KidS KAMMER IN DER SCHULE

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1 DIE IDEE Architektur kein Thema für die Schule? Doch, sagt die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und führt seit 15 Jahren mit der Reihe Kammer in der Schule Projekte an Ausbildungsstätten in ganz NRW durch. Das Ziel dieses Programms ist es, bereits Kinder und Jugendliche für ihre gebaute Umwelt zu sensibilisieren, ihnen die Augen zu öffnen für (städte-)bauliche Probleme und ihnen zu vermitteln, dass sie ihre Umgebung selbst aktiv beeinflussen und gestalten können. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Darstellung der Aufgaben eines Architekten im Planungs- und Ausführungsbereich. Ferner sollen die Kinder erfahren, wie schwierig die Umsetzung einer Idee (= Plan) in die Realität (= Ausführung) ist und welche Probleme (= Vorschriften, Genehmigungsverfahren, Termine etc.) hier auftreten können. Dies wird durch Besuche in einem Architekturbüro, besonders aber während des Bauprozesses anschaulich. DAS PROJEKT Im Mittelpunkt eines -Projektes steht jeweils ein bauliches Problem an der Schule ein kalter, abweisender Schulhof, unfreundliche Klassenzimmer oder ein neuer Pausenpavillon, das den Schülerinnen und Schülern aufgefallen ist. Die Architektenkammer bringt Lehrer, Eltern, Schüler sowie örtliche Architekten, Innen- und Landschaftsarchitekten zusammen, die gemeinsam das Problem analysieren. Die eigentliche inhaltliche Arbeit erfolgt dann vor Ort in den Schulen im interdisziplinären Unterricht oder in Projektwochen. Hier wird über Verbesserungen nachgedacht und über Möglichkeiten, das Vorhaben mit Unterstützung örtlicher Sponsoren umzusetzen. In allen Projekten hat sich herausgestellt, dass Architektur ein Schnittstellenthema ist, das die Lehrinhalte vieler Fächer vereint: Deutsch, Mathematik, Kunst, Gesellschaftswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre. KIDS-GESCHICHTE Die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen führt seit 1991 regelmäßig - Projekte an verschiedenen Schultypen in ganz Nordrhein-Westfalen durch. Das Ministerium für Schule und Weiterbildung (vormals: Schule, Wissenschaft und Forschung) des Landes Nordrhein-Westfalen hat bereits 1992 die Schirmherrschaft für diese Veranstaltungsreihe übernommen. DIE AUSSTELLUNG In dieser Ausstellung werden gelungene Schulumgestaltungen aus den letzten 15 Jahren vorgestellt. Wie dabei Probleme angegangen, Wünsche formuliert und konkretisiert sowie Ziele verwirklicht werden konnten, zeigt die fotografische Dokumentation, die den Lehrern, Eltern und Schülern zu verdanken ist. Diese Ausstellung möchte zur Eigeninitiative motivieren, eine Anleitung geben und Inspiration für neue Schulprojekte sein. KONKRETE HILFE Die Architektenkammer fungiert bei einem solchen Projekt als Initiator und Moderator. Sie ist eine Anlaufstelle, an der erste Informationen eingeholt werden können; auch die Vermittlung eines Schulberaters ist möglich. Für die Durchführung der Maßnahme Unterrichtsmaterialien, Druckkosten von Dokumentationen sowie Kostenerstattung der ehrenamtlich arbeitenden Architekten kann die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Geldmittel in begrenzter Höhe zur Verfügung stellen. Die guten Kontakte der AK kommen dabei nicht nur einem großzügigen Sponsorenverhalten, sondern auch einem regen Interesse der örtlichen Presse zugute. Doch steht bei allen -Projekten die Zusammenarbeit der projektbegleitenden Architektinnen/Architekten mit Schülerinnen/ Schülern und Lehrerinnen/Lehrern im Vordergrund. KONTAKT Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Zollhof Düsseldorf Telefon info@aknw.de

2 GESAMTSCHULE DUISBURG-MARXLOH VIELFALT STATT ASPHALT Vielfalt statt Asphalt unter diesem Motto stand das Projekt an der Städtischen Gesamtschule Duisburg-Marxloh, dessen Vollendung am 19. Mai 1999 gefeiert werden konnte. Fachkundige Tipps und Anregungen des Architekten halfen, einen Plan für den gesamten Schulhof zu entwickeln. Denn aus dem asphaltgrauen Rechteck sollte ein attraktiver Ort für Ruhe und Spiel werden. Die Geo-Säule ist nur einer der vielen Einfälle, mit denen die Schülerinnen und Schüler ihrer Schule ein neues Gesicht geben wollten. Das Aufstellen der sieben Zentner schweren Windrose nach altägyptischer Pyramidenmethode war dabei ein Höhepunkt der gemeinsamen Arbeit.

3 GESAMTSCHULE DUISBURG- MARXLOH Nach der Integration eines neuen Gebäudes wurden auch die Innenräume gründlich überholt. Eins war sehr schnell klar: Es muss Farbe her! Unter Leitung eines Innenarchitekten entwickelten die Schülerinnen und Schüler ein Konzept für ein Farbleitsystem zur besseren Orientierung, das mit breiten bunten Streifen durch das ganze Schulgebäude führt. Ich möchte, dass die Schüler sehen, dass man etwas verändern kann und dass man auch etwas erreichen kann, wenn man es will. Herr Braun, Lehrer Nachdem der Asphalt gelöst und weggeräumt worden war, wich das einheitliche Grau des alten Schulhofs dem Grün vieler Bäume, Büsche und anderer Pflanzen. Dazu mussten die freigelegten Flächen mit Muttererde aufgefüllt und mit Kompost gedüngt werden, bevor die Pflanzen eingesetzt werden konnten. Für viele Kinder war dies eine seltene Gelegenheit, selbst aktiv mit Pflanzen umzugehen, denn private Gärten sind in Marxloh eher selten. Wir heben die Steine um die Bäume weg, damit die Bäume genügend Wasser kriegen. Eine Schülerin der 8a Die Schülerinnen und Schüler lernten, dass eine sorgfältige Planung das A und O ist. Durch eine Grundrisszeichnung im Maßstab 1:100 konnten sie eine inhaltliche und räumliche Vorstellung von den gewünschten Veränderungen entwickeln. Beim Errichten der Pergola haben alle mit angepackt. Die Schüler wissen jetzt, welche Werkzeuge zum Einsatz kommen müssen und wie man mit Hammer, Schraubendreher und Stechbeitel umgeht. Alle sind stolz auf ihr überdachtes grünes Zimmer im Freien. Trotz aller Schwierigkeiten falsche Maße für das Sportfeld, Verzögerungen bei der Materialanlieferung, Koordinationsprobleme der verschiedenen Arbeitsgruppen konnte der Schulhof in verschiedenen Abschnitten nach und nach fertiggestellt werden. Der triste Schulhof von einst ist nicht mehr wiederzuerkennen. Jetzt blühen hier Blumen, es wachsen Bäume und Sträucher, Bänke wurden aufgestellt und Ruhezonen eingerichtet, aber der Hof ist auch Spiel- und Sportplatz mit Bodenspielen, Tischtennisplatten und einem Basketball-, Volleyball- und Badmintonfeld. HERBERT GRILLO-GESAMTSCHULE (EHEMALS: STÄDTISCHE GEMEINSCHAFTSHAUPTSCHULE/GESAMTSCHULE DUISBURG-MARXLOH), DIESTERWEGSTR. 6, DUISBURG-MARXLOH LEHRER ALLE LEHRER SCHULLEITER FRIEDRICH MARONA ARCHITEKTEN I ARMIN BOYER LA, CHRISTIANE CAMPHAUSEN IA, HANS WILHELM DRÜEN SCHÜLER DER KLASSEN 5 BIS 10 THEMA SCHULHOFUMGESTALTUNG, NEUGESTALTUNG EINES KLASSENZIMMERS ZEIT ARCHITEKTEN II CHRISTIAN PACYNA LA, WERNER UHRMANN IA, CLAUDIA CHRISTENSEN LA SCHÜLER DER KLASSEN 5 BIS 10 THEMA SCHULHOFUMGESTALTUNG, WEGWEISERSYSTEM FÜR DIE FLURE ZEIT

4 DAS FREILUFTKLASSENZIMMER HAUPTSCHULE GOCH-PFALZDORF Trostlos anders ließ sich der Schulhof der St. Martin-Hauptschule in Goch-Pfalzdorf kaum beschreiben, denn außer einer ungenutzten Tischtennisplatte und einer halb verrotteten Bank gab es hier nichts. Umso stolzer waren die Schülerinnen und Schüler, als sie vor allem den ersehnten Pavillon endlich einweihen konnten.

5 Die konkrete Umsetzung des Bauvorhabens wurde in die Hände einer Schülerfirma gelegt. Diese hatte vor allem die Aufgabe, Sponsoren aufzutreiben, was sich als ganz schön schwierig herausstellte. Genau so soll unser Pavillon aussehen! Die Entwürfe mündeten in eine geometrische Holzkonstruktion mit einem attraktiven Farbkonzept für flexible Wände. Das multifunktionale Freiluftklassenzimmer ist jetzt nicht nur für den Unterricht, sondern auch für Projektgruppen, Theateraufführungen und natürlich Klassenfeiern geeignet. Beim Workshop im Architekturbüro entstand die Idee, trotz anfallender Mehrkosten das Dach zu begrünen. Denn ein solches Dach ist erstens länger haltbar, zweitens werden Staub und Schadstoffe gebunden und außerdem sieht es gut aus. Nach ersten gezeichneten Ideen setzten die Schülerinnen und Schüler diese in vier verschiedene Modelle um, die sie in tagelanger Arbeit bauten. Mit Hilfe des Architekten wurde daraus eine Variante entwickelt, die die meisten Schülerideen auf sich vereinigte und realisierbar war. Mit dem Ergebnis sind alle sehr zufrieden. Fußballtore und ein Basketballkorb bieten Möglichkeiten für eine aktive Pausengestaltung; auf den neuen Sitzbänken können die Schülerinnen und Schüler aber auch einfach die Pause auf ihrem begrünten Schulhof genießen. HAUPTSCHULE GOCH-PFALZDORF Beim Zeichnen am Computer wird dann nicht mehr gefragt: Wozu brauch ich denn diese Formel? GEMEINSCHAFTSHAUPTSCHULE ST. MARTIN, HEVELINGSTR. 123, GOCH-PFALZDORF SCHULLEITUNG THEO SPRENGER PROJEKTLEHRER DIRK PILCHOWSKI ARCHITEKT FRIEDHELM HÜLSMANN SCHÜLER DER KLASSE 10 THEMA SCHULHOFUMGESTALTUNG, EINRICHTUNG EINES FREILUFTKLASSENZIMMERS ZEIT

6 Nur wenig genutzt wurde das rund 700 m 2 große Atrium der Realschule in Halver eine unansehnliche, rechteckige Fläche mit ungleichmäßigem Grasbewuchs. Bis zum multifunktionalen neuen Pausenhof sollte es noch ein weiter Weg sein, der spektakulär begann: Ein Kranwagen beförderte einen Kleinbagger über das Gebäude hinweg in den Innenhof und auf diese Weise gelangten auch die 120 Tonnen Schotter, Sand und Pflastersteine hierher. Zwei Sponsoren hatten die Bodenarbeiten und die Verteilung des Baumaterials mit schwerem Gerät unterstützt. In rund 1200 Arbeitsstunden entstand in wenigen Monaten ein vollkommen neuer Pausenhof, der eine Open-Air-Bühne, eine Sportfläche für Streetball, einen kleinen Teich, Ruhezonen und Sitzecken bietet. Das Atrium ist jetzt ein attraktiver Lern- und Lebensort, der der ganzen Schulanlage eine freundliche, lebendige und positive Atmosphäre verleiht. EIN NEUES HERZ FÜR DIE REALSCHULE HALVER

7 Rund 50 Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 und 10 entwickelten zusammen mit einem Architekten und einem Landschaftsarchitekten Konzepte zu einer neuen Nutzung des Schulhofs. Mehrere Projektgruppen präsentierten ihre Vorschläge, die von allen Beteiligten diskutiert, aber auch schon nach Machbarkeit gewichtet wurden. Dabei mussten nicht nur organisatorische Fragen gelöst, auch die Frage der Finanzierung durfte nicht aus den Augen verloren werden. Hier sprang der Freundeskreis der Realschule Halver e.v. tatkräftig ein und konnte auch mit guten Kontakten zum heimischen Handwerk und zur Industrie weiterhelfen. Durch das ehrenamtliche Engagement der Eltern, Schüler und Lehrer sowie aller beteiligten Planer, Vermesser, Zulieferer, Handwerker und Bauarbeiter konnte die Umgestaltung des Atriumhofs für etwa Euro durchgeführt werden. Eine Summe, die von großzügigen Sponsoren, vielen Kleinspendern und dem Freundeskreis der Realschule Halver aufgebracht wurde. REALSCHULE HALVER Wir brauchen am Samstag 10 Schubkarren für den Schotter! Wer kann am Freitag den Vorderlader fahren? Die Kreativität und Begeisterung der Jugendlichen hat uns sehr beeindruckt. Kai-Uwe Sachs, Architekt Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der verschiedenen Ideen führte schließlich zu klaren Vorgaben, und die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten weitere, zielgerichtetere Skizzen. Die daraus entstandenen Pläne sollten zu guter Letzt in ein Modell umgesetzt werden. Diese Arbeit erforderte viel handwerkliches Geschick, aber am Ende des Tages war ein realisierbares Gesamtkonzept, das Urmodell im Maßstab 1:50, fertig. Die Architekten entwickelten gemeinsam mit den Schülern in vielen Arbeitssitzungen die Ausführungsplanung und überwachten den gesamten Bauprozess. Die ehrenamtlichen Helfer hatten alle Hände voll zu tun, denn nach der Pflasterung des runden Sitzbereichs musste die Pflanzung der Hecken, die weitere Anlage der Wege sowie die Verteilung des Mutterbodens auf den Pflanzbeeten in Angriff genommen werden. Der Teich erhielt ganz professionell eine Teichfolie und eine Pumpe. Nicht nur die Schüler und Lehrer freuten sich über den neuen Schulhof. Die Stadt Halver hat allen Beteiligten eine Anerkennung für vorbildlichen Bürgersinn verliehen und die Schülervertretung ebenfalls ausgezeichnet. Außerdem erhielt die Schülermitverwaltung den ersten Preis des Klimaschutzpreises Naturgas REALSCHULE HALVER, HUMBOLDTSTR. 5, HALVER SCHULLEITUNG HARTMUT WÄCHTER PROJEKTLEHRER MARGOT IHNE, RALF REININGHAUS ARCHITEKT KAI-UWE SACHS LANDSCHAFTSARCHITEKT ROLAND PFEIFFER SCHÜLER DER KLASSEN 9 UND 10 THEMA NEUGESTALTUNG DES INNENHOFS ZEIT

8 ERHOLUNG DRINNEN UND DRAUSSEN GYMNASIUM HERNE Die Schülerinnen und Schüler des Haranni-Gymnaiums hatten sich viel vorgenommen: Die Pausenhalle, der Schulgarten und der Hof sollten neu- bzw. umgestaltet werden. Der Grundkurs Kunst der Jahrgangsstufe 11 entwickelte viele gute Ideen zur Umgestaltung des Schulhofs. Geplant war, einen Teil des Hofs für den Freiluftunterricht, aber auch als Gesprächsoder Spielort nutzen zu können. Aus vielen interessanten Entwürfen wurde der kommunikative Dreiviertelkreis ausgewählt, denn er ist für Unterricht und Gespräche am besten geeignet. Vielfalt statt Asphalt unter diesem Motto stand das Projekt an der Städtischen Gesamtschule Duisburg-Marxloh, dessen Vollendung am 19. Mai 1999 gefeiert werden konnte. Fachkundige Tipps und Anregungen des Architekten halfen, einen Plan für den gesamten Schulhof zu entwickeln. Denn aus dem asphaltgrauen Rechteck sollte ein attraktiver Ort für Ruhe und Spiel werden. Die Geo-Säule ist nur einer der vielen Einfälle, mit denen die Schülerinnen und Schüler ihrer Gesamtschule ein neues Gesicht geben wollten. Das Aufstellen der sieben Zentner schweren Windrose nach altägyptischer Pyramidenmethode war ein Höhepunkt der gemeinsamen Arbeit.

9 Die Ökologie-AG wollte bei der Neugestaltung des Schulgartens ein Biotop mit einem Nutzgarten verbinden. Nicht nur die Wünsche und Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler wurden dabei berücksichtigt, sondern auch die Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Schulgarten und des Verbandes Deutscher Biologen sowie die Vorgaben des Landesnaturschutzgesetzes. Deshalb gibt es Nisthilfen für Vögel und Insekten, und darüber hinaus kann der Garten heute auch als Freilandlabor für den Biologieunterricht genutzt werden. GYMNASIUM HERNE Viele Hände mussten mit anpacken, um die neue Lehm- und Humusschicht einzubringen, die Plattenwege anzulegen und ein Foliengewächshaus zu installieren. Die beiden Teiche werden von der Dachflächenentwässerung des Schulgebäudes gespeist und in den Nutzgarten haben die Schülerinnen und Schüler heimische Blumen, Hölzer und Obstbäume eingepflanzt. Zur Wasserversorgung ist die Anlage eines Brunnens geplant. Besonders toll ist es, hinterher dann die eigenen Früchte essen zu können. Christian, 7b Der Wartesaal 4. Klasse, wie der 150 m 2 große Raum im Keller auch genannt wurde, erhielt mit Hilfe von Wanddurchbrüchen zu den Werkräumen mehr Tageslicht. Die künstlerische Gestaltung der 15 Meter langen Wand führten die Schülerinnen und Schüler nach eigenem Entwurf nahezu selbständig aus. Der Vorschlag, der sich am Stil des amerikanischen Künstlers Keith Haring orientierte, gefiel dem Gremium aus Schülern, Eltern und Lehrern am besten. Die baulichen Maßnahmen wurden Schritt für Schritt geplant: Über Skizzen von der Bühne oder von einem Podest für das Bistro, über farbige Perspektivzeichnungen und ein Modell bis hin zu bemaßten CAD-Bauzeichnungen. Einige der vorgesehenen Umbauten konnten nur mit professioneller Hilfe durchgeführt werden, doch beim Verputzen der Wanddurchbrüche, beim Bau der Theke und bei der Wandgestaltung sind die Schüler selbst handwerklich aktiv geworden. Die Pausenhalle, bis dahin nur eine ungeliebte Alternative zu Regen und Schnee auf dem Schulhof, ist heute ein freundlicher, heller Ort (an dem man die Pausenglocke am liebsten überhören würde). HARANNI-GYMNASIUM, HERMANN-LÖNS-STR. 58, HERNE SCHULLEITUNG HANS-JOACHIM PAUL PROJEKTLEHRER HERR GEBAUER, RAINER HAGELEIT, HORST-UWE JÄGER, ROLF RECKLIES, WOLFGANG WALETZKO, WILLI WINKLER ARCHITEKT BERNHARD SCHNIDDER LANDSCHAFTSARCHITEKT PATRICK SOETEWEY INNENARCHITEKT MARTIN MÜLLER SCHÜLER DER KLASSEN 5 BIS 13 THEMA UMGESTALTUNG DER PAUSENHALLE, EINRICHTUNG EINES SCHULGARTENS, SCHULHOFGESTALTUNG ZEIT

10 SPASS UND SPORT GESAMTSCHULE ISERLOHN Zwei asphaltierte Schulhöfe auf unterschiedlichen Ebenen, dazwischen eine Böschung mit dornigen Bodendeckern, die nur ein verbotener Trampelpfad war, so stellte sich die Situation an der Gesamtschule Iserlohn dar. Für die rund 100 Schülerinnen und Schüler ist daraus jetzt durch Kletterelemente und Rutsche eine attraktive Spielfläche geworden. Die seitlichen Treppen nehmen nur noch die Erwachsenen. Für manche Arbeiten wie die Entsiegelung und Entsorgung des Asphalts beim oberen Hof oder die Rodung der Böschung wurde schweres Gerät benötigt. Auch der vorgeschriebene Fallschutz unter den Spielgeräten musste von professioneller Hand aufgebracht werden.

11 GESAMTSCHULE Wo willst du dich denn hinsetzen, es gibt doch gar keine Bank? Philip, Schüler ISERLOHN Die Schulhof-AG sammelte die Wünsche und Vorstellungen ihrer Mitschüler und entwickelte daraus einen Gesamtplan. Dabei lernten sie darauf zu achten, dass zum Beispiel alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Im Gespräch mit der Landschaftsarchitektin wurde aus der Ursprungsidee ein konkretes und realisierbares Konzept. Der beste Plan kriegt Apfelschnecken zur Belohnung. Schulhof-AG Der untere Hof ist eine Asphaltfläche geblieben, weil hier die Feuerwehr für ihre Rettungswege einen festen Untergrund braucht. Aber die neuen Markierungen machen aus dem großen Platz ein Volley- und Basketballfeld. Für Zuschauer oder einfach nur zum Ausruhen gibt es eine Felsentribüne. Aus der Tristesse der zwei Schulhofebenen wurde ein Ort, der den 10- bis 12-jährigen Schülerinnen und Schülern viele Bewegungsanreize zum Austoben bietet, wie zum Beispiel das Halli-Galli. Aber ebenso wurde auf Ruhezonen mit Sitzmöbeln zum Entspannen und Plaudern Wert gelegt. Klettern, rutschen, Karussell fahren oder einfach nur abhängen: Hier ist die Pause auf jeden Fall voller Möglichkeiten, sich vom Lernen aktiv und passiv zu erholen. Wenn auch manche unerwartete Schwierigkeit die Fertigstellung verzögerte das Asphalt-Teer-Gemisch musste als Sondermüll entsorgt, fürs Kletternetz ein neuer Sponsor gefunden und der Asphalt für den Fallschutz bearbeitet werden, die Anstrengungen haben sich gelohnt. Heute nutzen die Kinder ihren Schulhof mit großer Begeisterung. STÄDTISCHE GESAMTSCHULE ISERLOHN, AM SONNENBRINK 9, ISERLOHN SCHULLEITUNG ROLF EWERT PROJEKTLEHRER DR. REINHARD ERLEMEYER, TANJA WIEMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN INA BIMBERG, GERALD TREESE SCHÜLER DER KLASSEN 5 UND 6 THEMA SCHULHOFUMGESTALTUNG ZEIT

12 DAS PILOTPROJEKT GRUNDSCHULE KREFELD Im Rahmen des -Projektes haben Eltern und Kinder die Wände des Schulgebäudes mit einer bunten Blumenbemalung verziert. Ein Klettergerüst, Tischtennisplatten und Fußballtore wurden aufgestellt und sind sehr beliebt. Auf Anregung der Schülerinnen und Schüler wurden aber auch Ruhezonen mit Bänken eingerichtet. In den Jahren danach ist noch einiges mehr auf dem Schulhof passiert, sogar ein ganz neues Gebäude wurde errichtet.

13 GRUNDSCHULE KREFELD Vom Plan zum Bau unter diesem Motto hatte die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen an der Pestalozzi- Gemeinschaftsgrundschule in Krefeld ihr -Pilotprojekt gestartet. In einer Projektwoche beschäftigten sich Zweit-, Dritt- und Viertklässler mit dem Einrichten von Wohnungen, ökologischen Bauelementen und handwerklichen Techniken. Darüber hinaus entwickelten sie eigene Vorstellungen zur Gestaltung ihrer Klassenzimmer. Diese Pläne wurden in einer Ausstellung gezeigt und demonstrierten eindrucksvoll, wie intensiv sich die Kinder mit dem Thema Planen und Bauen auseinander gesetzt hatten. Die Schule erhielt von der Stadt als Preis für das gesamte Projekt einen Scheck über 1000 DM. In einer groß angelegten Renovierungsaktion von Eltern, Lehrern und Kindern wurden die Pläne dann in die Tat umgesetzt, und das hieß Spachteln, Streichen, Schleppen und Schrubben. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Die Wände in Fluren und Klassenzimmern strahlten in einem sonnigen Gelb, wie es sich die Schülerinnen und Schüler gewünscht hatten. Große Pinnwände aus Kork boten viel Platz für Bilder und Arbeitsergebnisse. In den Klassen gab es nun Leseecken und Kuschelnischen mit Sofas sowie neue Regale mit viel Stauraum. Die Tische wurden dem Schülerwunsch entsprechend locker im Raum verteilt. Interessanterweise hat dies die Lernfähigkeit erheblich gefördert, und außerdem achteten die Kinder selbst darauf, dass nicht so viel zerkratzt oder zerstört wurde. Die Kinder kennen ihre Bedürfnisse offenbar viel besser, als wir normalerweise vermuten. Helga Lafargue, Rektorin PESTALOZZI-SCHULE KREFELD (STÄDTISCHE GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE), HÜLSER STR. 449, KREFELD SCHULLEITUNG HELGA LAFARGUE PROJEKTLEHRER FRAU BUROW, FRAU DREES, FRAU MEYER-MICHAEL, FRAU VAN DE MÖTTER, FRAU NAUMANN ARCHITEKTEN WERNER U. MECHTHILD BUSCH, JOSEF KÜPPERS, ALFRED WÜSTEFELD SCHÜLER DER KLASSEN 2 BIS 4 THEMA BEGEGNUNG MIT ARCHITEKTUR UND KENNENLERNEN DES BERUFSSTANDES ZEIT 1991

14 FARBEN UND PFLANZEN FÜR DIE GESAMTSCHULE MONHEIM An der Peter-Ustinov-Gesamtschule hatte sich die Struktur der Gebäude und Schulhöfe im Laufe der Jahre durch An-, Um- und Neubauten ohne Gesamtkonzept stark verändert. Viele Bereiche waren schon stark ab-, andere wurden überhaupt nicht genutzt. Die Negativliste war lang, doch einige Probleme brannten den Schülern besonders auf den Nägeln: der ungenutzte Innenhof im Gebäude D, zwei Treppenhäuser und die Toilettenanlage auf dem Schulhof der Klassen Alle Schülerinnen und Schüler sollten von den geplanten Änderungen erfahren und zur Mitarbeit motiviert werden. Die AG Schulverschönerung hatte die Idee, mit einem lachenden und einem traurigen PUG die schönen und hässlichen Stellen der Schule zu markieren und dadurch die Aufmerksamkeit zu erregen. Lachender und trauriger PUG (P-eter-U-stinov-G-esamtschule)

15 GESAMTSCHULE MONHEIM Der Innenhof im Gebäude D war eine Unkrautwiese, bis sich Schülerinnen und Schüler der Klassen 5, 6 und 8 an die Neugestaltung machten. Sie nutzten die Projektwoche, um nach einer genauen Inspektion einen maßstabsgetreuen Grundriss und Pläne für die neue Nutzung anzulegen. Zu ihren Wünschen fertigten die Kinder farbige Skizzen an, wählten die realisierbaren Ideen aus, und anhand eines ersten Styropormodells wurde der Entwurf für eine Präsentation im Hof provisorisch, aber 1:1 umgesetzt. Eine sonnige und eine schattige befestigte Sitzfläche bieten nun Platz für Unterricht im Freien. Der Hof wurde bepflanzt und erhielt einen Quellstein sowie eine Stele als künstlerisches Element. Die Arbeit der vielen Helfer wurde zusätzlich belohnt mit dem mit 200 Euro dotierten Umweltpreis 2004 der Stadt Monheim am Rhein an die Vertreter der AG. Die meisten sind schon seit 8 Uhr in der Früh hier. Manche Helfer sind an jedem Samstag dabei. Da im Sommer 2001 mehrere Schulgebäude wegen zu hoher PCB-Belastung umfassend saniert werden mussten, wurde auch eine Neugestaltung der Klassenräume ins Auge gefasst. Nach dem Motto Grau raus Farbe rein wurde von der Projektgruppe zusammen mit der Innenarchitektin ein Farbkonzept für die Klassenräume, Flure und Pausenhallen entworfen. Die grauen Kacheln wurden durch ein Taubenblau am Treppengeländer und an den Sitzgelegenheiten sowie ein helles Lachsorange an Pfeilern und Tischen aufgepeppt. In Kombination mit Buchenholz sind jetzt ansprechende Klassenräume und schöne Nischen für Gespräche auf den Fluren entstanden. Oskar Schlemmers Bauhaus-Treppe in Weimar inspirierte die Schülerinnen und Schüler zu ihrem Entwurf für das Treppenhaus im Gebäude D. Auf welche Art und Weise kann man eigentlich eine Treppe hinauf- oder hinuntergehen? Die verschiedenen Möglichkeiten wurden nachgestellt, fotografiert und auf die Wände projiziert. Jetzt konnte die eigentliche Arbeit losgehen. Die gemalten Luftballons werden von kleinen Nägeln in der Wand festgehalten. Hier können Schülerinnen und Schüler ihre Wünsche gen Himmel schicken. Diese Toiletten hätte ich auch nur im Notfall benutzt. Klassenlehrerin der 9.1 Die Schülerinnen und Schüler verfassten eine Mängelliste der Toilettenanlage und fertigten eine Fotodokumentation des Zustands an. Die Innenarchitektin half, die Räume genau auszumessen sowie einen maßstabsgerechten Plan und Modelle herzustellen. Der pure Luxus war natürlich nicht drin, aber in Fachzeitschriften gab es viele tolle Anregungen. Licht und Wasser schalten sich jetzt über Bewegungsmelder ein, wodurch Energie gespart wird. Die neuen Kacheln und Toiletten sehen top aus, und über die Spiegelleiste haben sich die Schülerinnen und Schüler besonders gefreut. Damit alles so schön bleibt, wurde nach dem Umbau ein Klo-Kontroll-Team gegründet! PETER-USTINOV-GESAMTSCHULE, FALKENSTR. 8, MONHEIM AM RHEIN SCHULLEITUNG MICHAEL SCHLEMMINGER-FICHTLER PROJEKTLEHRER ANKE ABEL, ULLA WERTHMANN LANDSCHAFTSARCHITEKT DIRK SCHEUNPFLUG INNENARCHITEKTIN SYLVIA THEES-HACKERT SCHÜLER DER KLASSEN 8 BIS 10 THEMA SANIERUNG VON KLASSENRÄUMEN UND TOILETTEN, WANDGESTALTUNG IM TREPPENHAUS, NEUGESTALTUNG EINES INNENHOFS ZEIT

16 ERARBEITEN ARCHITEKTURBÜRO ARCHITEKTUR MACHT SCHULE! UND SO GEHT'S: IDEE INSPEKTION DURCHFÜHREN PROBLEM ANALYSIEREN F Ü R DIE AK ZUR PLAN ENTWICKELN KONTAKT ARBEITSGRUPPEN ERSTBERATUNG AUFNEHMEN BUDGET ERMITTELN MODELLE ANFERTIGEN GRÜNDEN GENEHMIGUNGEN UND NU NGEN EINHOLEN BESUCHEN ZEIC H H ELFER MOTIVIEREN KONZEPTE AKQUIRIERE N FINDEN IM SCHULBERATER/F AC H LE U T E UNTERRICHT ODER IN PROJEKTWOCHE N PRES SE WE CKE N SPONSORE N UND GELDE R DER INTERESSE AUSFÜHRUNG T E R M I N E EI NHALTEN EIN WEIHU NG FEIERN

17 UND WAS WIRD EUER PROJEKT? IDEEN/WÜNSCHE PROBLEME ZIELE PROJEKTBETEILIGTE/SCHULE PROJEKTPARTNER»HELFENDE HÄNDE«SPONSOREN

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