2. Gymnasium (Mittelstufe) 2.1. Fachprofil. Selbstverständnis des Faches
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1 2. Gymnasium (Mittelstufe) 2.1. Fachprofil Selbstverständnis des Faches Im Planet Erde als Lebensgrundlage Fach Geographie beschäftigen sich die Schüler mit räumlichen Strukturen und Prozessen auf der Erde. Ziel ist es, die Erde als Lebensgrundlage des Menschen in ihrer Einzigartigkeit, Vielfalt und Verletzlichkeit zu begreifen und verantwortungsbewusst mit ihr umzugehen. An globalen, regionalen und lokalen Raumbeispielen zeigt das Fach Geographie sowohl die gestaltende Wirkung der Naturkräfte als auch die raum-prägenden Einflüsse des Menschen. Die Verbindung natur- und gesellschaftswissenschaftlicher Sichtweisen Schüler lernen somit, natur- und gesellschaftswissenschaftliche Erkenntnisse, Sichtweisen und Methoden zu verbinden. Mit den Inhalten der Physischen Geographie, der Kulturgeographie und der Regionalen Geographie werden auch Kenntnisse aus anderen Geowissenschaften, wie zum Beispiel der Geologie, Meteorologie, Ozeanographie oder der Stadtplanung vermittelt. Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung und Persönlichkeitsentwicklung Durch Orientierung im Raum die Arbeit mit topographischen, physischen und thematischen Karten wird das räumliche Vorstellungsvermögen verbessert. Dies ermöglicht es den Schülern, viele im Alltag vermittelte Informationen geographisch zuzuordnen. Dabei werden neben dem Orientierungswissen auch geographische Ordnungsraster aufgezeigt. So wird einerseits die Raumwahrnehmung geschult, andererseits die Fähigkeit entwickelt, räumliche Einzelphänomene in einen globalen Zusammenhang zu stellen. Durch Verantwortung für Natur und Umwelt Einblicke in naturgeographische Gesetzmäßigkeiten, aber auch in die Vielfalt und Schönheit der Erde sowie in die mögliche Gefährdung von Geoökosystemen durch menschliche Eingriffe entwickeln die Schüler Einsicht in die Notwendigkeit eines vorausschauenden Umgangs mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen. Sie wägen dabei ökonomische und ökologische Aspekte ab. Die Identitätsfindung, Weltoffenheit und Toleranz Auseinandersetzung mit globalen und regionalen natur- und kulturgeographischen Strukturen, aber auch mit aktuellen Entwicklungen im Heimatraum trägt zur Ausbildung einer regionalen Identität bei. Durch den Vergleich des Heimatraumes mit anderen Teilen der Welt, der über die Jahrgangsstufen hinweg kontinuierlich erfolgt, werden die jungen Menschen zudem zur Reflexion ihrer eigenen Lebenswelt und Lebensweise angeregt. Die Begegnung mit europäischen und außereuropäischen Ländern und Regionen ermöglicht ihnen einen Einblick in die kulturelle Vielfalt auf der Erde. Sie erwerben Verständnis für andere Völker mit ihren spezifischen Lebens- und Wirtschaftsweisen und finden so zu einem weltoffenen Verhalten. Die Politische Bildung und Globalisierung durch Beschäftigung mit aktuellen raumwirksamen Entwicklungen und Konflikten fördert die Fähigkeit, Standpunkte argumentativ zu vertreten. Die Schüler lernen, lokale, regionale und globale Problemstellungen in ihrer wechselseitigen Durchdringung zu erkennen, differenziert Problemlösendes Denken zu beurteilen und mögliche Lösungswege abzuwägen. Damit leistet das Fach Geographie einen Beitrag dazu, 1
2 dass die jungen Menschen als politisch aktive Staatsbürger an raumwirksamen Entscheidungsprozessen sowohl im Heimatraum als auch darüber hinaus verantwortungsbewusst teilnehmen können. Die Medienkompetenz Vielfalt geographischer Themen mit ihren Bezügen zu aktuellen Geschehnissen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene ermöglicht es den Schülern, sich mit zunehmender Selbständigkeit Informationen aus sowohl traditionellen als auch modernen Medien zu beschaffen. Sie lernen, Informationen gezielt auszuwählen, diese zu ordnen, zu bearbeiten, zu bewerten und angemessen zu präsentieren. Zusammenarbeit mit anderen Fächern Da im Fach Geographie natur-, wirtschafts- und gesellschaftswissenschaftliche sowie historische Betrachtungsweisen integriert sind, bietet sich eine fächerübergreifende Zusammenarbeit Deutung geowissenschaftlicher Naturphänomene sowohl im täglichen Unterricht als auch bei Studien- und Projekttagen, Exkursionen oder Studienfahrten an. Bei der Klärung und Deutung von Naturphänomenen ergeben sich thematische Anknüpfungspunkte mit den Fächern Physik, Chemie, Biologie sowie Natur und Technik. Bei Interkulturelles Lernen regionalen und landeskundlichen Themenfeldern sowie bei der Analyse von Kulturphänomenen lassen sich Verbindungen mit den Fächern Geschichte, Sozialkunde, Religionslehre und Ethik, aber auch mit den modernen Fremdsprachen herstellen. Gemeinsam mit diesen Fächern fördert der Geographieunterricht das interkulturelle Lernen. Mit dem Fach Wirtschaft und Recht bietet sich eine gemeinsame Behandlung wirtschaftsgeographischer Themen an. Als Nachhaltige Entwicklung Integrationsfach gesellschaftlicher und naturwissenschaftlicher Sichtweisen leistet die Geographie auch einen entscheidenden Beitrag zur Umweltbildung, wobei vor allem die Konzeption einer nachhaltigen Entwicklung von Räumen, Ökonomien und Gesellschaften thematisiert wird. Ziele und Inhalte Der Regionale und thematische Geographie Geographieunterricht kombiniert thematische und regionale Betrachtungsweisen, so dass zugleich mit allgemeingeographischem Wissen auch grundlegende regionalgeographische Kenntnisse über die wichtigsten Teilräume der Erde erworben werden. Deren Untersuchung folgt, ausgehend von Bayern und Deutschland, dem Prinzip Vom Nahen zum Fernen. Die regionale Bündelung der Themen in jeder Jahrgangsstufe gewährleistet den Aufbau eines thematisch gegliederten, regionenbezogenen 2
3 Grundwissens. Innerhalb der vorgegebenen Raumeinheiten soll die Auswahl der Fallbeispiele im Hinblick auf ihre allgemeine Aussagekraft, Aktualität und Zukunftsrelevanz erfolgen. Dieser Topographie regional-thematische Ansatz stützt auch den Erwerb eines fundierten topographischen Grundwissens, wobei die Topographie als durchgängiges Prinzip aber keinesfalls isoliert und schematisch erarbeitet werden soll. Da die regionalen Fallbeispiele in ein topographisches Grundgerüst eingebettet sind, sichert die Verknüpfung von allgemeingeographischen Themen mit räumlicher Orientierung das topographische Wissen über Regionen, Länder und Kontinente und schafft auf diese Weise einen strukturierenden Überblick über die Erde als Ganzes. Jedem Struktur der Ziele und Inhalte Lehrplanabschnitt sind Ziele vorangestellt, welche die im Unterricht angestrebten Erkenntnis- und Entwicklungsprozesse aufzeigen. Die Reihenfolge der Inhalte des Lehrplans kann innerhalb der Jahrgangsstufe verändert werden, sofern dabei die Anforderungen eines systematisch aufbauenden Lernens beachtet werden. Um Progression nachhaltiges Lernen zu gewährleisten, werden allgemeingeographische Themen in zunehmend komplexeren Zusammenhängen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe immer wieder aufgegriffen, verknüpft und vertieft behandelt. Die Grundwissen Schüler sollen die in den jeweiligen Jahrgangsstufen als Grundwissen ausgewiesenen zentralen Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen jederzeit zur Verfügung haben, damit ein nachhaltiger Lernerfolg gewährleistet ist. Ausgehend Unterrichtsschwerpunkte in den Jahrgangsstufen 5 bis 7 von ersten Erkenntnissen über Aufbau und Entstehung der Erde gewinnen die Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 7 grundlegende Einsichten über raumprägende Naturfaktoren im Heimatraum, in Bayern, in Deutschland und in Europa sowie über Raumstrukturen und - prozesse in ländlichen und städtischen Räumen. In Unterrichtsschwerpunkte in den Jahrgangsstufen 8 bis 10 Jahrgangsstufe 8 erfahren sie, wie Menschen unter tropischen und arid-subtropischen Naturbedingungen leben und wirtschaften und erkennen dabei die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in den Naturhaushalt der unterschiedlichen Landschaftszonen. Zudem erweitern sie, anknüpfend an die in Jahrgangsstufe 7 behandelten Klima- und Landschaftsregionen Europas, ihr Wissen über das globale Ordnungssystem der Klima- und Vegetationszonen. In der Jahrgangsstufe 10 erfahren die Heranwachsenden am Beispiel ausgewählter Länder Eurasiens, Nordamerikas und des pazifischen Raumes, wie Entwicklungswege durch das Zusammenspiel von Naturraum, Wirtschaft, Kultur und Politik geprägt werden. Ihre Kenntnisse über Entwicklungsräume aus der Jahrgangsstufe 8 werden wieder aufgegriffen, weiterentwickelt und mit dem Thema Nord-Süd-Konflikt im Zeichen der Globalisierung in einen weltweiten Zusammenhang gerückt. Während Unterrichtsschwerpunkte in den Jahrgangsstufen 11 und 12 bislang geographische Themen in progressiver Weise auf immer neue Großräume projiziert wurden und sich ein Gesamtbild unseres Planeten aufbauen konnte, werden in den Jahrgangsstufen 11 und 12 die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten an ausgewählten Themenbereichen vertieft. Die Schüler erweitern in der Jahrgangsstufe 11 ihr Wissen über die Geozonen und gewinnen 3
4 intensive Einsichten in die Struktur, Funktion und Gefährdung von Ökosystemen. Im globalen Maßstab werden Verfügbarkeit, Nutzung, Gefährdung und Schutz ausgewählter Ressourcen von hoher Zukunftsbedeutung behandelt und im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung diskutiert. In der Jahrgangsstufe 12 setzen die Schüler sich mit räumlichen Disparitäten auf unterschiedlichen Maßstabsebenen auseinander. Sie erarbeiten die komplexen Wirkungszusammenhänge für Entwicklungsunterschiede in der Einen Welt. Gemeinsam ist eine globale Einordnung der Themenbereiche, wobei auf eine starke Verknüpfung der globalen mit der regionalen Ebene geachtet wird. Diese umfassen Mensch-Umwelt- Beziehungen von hoher Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung, die theoriegeleitet unter Einsatz einer großen Bandbreite an geographischen Arbeitsweisen analysiert werden. Bei der Vermittlung dieser Lerninhalte wird den Lehrkräften eine große Flexibilität hinsichtlich der zeitlichen Gestaltung und einer angemessenen Schwerpunktsetzung eingeräumt. Hierbei ist großer Wert auf die Förderung der Transferfähigkeit und die Vermittlung der Fähigkeit zum raumbezogenen Denken zu legen. Die Berücksichtigung aktueller raumrelevanter Ereignisse schafft eine hohe Motivation der Schüler und vermittelt, dass Geographie eine interdisziplinäre Wissenschaft mit hohem Anwendungsbezug ist. Als Alternative zu Geographie können die Schüler in der Jahrgangsstufe 12 als auch im Profilbereich als Kurs des Zusatzangebots das Fach Geologie wählen. Die Wahl des Seminars Geographie eröffnet Ihnen die Möglichkeit, sich mit spezielleren, den Stoff des Lehrplans vertiefenden und ergänzenden Themen zu befassen. Damit Anwendung, Verknüpfung und Vertiefung die Heranwachsenden die Teilräume der Erde als Ganzes erfahren und sich Möglichkeiten zur eigentätigen Erschließung der Welt zurechtlegen können, sollen immer wieder auch Ausblicke in ferne Räume Fenster in die Welt eröffnet und Rückblicke in den Nahraum und auf Deutschland Lupen in den Heimatraum vorgenommen werden. Aus den in den Jahrgangsstufen 5 bis 8 vorgeschlagenen Beispielen des Lehrplanbereichs Regionaler Rückblick und globale Erweiterung ist jeweils ein Beispiel verpflichtend zu behandeln. Geographie Geographische Arbeitsweisen braucht vielfältige Methoden, mit deren Hilfe die Welt ins Klassenzimmer geholt wird. Aus diesem Grund sind die in jeder Jahrgangsstufe jeweils aufgeführten geographischen Arbeitsweisen weitgehend verpflichtend, jedoch im Sinne einer freien Gestaltung des Unterrichts nicht bestimmten Inhalten zugeordnet. Hierbei wird dem Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologie zur Informationsbeschaffung und -bearbeitung in allen Jahrgangsstufen ein hoher Wert beigemessen. Viele Gegenstände des Geographieunterrichts eignen sich jedoch auch, sie unmittelbar in der Wirklichkeit zu beobachten und dabei geographische Arbeitsweisen einzuüben. Exkursionen und Unterrichtsgänge sind deshalb ein unverzichtbarer Bestandteil des Geographieunterrichts. 4
5 2.2. Jahrgangsstufe 5 (11 Jahre) Der Geographieunterricht in der Jahrgangsstufe 5 knüpft an den Heimat- und Sachunterricht der Grundschule an. Mit der Betrachtung des Planeten Erde gewinnen die Schüler eine erste Vorstellung von den Grundlagen des Lebens auf der Erde. An ausgewählten Räumen Deutschlands und insbesondere Bayerns lernen sie einfache Zusammenhänge zwischen Natur- und Kulturfaktoren kennen und erfassen Merkmale ländlicher und städtischer Räume. Dabei festigen sie ihr Orientierungsvermögen und ihre regionale Identität. Die in der Grundschule vermittelten Einstellungen zum verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur im Sinne der Nachhaltigkeit werden ebenso vertieft wie die Bereitschaft zum interkulturellen Zusammenleben. Punktuelle Ausblicke auf andere Regionen der Welt fördern gleichermaßen das Verständnis der Schüler für globale Zusammenhänge und ihre Weltoffenheit. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: den Ablauf der Erdgeschichte im Überblick darstellen können Lage der Kontinente und Ozeane beschreiben sowie das Gradnetz als räumliches Orientierungsraster kennen und anwenden können über räumliches Orientierungswissen in Bayern und Deutschland verfügen und die administrative Gliederung Bayerns und Deutschlands in groben Zügen kennen an konkreten Beispielen das Zusammenwirken endogener und exogener Kräfte bei der Herausbildung der Oberflächenformen erläutern können das Zusammenwirken von naturräumlichen und anthropogenen Faktoren bei der landwirtschaftlichen Nutzung von Räumen und den Ablauf des Strukturwandels mit Schwerpunkt auf Bayern beschreiben und erklären können Merkmale und Strukturen ländlicher und städtischer Räume darstellen können Maßnahmen und Bedeutung des Natur- und Umweltschutzes kennen, sich für Umweltschutz in ihrem Heimatraum interessieren und einsetzen einfache topographische, physische und thematische Karten lesen und unter einer zielführenden Fragestellung analysieren können Informationen aus einfachen graphischen Darstellungen und Statistiken gewinnen, strukturieren und bedeutsame Einsichten darstellen können Geo 5.1 Planet Erde Die Schüler gewinnen einen ersten Eindruck von der Einzigartigkeit des Planeten Erde und lernen Möglichkeiten zur Orientierung auf der Erde kennen. Grundstruktur unseres Sonnensystems sowie Grundlagen des Lebens auf der Erde [ Ev 5.5] Gestalt und Aufbau der Erde: Schalenbau, Ozeane und Kontinente Orientierung auf der Erde: Himmelsrichtungen, Gradnetz 5
6 Geo 5.2 Naturräume in Bayern und Deutschland Die Schüler erhalten einen topographischen Überblick über die naturräumliche Gliederung Deutschlands. An Raumbeispielen aus Süddeutschland werden das Zusammenwirken endogener und exogener Kräfte bei der Herausbildung der Oberflächenformen sowie die Bedeutung des Naturraums für die wirtschaftliche Nutzung herausgearbeitet. Gleichzeitig wird das Verständnis für die Anliegen von Natur- und Landschaftsschutz geweckt. Bei der Suche nach naturgeographischen Spuren im Heimatraum erhalten die Schüler einen groben Einblick in die Erdgeschichte. naturräumliche Gliederung Deutschlands Alpen und Alpenvorland: Entstehung und Überformung, Naturpotential und - touristische Nutzung [ Eth 5.3], Gefährdung durch Naturkatastrophen Mittelgebirge: Bruchschollengebirge oder Stufenland als grundlegende Form, Naturoder Nationalparks Küste: ausgewählte Küstenformen im Überblick, Gefährdung des Ökosystems Wattenmeer [ Eth 5.3] naturgeographische Spuren im Heimatraum: Gesteine im erdgeschichtlichen Zusammenhang; typische Oberflächenformen des Heimatstandorts Geo 5.3 Ländliche Räume in Bayern und Deutschland Die Schüler lernen die natürlichen Grundlagen der Landnutzung sowie Merkmale und Formen der Landwirtschaft v. a. in Bayern kennen. Vor dem Hintergrund des Wandels der Landwirtschaft machen sie sich mit Veränderungen im ländlichen Raum vertraut. Agrarräume an einem ausgewählten Beispiel: eine Form der Landnutzung; weitere Formen der Landnutzung; Bedeutung von Temperatur, Niederschlag und Bodeneigenschaften Wandel in der Landwirtschaft: traditionelle Landwirtschaft; Intensivierung und Spezialisierung; ökologischer Landbau Wandel des ländlichen Raumes: Veränderung in der Erwerbsstruktur; Urbanisierung Geo 5.4 Städtische Räume in Bayern und Deutschland Ausgehend vom Beispiel eines städtischen Raums ihrer Heimatregion lernen die Schüler Erscheinungsbild, Struktur, Funktionen und Umlandbeziehungen einer Stadt kennen. Lebensraum Stadt: Merkmale, funktionale Gliederung; Stadt im Raum: ausgewählte Stadt-Umland-Beziehungen, Lage der Verdichtungsräume in Deutschland, administrative Gliederung Bayerns in Regierungsbezirke und Deutschlands in Länder mit Landeshauptstädten; Bundeshauptstadt Berlin 6
7 Geo 5.5 Regionaler Bezug und globale Erweiterung Lupen in den Heimatraum und Fenster in die Welt lassen die Kinder erste globale Zusammenhänge erkennen und ermöglichen eine Vernetzung ihrer Kenntnisse. Lupe in den Heimatraum : z. B. Landschaftsgenese im Heimatraum, Bedeutung der Landwirtschaft im Heimatraum, Leben ausländischer Mitbürger im Heimatort Fenster in die Welt : z. B. die Alpen als Teil globaler Faltengebirgsgürtel, Nahrungsmittel aus aller Welt, Kinderalltag in einer Großstadt eines Entwicklungslandes Geo 5.6 Geographische Arbeitstechniken und Arbeitsweisen Die Schüler lernen fachspezifische Methoden der Geographie zur Beschaffung und Verarbeitung von Informationen kennen und vertiefen fächerübergreifende methodische Kompetenzen. Kartenarbeit: Nutzung des Atlas; Umgang mit Stadtplänen; Bestimmung von Himmelsrichtungen; Lesen einfacher topographischer, physischer und thematischer Karten; Zeichnen von Kartenskizzen und Querprofilen; Schätzen und Messen von Entfernungen; Übungen mit dem Maßstab zur Umrechnung von der Karte in die Wirklichkeit [ M 5.4.1] Informationsbeschaffung und -verarbeitung: Auswerten von einfachen Sachtexten und Bildern; Anlegen und Lesen von Tabellen; Zeichnen und Auswerten von Säulenund Balkendiagrammen [ M 5.1.1]; Messen und graphisches Darstellen von Temperatur und Niederschlag; einfache Nutzungskartierungen; Bestimmen von Gesteinen themenorientierte Erkundung: z. B. Besuch eines Planetariums, Stadterkundung, Erkundung eines landwirtschaftlichen oder gewerblichen Betriebs, Ökorallye [ S 5.1.3] 2.3. Jahrgangsstufe 7 (13 Jahre) In der Jahrgangsstufe 7 befassen sich die Schüler ausgehend von ihrem Grundwissen über Bayern und Deutschland mit den vielfältigen naturgeographischen Merkmalen und Strukturen in Europa. Sie erkennen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Hinblick auf die wirtschaftliche Nutzung in verschiedenen europäischen Regionen und erfassen Notwendigkeit und Chancen einer europäischen Zusammenarbeit. Da die Themen breit gefächert sind, erarbeiten sich die Schüler exemplarisch Grundkenntnisse und verknüpfen diese miteinander, um sie auf ausgewählte Teilräume Europas übertragen zu können. Grundsätzlich ist die Zahl der Beispiele auf eines zu begrenzen. Hierzu erarbeiten die Schüler über das Schuljahr hinweg im Sinne einer themenorientierten Länderkunde selbstständig Portraits verschiedener europäischer Länder. 7
8 In der Jahrgangsstufe 7 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: über ein kultur- und naturräumliche Orientierungswissen in Europa verfügen die Grundzüge des Klimas in Europa und seine Bedeutung für die Vegetation sowie das Zusammenwirken der Naturfaktoren beschreiben und erklären können sich für Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz auf europäischer Ebene interessieren und bereit sein, sich dafür einzusetzen Merkmale von einer intensiven und einer extensiven Form der Landnutzung beschreiben und erläutern können Standortfaktoren und Strukturwandel der Industrie benennen und erklären können Strukturen und Entwicklungen in ländlichen Räumen und in Verdichtungsräumen Europas erläutern können Formen politischer und wirtschaftlicher Kooperation in Europa darstellen können Strategien der Informationsauswertung von Satellitenbildern anwenden können Klimadiagramme zeichnen und auswerten können Geo 7.1 Kontinent Europa Die Schüler nehmen die kulturelle Vielfalt Europas wahr und gewinnen einen naturräumlichen sowie topographischen Überblick. Sie lernen, wie Naturfaktoren und ihr Zusammenwirken das Leben der Menschen in Europa beeinflussen. Europa in seiner Vielfalt: kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede, topographischer Überblick, naturräumliche Grobgliederung Zusammenwirken von Naturfaktoren: Temperatur und Niederschlag im Nord-Südund West-Ost-Wandel; mediterran, boreal, atlantisch und kontinental geprägte Naturräume; Zusammenschau der Faktoren Klima, Boden und Vegetation an einem ausgewählten europäischen Naturraum Vulkanismus und Erdbeben: Ursachen und Folgen Geo 7.2 Meere und Küsten Europas Die Schüler lernen mit Blick auf die vielfältige Nutzung die europäischen Meere als Wirtschafts- und Erholungsräume kennen. Dabei wird ihnen auch bewusst gemacht, dass das Ökosystem Meer eines besonderen Schutzes bedarf. Meere als Nahrungs- und Rohstoffquellen: Ökosystem Meer; Fischereiwirtschaft; Erdöl- und Erdgasförderung; ökologische Belastungen und Maßnahmen zum Schutz der Meere Tourismus an Europas Küsten: Voraussetzungen, Formen und Auswirkungen an einem Beispiel Seehäfen als europäische Verkehrs- und Handelsdrehscheiben an einem Beispiel Geo 7.3 Ländliche Räume Europas und ihre Nutzung An Beispielen wird der Einfluss von Naturfaktoren und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf die Nutzung ländlicher Räume in verschiedenen Teilen Europas erarbeitet. Dabei setzen 8
9 sich die Schüler mit den ökonomischen, sozialen und ökologischen Folgewirkungen dieser Nutzung auseinander. eine Form intensiver Landwirtschaft: natürliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen; ökologische Probleme extensive Landnutzung an einem Beispiel: Weide- oder Holzwirtschaft ländliche Räume in Europa: Kennzeichen und Strukturen; regionale Disparitäten Geo 7.4 Industrie- und Verdichtungsräume in Europa Die Schüler erhalten am Beispiel eines ausgewählten Industrieraumes einen Einblick in den Wandel industrieller Produktion und Standortbewertung. Sie erkennen Entwicklungschancen und -probleme bedeutender Verdichtungsräume in Europa. ein altindustrialisierter Raum: traditionelle Standortfaktoren und Strukturwandel ein moderner Industrieraum: Standortansprüche von Wachstums- und High-Tech- Industrien Verdichtungsräume und Metropolen: Strukturen, Entwicklungen und Probleme an einem Beispiel; Leben in Metropolen Geo 7.5 Zusammenarbeit in Europa Den Schülern wird die Notwendigkeit einer europäischen Zusammenarbeit von Staaten und Wirtschaftsunternehmen aufgezeigt. Dadurch begreifen sie die weitere Integration Europas als bedeutende Zukunftsaufgabe. Kooperationen in Europa: Sicherung der Energieversorgung; Verkehrsprobleme und ihre Lösung industrielle Zusammenarbeit: europaweite Produktionsverflechtungen an einem Beispiel Integration Europas: grundlegende Ziele der EU; Maßnahmen zur Überwindung von regionalen Disparitäten Geo 7.6 Portraits europäischer Länder Die Schüler untersuchen in Gruppen über das Schuljahr hinweg jeweils ein Land anhand von Leitfragen. Diese orientieren sich an den Themenbereichen 7.1 bis 7.4. Zielsetzung ist die Präsentation der Gruppenergebnisse im Verlauf des Schuljahrs [ E 1 7.3, E 2 7.3; F 1 7.3, F 2 7.3]. Geo 7.7 Regionaler Rückblick und globale Erweiterung Die Schüler begreifen, dass Bayern und Deutschland durch vielfältige Wechselbeziehungen mit den anderen Staaten Europas verbunden sind. Zudem weitet sich das Blickfeld der Jugendlichen ausgehend von Europa zu einem weltweiten Rahmen. 9
10 Lupe in den Heimatraum an einem Beispiel: z. B. Europa im Alltag, Partnerstädte und Schüleraustausch, Klimadiagramm des Schulorts, der Heimatraum im europäischen Verkehrsnetz Fenster in die Welt : z. B. Einflüsse europäischer Kultur in anderen Erdteilen, globale Verteilung der Vulkan- und Erdbebenregionen, Bedeutung des weltweiten Seehandels Geo 7.8 Geographische Arbeitstechniken und Arbeitsweisen Die Schüler lernen fachspezifische Methoden der Geographie zur Beschaffung und Verarbeitung von Informationen kennen und vertiefen fächerübergreifende methodische Kompetenzen. Mit zunehmender Selbstständigkeit sind sie in der Lage, Informationen gezielt auszuwählen, zu bearbeiten, zu bewerten und zu präsentieren. Kartenarbeit: Auswertung von physischen und thematischen Karten [ G 7.3, G 7.4], Anfertigen von Kartenskizzen, Lesen und Beschreiben von Satellitenbildern Informationsbeschaffung und -verarbeitung: Erstellen und Auswerten von Kurvendiagrammen, ggf. mit dem Computer; Interpretation von Band- und einfachen Flächendiagrammen [ M 7.4]; Zeichnen und Auswerten von Klimadiagrammen (Typ Walter/Lieth); Erläuterung und Interpretation einfacher Statistiken [ M 7.4]; Auswerten von Daten und Fakten aus Reiseliteratur, Presseberichten und Internet [ D 7.5]; ggf. Gespräch mit Experten; Anfertigen und Präsentieren von Schaubildern, Plakaten und Wandzeitungen 2.4. Jahrgangsstufe 8 (14 Jahre) Ausgehend vom Modell der Klima- und Vegetationszonen gewinnen die Schüler einen Einblick in die elementaren naturgeographischen Gegebenheiten von Großräumen der Tropen und ariden Subtropen. Die Jugendlichen lernen die Raumwirksamkeit kultureller, wirtschaftlicher und politischer Bedingungen ausgewählter Entwicklungsländer kennen. Zudem setzen sie sich mit den Grenzen wirtschaftlicher Nutzung, Entwicklungsproblemen und Entwicklungsmöglichkeiten in diesen Räumen auseinander. Zusammenfassend erhalten sie einen Überblick über die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Europa und den Entwicklungsländern und erwerben die Einsicht in die Notwendigkeit von Entwicklungszusammenarbeit. In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: die Klima- und Vegetationszonen der Erde beschreiben und erklären können das Klima der Tropen und ariden Subtropen erläutern können das Zusammenwirken von Merkmalen tropischer Ökosysteme systemisch darstellen können über ein räumliches Orientierungswissen im orientalischen Raum, in Afrika, Mittelund Südamerika verfügen Formen und Auswirkungen wirtschaftlicher Nutzung im tropischen Regenwald, in Savanne und Wüste beschreiben und erklären können bereit sein verantwortungsbewusst mit Ressourcen umzugehen, Ansätze einer nachhaltigen Entwicklung verstehen können 10
11 Merkmale und Probleme von Entwicklungsländern darstellen können Informationen aus einfachen Modellen, Vegetationsprofilen, Diagrammen, und Luftund Satellitenbildern bewerten können geographisch relevante Informationen unter Nutzung moderner Informationstechnologien auswählen und strukturieren können Geo 8.1 Klima- und Vegetationszonen der Erde - Tropen und Subtropen In einem Überblick über die Klima- und Vegetationszonen der Erde lernen die Schüler den geographischen Formenwandel als ein modellhaftes Strukturierungsprinzip kennen. Sie werden mit den klimatischen Merkmalen der Tropen und ariden Subtropen vertraut gemacht und erhalten einen Einblick in die Verwundbarkeit ihrer Ökosysteme. Klima- und Vegetationszonen der Erde: globale Strahlungs- und Temperaturverhältnisse, zonale Anordnung Merkmale des tropischen und arid-subtropischen Klimas: Sonneneinstrahlung, Jahres- und Tageszeitenklima, Zenitalregen, Regen- und Trockenzeit; einfaches Modell der Passatzirkulation Merkmale tropischer und arid-subtropischer Ökosysteme: tropischer Regenwald, Savanne, Wüste Geo 8.2 Leben und Wirtschaften in tropischen und arid-subtropischen Räumen Ausgehend von einem Überblick über Topographie und elementare naturgeographische Gegebenheiten in den einzelnen Großräumen der Tropen und ariden Subtropen erfahren die Schüler die Raumwirksamkeit kultureller, wirtschaftlicher und politischer Bedingungen. Zudem setzen sie sich mit den Grenzen wirtschaftlicher Nutzung auseinander und bewerten Entwicklungsprobleme und Entwicklungsmöglichkeiten in diesen Räumen [ K 8.4; Ev 8.1; Eth 8.4]. Geo Orient - Nordafrika, Naher und Mittlerer Osten Am Beispiel der Trockenräume des Orients wird den Schülern die besondere ökologische Sensibilität von arid-subtropischen Ökosystemen bewusst. Darüber hinaus erfahren sie, in welcher Weise sich dieser heute vorwiegend durch den Islam geprägte Kulturraum zu einem Spannungsraum der Weltpolitik entwickelt hat. topographischer Überblick, natur- und kulturräumliche Merkmale Landnutzung und ihre sozialen sowie ökologischen Folgen: Wassermangel und Wasserkonflikte, Nomadismus, Bewässerungslandwirtschaft, Bodenversalzung Entwicklungsfaktor Erdöl/Erdgas: ökonomische Chancen und Risiken an einem Beispiel orientalische Stadt: Merkmale und moderne Entwicklungen Spannungsraum der Weltpolitik: ethnische, religiöse, politische oder wirtschaftliche Konflikte an einem Beispiel [ K 8.4]; Migrationsproblematik 11
12 Geo Afrika südlich der Sahara Die Schüler gewinnen einen Einblick in das Zusammenwirken von natur- und humangeographischen Faktoren bei der Gefährdung tropischer Ökosysteme. Daneben diskutieren sie Möglichkeiten und Probleme der Entwicklungszusammenarbeit, womit auch ihre Bereitschaft zur Unterstützung von Entwicklungshilfeprojekten gefördert wird [ SpG 8.3.1]. topographischer Überblick und naturräumliche Gliederung kulturräumliche Prägung: traditionelles Erbe, koloniale Einflüsse traditionelle Formen der Landnutzung im tropischen Regenwald an einem Beispiel, weitere traditionelle Form der Landnutzung Desertifikation in der Sahelzone: Ursachen, Folgen und Gegenmaßnahmen ein gesellschaftliches Schlüsselproblem an einem ausgewählten Beispiel und Projekte zu dessen Lösung; weitere gesellschaftliche Schlüsselprobleme und Projekte zu deren Lösung Geo Mittel- und Südamerika, Karibische Inseln Am Beispiel der Erschließung der tropischen Regenwälder Amazoniens setzen sich die Schüler mit den Eingriffen des Menschen in einen Naturraum von globaler Bedeutung und den sich daraus ergebenden Folgen auseinander. Darüber hinaus erörtern sie Ursachen und Probleme der Metropolisierung in Lateinamerika [ Sp 3 8.3]. topographischer Überblick und naturräumliche Gliederung, Höhenstufen der Vegetation kulturräumliche Prägung: indigene Völker; Einflüsse aus Europa und Nordamerika auf Wirtschaft und Gesellschaft [ G 8.3] Erschließung Amazoniens: Formen der Nutzung, ökologische Folgen, Raubbau und Möglichkeiten nachhaltiger Bewirtschaftung [ SpG 8.3.1] Entwicklungsansätze in Mittelamerika und der Karibik: Plantagenwirtschaft, Ferntourismus Metropolisierung: Ursachen und Folgen, informeller Sektor Geo 8.3 Entwicklungsländer und ihre wirtschaftliche Verflechtung mit Europa Die Schüler erkennen verschiedene Erscheinungsformen, Gründe und Folgen des Nord-Süd- Gefälles. Dabei wird die Bereitschaft gefördert, sich für eine Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. Armut und Reichtum: Indikatoren für unterschiedliche Entwicklungsstände, globale räumliche Verteilung Merkmale und Folgen wirtschaftlicher Verflechtungen zwischen Europa und den Entwicklungsländern: Arbeitsteilung, Handelsströme, Entwicklungszusammenarbeit 12
13 Geo 8.4 Regionaler Rückblick und globale Erweiterung Weltweite Unterschiede sowie Verflechtungen werden den Jugendlichen durch vielfältige Rückbezüge auf den eigenen Erfahrungsraum, aber auch durch die vergleichende Betrachtung globaler Prozesse und Strukturen bewusst. Lupe in den Heimatraum : z. B. tropischer Regenwald und heimischer Wald im Vergleich, Spuren fremder Kulturen im Heimatraum, Importe aus tropischen Ländern, private Entwicklungszusammenarbeit Fenster in die Welt : z. B. Kinderalltag in Entwicklungs- und Industrieländern, globale Flüchtlingsbewegungen, weltweiter Einfluss von Religionen [ K 8.4] Geo 8.5 Geographische Arbeitstechniken und Arbeitsweisen Die Schüler lernen fachspezifische Methoden der Geographie zur Beschaffung und Verarbeitung von Informationen kennen und vertiefen fächerübergreifende methodische Kompetenzen. Mit zunehmender Selbständigkeit sind sie in der Lage, Informationen gezielt auszuwählen, zu bearbeiten, zu bewerten und zu präsentieren. Kartenarbeit: Auswertung von Klima- und Vegetationskarten, einfache Auswertung von Luft- und Satellitenbildern [ Ph 8.4] Informationsbeschaffung und -verarbeitung: Auswerten von komplexen Flächen- und Kreissektorendiagrammen; Arbeit mit Blockbildern; Anfertigen von einfachen Vegetationsprofilen, Modellen und kartographischen Skizzen; fachspezifischer Computereinsatz; einfache Experimente zur Klimakunde und Bodenökologie ggf. themenorientierte Erkundung: z. B. Eine-Welt-Laden, Botanischer Garten, Völkerkundemuseum 2.5. Jahrgangsstufe 10 (16 Jahre) In der Jahrgangsstufe 10 befassen sich die Schüler mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Entwicklungswegen ausgewählter Schwellen- und Industrieländer. Aus der asiatischpazifischen Perspektive lernen sie Staaten mit großen Unterschieden wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedingungen kennen. Beispielhaft erfahren sie das Zusammenspiel der Faktoren Naturraum, Wirtschaft, Politik und Kultur und gewinnen Einsicht in weltwirtschaftliche Zusammenhänge. Aktuelle Entwicklungen in diesen Ländern sowie Rückwirkungen auf den Wirtschaftsstandort Deutschland werden hierbei angemessen berücksichtigt. In der Jahrgangsstufe 10 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Strukturen und Prozesse der Plattentektonik im pazifischen Raum erklären können über topographisches und naturräumliches Orientierungswissen von Indien, China, USA und Russland verfügen Ursachen und Folgen von Bevölkerungsentwicklungen erläutern können Entwicklungswege und -probleme von Ländern unterschiedlichen Entwicklungsstands darstellen und vergleichen können 13
14 wirtschaftliche Strukturen und Prozesse in Wirtschaftsmächten des asiatischen und pazifischen Raumes beschreiben und erklären können an konkreten Beispielen weltwirtschaftliche Zusammenhänge erläutern können Kennzeichen und Folgen der Globalisierung beschreiben und erklären können Kennzeichen einer nachhaltigen Entwicklung darstellen können komplexe Diagramme, Karten und Modelle interpretieren können Geo 10.1 Die neuen Wirtschaftsmächte Indien und China im Vergleich Die Schüler vergleichen mit Indien und China zwei Staaten, die einerseits erhebliche Disparitäten, andererseits sektoral und regional sehr moderne Entwicklungstendenzen aufweisen. topographischer Überblick und naturräumliche Grundlagen: Relief, Monsunklima und Auswirkungen Bevölkerungsprobleme: Bevölkerungsverteilung, Bevölkerungswachstum, Wanderungen, Bevölkerungspolitik Gesellschaften im Umbruch: kolonialzeitliche, soziokulturelle, ökonomische und politische Einflüsse, Rolle der Frau Möglichkeiten zur Verbesserung des Entwicklungsstands: Grüne Revolution, Wachstumspole des industriellen und tertiären Sektors, Sonderwirtschaftszonen, ausländische Direktinvestitionen [ WR 10.3], Kooperationen mit deutschen Unternehmen Risiken rascher Entwicklungen: regionale und soziale Disparitäten, ökologische Probleme an einem ausgewählten Beispiel; weitere ökologische Probleme Geo 10.2 Der pazifische Raum Mit Blick auf den zirkumpazifischen Raum werden für die Schüler großräumige plattentektonische Zusammenhänge erkennbar. Sie erfahren, wie sich pazifische Staaten mit großer Wachstumsdynamik zunehmend vernetzen und sich zu führenden Wirtschaftsmächten entwickeln. Geo Geodynamische Vorgänge im pazifischen Raum Die Schüler erwerben Kenntnisse über endogene Vorgänge und lernen deren Auswirkungen auf den Menschen kennen. Plattentektonik: zirkumpazifischer Faltengebirgsgürtel, Tiefseegräben, vulkanische Inseln Folgen plattentektonischer Vorgänge: Naturkatastrophen und deren wirtschaftliche Tragweite, Prognosemöglichkeiten und Schutzmaßnahmen; Nutzung vulkanischer Böden 14
15 Geo Der asiatisch-pazifische Wirtschaftsraum Die Schüler lernen an ausgewählten Staaten des asiatisch-pazifischen Raumes unterschiedliche Wege der wirtschaftlichen Entwicklung kennen und die Chancen und Risiken einer zunehmenden wirtschaftlichen Vernetzung auch für den Industriestandort Deutschland bewerten. Japan: Grundlagen und Merkmale der wirtschaftlichen Entwicklung; räumliche Entwicklungsprobleme und -perspektiven Australien: Umorientierung vom europäischen auf den pazifischen Raum; Rohstoffexport, Außenhandel, Migration südost-asiatische Schwellenländer: Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung, Dynamik ausgewählter Wachstumspole Chancen und Risiken der Globalisierung für die Länder des asiatisch-pazifischen Wirtschaftsraums, weltwirtschaftliche Bedeutung des Gesamtraums, Rückwirkungen auf den Industriestandort Deutschland Geo 10.3 Weltwirtschaftsmacht USA Die Schüler lernen, wie sich die USA durch die Nutzung ihres natur- und kulturräumlichen Potentials, aber auch durch die gesellschaftlichen und politischen Strukturen zur führenden Weltwirtschaftsmacht entwickelt haben. topographischer Überblick und naturräumliche Gliederung: Großlandschaften, Klima und Vegetation unter dem Einfluss des Reliefs, naturgeographische Gunst- und Ungunstfaktoren Entwicklungstendenzen in der Landwirtschaft anhand ausgewählter Agrarräume: räumlicher und struktureller Wandel, ökologische Probleme Kennzeichen und Entwicklung der Industrie: Standortfaktoren und ihre Neubewertung, traditionelle und moderne Industrieregionen Stadtlandschaften: Megalopolis, nordamerikanisches Stadtmodell, ethnische und soziale Segregation Welt- und Wirtschaftsmacht USA: Stellung im Welthandel, gesellschaftliche und ökonomische Rückwirkungen auf Deutschland Geo 10.4 Russland Land im Umbruch Am Beispiel Russlands erkennen die Schüler Chancen und Probleme, die sich für einen Staat ergeben, der sich in einem politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbruch befindet. topographischer Überblick und naturräumliche Gliederung: Klima und Vegetation im West-Ost- und Nord-Süd-Wandel Chancen und Grenzen der Nutzung des Naturraums: Agrardreieck, Rohstoffreichtum Sibiriens, Aufstieg und Niedergang peripherer Räume hinsichtlich Ressourcennutzung, Bevölkerungsentwicklung und Infrastruktur ökologische Probleme der Luft-, Boden- oder Gewässerbelastung an einem Beispiel 15
16 wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umbruch: industrieller Niedergang, soziale Spannungen, Binnenwanderungen, neue Wachstumspole und aktuelle Entwicklungen Bedeutung russischer Rohstoffexporte für Deutschland Geo 10.5 Globale Herausforderungen Den Schülern wird die zunehmend internationale Verflechtung durch Globalisierung bewusst, und sie erkennen die Notwendigkeit einer grenzüberschreitenden weltweiten Umweltpolitik am Beispiel des anthropogenen Treibhauseffekts. Dabei wird die Bereitschaft gefördert, sich für eine nachhaltige Entwicklung in allen Teilen der Welt einzusetzen. Dimensionen der Globalisierung: Wirtschaft, Politik, Kommunikation, Umwelt; Rückwirkungen auf Deutschland [ WR 10.3] globaler Umweltschutz: Ursachen und Folgen weltweiter Umweltbelastungen am Beispiel des anthropogenen Treibhauseffekts nachhaltige Entwicklung: Grundlagen und Zielsetzungen im Überblick [ WR 10.3, WR WSG-W 10.3; B 10.3; K 10.5]; ausgewählte Perspektiven nachhaltiger Entwicklung Geo 10.6 Geographische Arbeitstechniken und Arbeitsweisen Die Schüler lernen fachspezifische Methoden der Geographie zur Beschaffung und Verarbeitung von Informationen kennen und vertiefen fächerübergreifende methodische Kompetenzen, um eigenständig komplexe Informationen gezielt auswählen, bearbeiten, bewerten und präsentieren zu können. Kartenarbeit: Auswerten von komplexen thematischen Karten und Kartogrammen Informationsbeschaffung und -verarbeitung: Satellitenbildanalyse, Auswerten von Pyramiden- und Dreiecksdiagrammen, Anlegen von komplexen Kausal- und Klimaprofilen, geographische Modellbildung 16
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