstempel/Unterschr. Firmenstempel/Unterschr. Firmenstempel/Unterschr. Firmenstempel/Unterschr. 23
24 3 Wartung 3.2 Wartungsarbeiten Gemäß DIN 4755 und DIN 4756 soll jede Öl-/Gasfeuerungsanlage mindestens einmal im Jahr durch einen Beauftragten der Herstellerfirma oder einen anderen Fachkundigen überprüft werden. Es wird empfohlen, einen Wartungsvertrag abzuschließen.. Messwerte aufnehmen Zunächst ist die Einstellung des Brenners zu überprüfen. l Brenner in Betrieb nehmen. l Messwerte gemäß Punkt 6 des Inbetriebnahmeprotokolls aufnehmen. Für die weiteren Arbeiten ist die Strom- und Ölzufuhr zum Brenner zu unterbrechen. l Ölabsperrhahn in der Zuleitung schließen. l Anlage stromlos machen, z. B. Heizungsnotschalter ausschalten. l Brennerhaube entfernen. l Brennerstecker abziehen. 2. Ölfilter überprüfen Bei Austausch des Ölfilters nur geeignete Ölfilter verwenden (siehe Kapitel 5 Ölversorgungseinrichtung, Seite 34). 3. Reinigung des Ölpumpenfilters Bei Danfoss-Ölpumpe l Die Innensechskantschraube an der Oberseite lösen (Abb. 28, Pos. ). l Filter (Abb. 28, Pos. 2) nach oben herausziehen. l Dichtung auf Beschädigung prüfen und ggf. austauschen. Ölpumpenfilter mit Waschbenzin reinigen bzw. austauschen und wieder in die Pumpe einbauen. 2 P - + P V Abb. 28 Ölfilterüberprüfung Pumpe Danfoss 24
25 Wartung 3 Bei Suntec-Ölpumpe l Die 4 Innensechskantschrauben lösen (Abb. 29, Pos. 4) l Gehäusedeckel abnehmen. l Filter (Abb. 29, Pos. 5) herausnehmen. l Dichtung (Abb. 29, Pos. 6) auf Beschädigung prüfen und ggf. austauschen. Ölpumpenfilter mit Waschbenzin reinigen bzw. austauschen und wieder in die Pumpe einbauen. 3 2 Abb. 29 Ölfilterüberprüfung Pumpe Suntec 4. Optische Überprüfung des Gebläserades Für die Kontrolle des Gebläserades ist wie folgt vorzugehen: Nur für Brennertypen 34 bis 68: Vor dem Lösen der Gebläseradabdeckung ist der Ansaugschalldämpfer zu demontieren. Die Positionen der drei Befestigungsschrauben sind durch Pfeile in Abb. 30 gekennzeichnet. l Die Befestigungsschrauben lösen und den Ansaugschalldämpfer abnehmen. Alle Brennertypen: Abb. 30 Demontage Ansaugschalldämpfer (nur bei Brennertypen 34 bis 68) Die Positionen der sechs Befestigungsschrauben der Gebläseradabdeckung sind durch Pfeile in Abb. 3 gekennzeichnet. l Die Befestigungsschrauben lösen und die Gebläseradabdeckung abnehmen. Abb. 3 Demontage Gebläseradabdeckung 25
26 3 Wartung Bei leichter Verschmutzung: l Gebläserad mit einem Pinsel reinigen. Bei starker Verschmutzung: l Gebläserad mit einem Inbusschlüssel lösen (Abb. 32) und von der Welle ziehen. l Reinigung mit handelsüblicher Reinigungslösung durchführen (Spülmittel). l Gebläserad montieren. HINWEIS Bei der Montage des Gebläserades ist darauf zu achten, dass die Schraube des Gebläserades auf die Abflachung der Welle aufgesetzt wird. Auf freien Lauf des Gebläserades achten! Der Abstand zwischen Gebläseradrückwand und Motorflansch sollte 0,5mm betragen. Abb. 32 Überprüfung - Gebläserad l Gebläseradabdeckung und Ansaugschalldämpfer wieder befestigen. VORSICHT! Aus sicherheitstechnischen Gründen darf der Brenner nur mit montiertem Ansaugschalldämpfer betrieben werden. 5. Überprüfung Zündelektrode, Mischsystem, Lochblechzylinder, Düse und Brennerrohr l Die beiden Schrauben der Bajonettbefestigung lösen (Abb. 33). Abb. 33 Brennerbefestigung lösen 26
27 Wartung 3 l Brenner aushängen. l Brenner in Serviceposition bringen (Abb. 34). Überprüfung Zündelektrode Die Zündelektroden (Abb. 34, Pos. ) müssen frei von Ablagerungen sein. Die angegebenen Maße (siehe Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49) müssen eingehalten werden, evtl. Zündelektrode reinigen oder austauschen. Zum Ausbau Schraube zwischen den Zündelektroden lösen (Abb. 35, Pos. ). Überprüfung Mischsystem Abb. 34 Brenner in Serviceposition aufstecken Ein leichter schwarzer Belag des Mischsystems ist normal und nicht funktionsbeeinträchtigend. Bei starker Verschmutzung Mischsystem reinigen oder austauschen, dabei Kennzeichnung des Mischsystems und Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49 beachten. l Zur Demontage des Mischsystems muss der Gewindestift (Abb. 35, Pos. 2) gelöst werden. l Zündleitungen (Abb. 35, Pos. 3) abziehen. l Mischsystem nach oben abziehen. 2 3 Überprüfung Lochblechzylinder Abb. 35 Demontage Mischsystem Bei Verschmutzung des Lochblechzylinders ist dieser zu demontieren und zu reinigen. l Gewindestift außen am Gehäuse lösen (Abb. 36, Pos. 2). l Lochblechzylinder entnehmen (Abb. 36, Pos. ). l Reinigung mit handelsüblicher Reinigungslösung durchführen (Spülmittel). l Lochblechzylinder wieder einsetzen und mit Gewindestift befestigen. 2 Abb. 36 Demontage Lochblechzylnder 27
28 3 Wartung HINWEIS Wir empfehlen, im Rahmen der Wartung die Düse auszutauschen. Den korrekten Düsentyp entnehmen Sie bitte Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49. Austausch der Düse l Düse mit Hilfe zweier Maulschlüssel lösen (Abb. 37, Pos. ). l Neue Düse einschrauben. l Mischsystem wieder einsetzen. Dabei darauf achten, dass die Zündleitungen (Abb. 38, Pos. u. 2) korrekt befestigt werden und das Sichtrohr (Abb. 38, Pos. 4) in das Halterohr (Abb. 38, Pos. 3) eingeschoben wird. HINWEIS! Das Mischsystem ist vor dem Festschrauben so zu drehen, dass Sichtrohr und Halterohr miteinander fluchten. Abb. 37 Demontage Düse Überprüfung Brennerrohr l Brennertür öffnen. l Sichtprüfung des Brennerrohres, eventuell reinigen bzw. bei Beschädigung austauschen. Abb. 38 Montage Mischsystem Austausch des Brennerrohres l Die beiden Befestigungsschrauben lösen. Brennerrohr herausnehmen. l Neues Brennerrohr (Abb. 39, Pos. ) und O-Ring (Abb. 39, Pos. 2) wieder einbauen. 2 Die Brennerrohrgröße entnehmen Sie bitte der Kennzeichnung auf dem Brennerrohr bzw. dem Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49. Abb. 39 Austausch des Brennerrohres 28
29 Wartung 3 Einbau des Brenners l Vor dem Einbau des Brenners ist die Dichtung zwischen Mischsystem und Brennerrohr (Abb. 40, Pos. 2) zu überprüfen. HINWEIS Schadhafte Dichtungen müssen erneuert werden, um einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Bei den Brennern BE-A der Typen 55 und 68 wird die Dichtung auf das Mischsystem aufgelegt und zusammen mit diesem in das Brennerrohr eingeführt. 2 3 Abb. 40 Dichtung einsetzen bei Brennertypen 7 bis 45 l Der Brenner wird auf die beiden Schrauben in der Brennerrückwand (Abb. 40, Pos. u. 3) aufgesetzt, wobei das Mischsystem in das Brennerrohr eingeschoben wird. l Nach Linksdrehung bis zum Anschlag werden die Befestigungsschrauben angezogen. l Nach dem Befestigen des Brenners ist zu kontrollieren, ob das Mischsystem einwandfreien Sitz aufweist. Dazu ist an der Ölzuleitung in der gezeigten Weise ca. 5 mm zu ziehen (Abb. 4, Pos. ). Abb. 4 Kontrolle: korrekter Sitz des Mischsystems HINWEIS Das Mischsystem muss von selbst in seine Ausgangsposition zurückkehren. Ist dies nicht der Fall, so besteht die Gefahr, dass das System Falschluft bekommt, was sich wiederum negativ auf die Verbrennung auswirkt. l Bei geöffneter Tür ist wie bei der Inbetriebnahme der korrekte Sitz der Dichtung (Abb. 42, Pos. )zu kontrollieren. Abb. 42 Kontrolle: korrekter Sitz des Dichtrings 29
30 3 Wartung 6. Nachziehen der Brennertürschrauben l Brennertür schließen und Brennertürschrauben festziehen. 7. Elektrische Verbindungen auf festen Sitz überprüfen l Elektrische Anschlüsse wiederherstellen. l Alle elektrischen Anschlüsse auf festen Sitz überprüfen. 8. Brenner in Betrieb nehmen l Heizungsnotschalter und Regelgerät einschalten. l Der Brenner startet nach max. 3min Ölvorwärmezeit. 9. Messwerte aufnehmen Messwerte gemäß Punkt des Wartungsprotokolls aufnehmen und gegebenenfalls Werte einstellen. 0. Funktionsprüfung Flammenwächter Abb. 43 Funktionsprüfung Flammenwächter l Flammenwächter bei laufendem Brenner an dem vorgesehenen Griff aus der Halterung abziehen (Abb. 43, Pos. ). l Flammenwächter abdecken (Abb. 44, Pos. ). Es muss nach Wiederanlauf eine Störabschaltung erfolgen. l Nach der Störabschaltung Flammenwächter wieder einstecken. l Nach einer Wartezeit von ca. 60 Sekunden den Ölfeuerungsautomaten über den Entstörknopf (Abb. 44, Pos. 2) entriegeln.. Wartung bestätigen 2 l Unterschreiben Sie das Wartungsprotokoll in dieser Unterlage. Abb. 44 Flammenwächter abdecken 30
31 Ergänzende Arbeiten zur Montage und Wartung 4 4 Ergänzende Arbeiten zur Montage und Wartung 4. Austausch Abschlussventil im Ölvorwärmer l Düse abschrauben (vgl. Abb. 37, Seite 28). l M5-Schraube (ca. 50 mm lang) einschrauben (Abb. 45, Pos. ). l Ventil (Abb. 45, Pos. 2) herausziehen. l M5-Schraube in neues Ventil einschrauben. l Ventil mit Schraube eindrücken und Schraube herausdrehen. l Düse wieder aufschrauben Heizgasseitige Dichtheit Aufgrund von Undichtigkeiten des Kesselblocks oder der Abgasanlage kann es zu Fehlmessungen des CO 2 - Gehalts kommen. Im Abgasrohr wird aufgrund der zusätzlich beigemischten Luftanteile ein geringerer CO 2 - Gehalt gemessen, als in dem eigentlichen Heizgas vorliegt. Bei Betriebsstörungen oder unbefriedigenden Verbrennungsergebnissen sollte die CO 2 -Messung über eines der zwei folgenden Verfahren kontrolliert werden. Abb. 45 Austausch Abschlussventil. Bestimmung der Kippgrenze Der Blaubrenner Logatop BE-A ist generell mit Luftüberschuss zu betreiben. Nähert sich die Ölmenge der Höchstmenge, die gerade noch vollständig verbrannt werden kann, so kommt es zu einem deutlichen Anstieg der CO-Emissionen. Beim Blaubrenner Logatop BE-A lässt sich dieser Anstieg ab CO 2 -Gehalten von 4,8 % beobachten. Dies wird als Kippgrenze bezeichnet. Vorgehensweise: l Erhöhung des Öldrucks, bis CO-Werte von 00 ppm 200 ppm gemessen werden. l CO 2 -Konzentration (Kippgrenze mit Falschluft-Einfluss) ablesen. l Liegt die so ermittelte Kippgrenze mit Falschluft-Einfluss unterhalb von 4,3% (Abweichung > 0,5%), so liegt zwischen Brenner und Messstelle eine Leckage vor, die abgedichtet werden muss. 3
32 4 Ergänzende Arbeiten zur Montage und Wartung 2. Messung im Feuerraum Falls der Feuerraum des Kessels über eine Schaulochöffnung zugänglich ist, kann die Kontrolle der Messung an Stelle der Messung im Abgasrohr auch über eine Direktmessung im Feuerraum erfolgen. Weicht die Messung im Feuerraum um mehr als 0,5% von der Messung im Abgasrohr ab, so liegt im Abgasweg eine Leckage vor, die abgedichtet werden muss. Nachdem die heizgasseitige Dichtheit sichergestellt wurde, ist der Blaubrenner Logatop BE-A hinsichtlich der Abgaswerte zu optimieren (siehe Kapitel 2.4 Inbetriebnahmearbeiten und Leistungseinstellung, Seite 2). 4.3 Messung Fühlerstrom Der Fühlerstrom kann mit einem Adapter zur UV-Strommessung (Zusatzausstattung) (Abb. 46) sowie einem µa-messgerät (Abb. 47, Pos. ) kontrolliert werden und muss im Betrieb mindestens 80µA (ohne Flamme < 5µA) betragen. Das Steuergerät LOA 44 (für Warmlufterzeuger, siehe Kapitel 4.4 Einsatz in einem Warmlufterzeuger, Seite 33) muss einen Fühlerstrom von 58µA aufweisen (ohne Flamme < 5,5µA). Abb. 46 Schaltbild Fühlerstrommessung Abb. 47 Fühlerstrommessung 32
33 Ergänzende Arbeiten zur Montage und Wartung Einsatz in einem Warmlufterzeuger Der Ölbrenner Logatop BE-A ist für den Einsatz in einem Warmlufterzeuger geeignet. Dazu ist gemäß DIN 4794 ein spezielles Steuergerät (LOA 44) notwendig. Das Steuergerät LOA 44 ist für Umgebungstemperaturen bis 20 C zugelassen und besitzt eine verlängerte Vorbelüftungsdauer von 25sec. Für den Einsatz des Ölbrenners Logatop BE-A in einem Warmlufterzeuger muss das Steuergerät LOA 24 gegen das Steuergerät LOA 44 ausgetauscht werden (Abb. 48, Pos. ). HINWEIS Das Steuergerät LOA 44 erfordert im Betrieb einen Fühlerstrom von mindestens 58µA (ohne Flamme < 5,5µA). Das Steuergerät LOA 44 ist als Zusatzausstattung erhältlich. Abb. 48 Steuergerät LOA 24 bzw. LOA 44 33
34 5 Ölversorgungseinrichtung 5 Ölversorgungseinrichtung 5. Allgemeines Die Ölversorgungseinrichtung, bestehend aus dem Tank und dem Leitungssystem, ist so auszulegen, dass eine Mindestöltemperatur von +5 C am Brenner nicht unterschritten wird. HINWEIS Die Verwendung von Heizölzusätzen (Additiven) mit Verbrennungsverbesserern ist nicht empfehlenswert, da dadurch bei diesem Brenner keine Verbesserung der Verbrennungsergebnisse erzielt wird. Parameter der Ölversorgungseinrichtung Daten Bevorzugte Nennweite der Ölleitungen DN Maximale Saughöhe Maximaler Zulaufdruck Maximaler Rücklaufdruck Maximaler Saugwiderstand (Vakuum) Tab. 3 Daten zur Ölversorgungseinrichtung H=3,50m 0,5 bar bar 0,4 bar 5.2 Ölfilter Vor dem Brenner ist ein Ölfilter zu installieren. Um Verstopfungen der Düse zu vermeiden, empfehlen wir, Filtereinsätze aus Sinterkunststoff (SiKu) zu verwenden. Um Funktionsstörungen der Düse zu vermeiden, sind bei Düsengrößen < 0,6 gph Filzfilter grundsätzlich nicht einzusetzen. Düsengröße gph Filterfeinheit [µm] 0,40 0,50 max. 40 > 0,6 max. 75 Tab. 4 Empfohlene Filterfeinheiten HINWEIS Geeignete Ölfilter sind bei Buderus als Zusatzausstatttung erhältlich. 34
35 Ölversorgungseinrichtung Dimensionierung der Ölversorgungsleitungen Der Brenner kann sowohl im Einstrang- als auch im Zweistrangsystem angeschlossen werden. Bei der Verwendung eines Einstrangsystems werden die Saugleitung und die Rücklaufleitung an einen Heizölfilter mit Rücklaufzuführung angeschlossen. Vom Heizölfilter mit Rücklaufzuführung wird dann ein Strang zum Öltank geführt. HINWEIS Wir empfehlen bei Verwendung des Einstrangsystems einen Ölfilter mit automatischer Entlüftungsfunktion einzubauen. Als Länge der Ölleitung werden alle waagerechten und senkrechten Rohre sowie Bögen und Armaturen gerechnet. Die in den Tabellen angegebenen maximalen Längen der Saugleitung in Meter sind in Abhängigkeit von der Saughöhe und dem lichten Rohrdurchmesser festgelegt. In der Auslegung sind die Einzelwiderstände von Rückschlagventil, Absperrhahn und 4 Bögen bei einer Ölviskosität von ca. 6 cst berücksichtigt. Bei zusätzlichen Widerständen durch Armaturen und Bögen muss die Leitungslänge entsprechend reduziert werden. Bei der Verlegung der Ölleitung ist größte Sorgfalt geboten. Der erforderliche Leitungsdurchmesser ist abhängig von der statischen Höhe und der Leitungslänge (siehe Tabellen auf den nächsten Seiten). Die Ölversorgungsleitung muss soweit an den Brenner herangeführt werden, dass die flexiblen Anschlussschläuche zugentlastet angeschlossen werden können. Es sind für Ölleitungen geeignete Materialien zu verwenden. Bei Cu-Leitungen sind nur metallische Schneidringverschraubungen mit Stützhülsen zu verwenden. 35
36 5 Ölversorgungseinrichtung Zweistrangsystem Öltank oberhalb der Ölpumpe (Abb. 49): Brennergröße [kw] Innendurchmesser Saugleitung d i [mm] H[m] max. Länge der Saugleitung [m] , Tab. 5 Dimensionierung Ölversorgungsleitung Abb. 49 Öltank oberhalb der Ölpumpe Legende für Abb. 49 und Abb. 50: Pos. : Brenner Pos. 2: Rückschlagventil Pos. 3: Filter mit Absperrventil Pos. 4: Saugventil Pos. 5: Heizöltank Pos. 6: Schnellabschließventil Pos. 7: Saugleitung Pos. 8: Rücklaufleitung Zweistrangsystem Öltank unterhalb der Ölpumpe (Abb. 50): Brennergröße [kw] 7 68 Innendurchmesser Saugleitung d i [mm] H[m] max. Länge der Saugleitung [m] , Tab. 6 Dimensionierung Ölversorgungsleitung Abb. 50 Öltank unterhalb der Ölpumpe 36
37 Ölversorgungseinrichtung 5 Einstrangsystem, Heizölfilter mit Rücklaufzuführung Öltank oberhalb der Ölpumpe (Abb. 5): Brennergröße [kw] Innendurchmesser Saugleitung d i [mm] H[m] max. Länge der Saugleitung [m] , Tab. 7 Dimensionierung Ölversorgungsleitung 3 2 Abb. 5 Öltank oberhalb der Ölpumpe Legende für Abb. 5 und Abb. 52: Pos. : Brenner Pos. 2: Filter mit Absperrventil Pos. 3: Saugleitung Pos. 4: Saugventil Pos. 5: Heizöltank Pos. 6: Schnellabschließventil Einstrangsystem, Heizölfilter mit Rücklaufzuführung Öltank unterhalb der Ölpumpe (Abb. 52): Brennergröße [kw] Innendurchmesser Saugleitung d i [mm] H[m] max. Länge der Saugleitung [m] , Tab. 8 Dimensionierung Ölversorgungsleitung Abb. 52 Öltank unterhalb der Ölpumpe 37
38 5 Ölversorgungseinrichtung 5.4 Überprüfung Vakuum Das Maximale Vakuum (Unterdruck) von -0,4 bar (gemessen am Saugstutzen der Ölpumpe bzw. in der Saugleitung unmittelbar vor der Pumpe) darf, unabhängig vom Füllstand des Öltanks, nicht überschritten werden. HINWEIS Das Vakuum sollte mit einem Vakuummeter einschließlich einem m langen transparenten Schlauch (Zusatzausstattung Katalog) gemessen werden, um gleichzeitig die Dichtheit der Ölversorgungseinrichtung zu überprüfen. Di [mm] 8 0 max. Länge Ölleitung [m] h [m] max. Vakuum (Unterdruck) in bar 0 0,6 0,7 0,8 0,3 0,5 0,6 0,5 0,2 0,3 0,4 0,09 0, 0,2 0,07 0,08 0,09 0,04 0,06 0, Tab. 9 Zweistrangsystem Öltank oberhalb der Ölpumpe Das maximal zulässige Vakuum ist abhängig vom Aufbau der Ölversorgungseinrichtung und dem Füllstand des Öltanks. Zur Überprüfung des aktuellen Zustandes der Anlage sind die zulässigen Werte den Tabellen 9 bis 2 zu entnehmen. Dazu sind die einfache Länge der Ölleitung und die Differenzhöhe h zwischen Ölpumpe und Füllstand des Tanks (siehe Abb. 49 bis 52) zu ermitteln. Wird das Vakuum überschritten, sind folgende mögliche Ursachen zu überprüfen: Ölanschlussschläuche geknickt, bzw. defekt. 2 Ölfilter zu stark verschmutzt. 3 Absperrventil Ölfilter nicht ausreichend geöffnet bzw. verschmutzt. 4 Ein oder mehrere Anlagenteile (z.b. Dichtstellen, Schneidringverschraubungen, Ölleitungen, Ölfilter- Anschlussarmatur, Öltank) durch evtl. Montagefehler (zu hohes Drehmoment) zusammengedrückt. 5 Schnellschlussventil Tankarmatur verschmutzt bzw. defekt. 6 Saugschlauch im Tank porös, Kunststoffrohr zieht sich durch Alterung zusammen. 7 Saugventil im Tank durch zu hohes Ansaugvakuum entweder verschmutzt oder klebt zusammen. Di [mm] 8 0 max. Länge Ölleitung [m] h [m] max. Vakuum (Unterdruck) in bar 0 0,6 0,7 0,8 0,3 0,5 0,6 0,5 0,20 0,2 0,22 0,7 0,9 0,20 0,25 0,26 0,27 0,22 0,24 0,25 2 0,34 0,35 0,3 0,33 3 0,43 0,40 0,4 Tab. 0 Zweistrangsystem Öltank unterhalb der Ölpumpe Di [mm] 6 8 max. Länge Ölleitung [m] h [m] max. Vakuum (Unterdruck) in bar 0 0,08 0,09 0,0 0,07 0,08 0,09 0,5 0,04 0,05 0,06 0,03 0,04 0, , Tab. Einstrangsystem Öltank oberhalb der Ölpumpe Di [mm] 6 8 max. Länge Ölleitung [m] h [m] max. Vakuum (Unterdruck) in bar 0 0,08 0,09 0,0 0,07 0,08 0,09 0,5 0,2 0,3 0,4 0, 0,2 0,3 0,7 0,8 0,9 0,6 0,7 0,8 2 0,26 0,27 0,28 0,25 0,26 0,27 3 0,35 0,36 0,37 0,34 0,35 0,36 Tab. 2 Einstrangsystem Öltank unterhalb der Ölpumpe 38
39 Ölversorgungseinrichtung Überprüfung Dichtheit der Saugleitung Die Dichtheit der Saugleitung kann mit einem Vakuummeter und einem m langen transparenten Schlauch d a = 2mm (Zusatzausstattung) gemessen werden, um die Dichtheit der Ölversorgungseinrichtung zu überprüfen. l Transparenten Schlauch (Abb. 53, Pos. ) in die Saugleitung hinter dem Ölfilter (Abb. 53, Pos. 2) einbauen. l Eine Schlaufe des transparenten Schlauchs in der gezeigten Weise hochbinden (Abb. 53). l Brenner starten und mindestens 3 Minuten laufen lassen. l Brenner abschalten. l Sichtkontrolle der sich ansammelnden Luftmenge (Abb. 54 und Abb. 55). Sammelt sich lediglich eine geringe Luftmenge an der höchsten Stelle der Schlaufe (Abb. 54), so liegt eine ausreichende Dichtigkeit der Ölleitung vor. Abb. 53 Transparenten Schlauch hochbinden 2 Bei größeren Luftblasen (Abb. 55) liegt eine Undichtigkeit der Ölleitung und/oder der Anschlüsse vor. Abb. 54 Luftmenge in Saugleitung korrekt Abb. 55 Luftmenge in Saugleitung zu groß 39
40 5 Ölversorgungseinrichtung 5.6 Antiheberventil Bei der Verwendung eines unterdruckgesteuerten Antiheberventils (z. B. Membran- oder Kolbenventil) wird der saugseitige Unterdruck an der Ölbrennerpumpe erhöht. Daher kann die Grenze von 0,4 bar oft nicht eingehalten werden. Aus diesem Grunde empfehlen wir bei Notwendigkeit eines Antiheberventils den Einsatz von elektromagnetischen Antiheberventilen (stromlos geschlossen). Für den elektrischen Anschluss ist ein entsprechender Adapter als Zusatzausstattung erhältlich. 40
41 Störungsbehebung 6 6 Störungsbehebung 6. Funktionsfluss-Diagramm (Fehlersuche bei Brennerstörung) ja Brenner in Funktion nein nein Störlampe leuchtet ja in Ordnung nein Flammenbildung bei Brennerstart ja Keine Regelanforderung Kontrolle: Signalleuchte Feuerungsautomat Kein Strom Sicherungen Kein Öl im Tank Saugventil verstopft Schnellschlussventil Luft in Ölleitung Filter oder Ölleitung verstopft Elektrodenanschluss nicht in Ordnung Elektroden zünden gegen Masse Flammenüberwachung verschmutzt Luftmangel Kontrolle: CO 2 /CO-Messung Magnetventil defekt Heizungsnotschalter Betriebsschalter Aus Kein Zündfunke Flammenüberwachung defekt Ölpumpe defekt Sicherheitstemperaturbegrenzer Aus Motor defekt Kondensator defekt Zündeinrichtung defekt Flamme instabil bzw. reißt ab Kontrolle: Brennerrohr Mischsystem Öldruck Regelung defekt Zündleitung oder Isolatoren beschädigt Ölpumpenkupplung defekt Lufteinschluss in Ölleitung Feuerungsautomat defekt Elektrodenabstand nicht in Ordnung Ölfilter oder Düse verschmutzt Pumpendruck zu gering Ölvorwärmer defekt Feuerungsautomat defekt Abschlussventil im Vorwärmer defekt Feuerungsautomat defekt Fremdlichteinfall 4
42 6 Störungsbehebung 6.2 Störung Ursache und Behebung Störung Ursache Behebung CO 2 Wert zu hoch (>4%). CO 2 Wert zu niedrig (<3,5%). Brenner läuft nicht an. Brenner läuft an, Ölstandsglas am Ölfilter bleibt leer. Gebläsedruck zu niedrig. Öldurchsatz zu hoch. Heizraum nicht ausreichend belüftet. Brenner verschmutzt. Falsche Düsenbestückung. Düse defekt. Falsches Mischsystem Gebläsedruck zu hoch. Öldurchsatz zu niedrig. Falschluft. Abdichtung Brennerrohr-Mischsystem nicht in Ordnung. Falsches Mischsystem. Falsche Düsenbestückung. Düse defekt. Filter der Düse verschmutzt. Spannungsausfall. Regelkette geschlossen? Freigabethermostat Ölvorwärmer defekt. Gebläsedruck erhöhen, siehe Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49. Öldruck reduzieren, siehe Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49. Mischeinrichtung überprüfen. Luftmangel, mehr lüften. Brenner einschließlich Gebläserad reinigen. Düse austauschen. Düse austauschen. Mischsystem austauschen. Gebläsedruck reduzieren, siehe Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49. Öldruck erhöhen, siehe Kapitel 8 Technische Daten, Seite 49. Brennertür über die Befestigungsschrauben mit einem Werkzeug handfest nachziehen. Dichtheit Abgasrohr überprüfen, siehe Kapitel 4.2 Heizgasseitige Dichtheit, Seite 3. Neue Dichtung einsetzen. Mischsystem überprüfen. Düse austauschen. Düse austauschen. Düse austauschen. Hauptschalter und Sicherungen überprüfen. Betriebsschalter, STB und TR überprüfen. Regelgerät überprüfen. Ölvorwärmer austauschen. Achtung: Nach längerem Stillstand beträgt die Aufheizzeit ca. 2 3 Minuten. mat überprüfen, ggf. austauschen (Überprüfung mit Falls Aufheizzeit überschritten wird: Ölfeuerungsauto- Brennerprüfgerät). Brennermotor und Kondensator überprüfen, ggf. austauschen. Falscher Anschluss bei der Erstinbetriebnahme. Ölleitung wurde vor der Inbetriebnahme nicht aufgefüllt, es dauert mehrere Minuten, bis das Öl angesaugt ist. Heizöl im Öltank? Ventil in Saugleitung offen? Falsche Strömungsrichtung des Rückschlagventils. Prüfung auf richtigen Anschluss der Ölschläuche. Zur Entlüftung der Ölleitung siehe Kapitel 2.4 Inbetriebnahmearbeiten und Leistungseinstellung, Seite 2. Öltankanzeige und Ventil in Saugleitung überprüfen. Strömungsrichtung des Rückschlagventils überprüfen. 42
43 Störungsbehebung 6 Störung Ursache Behebung Brenner läuft an, Ölstandsglas am Ölfilter bleibt leer. Brenner läuft an, Öldruck ist vorhanden, Zündfunke bleibt aus, Störabschaltung Brenner hat ordnungsgemäß gezündet, Flammenüberwachung spricht nicht an. Kupplung zwischen Motor und Ölpumpe defekt. Kupplung erneuern. Undichte Saugleitung oder zu hohes Ölleitung überprüfen, siehe Kapitel 5 Ölversorgungseinrichtung, Seite Vakuum. Ölleitung zusammengedrückt. 34. Separates Ventil, z. B. Ventil Außentank, geschlossen. Entsprechendes Ventil öffnen. Verlegung der Ölleitung kontrollieren. Zündtrafo bzw. Zündleitung nicht in Ordnungversorgung Zündtrafo Zündtrafo bzw. Zündleitung austauschen. Spannungs- überprüfen. Stark abgenutzte Zündelektroden oder beschädigte Isolierkörper. Falsche Einstellung der Zündelektroden. Fremdlichtmeldung. Feuerungsautomat defekt. Flammenwächter verschmutzt oder defekt. Leitungsverbindung zwischen Flammenwächter und Feuerungsautomat defekt. Feuerungsautomat defekt. Ölmagnetventil öffnet nicht. Durchgang Ölrohr, Vorwärmer und Düse nicht in Ordnung. Ölpumpe fördert kein Öl, Öltank leer. Filter in der Düse verschmutzt. Saugleitungen undicht. Brenner läuft, Zündfunke ist vorhanden, Saugleitungen nicht entlüftet. Flamme wird nicht gezündet oder Brenner schaltet aus laufendem Betrieb ab. Öltemperatur unter ca. Ölfilter verschmutzt. +5 C Mischeinrichtung verschmutzt. Brennereinstellung nicht in Ordnung. Zündelektroden austauschen. Einstellung der Zündelektroden gem. Einstellwerte korrigieren. Flammenwächter überprüfen, ggf. austauschen. Magnetventil und Ölpumpe überprüfen und ggf. austauschen. Feuerungsautomat austauschen. Flammenwächter überprüfen bzw. reinigen, ggf. austauschen. Fühlerstrom messen. Leitungsverbindung austauschen. Feuerungsautomat austauschen. Ölmagnetventil Spule austauschen, elektrische Anschlussleitung überprüfen. Ölrohr, Vorwärmer und Düse auf Durchgang kontrollieren, ggf. austauschen. Ölpumpe und Anzeige Öltank überprüfen, ggf. austauschen bzw. Öltank füllen. Düse austauschen. Saugleitungen überprüfen, Verschraubungen nachziehen. Saugleitungen am Manometeranschluss der Pumpe entlüften. Ölfilter reinigen bzw. Filter austauschen. Achtung: Bei einer Öltemperatur unter ca. +5 C können bereits Paraffinausscheidungen auftreten, die zu Filterverstopfungen führen können. Filter der Ölpumpe überprüfen und ggf. reinigen bzw. austauschen. Mischeinrichtung überprüfen und ggf. reinigen. Brennereinstellung überprüfen, ggf. korrigieren. Abschlussventil im Ölvorwärmer defekt Austausch des Ventils, siehe Kapitel 4. Austausch Abschlussventil im Ölvorwärmer, Seite 3. 43
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