Dr. Alfred Lumpe, Behörde für Bildung und Sport, Hamburg. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
|
|
- Benedikt Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6. Fachtagung des Programms "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben" zum Thema "Berufsorientierung Berufsvorbereitung Berufsausbildung vom bis in Hamburg Dr. Alfred Lumpe, Behörde für Bildung und Sport, Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Behörde für Bildung und Sport in Hamburg darf ich Sie ganz herzlich willkommen heißen. Ich hoffe, dass die Fachtagung uns die Gelegenheit gibt, Berufsorientierung Berufsvorbereitung Berufsbildung in einem neuen Kontext zu sehen. Anschlussfähigkeit sichern, das ist nicht nur eine Aufgabe der allgemein bildenden Schulen oder der anschließenden Berufsschulen oder all derjenigen, die in Betrieben und Institutionen mit der Gestaltung der Übergänge zu tun haben. Anschlussfähigkeit sichern ist auch eine Herausforderung der Akteure in den jeweiligen Systemen, eine neue Philosophie, ein neues Denken, eine neue Lernkultur zu entwickeln. Denn unter dieses Motto will ich meine einleitenden Worte stellen die Zeit der Abschlussorientierung geht zu Ende und es kommt darauf an, ein Umdenken zu organisieren, das mit dem Begriff Anschlussorientierung die neuen Kernaufgaben und Kernprozesse treffend beschreibt. Nun kann man sagen, dies sei kein großer Unterschied, es ist nur ein einziger Buchstabe. Das ist auf dieser Ebene in der Tat nicht viel, aber wenn man in allen Bereichen versucht, auch umzusetzen, was den eigentlichen Unterschied zwischen einer Abschlussorientierung und einer Anschlussorientierung ausmacht, dann kommt es einem Paradigmenwechsel gleich. Denn dahinter steckt die Frage, welches Ziel verfolgen die Akteure in den jeweiligen Institutionen, welches Ziel verfolgt eine Lehrerin oder ein Lehrer, wenn sie bzw. er sich auf Unterricht vorbereitet und diesen organisiert? In der Vergangenheit wenn man es schlagwortartig sagen möchte war das Handeln eher an der Abschlussorientierung ausgerichtet. Das heißt, der Deutschlehrer um ein Beispiel zu nehmen hatte sein Hauptinteresse darauf gerichtet, dass seine Schülerinnen und Schüler im Fach Deutsch gut sind und den Abschluss mit einer möglichst guten Note erzielen. Man ging davon aus, dass mit einem guten Abschluss auch der Anschluss gesichert ist. Ich behaupte
2 aber und ich stehe damit nicht allein, Frau Brüntink hat es eben auch schon angesprochen Übergänge sind heute keine vorbereiteten Wege, die man nur wie Karrieren oder Berufslaufbahnen abschreiten muss. Übergänge sind differenzierte Übergangssysteme. Es kommt darauf an, in diesen Systemen den jeweiligen Anschluss zu finden und zu gestalten. Um dabei erfolgreich sein zu können, reicht es nicht aus, sich auf den Abschluss vorzubreiten und gute Ergebnisse in den Abschlussverfahren zu erzielen. Eine Abschlussorientierung ist nicht mehr ausreichend, erst eine Anschlussorientierung sichert den Übergang und damit eben den Anschluss. Ich will kurz mit zwei Schlagworten verdeutlichen, warum Anschlussorientierung heute so wichtig ist. Ich gehe nicht so sehr auf die veränderten Rahmenbedingungen in der Berufs- und Arbeitswelt ein, da werden wir heute Nachmittag noch viel über Veränderungen und Konsequenzen hören. Dass die Qualifikationsanforderungen gestiegen sind, dass die Wege vielfältiger geworden sind, dass man nicht mehr von Lebensberuf sprechen kann, dass Erwerbsarbeit verschiedene Beschäftigungsformen umfassen, die in Lebensläufen mit unterschiedlichen zeitlichen Dimensionen bewältig werden müssen, davon wird Herr Ulrich in seinem Beitrag berichten. Ich will mich hier beschränken auf die Schulseite und fragen, was hat sich im System Schule verändert, welche Veränderungen finden hier statt, die eine Anschlussorientierung nicht nur notwendig, sondern auch möglich machen? In Hamburg wird morgen z.b. das Schulreformgesetz in der zweiten Lesung höchstwahrscheinlich verabschiedet werden. Damit werden in Hamburg wichtige Konsequenzen vollzogen, die in ähnlicher Weise auch in anderen Bundesländern vollzogen werden oder in Vorbereitung sind. Die Rahmenbedingungen für die Schulentwicklung werden verändert. Ich will das mit zwei Begriffen verdeutlichen. Die Steuerung der Bildungssysteme ist im Wandel. Die Ziele des Unterrichts und damit die Vorgaben für das Handeln der Lehrerinnen und Lehrer sind durch kompetenzorientierten Bildungsstandards festgelegt. Für Deutsch und Mathematik in der Grundschule und für Deutsch, Mathematik und Englisch für den Hauptschulabschluss sowie für den Mittleren Bildungsabschluss wurden nationale Bildungsstandards festgelegt. Das sind Beschreibungen der Kompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler am Ende des Bildungsganges beherrschen müssen. Unterricht wird nicht mehr über Lehrpläne gesteuert, in denen festgelegt wird, welche Inhalte Gegenstand des Unterrichts sein müssen. Unterricht wird über Ziele gesteuert, und diese wer-
3 den als nationale Bildungsstandards für alle 16 Bundesländer einheitlich vereinbart. Die Länder haben sich verpflichtet, diese Standards zu übernehmen. Hamburg hat in seinen Bildungsplänen, die fast zeitgleich entstanden sind, diese nationalen Bildungsstandards bereits umgesetzt. In Hamburg sind die alten Lehrpläne schon zu neuen Bildungsplänen geworden. Bildungsplan ist nicht nur ein neuer Begriff. Der neue Begriff steht für die Veränderung der Philosophie: statt über Inputsteuerung wird über eine Outcome- oder Outputsteuerung versucht, eine möglichst hohe Qualität der Bildungssysteme zu erreichen. Damit ist gemeint: in früheren Lehrplänen stand sehr dezidiert, welche Inhalte Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht behandeln müssen, in der Hoffnung, dass am Ende über die Bearbeitung der Inhalte die gewünschten Kompetenzen erreicht werden. Heute werden wesentlich weniger Inhalte, nur noch ein Kerncurriculum, vorgegeben, weil man weiß, dass über Inhalte die Ergebnisse nicht gesichert werden können. Heute wird über die Vergabe von Zielen gesteuert, über die Bildungsstandards. Die Verantwortung darüber, über welche Inhalte diese Kompetenzen erworben werden, übernimmt die einzelne Schule. Die Länder haben sich auch dazu verpflichtet, die Erreichung der nationalen Bildungsstandards länderübergreifend zu überprüfen. Zurzeit werden Hunderte von Aufgaben entwickelt und erprobt. Diese Aufgaben werden künftig als Vergleichsarbeiten länderübergreifend geschrieben und bieten damit der jeweiligen Schule einen Referenzrahmen für die eigene Leistungsfähigkeit und den Ländern wichtige Rückmeldungen für Qualität ihrer Bildungssysteme. Mit dem Schulreformgesetz in Hamburg wird die selbstverantwortete Schule flächendeckend eingeführt. Die Bildungsbehörde gibt nur noch Ziele und den Rahmen vor, die einzelne Schule erhält mehr Verantwortung bei der Umsetzung ihrer Bildungsaufgaben. Die neuen Rahmenbedingungen, kompetenzorientierte Bildungsstandards, länderübergreifende Prüfungen und zentrale Abschlussprüfungen verdeutlichen, dass der Freiheitsraum und damit auch die Gestaltungsaufgabe vor Ort an den Schulen größer werden. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass Anschlussorientierung bei der Vervielfältigung der möglichen Anschlussalternativen besser gelingen kann. Damit verbunden sind auch Konsequenzen für die Aufgabenstellung und die Weiterentwicklung der Berufsorientierung, der Berufsvorbereitung und der Berufswahlvorbereitung. Welchen Stellenwert hat Berufsorientierung unter den neuen Rahmenbedingungen? Berufswahl ist heute keine einmalige Entscheidung mehr, mit der sich die Jugendlichen für den Lebensberuf entscheiden. Wenn die Ausbildung zu Ende ist, hat man nicht ausgelernt. Vor diesem Hintergrund muss Berufsorientierung als Entwicklung einer Kompetenz, sich unter ver-
4 ändernden Bedingungen immer wieder neu beruflich orientieren zu können, eine andere Aufgabe lösen oder übernehmen. Es geht nicht mehr um die Vorbereitung auf die eine Wahl, sondern es geht um die Vorbereitung darauf, kontinuierlich seinen Weg gestalten und ggf. immer wieder eine Wahl treffen zu können. Das heißt, es geht darum, die eigenen Stärken und Interessen, die eigenen Kompetenzprofile kontinuierlich wahrnehmen und zielgerichtet weiterentwickeln zu können. Damit hat Berufsorientierung aus meiner Sicht eine neue Aufgabe, die hier in den nächsten zwei Tagen im Mittelpunkt stehen wird. Es geht erstens um die Vorbereitung auf Übergangssituationen, auf Übergangssituationen an verschiedenen Stellen und zu verschiedenen Zeiten, schon von der Vorschule in die Grundschule oder von der Grundschule in die weiterführende Schule oder von einem Kurs in den nächsten. Es geht nicht um eine einmalige Übergangssituation am Ende der jeweiligen Schulzeit. Und die zweite Kernaufgabe, die Berufs- und Arbeitsorientierung zu leisten hat, ist die Etablierung eines Managements dieser Übergangssituationen. Wenn die Wege so vielfältig geworden sind und die Möglichkeiten so differenziert sind, dann müssen die Akteure mehr denn je ein Managementsystem eingebunden sein und sie müssen sich darauf verlassen können, dass die Akteure die abgestimmten Teilleistungen auch erbringen. Über diese einzelnen Teile eines Berufsorientierungsmanagements werden wir uns auf dieser Fachtagung auseinandersetzen und in verschiedenen Arbeitskreisen beraten. Ich will hier die veränderten Aufgaben der Berufsorientierung kurz beleuchten: Was heißt Anschlussorientierung und was verändert sich gegenüber der Abschlussorientierung einerseits für die Schülerinnen und Schüler und anderseits für die schulische Organisation und ihre entsprechenden Aufgaben? Die Schülerinnen und Schüler müssen auch in der Perspektive der Anschlussorientierung mehr denn je die Kernkompetenzen beherrschen und sich diese Kompetenzen aneignen. Deutsch, Mathematik, Englisch haben nach wie vor eine zentrale Bedeutung für den gelingenden Anschluss, aber die Beherrschung dieser Kernkompetenzen ist nicht mehr ausreichend. Es kommt darauf an, dass man darüber hinaus die eigenen Potentiale erkennen und entwickeln lernt, dass man die eigene Leistungsbereitschaft entwickeln lernt, dass man das Kompetenzprofil kennt und entwickeln lernt, dass man letztendlich sein eigenes Lernen steuern und organisieren kann. Selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen tritt in den Vordergrund und löst eine belehrende und aus Sicht des Lernenden gesehen - konsumorientierten Wissensvermittlung ab. Kompetenzentwicklung statt Wissensvermittlung um es
5 wiederum auf ein Schlagwort zu bringen wird wichtig. Wenn man es mit einem Wort sagen möchte: Lernarbeit ist die Arbeit, die eigene Bildungsbiographie aktiv zu gestalten. Das müssen die Schülerinnen und Schüler vom ersten Tag an in der Schule lernen können. Für die Unterrichtsorganisation stellt sich damit die Frage, wie kann dieses Lernen organisiert werden, wie muss Schule organisiert werden? Haben wir auch hier einen Paradigmenwechsel, ein anderes Bild von Organisationsentwicklung und von Schulentwicklung, wenn Anschlussorientierung anstatt Abschlussorientierung im Vordergrund steht? Unterrichtsorganisationsformen und damit die gesamte Schule werden sich verändern. Ganztagsschulen werden die in sie gesetzte Hoffnung nicht erfüllen, wenn am Vormittag Unterricht wie bisher und am Nachmittag nur ein paar zusätzliche Kurse stattfinden. Es geht darum, wirklich ernst zu machen mit einer anderen Lernkultur, mit einer anderen Lernorganisation. Das ist eine organisatorische Herausforderung, nicht nur für Ganztagsschulen. Ganztagsschulen haben in der Tat den größeren Spielraum, weil für das Lernen und Arbeiten und Lernarbeit ist die zentrale Schülerarbeit in Ganztagsschulen ein größerer zeitlicher Raum zur Verfügung steht. Was sind die Konsequenzen für die Organisation des Unterrichts in der Schule? Zusammengeführt kann man sagen: neue Lern- und Arbeitsaktivitäten. Der 45-Minuten-Unterricht wird nicht mehr die Regel, sondern nur eine Form sein, andere Formen werden sich daneben etablieren. Es wird bestimmte Lernzeiten für eigenverantwortliches, selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten geben. Die Verpflichtung der Akteure, und damit meine ich Lehrerinnen und Lehrer wie Schülerinnen und Schüler und Schulleitungen, werden sich verändern. Die Verantwortung für die Prozesse und die Ergebnisse müssen neu definiert werden. Viele Schulen sind schon auf dem Weg und in vielen Projekten sind längst die Ergebnisse einer veränderten Lernorganisation zu sehen. Dass der einzelne Lernende verantwortlich ist für das Ergebnis und die Qualität seiner Lernprozesse, wird stärker ins Bewusstsein fließen. Am Ende von definierten Unterrichtseinheiten das sind keine 45-Minuten-Einheiten wird es eine Auswertung der Lernprozesse und der Ergebnisse geben, es wird über Verantwortungszuschreibungen beraten und Evaluationsstrategien werden vereinbart. Es wird konkret danach gefragt werden, welchen Beitrag habe ich als Schülerin und Schüler (dazu) geleistet, um dieses Ergebnis zu erzielen? Welchen Beitrag hat die Lehrerin und der Lehrer geleistet, um dieses Ergebnis zu erzielen? Was nehmen wir uns für den nächsten Durchgang, für die nächste Projektsituation, für die nächste Themensituation, für die nächsten 14 Tage oder vier
6 Wochen vor? Welche Ziele und Leistungsvereinbarungen oder welche Lernvereinbarungen schließen wir? Wie kann das Verhältnis von Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler untereinander zur Verbesserung der Qualität der Lernergebnisse verändert werden, wie arbeiten Lehrerinnen und Lehrer und Schulleitung, oder auch Lehrerinnen und Lehrer und Eltern oder Schülerinnen und Schüler und Eltern zusammen, um die Bildungsergebnisse zu optimieren? In verschiedenen Formen wird das Lernen und Arbeiten organisiert werden. Es wird aber die alte Form, dass sich die Schülerinnen und Schüler als Konsumenten der von Lehrkräften gestalteten Vermittlungsprozesse berieseln lassen und dabei etwas mitnehmen oder auch nicht, nicht mehr geben, wenn man die Anschlussorientierung ernst nimmt. Wenn man die Forderung ernst nimmt, Anschlüsse und die eigene Bildungs- und Berufsbiographie zu organisieren, muss man schon in Schulzeiten sein eigenes Lernen organisieren, Verantwortung für die Entwicklung der Kompetenzen übernehmen und die Lern- und Arbeitsprozesse qualitätsorientiert auswerten. Kurzum, die Aufgabe der Schule wird nicht mehr auf Unterrichtsentwicklung beschränkt sein können, sondern Unterrichtsentwicklung, Organisationsentwicklung und Personalentwicklung müssen zusammen passen und als Gesamtaufgabe gesehen werden. Auf die Schulleitung kommen damit neue Leitungsherausforderungen und Gestaltungsaufgaben zu. Wenn Gestaltungsfreiräume größer werden entstehen neue Gestaltungsaufgaben und Gestaltungspflichten. Damit ergeben sich abschließend vier Kernaufgaben für Berufsorientierung. 1. Im Zentrum steht die Förderung des individuellen Lernens als Voraussetzung für Lernen im Lebenslauf. 2. Es wird zweitens um Kompetenzentwicklung statt Wissensvermittlung gehen. 3. Es wird drittens um Lernen an unterschiedlichen Orten, insbesondere um qualifiziertes und qualitätsorientiertes Lernen an außerschulischen Lernorten gehen. 4. Es wird viertens ein Übergangsmanagement eingeführt werden müssen, das zum Teil schon entwickelt und in Projekten erprobt wird. In der Arbeitsgruppe fünf z. B. wird Ihnen hier ein Modell aus Hamburg vorgestellt werden, mit dem wir versuchen, die verschiedenen Akteure im Hinblick auf ein Übergangsmanagement zusammenzubinden mit dem Ziel, für Schülerinnen und Schülern die Übergänge in Ausbildung leichter und erfolgreicher zu machen. Praxislernen ist ein weiteres Beispiel, das im Rahmen von SWA in vielen Projekten erprobt worden ist.
7 Das Programm Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben hat wichtige Impulse zur Bewältigung der neuen Kernaufgaben gegeben und wir sind Mitten drin. Für die Weiterentwicklung der Modelle und Verfahren haben wir uns heute hier versammelt. Insofern wünsche ich Ihnen und uns heute und morgen einen guten Verlauf der Tagung und interessante Ergebnisse. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Von der Abschlussorientierung zur Anschlussorientierung
Dr. A. Lumpe Präsentation 18.03.2006 1 Rahmenbedingung Berufs- und Arbeitswelt - Wettbewerb Ausbildung - gestiegene Qualifikationsanforderung - Arbeitsverhältnisse Normalarbeitsverhältnisse Stamm-/ Randbelegschaft
MehrPraxisLerntag an Hamburger Schulen
Fachtagung - Der Praxistag an Rheinland-Pfälzischen Schulen Waldfischbach-Burgalben, 07. Dezember 2009 Dr. Alfred Lumpe Behörde für Schule und Berufsbildung 1 Anforderung an die Berufsorientierung Berufsorientierung
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 7. Koordination und Kooperation. Hamburger Bildungsoffensive
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 7 Koordination und Kooperation Hamburger Bildungsoffensive Dr. Alfred Lumpe, Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg
Mehr1. Berufs- und Biographieorientierung als individuelle Gestaltungsaufgabe und als Impulsgeber für die Schulentwicklung
1. Berufs- und Biographieorientierung als individuelle Gestaltungsaufgabe und als Impulsgeber für die Schulentwicklung Veränderungen in der Berufs- und Arbeitswelt, gestiegene Anforderungen an die Berufsausbildung,
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrInformationsveranstaltung
Staatliches Schulamt Biberach Informationsveranstaltung über die Bildungsgänge in den weiterführenden Schulen mit Schwerpunkt Gemeinschaftsschule Montag, 9. Dezember 2013, 19:00 Uhr Laupheim Staatliches
MehrÜbergang in die Sekundarstufe I
Übergang in die Sekundarstufe I Hinweise zu den Elterninformationsabenden Grundsätze Die Wahl des weiterführenden Bildungsganges ist Sache der Eltern. Sie erfolgt durch einen schriftlichen Antrag. Bei
MehrEinführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)
Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Thomas Schenk 1. Dezember 2015 AK SW BAD Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung
MehrVorstellung des pädagogischen Konzeptes im Schul- und Sportausschuss der Stadt Wesel am
Vorstellung des pädagogischen Konzeptes im Schul- und Sportausschuss der Stadt Wesel am 14.03.2013 Das Leitbild der neuen Schule Schule als Ort der Vielfalt und individuellen Förderung und Forderung Schule
MehrBitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts Ihres Kindes informiert fühlen.
Fragebogen für Eltern / Erziehungsberechtigte Version 6 April 2017 Informationen zum Unterricht Ihres Kindes Bitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
MehrErgänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung
Ergänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung "Handicap... na und?" - Berufs- und Studienorientierung inklusiv gestalten
MehrStädt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!
Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen
MehrEröffnungsansprache Landammann Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Eröffnung der IBLive 2017 Solothurn 21. März 2017, 12.45 Uhr Hess AG, Bellach Eröffnungsansprache Landammann Dr. Remo Ankli Sehr geehrte Damen und Herren Ich begrüsse Sie
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Schule Fünfhausen-Warwisch
Bericht der Schulinspektion 2013 Schule Fünfhausen-Warwisch Inspektion vom 17.04.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden dargestellt und begründet werden, sind das Ergebnis
MehrLehrenden und Lernenden sollte ein Paradigma für eine zukunftsweisende, demokratische Lern- und Unterrichtskultur sein.
Rede der Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Deutscher Lehrerpreis 2014 1. Dezember 2014 Es gilt das gesprochene
MehrSekundarschule Monheim am Rhein
Sekundarschule Monheim am Rhein Gemeinsam lernenfit für die Zukunft gemeinsam zukunftsorientiert fördern und fordern lernen leben Schule der Sekundarstufe I + II in Kooperation mit dem Otto-Hahn-Gymnasium
MehrBerufliche Orientierung Übergänge
Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrDen richtigen Weg wählen
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Den richtigen Weg wählen Hamburgs weiterführende Schulen im Schuljahr 2008/09 mit Ausblick auf das Schuljahr 2009/10
MehrZentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern
Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern Lernstandserhebung Klasse 8 2011 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht,
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrBerufswahl-SIEGEL. Ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an bayerischen Schulen. Berufswahl-SIEGEL Informationsmaterial für Juroren
Berufswahl-SIEGEL Ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an bayerischen Schulen 1 Berufswahl-SIEGEL ein zukunftsorientierter Ansatz Herausforderungen Sinkende Schülerzahlen durch den demografischen
MehrBerufs- und Studienorientierung zwischen Differenzierung und Standardisierung - die Quadratur des Kreises?
Berufs- und Studienorientierung zwischen Differenzierung und Standardisierung - die Quadratur des Kreises? Fachtagung Berufs- und Studienorientierung Aurich, 24. Februar 2016 1 Prof. Dr. Rudolf Schröder
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
MehrEine Schule für alle individuell lernen gemeinsam arbeiten
Eine Schule für alle individuell lernen gemeinsam arbeiten Sage mir nicht, wohin ich gehen soll, sondern begleite mich. Ermutige mich, meinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. PRIMUS-Schule ein Schulmodell
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten
Mehr15 Jahre Lehrer in der Wirtschaft. Grußwort. Bertram Brossardt
15 Jahre Lehrer in der Wirtschaft Donnerstag, 17. November 2016 um 9:30 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrProjekte und Maßnahmen der Institute und Ministerien der Bundesländer zur Umsetzung einer inklusiven Berufsbildung
Wolfgang Rupp Projekte und Maßnahmen der Institute und Ministerien der Bundesländer zur Umsetzung einer inklusiven Berufsbildung Workshop Inklusion in der Berufsbildung der AG BFN am 7./8. Juli 2014 an
MehrNeuer Aargauer Lehrplan für die Volkschule Chance für Personal-, Schul- und Unterrichtsentwicklung!?
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Neuer Aargauer Lehrplan für die Volkschule Chance für Personal-, Schul- und Unterrichtsentwicklung!? 20. September 2017 Inhalte - Was ist neu am Aargauer Lehrplan
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrBildung für Berlin Berliner Schulsystem
Berliner Schulsystem 1 Berliner Schulsystem - Grundsätze Der entscheidende Anspruch der Berliner Schule ist es, jede Schülerin und jeden Schüler bestmöglich zu fördern. Unterricht nach dem Grundsatz alle
MehrBildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen
Bildungsstandards Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Wien, 5. März 2004 Ihre Gesprächspartner sind: BM Elisabeth GEHRER Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrÜbergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität
Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den
MehrInklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena
Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick
MehrDie wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule Ab wann können Oberschulen geführt werden? Eine Oberschule kann seit Schuljahresbeginn 2011/2012 beginnend mit der Einrichtung eines 5. Schuljahrgangs
MehrHerzlich Willkommen zum Informationsabend der weiterführenden Schulen in Vlotho
Herzlich Willkommen zum Informationsabend der weiterführenden Schulen in Vlotho Weser-Sekundarschule Vlotho Dienstag, 20. November 12 Weser-Sekundarschule Vlotho Die Schulform des längeren gemeinsamen
MehrDie Oberschule Celle I. ( Mai 2012)
Die Oberschule Celle I ( Mai 2012) Gliederung Die Oberschulen in Celle Die Oberschule Celle I Arbeit in der Oberschule Celle I Organisation der Oberschule Celle I Organisation des Unterrichts, insbesondere
MehrVereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.
Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident
MehrBerufliches Schulwesen
Berufliches Schulwesen BÜA - Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung Mittwoch, 1. November 2017 BÜA Zusammenführung bisheriger Schulformen Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB) zweijährige Berufsfachschule
MehrDie Einführung der Selbstständigen Schule in Mecklenburg-Vorpommern
Die Einführung der Selbstständigen Schule in Mecklenburg-Vorpommern Übertragung der Verantwortung für: Unterrichtsentwicklung insbesondere Pflicht zur Erstellung schuleigener Stundentafeln und Rahmenpläne
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrVAN DE SCHOOL IN T ARBEIDSLEVEN Erfahrungen mit dem Hamburger Modell zur Reform des Übergangssystems Schule Beruf
Hamburger Bildungsoffensive VAN DE SCHOOL IN T ARBEIDSLEVEN Erfahrungen mit dem Hamburger Modell zur Reform des Übergangssystems Schule Beruf Fachtagung am 20.11. 2012 in Emden Behörde für Schule und Berufsbildung,
MehrKriterium Indikator Operationalisierung Die Schule verfügt über ein von den Lehrkräften erarbeitetes Methodencurriculum.
01.05.2009 00:14:00 / Bern / Seite 1 von 6 Evaluationsfrage 1: In welchem Maße enthält der Unterricht der DS Madrid (Lehrerhandeln sowie Lern- und Arbeitstechniken) die im Qualitätsrahmen erwähnten Lernangebote
Mehr1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg
1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg Schulisches Qualitätsmanagement Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht Staatliche Vorgaben
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrGYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL
GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL www.gemeinsam-bilden.de GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL Im Bereich der weiterführenden allgemein bildenden Schulen wird zum Schuljahr
MehrTagesordnung. Begrüßung. Zentrale Prüfungen in der Jahrgangsstufe 10. Verschiedenes
Tagesordnung Begrüßung Zentrale Prüfungen in der Jahrgangsstufe 10 Verschiedenes Wer nimmt an den Zentralen Prüfungen teil? An den Zentralen Prüfungen, die in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch
MehrErster Allgemeinbildender Schulabschluss (ESA) und Übergang in Jahrgang 10 Abteilungsleitung 8-10
Erster Allgemeinbildender Schulabschluss (ESA) und Übergang in Jahrgang 10 Abteilungsleitung 8-10 Themen Abschlüsse ESA-Prüfung Berufsorientierung 9 Übergang Jahrgang 10 Erster Allgemeinbildender Schulabschluss
MehrVERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
VERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN >>> Überblick: Was ist VERA 8? Wozu VERA 8? Pädagogischer Nutzen von VERA 8 Anlage von Aufgaben Vorbereitung auf den Test Durchführung
MehrBerufswahlvorbereitung an den Sekundar- und Förderschulen in Sachsen-Anhalt
Berufswahlvorbereitung an den Sekundar- und Förderschulen in Sachsen-Anhalt Gliederung Ausgangslage Verbindliche Maßnahmen zur Berufswahlvorbereitung (BWV) an Sekundarschulen Verbindliche Maßnahmen zur
MehrVerlässliche Grundschule Aerzen. Grundschule mit Sprachheilklassen. Kooperationsvereinbarung mit der HRS im Hummetal
Verlässliche Grundschule Aerzen Grundschule mit Sprachheilklassen Kooperationsvereinbarung mit der HRS im Hummetal Stand: Jan 2012 Vereinbarung Die VGS Aerzen und die Haupt- und Realschule im Hummetal
MehrHessische Lehrkräfteakademie Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019 Informationen für Eltern Was sind Zentrale Lernstandserhebungen? Zentrale Lernstandserhebungen sind Tests zu den KMK- Bildungsstandards nach wissenschaftlichen
MehrHerzlich Willkommen zum. Herzlich Willkommen. zum Informationsabend. Informationsabend
Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen zum zum Informationsabend Informationsabend 2017 2016 Was ist wichtig für mein Kind bei der Auswahl der weiterführenden Schule? Mein Kind soll sich an der Schule
MehrNationale Bildungsstandards und ihre Bedeutung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung
Nationale Bildungsstandards und ihre Bedeutung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung Professor Dr. Olaf Köller Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) Humboldt-Universität zu Berlin
MehrZentrale Lernstandserhebungen in Hessen
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen Informationen für Eltern Schuljahr 2016/2017 Warum Lernstandserhebungen? Problem: Schwache Ergebnisse in internationalen Schulleistungsstudien (z. B. PISA) Was tun?
MehrWelche Auswirkungen haben offene Lernformen?
Welche Auswirkungen haben offene Lernformen? Indem Lehrerinnen und Lehrer individuelle Lernformen anbieten, wird der Schüler oder die Schülerin selbst Träger und Mitgestalter des Lernprozesses. Jeder Schüler
MehrBildungs- und Beratungszentrum. Grundsätze des Schulprofils
Bildungs- und Beratungszentrum Grundsätze des Schulprofils Die Individualität der Schülerin, des Schülers steht im Mittelpunkt Wir heißen alle Schülerinnen und Schüler in ihrer Einmaligkeit willkommen.
MehrSchulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau
Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10
Schuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10 Gymnasium Marianum Meppen (Stand: August 2016) Einleitende Bemerkungen Der niedersächsische Bildungsserver (NiBis) hält zu den
MehrVergleichsarbeiten in der Grundschule
Vergleichsarbeiten in der Grundschule Informationen für Eltern Struktur der Präsentation Hintergrund von VERA Konzeption von VERA Auswertung und Interpretation von Ergebnissen aus VERA Nutzen von VERA
MehrConerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße Norden
Schulstraße 55 26506 Norden Tel. 04931 9337-0 Fax 04931 933750 E-Mail: post@bbsnorden.de Homepage: www.bbsnorden.de Inhaltsverzeichnis Conerus-Schule Das Leitbild...4 Unsere Leitsätze...5 Leitsatz: Wir
MehrAusbildungsplan für das Fach Mathematik Stand:
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? (HF U) Wie diagnostiziere ich die Lern-
MehrKBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus. 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis Stand: Mai 2014 (Änderungen vorbehalten)
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte. Tübingen, Juli 2016
Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Tübingen, Juli 2016 Inhaltsübersicht Ziele des Verfahrens Beteiligte Projekt Einsatz Instruktion Bausteine des Verfahrens Biografie Kognitive
MehrBerufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule
Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium Unsere Schule Unsere Leitsätze Wir unterstützen Wir fördern Wir kommunizieren Wir begleiten Im Zentrum unseres Unterrichts steht der Schüler
MehrFRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT
Name der Schule: Name des KiSBA-Projekts: Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (IAJ) Haarenfeld 7 D-26129 Oldenburg Tel. 04 41 / 9 73 88 37 Fax 04 41 / 9 73 88 39 Email: IAJ.Christe@t-online.de
MehrAusbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Ausbildungsfächer Einsatz Evaluation
Ausbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Wir wollen die Lehrkräfte in Ausbildung anleiten, beraten und unterstützen, die Ausbildungsstandards des IQSH an der Schule umzusetzen und dadurch
MehrHeiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen
Heiner Hermes Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen 20.03.2014 Bildungskonferenz Braunschweig 1 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Gemeinsames Positionspapier der Wirtschafts-und
MehrOrientierungsarbeiten schreiben, bewerten und dann...?
Orientierungsarbeiten schreiben, bewerten und dann...? Entwickeln von Aufgaben Schreiben der Arbeiten Und dann! Was dann... Kommunikation im System Individuelle Förderung -Entwicklungsplan -Bildungsvereinbarung
MehrUmsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK
Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Peter Schmidt Abteilung Berufliche Schulen 13. Tag der bayerischen Wirtschaftsschulen Reischlesche Wirtschaftsscule Augsburg, 27.04.2013 1 Zielsetzung
MehrPädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Folie 1 und die Kompetenzwerkstatt als stärkenorientierte Methode Folie 2 Was ist die Kompetenzwerkstatt? Materialien für Lehrkräfte, BF1: https://berufsbildendeschule.bildung-rp.de Ist eine stärkenorientierte
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum
Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Religion (katholisch und evangelisch) Beschluss der Fachkonferenz vom 15.03.2016, TOP 3 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rechtliche
MehrÜbergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD
Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD 1 Mit unserem Leitbild richten wir unseren Arbeitsauftrag an der Zukunft aus und entwickeln Perspektiven. Das Leitbild informiert über die zugrunde liegenden
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4
Schul(form)wahl nach Klasse 4 Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region Rechtsbezug:
MehrUnsere bunte Schule!
Unsere bunte Schule! Eine Schulart und Schule stellen sich vor Die Realschule Die Theodor-Heuss-Realschule in Gärtringen Die Realschule in Baden-Württemberg hat den Anspruch, ihre Schülerinnen und Schüler
MehrNicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen
Nicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen ZfsL Detmold Fachseminar Philosophie/praktische Philosophie Kerncurriculum Zeitbedarf 1. Quartal: Intensivphase Intensivtag 4-5 Fachseminare Handlungsfelder/-
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Stuttgarter Fachtagung zur Berufs- und
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Freiburger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Tübinger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
MehrSeminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern. Schuljahr 2014 / 2015
Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern Lern- Kultur 1 Schuljahr 2014 / 2015 Zur Absprache eines schulgenauen Seminars sprechen
MehrÜbergang Schule Beruf: Aktivitäten in der Bildungsregion Kreis Herford. Arbeitsmarktpolitisches Gespräch
Übergang Schule Beruf: Aktivitäten in der Bildungsregion Kreis Herford Arbeitsmarktpolitisches Gespräch 29.04.2013 Übergang Schule - Beruf 1. Regionales Übergangsmanagement in der Bildungsregion Kreis
MehrWir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien:
Sponsoren Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien: BO-Koordination Tirol 8. Schulstufe 1 BERUFSORIENTIERUNG ein Grundbedürfnis
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrVereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012) 1 1. Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA Um die erforderliche Weiterentwicklung von VERA in allen
MehrGrundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen
Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Ziele Lernen und Leistung Das einzelne Kind im Mittelpunkt Grundbildung und
MehrArbeitsmarkt Deutsch lehren
Arbeitsmarkt Deutsch lehren Schlüsselqualifikationen Fremdsprachen und Interkulturelle Kompetenz 26.05.2010 Birgit Kraus 1 Gliederung Was sind Schlüsselqualifikationen? Warum sind Schlüsselqualifikationen
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
Mehr