Gestaltung des Eingangshofs Schulzentrum Geretsried

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1 Gestaltung des Eingangshofs Schulzentrum Geretsried Der zentrale Eingangshof zwischen Realschule und Gymnasiums stammt aus den 70er-Jahren und entspricht nicht mehr den Anforderungen, die Schüler/ innen und Lehrer/innen an einen Pausenhof bzw. Eingangsbereich ihrer Schulen stellen. Im Zuge der in den kommenden Jahren anstehenden Sanierung des Gebäudekomplexes soll auch die Sanierung der Kanalleitungen unter dem Hof erfolgen, was mit einer teilweisen Neugestaltung verbunden sein wird. Es ist derzeit noch nicht absehbar, wann dies so weit sein wird, weshalb Lehrer/ innen und Schüler/innen beschlossen haben schon jetzt die Situation auf dem Hof verbessern. Dies soll mit kleinen temporären und flexiblen Maßnahmen geschehen, die künftigen Bauarbeiten nicht im Wege sind, bzw.. auch in einem anderen Kontext verwendet werden können. Das Landratsamt hat hierfür bereits ein kleines Budget für Materialkosten zugesagt. Ziel ist dabei Schüler/innen aktiv in die Planung und auch Ausführung einzubeziehen und Unterstützer aus dem Kreis der Eltern (Elternbeirat), der lokalen Wirtschaft zu gewinnen. Auftakt des Projekts war eine Ideenwerkstatt am 24. Februar 2014, an der etwa 25 Schüler/innen aller Jahrgangsstufen und beider Schulen, sowie einige engagierte Lehrer/innen und der Elternbeirat aktiv mitwirkten. Fotos: Jan Weber-Ebnet Zum Einstieg fand eine gemeinsame Ortsbegehung mit Vertretern des Landratsamts statt. In parallelen Arbeitsgruppen wurden die Grundlagen des Projekts erarbeitet: - Erstellunge eines Bestandsplans - Bau eines kleinen Raummodells - Erarbeitung von Stärken/ Schwächen - Sammelns der Rahmenbedingungen, Ressourcen (was können wir, wer kann uns helfen, was fehlt,...) - Überlegungen zur Beteiligung aller Schüler/innen Am Nachmittag war im Hof eine Modellbauwerkstatt aufgebaut in der in Arbeitsmodellen die unterschiedlichsten Nutzungsideen ausprobiert und dargestellt wurden. Die Ideen wurden zum Abschluss den Vertreter/innen von Presse und Politik präsentiert. Nächster Schritt ist ein möglichst umfassendes Meinungsbild der Schulgemeinschaft zu den erarbeiteten Ideen. Nach den Osterferien soll bereits mit ersten Projekten begonnen werden. 1

2 Hochbeet am Gebäude - Sitzbank auf der mauer - bepflanztes Beet - Newstafel, attraktiv gestaltet, für Ankündigungen, mit Motivationsspruch - lange gewellte Bank vor dem Hochbeet zum Liegen, Sitzen in unterschiedlichster Form - Isarähnliche Gestaltung des Beetes - Lehrtafeln - Bank mit Rückenlehne vor dem Beet - Bepflanzung des Beetes Unabhängig voneinander setzten sich alle Gruppen mit der Gestaltung des langen Hochbeets auseinander. Es soll gestaltet und attraktiver bepflanzt werden. Unterschiedlichste Formen des Liegens, Sitzens in allen Formen und verschiedenen Höhen wurde im Modell getestet. Es sit zudem der Ort für eine zentrale Informationswand oder - säule. - Holzpaletten als Liegefläche in der gesamten Tiefe - schön bepflanzte Beete zwischen Liegedecks - bewegliche Markisen - nur in der Pause und nach Schulschluß genutzt, daher kein Konflikt mit Klassenräumen (?) - lange Sitzstufe in verschiedenen Höhen - schön bepflanztes Beet - Beet in verschieden Abschnitte unterteilt mit unterschiedlicher Vegetation u. Gestaltung evtl. den Lauf der Isar abbilden - davor Sitzpodeste in verschiedenen Höhen - schattenspendene Bäume in und vor dem Beet 2

3 Hochbeet am Zugang - Entsiegelung der Fläche - landschaftliche Gestaltung - Aufbrechen der langen geraden Linie - Überschüttung des Hochbeets Ein attraktiver Aufenthaltsort ist das halbrunde, von Bäumen überstandene Hochbeet am Eingang. Hier sind Sitzdecks in verschiedenen Größen um mit interesanten Details denkbar. - großes Sitzdeck - Rückenlehnen, tonnenförmig als Schutz um Baumstämme - Sitzbänke vor dem Hochbeet - Sitzdeck mit Rückenlehne (im Bereich der Rundung) - dahinter schönes Gebüsche - Sonnensegel zwischen den Bäumen - großes, durchgehendes Holzdeck zum Liegen mit Ausschnitten für die Stämme der Bäume - Sonnensegel 3

4 Sitzplätze - Sitzplatz zum Ausspannen - halbrunder Weidenzaun geschlossene Rückwand, Öffnung zur Sonne - davor Beete, Pflanzen - große, halbrunde Sitzmuschel (Weidengeflecht) auch für größere Gruppen - mobile Sitzmöbel, bunt - Mülleimer In der Fläche wünschen sich die Schüler/innen attraktiv gestaltete Sitzplätze mit einer klaren räumlichen Abtrennung zuund in unterschiedlichen Höhen. Die bandbreite reicht von felxiblen Einzelmöben über Möbel für mehrere Schüler/innen bis zu Raumbereichen für kleine Gruppen. - erhöhter Aussichtspunkt - Liegen am See - erhöhtes Liegedeck mir Rückenlehnen - einzelne Sitzmöbel - kleine Sitznischen für 2-3 Personen geborgen durch hohe Rückwand - große Nestaschaukel/ Hollywoodschaukel - unter einem Dach, bekletter- und begehbar 4

5 Sitzplätze - Pavillion mit Wänden (uneinsehbar) und festen Dach - wenn nicht möglich textiles Dach - in Mitten einer Kieslandschaft - von Wasser umgeben - Sitzbänke aussenrum - Mülleimer - Weidentippi Dächer schaffen Geborgenheit und Privatheit in der großen, unstrukturierten Fläche das Schulhofs. Dächer und Segel erhöhen die Nutzbarkeit, sowohl bei starker Sonne als auch bei Regen. - Bank über Eck - Sonnendach - massibe Rückwand aus Gabbionen (mit Steinen gefüllze Drahtkörbe) - halbrunde Sitzbank - Raumstruktur im Rücken - See davor 5

6 Naturnahe Gestaltung Bodengestaltung Zeichen - große nicht versiegelte Fläche (Gras, Kies) - befestigte Wege nur dort, wo notwendig frei geschwungen - zentrale Bühne für Schulveranstaltungen, Somerfest, Konzerte - Raumstruktur über der Bühne - Wasserlauf, Kiesbett - wilde Bepflanzung, Büsche zum Verstecken - Sitzplatz mit Aussicht - Übergang aus Platten - 2 Fahnenmasten (für jede Schul) - Maibaum - Brücke - Sitzmöbel Mit naturnahen Elementen erhält der Schulhof einen völlig neuen Charakter. Die Möglichkeiten reichen von einer kleinen naturnahen Oase als Rückzugsort bis zur grundsätzlichen Entsiegelung und Neugestaltung der Ggesamten Fläche. Mit Material und frabe wird versucht die Monotonie der großen Fläche zu beleben. Akzente setzen Informationselemente, ein Transparent über dem Eingang, sowie Fahnenmaste oder ein Maibaum - Fühlpfad - Findlinge zum Sitzen - Bodenspiele Bodenspiele, Hüpfspiele - farbige Gestaltung des Bodens - Informationssäule - Infotafel - Eingangstor 6

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