Inbetriebnahme- und Wartungsanweisung

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1 /200 DE Für das Fachhandwerk Inbetriebnahme- und Wartungsanweisung Blaubrenner Logatop BE 2.2 Bitte vor Inbetriebnahme und Wartung sorgfältig lesen

2 Impressum Technische Änderungen vorbehalten! Durch stetige Weiterentwicklungen können Abbildungen, Funktionsschritte und technische Daten geringfügig abweichen. Aktualisierung der Dokumentation Haben Sie Vorschläge zur Verbesserung oder haben Sie Unregelmäßigkeiten festgestellt, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Herstelleranschrift Buderus Heiztechnik GmbH D Wetzlar Dokumenten-Nr.: Ausgabedatum: 07/200 2

3 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Vorschriften und Richtlinien Heizkessel Betrieb der Heizungsanlage Anlagenbedingungen Funktion des Brenners Inbetriebnahme Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmearbeiten Wartung Wartungsprotokoll Wartungsarbeiten Ergänzende Arbeiten zur Montage und Wartung Austausch Abschlussventil im Ölvorwärmer Heizgasseitige Dichtheit Messung Fühlerstrom Ölversorgungseinrichtung Allgemeines Ölfilter Dimensionierung der Ölversorgungsleitungen Überprüfung Vakuum Überprüfung Dichtheit der Saugleitung Antiheberventil Störungsbehebung Funktionsfluss-Diagramm Störung Ursache und Behebung Elektrischer Anschluss Technische Daten Mischsystem Zündelektrode Brennerrohr Einstellwerte und Düsenbestückung Konformitätserklärung

4 Allgemeines Allgemeines. Vorschriften und Richtlinien Beim Anschließen und Betrieb des Brenners sind die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten. Der Heizraum ist verschlossen zu halten. Im Heizraum sind geeignete Löschvorrichtungen, z. B. Feuerlöscher nach DIN 4406 vorrätig und betriebsbereit zu halten. Die Montage, der Brennstoff- und Abgasanschluss, die Erstinbetriebnahme, der Stromanschluss sowie die Wartung und Instandhaltung dürfen nur durch eine Fachfirma ausgeführt werden. LEBENSGEFAHR WARNUNG! durch elektrischen Strom. l Vor Arbeiten an der Anlage: Schalten Sie die Anlage stromlos! GERÄTESCHADEN VORSICHT! durch unsachgemäße Reparatur. l Führen Sie keine Instandsetzungsarbeiten an Bauteilen mit sicherheitstechnischen Funktionen durch! Die Reinigung und Wartung ist einmal jährlich durchzuführen. Dabei ist die Gesamtanlage auf ihre einwandfreie Funktion zu überprüfen. Aufgefundene Mängel sind umgehend zu beheben. Es darf nur mineralisches Heizöl EL nach DIN 5603, Teil verwendet werden. Die Verwendung von Verbrennungsverbesserern (Heizöladditiven) ist nicht empfehlenswert, da bei diesem Brenner keine Verbesserung der Verbrennungsergebnisse erzielt wird. Der Brenner ist über eine Steckverbindung mit dem Regelgerät fertig verdrahtet. Der vollautomatisch arbeitende Brenner entspricht den Anforderungen der DIN EN 230 und DIN EN 267. Die Unit mit dem Brenner Logatop BE 2.2 erfüllt die ab dem..998 geltenden Anforderungen der. BImSchV und des Umweltzeichens "Blauer Engel" (RAL UZ 46), sowie der Schweizer Luftreinhalteverordnung LRV hinsichtlich der Abgasverluste und NOX-Emission. 4

5 Allgemeines.2 Heizkessel Jeder Brenner ist werkseitig warm geprüft und auf die jeweilige Kesselnennleistung voreingestellt, so dass bei der Inbetriebnahme lediglich eine Überprüfung mit eventueller Nachstellung bzw. Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten notwendig ist. ANWENDERHINWEIS Beachten Sie bei der Montage des Heizkessels die Montageanweisung für den jeweiligen Buderus-Heizkessel. 5

6 Allgemeines.3 Betrieb der Heizungsanlage.3. Anlagenbedingungen SCHORNSTEINVERSOTTUNG VORSICHT! Zur Vermeidung von Schornsteinversottung muss der Schornstein nach DIN 4705 ausgelegt sein. Welche Maßnahmen erforderlich sind, erfahren Sie vom zuständigen Schornsteinfegermeister. Zur Einstellung des Förderdrucks des Schornsteins (zu hoher Kaminzug) kann der Einbau einer Nebenluftvorrichtung erforderlich werden. Diese sollte im Schornstein und nicht im Abgasrohr eingebaut werden, um eine Geräuschübertragung in den Aufstellraum zu vermeiden..3.2 Funktion des Brenners Die Steuerung und Überwachung des Brenners erfolgt über einen baumustergeprüften Ölfeuerungsautomaten. Nach der Wärmeanforderung durch die elektronische Kessel- und Heizkreisregelung wird der Brenner eingeschaltet und das Öl vor und in der Düse auf ca. 65 C aufgeheizt. Bei einem Kaltstart kann dieser Vorgang maximal 3 Minuten dauern. Nach Ablauf der Vorzündzeit wird zur Ölfreigabe das Magnetventil angesteuert und das Brennstoff-Luftgemisch gezündet. Unmittelbar nach der Zündung stellt sich eine blau brennende Flamme ein. Das durch die Düse zerstäubte Öl wird bei diesem Verbrennungssystem mittels rückgeführter Heißgase verdampft und innerhalb des Brennerrohres verbrannt. Bis zum Ablauf der Sicherheitszeit muß der Flammenwächter ein Flammensignal melden, sonst erfolgt eine Störabschaltung. ANWENDERHINWEIS Der Brenner ist mit einem Abschlußventil im Ölvorwärmer ausgestattet (Abb.). Das Ventil verhindert das Austreten von Öl in der Abschaltphase. Die Schadstoffemissionen werden dadurch deutlich reduziert. Abb. Abschlussventil Ölvorwärmer 6

7 Inbetriebnahme 2 2 Inbetriebnahme 2. Inbetriebnahmeprotokoll Bitte haken Sie die durchgeführten Inbetriebnahmearbeiten ab, und tragen Sie die Messwerte ein. Beachten Sie dabei bitte unbedingt die Hinweise auf den folgenden Seiten. Immer, wenn eine Eintragung im Protokoll vorzunehmen ist, finden Sie dieses Zeichen:. Elektrische Steckverbindungen überprüfen 2. Ölanschluss, Ölversorgungseinrichtung überprüfen 3. Ölleitung entlüften 4. Brenner in Betrieb nehmen 5. Brennertürschrauben nachziehen 6. Messwerte aufnehmen bzw. korrigieren a) Abgastemperatur brutto C b) Lufttemperatur C c) Abgastemperatur netto (Abgastemp. brutto Lufttemp.) C d) Kohlendioxid (CO 2 -Gehalt) % e) Kohlenmonoxid (CO-Gehalt) ppm f) Förderdruck Schornstein mbar g) Rußzahl Ba h) Abgasverlust % 7. Flammenwächter auf Funktion prüfen 8. Betreiber informieren, technische Unterlagen übergeben 9. Inbetriebnahme bestätigen Datum, Firmenstempel, Unterschrift 7

8 2 Inbetriebnahme 2.2 Inbetriebnahmearbeiten Aufgrund der werkseitigen Warmprüfung und Voreinstellung des Brenners ist lediglich eine Überprüfung der Einstellwerte und Anpassung an die Anlagenverhältnisse notwendig.. Elektrische Steckverbindungen überprüfen Alle elektrischen Steckverbindungen sind auf korrekten Sitz zu überprüfen. Die elektrische Verbindung mit dem Regelgerät ist über den siebenpoligen Stecker des Regelgerätes vorzunehmen. Ist kein siebenpoliger Stecker vorhanden, so kann dieser über die Buderus-Niederlassung bezogen werden. Die Verdrahtung des Steckers ist gemäß den vorliegenden Verdrahtungsplänen (siehe Kapitel 7 Elektrischer Anschluss, Seite 38) vorzunehmen. 2 Abb. 2 Ölpumpe Danfoss Legende für Abb. 2 und Abb. 3: Pos. : Ölansaugleitung (rotes Kennband) Pos. 2: Rücklaufleitung (blaues Kennband) 2. Ölanschluss, Ölversorgungseinrichtung überprüfen Die Ölschläuche des Brenners werden an einen Ölfilter angeschlossen. Ölansaug- und Rücklaufleitung (Abb. 2 und Abb. 3) dürfen nicht vertauscht werden. 2 Abb. 3 Ölpumpe Suntec 8

9 Inbetriebnahme 2 3. Ölleitung entlüften Um die Betriebssicherheit des Brenners sicherzustellen, ist die Ölversorgungsanlage, wie in Kapitel 5 Ölversorgungseinrichtung, Seite 27 beschrieben, zu überprüfen. Insbesondere bei älteren Anlagen sind der Saugwiderstand und die Dichtheit zu kontrollieren. Dazu sollte ein Vakuummeter mit transparentem Schlauch (Zusatzausstattung), wie in Abbildung 4 dargestellt, zwischen Ölfilter und Ansaugleitung montiert werden. Im Folgenden werden zwei Möglichkeiten beschrieben, die Ölleitung zu entlüften.. Empfehlenswert ist die Verwendung einer Ölansaugpumpe. Damit wird verhindert, dass die ohne Öl laufende Ölpumpe beschädigt wird. 2. Muss die Ölansaugung über die am Brenner angebaute Ölpumpe erfolgen, so ist es vorteilhaft, ein Brennerprüfgerät (Zusatzausstattung) zu verwenden. l Der Ölfeuerungsautomat (Abb. 4, Pos. ) ist von seinem Sockel abzuziehen. l Das Brennerprüfgerät wird auf den freiliegenden Sockel aufgesteckt (Abb. 5, Pos. ). Vorgehensweise bei der Entlüftung mit Brennerprüfgerät: l Heizungsnotschalter einschalten. l Betriebsschalter des Regelgerätes einschalten. Die LED (rot) leuchtet (Abb. 5, Pos. 2). l Brennerprüfgerät einschalten (Abb. 5, Pos. 5). Beide LEDs (rot und grün) leuchten (Abb. 5, Pos. 2 und 3). l Schalter zur Überbrückung des Ölvorwärmers einschalten (Abb. 5, Pos. 4). VORSICHT! GERÄTESCHADEN l Lassen Sie die Pumpe niemals länger als 5 Minuten ohne Öl laufen! Die Blasenfreiheit des angesaugten Öls kann über den transparenten Schlauch kontrolliert werden. Abb Abb. 5 Ölfilter, Vakuummeter und transparenter Schlauch 4 5 Entlüftung mit Brennerprüfgerät 9

10 2 Inbetriebnahme VORSICHT! GERÄTESCHADEN Bei Entstörung in zu kurzen zeitlichen Abständen (< 3 min) kann der Zündtrafo beschädigt werden. 2 Deshalb ist die Entlüftung des Systems mithilfe der eingebauten Ölpumpe durch wiederholtes Drücken des Entstörknopfes (Abb. 6, Pos. ) nicht zu empfehlen. Abb. 6 Pos. : Pos. 2: Entstörknopf und Signalleuchte Entstörknopf Signalleuchte 4. Brenner in Betrieb nehmen l Heizungsnotschalter und Regelgerät ausschalten. l Ölabsperrhahn am Ölfilter schließen und transparenten Schlauch mit Vakuummeter demontieren. l Ölansaugleitung an den Filteranschluss anschrauben. l Ölabsperrhahn öffnen. l Heizungsnotschalter vor dem Heizraum einschalten. l Regelgerät einschalten. l Entstörknopf am Ölfeuerungsautomaten drücken (Abb. 6, Pos. ). Durch die Ölvorwärmung ergibt sich bei der Inbetriebnahme des Brenners eine Wartezeit von maximal 3 Minuten. Die Aktivierung der Ölvorwärmung wird durch eine Signalleuchte (Abb. 6, Pos. 2) am Sockel des Feuerungsautomaten angezeigt. l Ölverbindungsstellen auf Dichtheit überprüfen. Geht der Brenner nicht in Betrieb: l Entstörknopf drücken (Abb. 6, Pos. ). Geht der Brenner auch nach mehrmaligem Betätigen des Entstörknopfes nicht in Betrieb, so kann die Ursache mit einem Funktionsfluss-Diagramm ermittelt werden (siehe Kapitel 6. Funktionsfluss-Diagramm, Seite 34). 0

11 Inbetriebnahme 2 5. Brennertürschrauben nachziehen Damit keine Falschluft in den Feuerraum eintritt, sind die Befestigungsschrauben der Brennertür im warmen Zustand mit einem Werkzeug gut handfest nachzuziehen. 6. Messwerte aufnehmen bzw. korrigieren Die Messungen erfolgen grundsätzlich im Abgasrohr. Die Messöffnung sollte im Abstand A (ca. 2 Durchmesser Abgasrohr D ) vom Kessel-Abgasstutzen angebracht werden (Abb. 7). Ist die Abgasanlage unmittelbar nach dem Kessel mit einem Bogen angeschlossen, muss vor dem Bogen gemessen werden. Es ist darauf zu achten, dass das Abgasrohr zwischen Abgasstutzen und Messstelle abgedichtet ist, da Falschluft die Messergebnisse verfälscht. ANWENDERHINWEIS Wir empfehlen die Verwendung von Buderus-Abgasrohrmanschetten. Abb. 7 Position der Messöffnung l Die Messsonde ist bis in den Kernstrom des Abgases einzutauchen (höchste Abgastemperatur). Die Kesselwassertemperatur beeinflusst die Abgastemperatur merklich. Es ist daher möglichst bei einer Kesselwassertemperatur von ca. 60 C und einer Brennerlaufzeit von mehr als 5 Minuten zu messen. ANWENDERHINWEIS Wir empfehlen, die werkseitigen Voreinstellungen zu kontrollieren und bei Übereinstimmung mit den technischen Daten zu belassen.

12 2 Inbetriebnahme 6. Folgende Messwerte sind mit unveränderter Werkseinstellung zu erfassen a) Abgastemperatur brutto b) Lufttemperatur c) Abgastemperatur netto (Abgastemperatur brutto Lufttemperatur) d) CO 2 -Gehalt e) CO-Gehalt f) Förderdruck Schornstein g) Rußzahl h) Abgasverlust q A Der Abgasverlust darf den vorgegebenen Wert nach BImSchV nicht überschreiten. q A = (t A t L ) ë (0,5/CO 2 + 0,007) in % t A = Abgastemperatur brutto in C t L = Lufttemperatur in C CO 2 = Kohlendioxid in % 6. 2 Bei Abweichungen zu den im Datenblatt angegebenen Wertebereichen ist wie folgt vorzugehen d) CO 2 -Gehalt Wenn eine Nachregulierung notwendig ist, erfolgt sie durch ein geringfügiges Verstellen des Pumpendruckes an der Druckregulierschraube (Abb. 8, Pos. bzw. Abb. 9, Pos. ). Abb. 8 Druckeinstellung Ölpumpe Danfoss 2

13 Inbetriebnahme 2 Öldruck-Manometer in den entsprechenden Anschluss der Ölpumpe (Kennzeichnung P ) einschrauben. Druckerhöhung: Drehung nach rechts = Erhöhung CO 2 -Gehalt Druckminderung: Drehung nach links = Verringerung CO 2 -Gehalt Wird der vorgesehene CO 2 -Gehalt innerhalb der Grenzen des Öldruckes nicht erreicht, so ist die heizgasseitige Dichtheit (siehe Kapitel 4.2 Heizgasseitige Dichtheit, Seite 25) zu überprüfen. Abb. 9 Druckeinstellung Ölpumpe Suntec 3

14 2 Inbetriebnahme e) CO-Gehalt CO < 50ppm Bei Abweichungen zu dem angegebenen Wert siehe Kapitel 6 Störungsbehebung, Seite 34. f) Förderdruck Schornstein Ist der Förderdruck zu hoch, so muss eine Nebenlufteinrichtung eingebaut werden. g) Rußzahl RZ = 0 Bei Abweichungen zu dem angegebenen Wert siehe Kapitel 6 Störungsbehebung, Seite 34. ANWENDERHINWEIS Bei der Erstinbetriebnahme kann durch Ausgasung von organischem Binder (z. B. aus der Türisolierung) ein erhöhter CO- Wert entstehen. l Führen Sie deshalb die CO-Messung frühestens nach 30 Minuten Brennerlaufzeit durch! 7. Flammenwächter auf Funktion prüfen l Flammenwächter bei laufendem Brenner an dem vorgesehenen Griff aus der Halterung abziehen (Abb. 0, Pos. ). Abb. 0 Funktionsprüfung Flammenwächter 4

15 Inbetriebnahme 2 l Flammenwächter abdecken (Abb., Pos. 2). Es muss nach Wiederanlauf eine Störabschaltung erfolgen. l Nach der Störabschaltung Flammenwächter wieder einstecken. l Nach einer Wartezeit von ca. 60 Sekunden den Ölfeuerungsautomat durch drücken des Entstörknopfes (Abb., Pos. ) entriegeln Betreiber informieren, technische Unterlagen übergeben Machen Sie den Betreiber mit dem Brenner vertraut und übergeben Sie ihm die technischen Unterlagen. 9. Inbetriebnahme bestätigen Abb. Flammenwächter abdecken l Unterschreiben Sie das Inbetriebnahmeprotokoll in dieser Unterlage auf Seite 7. 5

16 3 Wartung 3 Wartung 3. Wartungsprotokoll Bitte haken Sie die durchgeführten Wartungsarbeiten ab, und tragen Sie die Messwerte ein. Beachten Sie dabei bitte unbedingt die Hinweise auf den folgenden Seiten. Immer, wenn eine Eintragung im Protokoll vorzunehmen ist, finden Sie dieses Zeichen: Wartungsarbeiten (Datum) (Datum). Messwerte aufnehmen vorher Einstellung vorher Einstellung a) Abgastemperatur brutto C b) Lufttemperatur C c) Abgastemperatur netto (Abgastemp. brutto Lufttemp.) C d) Kohlendioxid (CO 2 -Gehalt) % e) Kohlenmonoxid (CO-Gehalt) ppm f) Förderdruck Schornstein mbar g) Rußzahl Ba h) Abgasverlust % 2. Ölfilter überprüfen, ggf. austauschen 3. Ölpumpenfilter reinigen 4. Gebläserad optisch überprüfen 5. Zündelektrode, Mischsystem, Düse und Brennerrohr überprüfen 6. Brennertürschrauben nachziehen 7. Elektrische Verbindungen auf festen Sitz überprüfen 8. Brenner in Betrieb nehmen 9. Brenner einstellen (Messwerte aufnehmen) - siehe Punkt 0. Flammenwächter auf Funktion prüfen. Wartung bestätigen Firmenstempel/ Unterschrift Firmenstempel/ Unterschrift 6

17 Wartung 3 (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) vorher Einstellung vorher Einstellung vorher Einstellung vorher Einstellung vorher Einstellung vorher Einstellung Firmenstempel/ Firmenstempel/ Firmenstempel/ Firmenstempel/ Firmenstempel/ Firmenstempel/ Unterschrift Unterschrift Unterschrift Unterschrift Unterschrift Unterschrift 7

18 3 Wartung 3.2 Wartungsarbeiten Gemäß DIN 4755 und DIN 4756 soll jede Öl-/Gasfeuerungsanlage mindestens einmal im Jahr durch einen Beauftragten der Herstellerfirma oder einen anderen Fachkundigen überprüft werden. Es wird empfohlen, einen Wartungsvertrag abzuschließen.. Messwerte aufnehmen Zunächst ist die Einstellung des Brenners zu überprüfen. l Brenner in Betrieb nehmen. l Messwerte gemäß Punkt 6 des Inbetriebnahmeprotokolls aufnehmen. Für die weiteren Arbeiten ist die Strom- und Ölzufuhr zum Brenner zu unterbrechen. l Ölabsperrhahn in der Zuleitung schließen. l Anlage stromlos machen, z. B. Heizungsnotschalter ausschalten. l Brennerhaube entfernen. l Brennerstecker abziehen. 2. Ölfilter überprüfen Bei Austausch des Ölfilters nur geeignete Ölfilter verwenden (siehe Kapitel 5 Ölversorgungseinrichtung, Seite 27). 3. Ölpumpenfilter reinigen Bei Danfoss-Ölpumpen l Die Innensechskantschraube an der Oberseite lösen (Abb. 2, Pos. ). l Filter (Abb. 2, Pos. 2) nach oben herausziehen. l Dichtung auf Beschädigung prüfen und ggf. austauschen. Ölpumpenfilter mit Waschbenzin reinigen bzw. austauschen und wieder in die Pumpe einbauen. 2 P - + P V Abb. 2 Ölfilterüberprüfung Pumpe Danfoss 8

19 Wartung 3 Bei Suntec-Ölpumpen l Die 4 Innensechskantschrauben lösen (Abb. 3, Pos. 4) l Gehäusedeckel abnehmen. l Filter (Abb. 3, Pos. 5) herausnehmen. l Dichtung (Abb. 3, Pos. 6) auf Beschädigung prüfen und ggf. austauschen. Ölpumpenfilter mit Waschbenzin reinigen bzw. austauschen und wieder in die Pumpe einbauen. 3 2 Abb. 3 Ölfilterüberprüfung Pumpe Suntec 4. Gebläserad optisch überprüfen Für die Kontrolle des Gebläserades ist wie folgt vorzugehen: l Die zwei Innensechskantschrauben SW5 lösen (Abb. 4, Pos. und 2). l Ansaugschalldämpfer nach unten drehen (Abb. 5, Pos. ). l Gebläserad auf Ablagerungen und Zustand überprüfen (vgl. Abb. 5, Lupe). 2 Abb. 4 Optische Prüfung Gebläserad Abb. 5 Gebläserad prüfen 9

20 3 Wartung Bei Verschmutzung des Gebläserades ist wie folgt vorzugehen: l Brennerstecker abziehen. l Brennerschrauben der Bajonettbefestigung (Abb. 7) lösen (5 6 Umdrehungen ca. 5 mm) und Brenner in Serviceposition (Abb. 8) einhängen l Motorstecker (Abb. 6, Pos. ) abziehen. l Ölrohr (Abb. 6, Pos. 2) von der Ölpumpe abschrauben. l Flanschschrauben (Abb. 6, Pos. 3 5) lösen. Motor mit Gebläserad (Abb. 6, Pos. 6) abnehmen. Optische Kontrolle des Gebläserades (Abb. 6, Pos. 7), ggf. reinigen oder austauschen l Zum Austauschen des Gebläserades (Abb. 6, Pos. 7) Gewindestift (Abb. 6, Pos. 8) lösen. l Motor mit Gebläserad (Abb. 6, Pos. 6) wieder anschrauben. Der Abstand des Gebläserades zum Motorflansch muß 0,5 0,8 mm betragen. Abb. 6 Verschmutztes Gebläserad reinigen oder austauschen l Ölrohr (Abb. 6, Pos. 2) an Ölpumpe montieren. l Motorstecker einstecken (Abb. 6, Pos. ). 5. Zündelektrode, Mischsystem, Düse und Brennerrohr überprüfen l Die beiden Schrauben der Bajonettbefestigung lösen (Abb. 7). Abb. 7 Brennerbefestigung lösen 20

21 Wartung 3 l Brenner aushängen. l Brenner in Serviceposition bringen (Abb. 8). Überprüfung Zündelektrode Die Zündelektroden (Abb. 8, Pos. ) müssen frei von Ablagerungen sein. Die angegebenen Maße (siehe Kapitel 8.2 Zündelektrode, Seite 40) müssen eingehalten werden, eventuell Zündelektrode reinigen oder austauschen. Zum Ausbau die Schraube zwischen den Zündelektroden lösen (Abb. 9, Pos. ). Überprüfung Mischsystem Abb. 8 Brenner in Serviceposition aufstecken Ein leichter schwarzer Belag des Mischsystems ist normal und nicht funktionsbeeinträchtigend. Bei starker Verschmutzung Mischsystem reinigen oder austauschen, dabei Kennzeichnung des Mischsystems und Kapitel 8 Technische Daten, Seite 39 beachten. l Zur Demontage des Mischsystems muss der Gewindestift (Abb. 9, Pos. 2) gelöst werden. l Zündleitungen (Abb. 9, Pos. 3) abziehen. l Mischsystem nach oben abziehen. 2 3 Abb. 9 Demontage Mischsystem ANWENDERHINWEIS Wir empfehlen, im Rahmen der Wartung die Düse auszutauschen. Den korrekten Düsentyp entnehmen Sie bitte Kapitel 8.4 Einstellwerte und Düsenbestückung, Seite 42. Austausch der Düse l Düse (Abb. 20, Pos. ) mit zwei Maulschlüsseln lösen. l Neue Düse einschrauben. Abb. 20 Demontage Düse 2

22 3 Wartung l Mischsystem wieder einsetzen. Dabei darauf achten, dass die Zündleitungen (Abb. 2, Pos. u. 2) korrekt befestigt werden und das Sichtrohr (Abb. 2, Pos. 4) in das Halterohr (Abb. 2, Pos. 3) eingeschoben wird. ANWENDERHINWEIS Das Mischsystem ist vor dem Festschrauben so zu drehen, dass Sichtrohr und Halterohr miteinander fluchten Überprüfung Brennerrohr l Brennertür öffnen. l Sichtprüfung des Brennerrohres. Eventuell reinigen bzw. bei Beschädigung austauschen. Abb. 2 Montage Mischsystem Austausch des Brennerrohres l Die beiden Befestigungsschrauben (Abb. 22, Pos. 2 und 3) lösen. Brennerrohr herausnehmen. l Neues Brennerrohr (Abb. 22, Pos. 4) und O-Ring (Abb. 22, Pos. ) wieder einbauen. Die Brennerrohrgröße entnehmen Sie bitte der Kennzeichnung auf dem Brennerrohr bzw. dem Kapitel 8.3 Brennerrohr, Seite Einbau des Brenners l Vor dem Einbau des Brenners ist die Dichtung zwischen Mischsystem und Brennerrohr (Abb. 23, Pos. 3) zu überprüfen. ANWENDERHINWEIS Schadhafte Dichtungen müssen erneuert werden, um einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Abb. 22 Austausch des Brennerrohres 2 3 Abb. 23 Dichtung einsetzen bei Brennertypen 7 bis 45 22

23 Wartung 3 l Der Brenner wird auf die beiden Schrauben im Brennerflansch (Abb. 23, Pos. und 2) aufgesetzt, wobei das Mischsystem in das Brennerrohr eingeschoben wird. l Nach Linksdrehung bis zum Anschlag werden die Befestigungsschrauben angezogen. l Nach dem Befestigen des Brenners ist zu kontrollieren, ob das Mischsystem einwandfrei sitzt. Dazu ist an der Ölzuleitung in der gezeigten Weise ca. 5 mm zu ziehen (Abb. 24, Pos. ). Abb. 24 Kontrolle: korrekter Sitz des Mischsystems ANWENDERHINWEIS Das Mischsystem muss von selbst in seine Ausgangsposition zurückkehren. Ist dies nicht der Fall, so besteht die Gefahr, dass das System Falschluft bekommt, was sich wiederum negativ auf die Verbrennung auswirkt. l Bei geöffneter Tür ist wie bei der Inbetriebnahme der korrekte Sitz der Dichtung (Abb. 25, Pos. ) zu kontrollieren. 6. Brennertürschrauben nachziehen l Brennertür schließen und Brennertürschrauben festziehen. l Im warmen Zustand Befestigungsschrauben nachziehen. Abb. 25 Kontrolle: korrekter Sitz des Dichtringes 7. Elektrische Verbindungen auf festen Sitz überprüfen l Elektrische Anschlüsse wieder herstellen. l Alle elektrischen Anschlüsse auf festen Sitz überprüfen. 8. Brenner in Betrieb nehmen l Heizungsnotschalter und Regelgerät einschalten. l Der Brenner startet nach max. 3 min Ölvorwärmzeit. 23

24 3 Wartung 9. Messwerte aufnehmen Messwerte gemäß Punkt des Wartungsprotokolls (Seite 6) aufnehmen und gegebenenfalls Werte einstellen. 0. Flammenwächter auf Funktion prüfen l Flammenwächter bei laufendem Brenner am vorgesehenen Griff aus der Halterung abziehen (Abb. 26, Pos. ). l Flammenwächter abdecken (Abb. 27, Pos. 2). Es muss nach Wiederanlauf eine Störabschaltung erfolgen. l Nach der Störabschaltung Flammenwächter wieder einstecken. l Nach einer Wartezeit von ca. 60 Sekunden den Ölfeuerungsautomaten durch drücken des Entstörknopfes (Abb. 27, Pos. ) entriegeln. Abb. 26 Funktionsprüfung Flammenwächter 2 Abb. 27 Flammenwächter abdecken. Wartung bestätigen l Unterschreiben Sie das Wartungsprotokoll (Seite 6) in dieser Unterlage. 24

25 Ergänzende Arbeiten zur Montage und Wartung 4 4 Ergänzende Arbeiten zur Montage und Wartung 4. Austausch Abschlussventil im Ölvorwärmer l Düse abschrauben (vgl. Abb. 20, Seite 2). l Schraube M5 50 einschrauben (Abb. 28, Pos. ). l Ventil (Abb. 28, Pos. 2) herausziehen. l Schraube in neues Ventil einschrauben. l Ventil mit Schraube eindrücken und Schraube herausdrehen. l Düse wieder aufschrauben Heizgasseitige Dichtheit Aufgrund von Undichtigkeiten des Kesselblocks oder der Abgasanlage kann es zu Fehlmessungen des CO 2 - Gehalts kommen. Im Abgasrohr wird aufgrund der zusätzlich beigemischten Luftanteile ein geringerer CO 2 - Gehalt gemessen, als in dem eigentlichen Heizgas vorliegt. Bei Betriebsstörungen oder unbefriedigenden Verbrennungsergebnissen sollte die CO 2 -Messung über eines der zwei folgenden Verfahren kontrolliert werden. Abb. 28 Austausch Abschlussventil. Bestimmung der Kippgrenze Der Blaubrenner Logatop BE 2.2 ist generell mit Luftüberschuss zu betreiben. Nähert sich die Ölmenge der Höchstmenge, die gerade noch vollständig verbrannt werden kann, so kommt es zu einem deutlichen Anstieg der CO-Emissionen. Beim Blaubrenner Logatop BE 2.2 lässt sich dieser Anstieg ab CO 2 -Gehalten von 4,8 % beobachten. Dies wird als Kippgrenze bezeichnet. Vorgehensweise l Erhöhung des Öldruckes, bis CO-Werte von 00 ppm 200 ppm gemessen werden. l CO 2 -Konzentration (Kippgrenze mit Falschluft-Einfluss) ablesen. l Liegt die so ermittelte Kippgrenze mit Falschluft-Einfluss unterhalb von 4,3% (Abweichung > 0,5%), so liegt zwischen Brenner und Messstelle eine Leckage vor, die abgedichtet werden muss. 25

26 4 Ergänzende Arbeiten zur Montage und Wartung 2. Messung im Feuerraum Die Messung erfolgt grundsätzlich im Abgasrohr (siehe Kapitel 2.2 Inbetriebnahmearbeiten auf Seite ). Eine Direktmessung im Feuerraum kann aber auch über die Schaulochöffnung des Kessels durchgeführt werden. Weicht die Messung im Feuerraum um mehr als 0,5% von der Messung im Abgasrohr ab, so liegt im Abgasweg eine Leckage vor, die abgedichtet werden muss. Nachdem die heizgasseitige Dichtheit sichergestellt wurde, ist der Blaubrenner Logatop BE 2.2 hinsichtlich der Abgaswerte zu optimieren (siehe Kapitel 2.2 Inbetriebnahmearbeiten, Seite 8). 4.3 Messung Fühlerstrom Der Fühlerstrom kann mit einem Adapter zur UV-Strommessung (Zusatzausstattung) (Abb. 29) sowie einem µa-messgerät (Abb. 30, Pos. ) kontrolliert werden und muss im Betrieb mindestens 80µA (ohne Flamme < 5µA) betragen. Abb. 29 Schaltbild Fühlerstrommessung Abb. 30 Fühlerstrommessung 26

27 Ölversorgungseinrichtung 5 5 Ölversorgungseinrichtung 5. Allgemeines Die Ölversorgungseinrichtung, bestehend aus dem Tank und dem Leitungssystem, ist so auszulegen, dass eine Mindestöltemperatur von +5 C am Brenner nicht unterschritten wird. ANWENDERHINWEIS Die Verwendung von Heizölzusätzen (Additiven) mit Verbrennungsverbesserern ist nicht empfehlenswert, da bei diesem Brenner keine Verbesserung der Verbrennungsergebnisse erzielt wird. Parameter der Ölversorgungseinrichtung Daten Bevorzugte Nennweite der Ölleitungen DN Maximale Saughöhe H = 3,50m Maximaler Zulaufdruck Maximaler Rücklaufdruck Maximaler Saugwiderstand (Vakuum) Tab. Daten zur Ölversorgungseinrichtung 0,5 bar bar 0,4 bar 5.2 Ölfilter Vor dem Brenner ist ein Ölfilter zu installieren. Um Verstopfungen der Düse zu vermeiden, empfehlen wir, Filtereinsätze aus Sinterkunststoff (SiKu) zu verwenden. Um Funktionsstörungen der Düse zu vermeiden, sind bei Düsengrößen < 0,6 gph Filzfilter grundsätzlich nicht einzusetzen. Düsengröße gph Filterfeinheit in µm 0,40 0,50 max. 40 > 0,6 max. 75 Tab. 2 Empfohlene Filterfeinheiten ANWENDERHINWEIS Geeignete Ölfilter sind bei Buderus als Zusatzausstattung erhältlich. 27

28 5 Ölversorgungseinrichtung 5.3 Dimensionierung der Ölversorgungsleitungen Der Brenner kann sowohl im Einstrang- als auch im Zweistrangsystem angeschlossen werden. Bei der Verwendung eines Einstrangsystems werden die Saugleitung und die Rücklaufleitung an einen Heizölfilter mit Rücklaufzuführung angeschlossen. Vom Heizölfilter mit Rücklaufzuführung wird dann ein Strang zum Öltank geführt. ANWENDERHINWEIS Wir empfehlen, bei Verwendung des Einstrangsystems einen Ölfilter mit automatischer Entlüftungsfunktion einzubauen. Als Länge der Ölleitung werden alle waagerechten und senkrechten Rohre sowie Bögen und Armaturen gerechnet. Die in den Tabellen angegebenen maximalen Längen der Saugleitung in Meter sind in Abhängigkeit von der Saughöhe und dem lichten Rohrdurchmesser festgelegt. In der Auslegung sind die Einzelwiderstände von Rückschlagventil, Absperrhahn und 4 Bögen bei einer Ölviskosität von ca. 6 cst berücksichtigt. Bei zusätzlichen Widerständen durch Armaturen und Bögen muss die Leitungslänge entsprechend reduziert werden. Bei der Verlegung der Ölleitung ist größte Sorgfalt geboten. Der erforderliche Leitungsdurchmesser ist abhängig von der statischen Höhe und der Leitungslänge (siehe Tabellen auf den folgenden Seiten). Die Ölversorgungsleitung muss soweit an den Brenner herangeführt werden, dass die flexiblen Anschlussschläuche zugentlastet angeschlossen werden können. Verwenden Sie für Ölleitungen geeignete Materialien. Bei Cu-Leitungen sind nur metallische Schneidringverschraubungen mit Stützhülsen zu verwenden. 28

29 Ölversorgungseinrichtung 5 Zweistrangsystem Öltank oberhalb der Ölpumpe (Abb. 3): Brennergröße in kw Innendurchmesser Saugleitung, di in mm Hin m max. Länge der Saugleitung in m , Tab Dimensionierung Ölversorgungsleitung Abb. 3 Öltank oberhalb der Ölpumpe Legende für Abb. 3 und Abb. 32: Pos. : Brenner Pos. 2: Rückschlagventil Pos. 3: Filter mit Absperrventil Pos. 4: Saugventil Pos. 5: Heizöltank Pos. 6: Schnellabschließventil Pos. 7: Saugleitung Pos. 8: Rücklaufleitung Zweistrangsystem Öltank unterhalb der Ölpumpe (Abb. 32): Brennergröße in kw Innendurchmesser Saugleitung, di in mm Hin m max. Länge der Saugleitung in m , Tab. 4 Dimensionierung Ölversorgungsleitung Abb. 32 Öltank unterhalb der Ölpumpe 29

30 5 Ölversorgungseinrichtung Einstrangsystem, Heizölfilter mit Rücklaufzuführung Öltank oberhalb der Ölpumpe (Abb. 33): Brennergröße in kw Innendurchmesser Saugleitung, di in mm Hin m max. Länge der Saugleitung in m , Tab Dimensionierung Ölversorgungsleitung 3 2 Abb. 33 Öltank oberhalb der Ölpumpe Legende für Abb. 33 und Abb. 34: Pos. : Brenner Pos. 2: Filter mit Absperrventil Pos. 3: Saugleitung Pos. 4: Saugventil Pos. 5: Heizöltank Pos. 6: Schnellabschließventil Einstrangsystem, Heizölfilter mit Rücklaufzuführung Öltank unterhalb der Ölpumpe (Abb. 34): Brennergröße in kw Innendurchmesser Saugleitung, di in mm Hin m max. Länge der Saugleitung in m , Tab. 6 4 Dimensionierung Ölversorgungsleitung Abb. 34 Öltank unterhalb der Ölpumpe 30

31 Ölversorgungseinrichtung Überprüfung Vakuum Das maximale Vakuum (Unterdruck) von -0,4 bar (gemessen am Saugstutzen der Ölpumpe bzw. in der Saugleitung unmittelbar vor der Pumpe) darf, unabhängig vom Füllstand des Öltanks, nicht überschritten werden. ANWENDERHINWEIS Das Vakuum sollte mit einem Vakuummeter einschließlich einem m langen transparenten Schlauch (Zusatzausstattung Katalog) gemessen werden, um gleichzeitig die Dichtheit der Ölversorgungseinrichtung zu überprüfen. Das maximal zulässige Vakuum ist abhängig vom Aufbau der Ölversorgungseinrichtung und dem Füllstand des Öltanks. Zur Überprüfung des aktuellen Zustandes der Anlage sind die zulässigen Werte den Tabellen 7 bis 0 zu entnehmen. Dazu sind die einfache Länge der Ölleitung und die Differenzhöhe h zwischen Ölpumpe und Füllstand des Tanks (siehe Abb. 3 bis 34) zu ermitteln. Wird das Vakuum überschritten, sind folgende mögliche Ursachen zu überprüfen:. Ölanschlussschläuche geknickt, bzw. defekt. 2. Ölfilter zu stark verschmutzt. 3. Absperrventil des Ölfilters nicht ausreichend geöffnet bzw. verschmutzt. 4. Ein oder mehrere Anlagenteile (z. B. Dichtstellen, Schneidringverschraubungen, Ölleitungen, Ölfilter- Anschlussarmatur, Öltank) sind durch eventuelle Montagefehler (zu hohes Drehmoment) zusammengedrückt. 5. Schnellschlussventil Tankarmatur verschmutzt bzw. defekt. 6. Saugschlauch im Tank porös, Kunststoffrohr zieht sich durch Alterung zusammen. 7. Saugventil im Tank durch zu hohes Ansaugvakuum entweder verschmutzt oder klebt zusammen. Di in mm 8 0 max. Länge Ölleitung in m Tab. 7 h in m max. Vakuum (Unterdruck) in bar 0 0,6 0,7 0,8 0,3 0,5 0,6 0,5 0,2 0,3 0,4 0,09 0, 0,2 0,07 0,08 0,09 0,04 0,06 0, Zweistrangsystem Öltank oberhalb der Ölpumpe Di in mm 8 0 max. Länge Ölleitung in m Tab. 8 h in m max. Vakuum (Unterdruck) in bar 0 0,6 0,7 0,8 0,3 0,5 0,6 0,5 0,20 0,2 0,22 0,7 0,9 0,20 0,25 0,26 0,27 0,22 0,24 0,25 2 0,34 0,35 0,3 0,33 3 0,43 0,40 0,4 Zweistrangsystem Öltank unterhalb der Ölpumpe Di in mm 6 8 max. Länge Ölleitung in m Tab. 9 h in m max. Vakuum (Unterdruck) in bar 0 0,08 0,09 0,0 0,07 0,08 0,09 0,5 0,04 0,05 0,06 0,03 0,04 0, , Einstrangsystem Öltank oberhalb der Ölpumpe Di in mm 6 8 max. Länge Ölleitung in m h in m max. Vakuum (Unterdruck) in bar 0 0,08 0,09 0,0 0,07 0,08 0,09 0,5 0,2 0,3 0,4 0, 0,2 0,3 0,7 0,8 0,9 0,6 0,7 0,8 2 0,26 0,27 0,28 0,25 0,26 0,27 3 0,35 0,36 0,37 0,34 0,35 0,36 Tab. 0 Einstrangsystem Öltank unterhalb der Ölpumpe 3

32 5 Ölversorgungseinrichtung 5.5 Überprüfung Dichtheit der Saugleitung Die Dichtheit der Saugleitung kann mit einem Vakuummeter und einem m langen transparenten Schlauch d a = 2 mm (Zusatzausstattung) gemessen werden, um die Dichtheit der Ölversorgungseinrichtung zu überprüfen. l Transparenten Schlauch (Abb. 35, Pos. ) in die Saugleitung hinter dem Ölfilter (Abb. 35, Pos. 2) einbauen. l Eine Schlaufe des transparenten Schlauchs in der gezeigten Weise hochbinden (Abb. 35). l Brenner starten und mindestens 3 Minuten laufen lassen. l Brenner abschalten. l Sichtkontrolle der sich ansammelnden Luftmenge (Abb. 36 und Abb. 37). Sammelt sich lediglich eine geringe Luftmenge an der höchsten Stelle der Schlaufe (Abb. 36), so liegt eine ausreichende Dichtigkeit der Ölleitung vor. Abb. 35 Transparenten Schlauch hochbinden 2 Bei größeren Luftblasen (Abb. 37) liegt eine Undichtigkeit der Ölleitung und/oder der Anschlüsse vor. Abb. 36 Luftmenge in Saugleitung korrekt Abb. 37 Luftmenge in Saugleitung zu groß 32

33 Ölversorgungseinrichtung Antiheberventil Bei der Verwendung eines unterdruckgesteuerten Antiheberventils (z. B. Membran- oder Kolbenventil) wird der saugseitige Unterdruck an der Ölbrennerpumpe erhöht. Daher kann die Grenze von 0,4 bar oft nicht eingehalten werden. Aus diesem Grund empfehlen wir den Einsatz von elektromagnetischen Antiheberventilen (stromlos geschlossen). Für den elektrischen Anschluss ist ein entsprechender Adapter als Zusatzausstattung erhältlich. 33

34 6 Störungsbehebung 6 Störungsbehebung 6. Funktionsfluss-Diagramm (Fehlersuche bei Brennerstörung) ja Brenner in Funktion nein in Ordnung nein Störlampe leuchtet ja nein Flammenbildung bei Brennerstart ja Keine Regelanforderung Kontrolle: Signalleuchte am Sockel des Feuerungsautomaten Kein Strom Sicherungen in Ordnung? Heizungsnotschalter Betriebsschalter Aus Kein Öl im Tank Saugventil verstopft, Schnellschlussventil in Ordnung? Luft in Ölleitung Filter oder Ölleitung verstopft Magnetventil defekt Elektrodenanschluss nicht in Ordnung Elektroden zünden gegen Masse Kein Zündfunke Flammenüberwachung verschmutzt oder defekt Flamme instabil bzw. reißt ab Kontrolle: CO2/CO-Einstellwerte Öldruck Brennerrohr Mischsystem Sicherheitstemperaturbegrenzer Aus Ölpumpe defekt Zündeinrichtung defekt Lufteinschluss in Ölleitung Regelung defekt Motor defekt Kondensator defekt Zündleitung oder Isolatoren beschädigt Feuerungsautomat defekt Feuerungsautomat defekt Ölpumpenkupplung defekt Elektrodenabstand nicht in Ordnung Ölvorwärmer defekt Ölfilter oder Düse verschmutzt Feuerungsautomat defekt Abschlussventil im Vorwärmer defekt Fremdlichteinfall 34

35 Störungsbehebung Störung Ursache und Behebung Störung Ursache Behebung CO 2 -Wert zu hoch (>4%) CO 2 -Wert zu niedrig (<3,5%). Brenner läuft nicht an Brenner läuft an, Ölstandsglas am Ölfilter bleibt leer Gebläsedruck zu niedrig. Öldurchsatz zu hoch. Heizraum nicht ausreichend belüftet. Brenner verschmutzt. Falsche Düsenbestückung. Düse defekt. Falsches Mischsystem Gebläsedruck zu hoch. Öldurchsatz zu niedrig. Falschluft. Abdichtung Brennerrohr-Mischsystem nicht in Ordnung. Falsches Mischsystem. Falsche Düsenbestückung. Düse defekt. Filter der Düse verschmutzt. Spannungsausfall. Regelkette geschlossen? Freigabethermostat Ölvorwärmer defekt. Gebläsedruck erhöhen, siehe Kapitel 8 Technische Daten, Seite 39. Öldruck reduzieren, siehe Kapitel 8 Technische Daten, Seite 39. Mischeinrichtung überprüfen. Luftmangel, Belüftung sicherstellen. Brenner einschließlich Gebläserad reinigen. Düse austauschen. Düse austauschen. Mischsystem austauschen. Gebläsedruck reduzieren, siehe Kapitel 8 Technische Daten, Seite 39. Öldruck erhöhen, siehe Kapitel 8 Technische Daten, Seite 39. Brennertür über die Befestigungsschrauben mit einem Werkzeug handfest nachziehen. Dichtheit Abgasrohr überprüfen, siehe Kapitel 4.2 Heizgasseitige Dichtheit, Seite 25. Neue Dichtung einsetzen. Mischsystem überprüfen. Düse austauschen. Düse austauschen. Düse austauschen. Hauptschalter und Sicherungen überprüfen. Betriebsschalter, STB und TR überprüfen. Regelgerät überprüfen. Ölvorwärmer austauschen. Achtung: Nach längerem Stillstand beträgt die Aufheizzeit ca. 2 3 Minuten. mat überprüfen, ggf. austauschen (Überprüfung mit Falls Aufheizzeit überschritten wird: Ölfeuerungsauto- Brennerprüfgerät). Brennermotor und Kondensator überprüfen, ggf. austauschen. Falscher Anschluss bei der Erstinbetriebnahme. Ölleitung wurde vor der Inbetriebnahme nicht aufgefüllt, es dauert mehrere Minuten, bis das Öl angesaugt ist. Heizöl im Öltank? Ventil in Saugleitung offen? Falsche Strömungsrichtung des Rückschlagventils. Prüfung auf richtigen Anschluss der Ölschläuche. Zur Entlüftung der Ölleitung siehe Abschnitt Ölanschluss, Ölversorgungseinrichtung überprüfen, Seite 8. Öltankanzeige und Ventil in Saugleitung überprüfen. Strömungsrichtung des Rückschlagventils überprüfen. 35

36 6 Störungsbehebung Störung Ursache Behebung Brenner läuft an, Ölstandsglas am Ölfilter bleibt leer Brenner läuft an, Öldruck ist vorhanden, Zündfunke bleibt aus, Störabschaltung Brenner hat ordnungsgemäß gezündet, Flammenüberwachung spricht nicht an Brenner läuft, Zündfunke ist vorhanden, Flamme wird nicht gezündet oder Brenner schaltet aus laufendem Betrieb ab Kupplung zwischen Motor und Ölpumpe defekt. Kupplung erneuern. Undichte Saugleitung oder zu hohes Ölleitung überprüfen, siehe Kapitel 5 Ölversorgungseinrichtung, Seite Vakuum. Ölleitung zusammengedrückt. 27. Separates Ventil, z. B. Ventil Außentank, geschlossen. Entsprechendes Ventil öffnen. Verlegung der Ölleitung kontrollieren. Zündtrafo bzw. Zündleitung nicht in Ordnungnungsversorgung Zündtrafo Zündtrafo bzw. Zündleitung austauschen. Span- überprüfen. Stark abgenutzte Zündelektroden oder beschädigte Isolierkörper. Falsche Einstellung der Zündelektroden. Fremdlichtmeldung. Feuerungsautomat defekt. Flammenwächter verschmutzt oder defekt. Leitungsverbindung zwischen Flammenwächter und Feuerungsautomat defekt. Feuerungsautomat defekt. Ölmagnetventil öffnet nicht. Durchgang Ölrohr, Vorwärmer und Düse nicht in Ordnung. Ölpumpe fördert kein Öl, Öltank leer. Filter in der Düse verschmutzt. Saugleitungen undicht. Saugleitungen nicht entlüftet. Ölfilter verschmutzt. Öltemperatur unter ca. +5 C. Mischeinrichtung verschmutzt. Brennereinstellung nicht in Ordnung. Zündelektroden austauschen. Einstellung der Zündelektroden gem. Einstellwerte korrigieren. Flammenwächter überprüfen, ggf. austauschen. Magnetventil und Ölpumpe überprüfen und ggf. austauschen. Feuerungsautomat austauschen. Flammenwächter überprüfen bzw. reinigen, ggf. austauschen. Fühlerstrom messen. Leitungsverbindung austauschen. Feuerungsautomat austauschen. Ölmagnetventil Spule austauschen, elektrische Anschlussleitung überprüfen. Ölrohr, Vorwärmer und Düse auf Durchgang kontrollieren, ggf. austauschen. Ölpumpe und Anzeige Öltank überprüfen, ggf. austauschen bzw. Öltank füllen. Düse austauschen. Saugleitungen überprüfen, Verschraubungen nachziehen. Saugleitungen am Manometeranschluss der Pumpe entlüften. Ölfilter reinigen bzw. Filter austauschen. Achtung: Bei einer Öltemperatur unter ca. +5 C können bereits Paraffinausscheidungen auftreten, die zu Filterverstopfungen führen können. Filter der Ölpumpe überprüfen und ggf. reinigen bzw. austauschen. Mischeinrichtung überprüfen und ggf. reinigen. Brennereinstellung überprüfen, ggf. korrigieren. Abschlussventil im Ölvorwärmer defekt. Austausch des Ventils, siehe Kapitel 4. Austausch Abschlussventil im Ölvorwärmer, Seite

37 Störungsbehebung 6 Störung Ursache Behebung Verpuffung bzw. Brenner startet hart Falsche Anordnung der Zündelektroden. Zündelektroden überprüfen, ggf. austauschen. Achtung: Durch wiederholte Startversuche können Öldämpfe entstehen, die zu Verpuffungen führen. Öldruck zu niedrig. Öldruck korrigieren. Düse defekt. Düse austauschen. Undichtheit zwischen Ölpumpe, Ölrohr, Auf Dichtheit überprüfen. Vorwärmer und Düse. Nachspritzende Düse, dadurch unkontrollierte Öldämpfe. Magnetventil schließt nicht, Ölpumpe austauschen. Luft im Düsenstock. Kontrolle aller Dichtstellen im Ölleitungsystem. Zugbegrenzer klemmt in Offenstellung, Zugbegrenzer überprüfen. dadurch ungünstige Zugverhältnisse. Verkabelung im Sockel des Feuerungsautomaten falsch, z. B. Verwechslung ren. Verdrahtung nach Schaltplan überprüfen, ggf. korrigie- Anschlussleitung, Zündung und Magnetventil. Magnetventil öffnet nicht vorschriftsmäßig Düse defekt. Zu hoher Öldruck. Spule überprüfen, ggf. austauschen. Düse austauschen. Öldruck korrigieren. Verschmutzte Düse, Rußablagerung auf dem Mischsystem Nachspritzen bzw. Nachbrennen nach erfolgter Brennerabschaltung. Falsche Düse. Düse überprüfen, siehe Kapitel 8.4 Einstellwerte und Düsenbestückung, Seite 42, ggf. Düse austauschen. Falsches Mischsystem. Mischsystem nach Kapitel 8. Mischsystem, Seite 39 überprüfen, ggf. austauschen. Verschmutztes Mischsystem. Mischsystem reinigen, ggf. austauschen. Falsche Zündposition. Undichtheit zwischen Düse und Ölvorwärmer. Zündelektroden überprüfen, siehe Kapitel 8.2 Zündelektrode, Seite 40, ggf. austauschen. Düse und Ölvorwärmer sorgfältig reinigen, ggf. erneuern. Schwankender Öldruck-Lufteinschluss. Ölleitung entlüften. Falscher Feuerraumdruck. Zugverhältnisse überprüfen, ggf. Zugbegrenzer neu einstellen. Dichtung zwischen Mischsystem und Dichtung überprüfen, ggf. austauschen. Brennerrohr defekt. Druckregelventil defekt. Ölpumpe austauschen. Unzureichende Entlüftung der Ölleitungen. Undichtheit in der Ölansaugleitung, dadurch Ansaugen von Luft. Luft im Düsenstock. Abhilfe durch Entlüftung, siehe Abschnitt Ölanschluss, Ölversorgungseinrichtung überprüfen, Seite 8. Kontrolle aller Dichtstellen im Ölleitungssystem. 37

38 7 Elektrischer Anschluss 7 Elektrischer Anschluss Verdrahtungsplan Sockel HG Brennerstecker Buchsenteil Legende: QRC Flammenfühler Z Zündung BV Ölventil M Brennermotor OV Ölvorwärmer L Signalleuchte Ölvorwärmer EIN Abb. 38 Verdrahtungsplan Sockel HG 38

39 Technische Daten 8 8 Technische Daten 8. Mischsystem Mischsystem 4A in mm 4B in mm 4C in mm ,5 3,9 8, ,0 5,0 9, ,0 6,3, Tab. Technische Daten Mischsystem Maß X für verschiedene Brennertypen Abb. 39 Mischsystem Pos. : Prägestempel 2 Abb. 40 Mischsystem Maß X Pos. : Maß X Brennertyp 45 Pos. 2: Maß X Brennertypen 55 und 68 39

40 8 Technische Daten 8.2 Zündelektrode Abb. 4 Zündelektrode 40

41 Technische Daten Brennerrohr Prägestempel 45G Prägestempel 55G Prägestempel 68G Abb. 42 Brennerrohre 4

42 8 Technische Daten 8.4 Einstellwerte und Düsenbestückung Einstellwerte, Düsenbestückung SI- Einheiten Kessel Logano G25 Nennleistung kw Brennertyp BE2.2 45G BE2.2 55G BE2.2 68G Mischsystem Düsentyp* Steinen 0,85 gph 60 H Steinen,0 gph 60 H Monarch,35 gph 80 NS Öldruck bar 8,5 23,5 8,0 24,0 7,0 24,0 Öldurchsatz kg/h 4,05 5,00 6,5 Ansaugluftführung (ALF) Voreinstellung 2,0 2,0,5 Statischer Druck Gebläse mbar 2,0 4,0 0,0 2,0 0,0 2,0 Feuerraumdruck mbar 0,30 0,35 0,9 0,24 0,34 0,39 Notwendiger Förderdruck Schornstein Pa CO 2 -Wert ohne Brennerhaube % 3,0 3,5 3,0 3,5 2,5 3,0 CO 2 -Wert mit Brennerhaube % 3,5 4,0 3,5 4,0 3,0 3,5 CO-Wert ppm < 50 < 50 < 50 Zündelektrode Maß L mm 50,0 50,0 58,5 Maß X mm 2,0 6,5 6,5 Tab. 2 Einstellwerte und Düsenbestückung * Es sind ausschließlich die hier angegebenen Düsentypen zu verwenden. Unter Verwendung dieser Düsentypen und -fabrikate wurden Verbrennungswerte gemäß RAL UZ 46 und LRV erreicht. ANWENDERHINWEIS Alle Angaben sind bezogen auf eine Ansauglufttemperatur von 20 C und eine Aufstellungshöhe von m über NN. 42

43 Konformitätserklärung 9 9 Konformitätserklärung Der Blaubrenner Logatop BE 2.2 wird nur mit dem Kessel Logano G 25 BE/TE ausgeliefert. Aufgrund dessen wird die Konformität (CE-Kennzeichnung) des Blaubrenners Logatop BE 2.2 zusammen mit dem Kessel Logano G 25 BE/TE erklärt. Den schriftlichen Nachweis finden Sie in der Montageund Wartungsanweisung Logano G25 und Logano G25 U Öl-/Gas-Spezialheizkessel. 43

44 Buderus ist immer in Ihrer Nähe. Hochwertige Heiztechnologie verlangt professionelle Installation und Wartung. Buderus liefert deshalb das komplette Programm exklusiv über den Heizungsfachmann. Fragen Sie ihn nach Buderus Heiztechnik. Oder informieren Sie sich in einer unserer 46 Niederlassungen. Niederlassung Ort Straße Telefon Telefax Aachen Aachen Hergelsbendenstraße 30 (02 4) (02 4) Augsburg 8656 Augsburg Werner-Heisenberg-Str. (08 2) (08 2) Berlin 583 Berlin Am Lückefeld (0 30) (0 30) Bielefeld Bielefeld Reichenberger Straße 39 (05 2) (05 2) Bremen 2886 Stuhr Industriestraße 22 (04 2) (04 2) Dortmund 4439 Dortmund Zeche-Norm-Straße 28 (02 3) (02 3) Dresden 0458 Ottendorf-Okrilla Jakobsdorfer Straße 4 6 ( ) 55-0 ( ) Düsseldorf 4023 Düsseldorf Höher Weg 268 (02 ) (02 ) Erfurt 9995 Mittelhausen Erfurter Straße 57a (03 6) (03 6) Essen Essen Eckenbergstraße 8 (02 0) (02 0) Esslingen Esslingen Wolf-Hirth-Straße 8 (07 ) (07 ) Frankfurt/Main 630 Rodgau Hermann-Staudinger-Str. 2 (0 6 06) (0 6 06) Freiburg 7908 Freiburg Stübeweg 47 (07 6) (07 6) Gießen Gießen Rödgener Straße 47 (06 4) (06 4) Goslar Goslar Magdeburger Kamp 7 (0 53 2) (0 53 2) Hamburg 2035 Hamburg Wilhelm-Iwan-Ring 5 (0 40) (0 40) Hannover 3096 Isernhagen Stahlstraße (05 ) (05 ) Heilbronn Heilbronn Pfaffenstraße 55 (0 7 3) (0 7 3) Karlsruhe 7685 Karlsruhe Hardeckstraße (07 2) (07 2) Kassel 3434 Kassel Glockenbruchweg 3 (05 6) (05 6) Kempten Kempten Heisinger Straße 2 (08 3) (08 3) Kiel 2409 Kiel-Melsdorf Am Ihlberg (Gewerbegebiet) (04 3) (04 3) Koblenz Bassenheim Am Gülser Weg 5 7 ( ) ( ) Köln Köln-Marsdorf Toyota-Allee 97 ( ) ( ) Kulmbach Kulmbach Aufeld 2 (0 92 2) (0 92 2) Leipzig Makranstädt Handelsstraße 22 (03 4) (03 4) Ludwigshafen Ludwigshafen Kreuzholzstraße (06 2) (06 2) Magdeburg 396 Magdeburg Sudenburger Wuhne 63 (03 9) (03 9) Mainz 5529 Mainz Carl-Zeiss-Straße 6 (0 6 3) (0 6 3) Meschede Meschede Zum Rohland (02 9) (02 9) München 8379 München Boschetsrieder Straße 80 (0 89) (0 89) Münster/Westf Münster Haus Uhlenkotten 0 (02 5) (02 5) Neubrandenburg 7034 Neubrandenburg Feldmark 9 (03 95) (03 95) Neu-Ulm 8923 Neu-Ulm Böttgerstraße 6 (07 3) (07 3) Nürnberg Nürnberg Kilianstraße 2 (09 ) (09 ) Osnabrück Osnabrück Am Schürholz 4 (05 4) (05 4) Regensburg Barbing Von-Miller-Straße 6 (0 94 0) (0 94 0) Rostock 882 Bentwisch Hansestraße 5 (03 8) (03 8) Schwenningen Villingen-Schwenningen Albertistraße 5 ( ) ( ) Schwerin 9075 Pampow Fährweg 0 ( ) ( ) Saarbrücken 6630 Saarbrücken Kurt-Schumacher-Straße 38 (06 8) (06 8) Trier Föhren Europaallee, Postfach 64 ( ) ( ) Velten 6727 Velten Berliner Straße ( ) ( ) Wesel Wesel Am Schornacker 9 (02 8) (02 8) Würzburg Rottendorf Edekastraße 8 ( ) ( ) Zwickau 0829 Crossen Berthelsdorfer Straße 2 (03 75) (03 75) Heizungsfachbetrieb: Buderus Heiztechnik GmbH, Wetzlar info@heiztechnik.buderus.de

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