Von der Abschlussorientierung zur Anschlussorientierung

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1 Dr. A. Lumpe Präsentation

2 Rahmenbedingung Berufs- und Arbeitswelt - Wettbewerb Ausbildung - gestiegene Qualifikationsanforderung - Arbeitsverhältnisse Normalarbeitsverhältnisse Stamm-/ Randbelegschaft Zeitarbeit, Projektarbeit unternehmerische Selbstständigkeit - Erwerbsarbeit, Eigenarbeit, Bürgerarbeit 2

3 Rahmenbedingung Schulentwicklung - Paradigmenwechsel Steuerung der Bildungssysteme nationale Bildungsstandards Vergleichsarbeiten / zentrale Abschlüsse kompetenzorientierte Bildungspläne, Anforderungen, Kerncurriculum selbstverantwortete Schule (Lernzeiten, Lernbereiche, u.a.m.) 3

4 Rahmenbedingung: Berufswahl -keine Entscheidung für Lebensberuf -keine Stufenleiter -Chancenorientierung Rahmenbedingung: Berufsorientierung -keine Vorbereitung auf Auswahl -nicht begrenzt auf Stärken, Interessenermittlung Berufsbereiche, Anforderungsprofile Bewerbungstraining 4

5 Berufs- und Arbeitsorientierung - Vorbereitung auf Übergangssituationen - Management des Übergangs Abschluss ist Meilenstein, nicht Endpunkt Schule ist verantwortlich auch für Anschluss 5

6 Anschlussorientierung bedeutet - Kernkompetenzen beherrschen - Potenziale kennen und entwickeln können - Leistungsbereitschaft kennen und entwickeln können - Kompetenzprofil kennen und entwickeln können - Lernen organisieren und steuern können - Übergänge managen können Bildungsbiografie aktiv gestalten 6

7 Anschlussorientierung bedeutet für die Schule - neue Lern- und Arbeitsaktivitäten - selbstgesteuertes Lernen einüben - Verpflichtung für alle Akteure - Gestaltungskonzept Anschluss - UE, OE, PE 7

8 Kernaufgaben Berufsorientierung - individuelles Lernen fördern - Kompetenzentwicklung statt Wissensvermittlung - Lernen an unterschiedlichen Orten - Übergangsmanagement einführen 8

9 Individuelles Lernen - Lernbegriff: Eigenverantwortung, Selbststeuerung - komplexe Aufgaben, klare Ergebnisvorgaben - Verantwortung für die Leistung übernehmen - Lernverhalten dokumentieren (Lernpass) - Lern-Strategien bewerten - Motivation halten - Selbstkonzept überprüfen - Erfolg, Misserfolg angemessen verarbeiten 9

10 Strukturelle Eckpunkte AnSchub - Arbeiten und Lernen im Betrieb (Jg. 8 und 9) 2 Tage je Woche ein Halbjahr vier Betriebe in zwei Jahren Besondere betriebliche Lernaufgabe - Arbeiten und Lernen in der Schule (Jg. 8 und 9) 19 Unterrichtsstunden an 3 Tagen Fach: Besondere betriebliche Lernaufgabe Fächerverbindendes Lernen in der Schule - Lernberatung und individuelles Lernen Begleitung des eigenverantwortlichen und selbstgesteuerten Lernen - Abschluss entspricht Regelform 10

11 Besondere betriebliche Lernaufgabe (BLA) - Ausgangspunkt Tätigkeit, Beobachtungen im Betrieb - Lernvereinbarung Thema, Zeit- und Arbeitsplan, Betreuung - Bearbeitung im Betrieb und in der Schule Begleitung durch die Schule - Ergebnisse Schriftliche Dokumentation Präsentation in der Schule oder im Betrieb - Bewertung Mitwirkung des Betriebs bei der Leistungsbewertung Eigenständige Note im Zeugnis Dokumentation im Berufswahlpass 11

12 - Kooperation Schule Betrieb Zusammenarbeit im Praktikum (Lernvereinbarung, Beratung im Praktikum, Konfliktbew., Leistungsbewertung BLA, Erfahrungsaustausch (Anleitertreffen, Präsentation) Beirat - Kooperation Schule Elternhaus Information, Präsentation, Beratung Lernentwicklungsgespräche - Kooperation Schule - Region regionale Arbeitskreise, Regionalkonferenzen und Netzwerke 12

13 Ergebnisse - Übergangsquote in die duale Ausbildung über 50 % duale Ausbildung sichere Entscheidung über Anschluss - Leistungsbereitschaft und Lernleistung deutlich geringere Fehlzeiten in Schule positive Selbsteinschätzung der Leistungsfähigkeit höherer Leistungsstand in Deutsch, Mathe, Englisch - Vernetzung der Lernorte BLA qualifiziert Verbindung der Lernorte verbindliche Regeln / Struktur stabilisieren Kooperation 13

14 Kompetenzentwicklung - Kompetenzen sind Dispositionen, verfügbare oder erlernbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen sowie damit verbundene Bereitschaften und Fähigkeiten um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können (Klieme u.a., 2003) 14

15 Kompetenzentwicklung - Selbsteinschätzung / Selbstbewertung - individuelle Potenziale benennen - Kompetenzfeststellung durch externe Partner - Entwicklungsgespräche - Lernvereinbarungen - Auswertung der Prozesse / Ergebnisse - individueller Bildungsplan - Modelle: Kompetenzreflektor, Profilpass, Kompetenzbilanz 15

16 KomPro und Lernen - Externe Kompetenzanalyse: persönlich-soziale, berufsbezogene, kognitive Kompetenzen - Reflexionsgespräch mit Lernplanung - Arbeiten mit Lernvereinbarungen Lernstandgespräche Einbeziehung der Eltern, betriebliche Vertreter - Bedarfsorientierte individuelle Beratung und ggf. Coaching 16

17 Lernen an unterschiedlichen Orten aus Erfahrungen lernen - Lernkontext Unterricht - Lernkontext Betrieb, Familie - Lernkontext Arbeitsplatz (Arbeiten und Lernen, Optimierung) - Förderung des Wissenserwerbs und der Kompetenzentwicklung in formellen und informellen Kontexten - Modell: Besondere betriebliche Lernaufgabe 17

18 Übergangsmanagement - Vorbereitung auf Übergangssituationen - Strukturierung und Systematisierung der Aufgaben (letzten beiden Jahre) - wirksame Steuerungsverfahren 18

19 Strukturierung und Systematisierung der Aufgaben - Vernetzung nach innen (Konzept Anschluss! QM:BO) Aufgaben festlegen Arbeits- und Zeitplan Rückmeldesystem Informationssystem - Vernetzung nach außen Azubi back to school Elternverantwortung Betriebe Organisation wie oben 19

20 Koordinierungsstelle Ausbildung - Aufgaben Schule, Arbeitsagentur, Unternehmen sind definiert - Ablaufplan mit Zeitstruktur ist vereinbart - Rückmeldung je Beratung; Ergebnisbericht 20

21 Übergangsmanagement Steuerungsverfahren - Kompetenzbilanzen - Rückmeldeverfahren (Ergebnisbogen) - Dokumentation der Beratungsdienstleistung 21

22 Übergangsmanagement offene Fragen - Dokumentation der Entwicklung der Kompetenzprofile - Dokumentation der Beratungsergebnisse - Zusammenarbeit Elternhaus Schulhaus - stimmt das Angebot 22

23 Übergangsmanagement Problemlösung - Kompetenzbilanz / verbindliche Dokumentation - Qualitätskennziffern für Beratung/Information Kriterien für Beratung und Information Verpflichtung aller Akteure auf die Kennziffern Erfolgsmessung anhand der Kennziffern 23

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31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. A. Lumpe 31

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