UNGEWÖHNLICHE PERSPEKTIVEN. Informationsmaterial zum Bildungsangebot FREUDE ENTDECKEN: BMW WELT, MUSEUM UND WERK. BMW Museum Junior Museum

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1 Museum Junior Museum bmw-museum.com Freude am Fahren UNGEWÖHNLICHE PERSPEKTIVEN. Informationsmaterial zum Bildungsangebot FREUDE ENTDECKEN: WELT, MUSEUM UND WERK.

2 Inhaltsverzeichnis. Überblick 3 Lehrplanvernetzung 4 Recherchetipps 5 Organisation 6 Anhang: Ausführliche Lehrplanvernetzung 7 Im Folgenden wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das männliche Geschlecht in Bezug auf Personen verwendet, selbstverständlich sind damit auch immer Personen des weiblichen Geschlechts gemeint.

3 Überblick. Das Museum ist ein Ort der Kultur, der Begegnung und ein Ort des Lernens. Es versteht sich mit seinen pädagogischen Angeboten als außerschulischer Ort für fächerübergreifende bildungsbezogene Erfahrungen. Hauptanliegen der Museumspädagogik ist die aktive Auseinandersetzung mit den ausgestellten Exponaten. Für Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen von 14 bis 18 Jahren bietet das Museum begleitete und interaktive etwa einstündige Rundgänge an, die mit einem abschließenden praktischen Teil in der Kreativwerkstatt des Museums verknüpft werden können. Ausgestattet mit einem Auftrag und einer Kamera erforschen die Kleingruppen das Museum im Hinblick auf ungewöhnliche Perspektiven. Es wird angeregt, einen Blick für technische Besonderheiten, Details in der Architektur, Lichteinfälle und Spiegelungen oder eine Betrachtung der Dinge aus der Frosch- und Vogelperspektive zu entwickeln. Der Workshop bietet zudem viel Freiraum für eigene kreative Ideen und Sichtweisen. Nach dem fotografischen Rundgang, stellen die Teilnehmer ihre digitalen Arbeiten der Gruppe vor. Das Programm Ungewöhnliche Perspektiven besteht aus zwei Teilen. Zunächst können die Jugendlichen ausgewählte Exponate des Museums erforschen. Technik, Geschichte und Design stehen im Mittelpunkt des Rundgangs, aber auch naturwissenschaftliche und technische Fragen werden diskutiert. Ziel ist es, entsprechend Im Rahmen des Programms werden Kooperationsbereitschaft, Kommunikations- und den Interessen und Vorerfahrungen der Teilnehmer spannende Wahrnehmungsfähigkeit, Kreativität und Präsentationsund nachhaltige Denkanstöße zu geben. techniken gefördert. Im Anschluss bildet im betreuten Kreativteil das Thema Detailfotografie den Schwerpunkt (Dauer: 1 Stunde und 45 Minuten). 3

4 Lehrplanvernetzung. Für alle Schulstufen und Schultypen gibt es Vernetzungsmöglichkeiten zum pädagogischen Programm Ungewöhnliche Perspektiven (Ausnahme ist die Jahrgangsstufe neun der Hauptschulen). Folgende Anbindungen lassen sich für alle anderen Schulstufen herstellen: Das Programm ermöglicht den Jugendlichen der Jahrgangsstufen sechs und sieben vor allem das Sammeln von Erfahrungen in den Lernfeldern Geschichte Münchens, Geschichte des Automobils und Teamarbeit. So lernen die Jungforscher beispielsweise etwas über den technischen Wandel sowie - und Kulturerzeugnisse der Umgebung. Sie sammeln praktische Erfahrungen in Teamarbeit und erfahren den Sinn und Zweck einer guten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Zudem bringen sie ihre individuelle Kreativität mit ein. Die Jugendlichen erhalten einen Einblick in bildnerische Techniken und festigen soziale Fähigkeiten beim Planen und Ausführen gemeinsamer Vorhaben. Am Ende motiviert der Stolz auf das Erreichte für neue Leistungen. In der 8. und 9. Jahrgangsstufe liegen die lehrplanbezogenen Schwerpunkte in der Detailfotografie, der Geschichte Münchens und der Geschichte des Automobils. Gemeinsame Gestaltungsvorhaben werden geplant und ausgeführt, Objekte dokumentiert, einfache Sachverhalte strukturiert und referiert. Die Teams üben den Umgang mit Medien und untersuchen die Themenfelder Verkehr und Transport. Der reflektierende Einsatz von Gestaltungsmitteln wird geübt, Medienkompetenz vertieft und Präsentationskompetenz gefördert. Die umfassende Vernetzung zum Lehrplan der 10. bis 12. Jahrgangsstufe liegt in den Bereichen Teamarbeit, und der Detailfotografie. Im Rahmen des Programms Ungewöhnliche Perspektiven sammeln die Jugendlichen Bildideen, experimentieren mit unterschiedlichen Bildmitteln und setzen diese beim Gang durch das Museum kreativ um. In Gruppen werden Präsentationskonzepte, rhetorische Kompetenz und der Umgang mit neuen Medien geübt. Anmerkung: eine ausführliche Lehrplanvernetzung finden Sie im Anhang. 4

5 Recherchetipps. Ang, T.: Digitale Fotografie für Einsteiger. Dorling Kindersley (2010) Billmaier, R.: Wie Worte wirken Handbuch zur Rhetorik - Books on Demand GmbH, Norderstedt (2011) AG (Hg.): Art Car Collection Classic Live Special, Selbstverlag, München (2010) Buschendorff, F.: Freies Sprechen und Präsentieren so geht s. Mülheim an der Ruhr (2009) Edsall, L.: Triumphe des Automobil-Designs: Von Darris Rolls Royce Phantom zu Fiskers Z8, White Star Verlag (2008) Hierhold, E.: Sicher präsentieren wirksam vortragen. Redline Wirtschaft (2002) Hofmann, H.: Überzeugend Präsentieren: Wie Sie Präsentationen optimal vorbereiten und sicher vortragen. Symposion (2007) Kelby, S.: Das Digitale Fotografie Buch. Dpi, Adduson-Wesley (2007) Marchesi, J.J.: Handbuch der Fotografie. Band 1 3 im Schuber. Gilchingen: Verlag Photographie (2006) Scheibel, J. u. Scheibel, R.: Basiswissen. Digitalfotografie verstehen und anwenden. Vfv Verlag (2010) Tuchen, B.:. Aus Freude am Fahren. Drei Jahrzehnte Werbung. Königswinter (2006) Zeller, R. (Hg.): Das Automobil in der München (1986) 5

6 Organisation. Zielgruppe: Jugendliche von 14 bis 18 Jahren Tage/Uhrzeit: Dienstag bis Freitag, jeweils um Uhr, Samstag und Sonntag, jeweils um Uhr außer an den Familiensonntagen (jeweils der letzte Sonntag im Monat) Dauer: 2 Stunden 45 Minuten Preis: 5,- pro Person für Schulen oder andere pädagogische Einrichtungen, zwei Begleitpersonen frei. 120,- für maximal 15 Personen im Rahmen eines exklusiven Events. Lehrerfortbildung: In regelmäßigen Abständen und auf Anfrage werden im Junior Campus und im Museum Forbildungen für Lehrkräfte angeboten. Nähere Informationen sind unter Junior.Programm@bmw.de erhältlich. Standort und Hausanschrift: Museum Am Olympiapark München (in direkter Nachbarschaft zur Group Konzernzentrale, dem Werk und Welt) Barrierefreiheit: Die Räumlichkeiten im Museum sind rollstuhlgerecht konzipiert. Manche Exponate können jedoch nur bedingt genutzt werden. Garderobe und Schließfächer: Eine Garderobe mit Schließfächern ist im Untergeschoss des Museums vorhanden. Eine Ablagemöglichkeit für Rucksäcke, Taschen und Jacken für die Gruppe gibt es auch im Seminarraum des Museums. Pausen: Eine kurze Pause von ca. 10 Minuten ist nach individueller Absprache mit dem Guide zwischen den Programmteilen möglich. Bitte bringen Sie hierzu einen eigenen Pausensnack mit. Anfahrt /Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U3 Station Olympiazentrum Münchner Hauptbahnhof U-Bahn U4 / 5: bis Odeonsplatz, umsteigen in die U3 bis zur Station Olympiazentrum (Fahrtzeit: ca. 20 Minuten). Flughafen S-Bahn 1 oder 8 bis Marienplatz, umsteigen in die U3 bis zur Station Olympiazentrum (Fahrtzeit: ca. 70 Minuten). Innenstadt U-Bahn U3 bis zur Station Olympiazentrum (Fahrtzeit: ca. 20 Minuten). Parkplätze (PKW): Parkmöglichkeiten bestehen gegen Gebühr in der Tiefgarage der Welt. Parkgebühren: Für die 1. Stunde 2,00 EUR / h. Jede weitere Stunde 1,50 EUR / h. Tageshöchsttarif : 10,00 EUR. Öffnungszeiten Parkmöglichkeit Welt: Mo Sa von bis Uhr. An Sonntagen und Feiertagen von 9.00 bis Uhr. Reisebusse: Reisebusse können nicht in der Tiefgarage parken. Eine Vorfahrtsmöglichkeit vor die Welt ist jedoch gegeben. Parkmöglichkeiten für Reisebusse bestehen zum Beispiel in der Parkharfe auf dem Olympiaparkgelände. Anmeldung: Welt Infoservice täglich von 8.00 bis Uhr unter der Telefonnummer: Reservierung/Buchung: Über den Infoservice, an der Museums Information oder am Anmeldecounter des Junior Campus. Für die Teilnahme an den Workshops ist eine Reservierung erforderlich (Vorlauffrist von mind. 14 Tagen). Kapazitäten: Mindestteilnehmerzahl 10 Personen und maximale Gruppengröße 32 Personen - 2 Begleitpersonen sind frei. Aufgrund begrenzter Kapazitäten können wir Gruppen mit über 32 Personen nicht auf mehrere Führungen aufteilen. Englisches Programm: Bei Voranmeldung kann der Workshop auch in Englisch abgehalten werden. Weitere Angebote für Kindergarten- und Schulgruppen: Mobilität und Nachhaltigkeit mit allen Sinnen entdecken! Das ist das Motto vom neu ausgerichteten Junior Campus in der Welt München. Als bildungsorientiertes Ausflugsziel eignet sich der Junior Campus besonders als sinnvolle Ergänzung zum Kindergarten- und Schulalltag. Fotonachweis: Seite 1, 3, 4 Group 6

7 Ausführliche Lehrplanvernetzung Unterrichtsfach Hauptschule (6) Realschule (6) Gymnasium (6) Übergreif. Unterrichtsvorhaben Hauptschule (7) Realschule (7) Gymnasium (7) Übergreif. Unterrichtsvorhaben Hauptschule (8) Realschule (8) Gymnasium (8) Übergreif. Unterrichtsvorhaben Hauptschule (9) Realschule (9) Gymnasium (9) Übergreif. Unterrichtsvorhaben Hauptschule (10) Realschule (10) Gymnasium (10) Übergreif. Unterrichtsvorhaben Gymnasium (11/12) Übergreif. Unterrichtsvorhaben 7

8 Fach Hauptschule Realschule Gymnasium Jahrgangsstufe 6 Die Schüler lernen bei Exkursionen oder Museumsbesuchen frühe - und Kulturzeugnisse der heimatlichen Umgebung kennen und erforschen sie dokumentarisch. Geschichte Münchens & Einblick in das Spektrum bildnerischer Techniken (Grafik, Malerei, Plastik, Werktechniken, digitale Gestaltung) kreatives Entdecken mit digitaler Detailfotografie Festigung sozialer Fähigkeiten beim Planen und Ausführen gemeinsamer Vorhaben Teamarbeit Die Schüler erfahren den Sinn von Zusammenarbeit. Sie erleben die Möglichkeit individueller Kreativität und den Stolz auf gemeinsam erzielte Ergebnisse. Teamarbeit/ Arbeitsteilung/ Selbstorganisation Fächerübergreifende Unterrichtsvorhaben mit Medien umgehen sich in Szene setzen will gelernt sein Präsentieren zeigen, was man kann Umgang mit Medien üben und deren bewussten, zielgerichteten Einsatz fördern Selbstorganisation, digitale Detailfotografie Lern- und Arbeitstechniken festigen und erweitern, z. B. individuelle Lernstrategien, Zeiteinteilung Selbstorganisation, ergebnisorientiertes Arbeiten Unterrichtsfach Arbeit & Technik: Technischer Wandel: epochemachende Maschinen, z. B. Dampfmaschine, Elektromotor, Erkundung in einem Museum, z. B. Technik-, Heimat-, Bauernhausmuseum Geschichte des Automobils,, München Fach Hauptschule Realschule Gymnasium Jahrgangsstufe 7 Besuch eines Heimatmuseums Geschichte Münchens & Dokumentieren der Objekte (Zeichnung, Foto) digitale Detailfotografie gemeinsame Gestaltungsvorhaben planen und ausführen Teamarbeit Die Schüler erforschen ihre nächste Umgebung und nehmen gestaltete Lebensbereiche bewusst wahr Objekte, als Ganzes oder Teilausschnitt, fotografisch und zeichnerisch festhalten Digitale Detailfotografie, kreatives Entdecken kooperative Fähigkeiten entwickeln Teamarbeit Strukturieren und Referieren einfacher Sachverhalte, Selbstorganisation Erfinder, Entdecker und Abenteurer Geschichte des Automobils,, München 8

9 Fach Hauptschule Realschule Gymnasium Räumliche Darstellungen durch eigene Bilder (z. B. Fotos) digitale Detailfotografie Jahrgangsstufe 8 Mit Medien umgehen Digitale Detailfotografie Konflikte vermeiden, lösen, nutzen Teamarbeit Laufen, Rollen, Fahren - Mobilität und Straßenverkehr Geschichte Münchens & Der Alltag des Menschen in der vorindustriellen Gesellschaft, Infrastruktur: Verkehr und Transport, Information und Bildung Geschichte des Automobils Fach Hauptschule Realschule Gymnasium Jahrgangsstufe 9 Einblick in elementare Gestaltungsmittel der Photographie, reflektiertes Einsetzen von Gestaltungsmitteln Digitale Detailfotografie Die modernen Medien beeinflussen unsere Gesellschaft in hohem Maße. Die Schüler lernen, Medien sinnvoll zu nutzen und zu gestalten. Digitale Detailfotografie, Recherche in Archiven und (Heimat-) Museen über Aspekte der Geschichte Geschichte Münchens & Industrialisierung, wirtschaftliche und technische Entwicklung Geschichte des Automobils Erfindungen, Entdeckungen, technischer Wandel in den zwanziger Jahren: Kommunikationsmittel, Mobilität, Massenproduktion Geschichte des Automobils Medienkompetenz vertiefen und Präsentationskompetenz fördern: Informationen sammeln, ordnen, werten und präsentieren Selbstorganisation, 9

10 Fach Hauptschule Realschule Gymnasium Besichtigungen und Erkundungen Geschichte Münchens & Präsentieren und Erläuterung von eigenen Ergebnissen Sammeln von Bildideen zu einem Thema, Experimentieren mit unterschiedlichen Bildmittel und Darstellungsformen Digitale Detailfotografie, Selbstorganisation Jahrgangsstufe 10 In Gruppen werden Präsentationskonzepte und der Umgang mit neuen Medien geübt Teamarbeit,, Digitale Detailfotografie Herausforderungen der Zukunft: Mobilität, Technologien Geschichte des Automobils, Rhetorik Moderieren und Präsentieren Technik: Chancen und Verantwortung Geschichte des Automobils & Fach Technik: Epochentypische technische und wissenschaftliche Errungenschaften: z. B. Erfindung des Autos Geschichte des Automobils & Fach Hauptschule Realschule Gymnasium Jahrgangsstufe 11/12 Technische Medien werden in ihrer zunehmend wichtigen Funktion berücksichtigt und in Gestaltungsaufgaben eingebunden Digitale Detailfotografie Ausbildung der photographischen Gestaltungsgrundlagen Digitale Detailfotografie eigene Kompetenzen fördern: z. B. Team- und Kooperationsfähigkeit, rhetorische Kompetenz Teamarbeit, Selbstorganisation, 10

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