IVE JAHRESBERICHT 2013

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1 2013 IVE JAHRESBERICHT 2013 IVE - INSTITUT FÜR WERTEBASIERTES UNTERNEHMERTUM IVE - INSTITUT VALEURS ET ESPRIT D ENTREPRISE IVE -INSTITUTE FOR VALUE-BASED ENTERPRISE Place de la Gare 5 P.O. Box 778 CH 1701 Fribourg Tel

2 INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG Seiten AKTIVITÄTEN Seiten Vorträge und Panels Seiten Workshops Seiten The IVE Leadership Award Seiten Jahrespraktika Seite 7 - IVE persönliche Betreuung Seite 7 2. STIFTUNGSRAT Seite 8 2. GESCHÄFTSLEITUNG Seiten SEKRETARIAT Seite FINANZEN Seite 11 - Spenden Seite 11 - Buchhaltung Seite ZUSAMMENARBEIT MIT DEN HOCHSCHULEN Seiten AUSBLICK Seite SCHLUSSBETRACHTUNGEN Seite 13 JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 1

3 ZUSAMMENFASSUNG Die gemeinnützige Stiftung IVE festigt in der Unternehmerwelt immer mehr die Überzeugung, die zutreffende Organisation im schweizerischen dualen Bildungssystem zu sein, um Hochschulstudierende auf der akademischen Ebene auf die berufliche Praxis im Sinne der in Deutschland bekannten Berufsakademien vorzubereiten: Wie setze ich das an der Universität / ETH erworbene Wissen professionell um? Dabei steht das unternehmerische und wertorientierte Verhalten gemäss unserer christlich-abendländischen Kultur im Vordergrund. IVE ergänzt somit die akademische Ausbildung, was auf der praktischen Ebene die gleichzeitige Ausbildung Berufslehre / Berufsschule ermöglicht. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Basel hat in der Folge den IVE Workshop als Wahlfach in ihr offizielles Studienprogramm mit 3 ETCS Punkten aufgenommen und dem Schreibenden einen Lehrauftrag erteilt. Es sind fünf Instrumente, mit denen IVE sein Ziel erreicht: die Vorträge von Leadern aus der Wirtschaft, der IVE Workshop The Future Leaders Project, das Jahrespraktikum als Kaderassistent(in) in einem Unternehmen, die Mitarbeit im Institutsmanagement, dem sogenannten Erfahrungslabor, das Coaching von Hochschulstudierenden. IVE fördert die einzelne junge Persönlichkeit. Der nur in der christlich-abendländischen Kultur bestehende individuelle Freiraum zur Gestaltung der persönlichen Gottesbeziehung ist Garant für Kreativität und Innovation, welche den Reichtum in der westlichen Welt geschaffen haben, von dem heute alle in der Wirtschaft engagierten Personen jeder Kultur profitieren. Rund 920 Studierende haben im Berichtsjahr die vom IVE organisierten Vorträge an den sechs Hochschulstandorten besucht. Am Workshop The Future Leaders Project haben 154 Hochschulstudierende teilgenommen, darunter auch Moslems und Hindis. Der Jury wurden 40 Businesspläne unterbreitet und gesamthaft Preisgelder im Betrag von CHF vergeben. 31 Studierende bildeten im Berichtsjahr das IVE Institutsmanagement. Die Gesamt- JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 2

4 ausgaben beliefen sich auf rund CHF 0,5 Mio. Der gesamte Betrag konnte durch Spenden von Persönlichkeiten, Stiftungen und Unternehmen knapp gedeckt werden. 1. AKTIVITÄTEN Die IVE Aktivitäten konzentrieren sich auf fünf Formen, um den Studierenden einen möglichst realitätsnahen, vereinfachten Berufseinstieg nach Abschluss der Studien zu ermöglichen. Vorträge und Panels IVE veranstaltete in der Berichtszeit Vorträge folgender Persönlichkeiten: Hansueli Loosli, Verwaltungsratspräsident Coop und Swisscom, UNI Fribourg, 28. November, Menschen überzeugen Visionen umsetzen ; Rainer Roten, CEO Schindler, UNI Zürich, 20. November, Führung Was ich darunter verstehe ; Dr. Felix Grisard, Verwaltungsratspräsident der HIAG Immobilien, UNI Basel, 6. November, Unternehmer mit Leidenschaft: Von Holz zu Immobilien ; Carl Elsener, CEO Victorinox, UNI Bern, 7. November, "Vom Schweizer Soldatenmesser zur Weltmarke ; Martin Rohner, ABS Alternative Bank Schweiz, UNI Basel, 24. Oktober, Anders als andere führen in einer wertorientierten Bank ; Dr. Rudolf Wehrli, ehemaliger Präsident Economie Suisse, UNI Zürich, 22. Oktober, Motivation als zentraler Faktor in der Führung ; Dr. Bernhard Heusler, Präsident FC Basel, UNI Fribourg, 16. Oktober, Führung und Erfolg im Fussballunternehmen Zusammenspiel oder Zufall ; JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 3

5 Dr. Gianni Zampieri, Deputy CEO Vifor Pharma, UNI St. Gallen, 10. Oktober, Erfolgreiche Mitarbeiterführung und aktuelle Herausforderung in der Pharmaindustrie ; Arnold Furtwaengler-Rey, CEO der Wander AG (Ovomaltine) UNI Bern, 3. Oktober, Ovomaltine-Swissness im internationalen Vergleich ; Dr. Martin Strobel, CEO Baloise Group, UNI Basel, 8. Mai, «Spannendes aus der Assekuranz» Dr. Tobias Gerfin, CEO der STOLL Giroflex AG, UNI Basel, 30. April, Führen im internationalen Umfeld in turbulenten Zeiten ; Frau Petra Jenner, CEO Microsoft Schweiz, UNI Bern, 24. April, Die neue Welt des Arbeitens ; Christoph Blocher, Unternehmer, UNI Fribourg, 24. April, Erfolgreich führen ; Matthias Naumann (Managing Partner, BCG Schweiz), UNI Zürich, 23. April, Leadership aus der Sicht eines Praktikers ; Rainer Maria Salzgeber Sportjournalist beim SRF, UNI Fribourg, 14. März, Die Marke Salzgeber wie sie funktioniert ; Kurt Haerri, Präsident der Wirtschaftskammer Schweiz-China und Managing Director Schindler in Zürich, UNI Zürich, 6. März, China, eine Wirtschaftsmacht kehrt zurück ; Urs Riedener, CEO Emmi, UNI Bern, 5. März, Leadership Challenges. Rainer Maria Salzgeber (in Fribourg) JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 4

6 Rund 920 Studierende besuchten die Vorträge. Ein anschliessender Apéritif gibt dem einzelnen Studierenden die Gelegenheit, mit dem Vortragenden direkt zu sprechen bzw. sich im Networking zu üben. Für 2014 haben bereits zugesagt: Dr. Markus Melching, CEO Sourcing, Swisscom: Wie mache ich aus Angestellten Unternehmer ; Christian Consoni, CEO Ramseier: Leadership Impressions ; Nicolas Pictet Associé Pictet & Cie Group SCA: Le Leadership vu par un associé d un groupe de gestion international, ( Leadership aus der Sicht eines Partners einer internationalen Führungsgruppe ); Dr. Jörg Reinhart, Präsident des Verwaltungsrates NOVARTIS AG: Unternehmensführung Werte und Worte ; Markus Allemann, Co-Executive Director Greenpeace: Ohne Werte hat alles keinen Wert ; Simon Jacomet, CEO und Gründer ZAI: Wegweiser Werte ; Dr. Georg Hess, Head Public Affairs, Julius Bär Bank: Bedeutung und Verantwortung der Unternehmen für den Standort Schweiz ; Herbert Bolliger, Konzernchef Migros: Leadership aus der Sicht eines Praktikers. Workshops In der Berichtszeit fanden insgesamt sechs IVE-Workops in den Monaten Oktober bis Dezember statt. In Fribourg (UNI und FHS), in Bern (UNI), in Zürich (ETH/ UNI), in St. Gallen (UNI) sowie in Basel (UNI) wurde dieser in deutscher Sprache und in Lausanne (UNI und EPF) in französischer Sprache durchgeführt. Gesamthaft waren 154 Studierende eingeschrieben. Der IVE Workshop The Future Leaders Project besteht aus den 10 Modulen Einführung, Werte im unternehmerischen Verhalten, Strategie und Marketing, Finanzen, Recht, Steuern, Versicherungswesen, Persönlichkeit, Entre-preneurship und Pitchen, Coaching der Teams, Präsentation vor der Jury und Preis-verleihung für die besten drei Businesspläne. Diese Businesspläne werden um eine Geschäftsidee von - wenn immer möglich - interdisziplinären Teams mit 3 bis 5 Mitgliedern erstellt. Dabei wird neben der Erstellung eines Businessplanes auch das vernetzte Denken geübt. Drei Workshops waren ein voller Erfolg, in Fribourg, Lausanne und Zürich entsprachen allerdings die eingereichten Business-Pläne im Berichtsjahr nicht den Anforderungen für eine summa cum laude Qualifikation. JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 5

7 Für die Preisverleihungen schrieben sich gesamthaft 42 Teams ein. Die mit je CHF 4 000; CHF 2'000 und CHF 1'000 dotierten Preise sowie die Kosten des Aperitifs für den Anlass der Preisverleihung übernahmen für Basel (UNI) die Ronda AG (Preise) und IVE (Aperitif) und für Bern (UNI) die Credit Suisse (Preise) und IVE (Aperitif). In Fribourg (UNI und FHS) spendierte IVE den 1. Preis und den Aperitif, die Handelskammer den 2. Preis sowie Bongrain AG den 3. Preis. Die Crédit Suisse übernahm die gesamten Kosten der Preisverleihung in Lausanne (EPF und UNI). In St. Gallen (UNI) war IVE für die Preise und die IHK St. Gallen und Appenzell für den Aperitif verantwortlich. In Zürich (UNI und ETH) spendierte die Crédit Suisse KMU Schweiz die Preise und den Aperitif, BearingPoint einen Unkostenbeitrag von CHF Preisverleihung Bern Preis Preisverleihung Fribourg Preis The IVE Leadership Award Im Berichtsjahr entschied sich der Stiftungsrat, den The IVE Leadership Award zu schaffen. Mit dem Award werden einerseits junge, innovative und wertebezogen handelnde junge Unternehmer und andererseits unternehmerische Persönlichkeiten mit Vorbildfunktion ausgezeichnet. Im Berichtsjahr erfolgte zum ersten Mal die Award Übergabe an drei Jungunternehmer und ehemalige Mitarbeiter im IVE-Management. In Lausanne wurde Herr Michel Kuonen mit seinem Geschäftspartner, Herr Stefan Furrer aus Brig, für den Aufbau ihres Start-up LAVINIE Switzerland durch den Leadership IVE Award ausgezeichnet. In Zürich erhielt Marco Meyer, JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 6

8 Gründer des Magazins SNOWTIMES Davos / Klosters, St. Moritz sowie Saanenland den IVE Leadership Award für sein mutiges und beispielhaftes unternehmerisches Verhalten. Jahrespraktika Beim Jahrespraktikum erhält der Praktikant die Gelegenheit, persönlich in der Praxis zu erfahren, wie unternehmerische Entscheide vorbereitet, gefällt und dann umgesetzt werden. Voraussetzungen sind das Bachelor Diplom, die erfolgreiche Absolvierung des IVE-Workshops sowie Neugierde und Exzellenz. Im Berichtsjahr haben zu unserem Bedauern keine Studierende diese Gelegenheit ergriffen. Viele ziehen es nach dem Bachelor vor, sofort ins Berufsleben einzusteigen, mit dem Masterstudium weiterzufahren oder ins Ausland zu verreisen. IVE persönliche Betreuung Verschiedene Studierende, welche sich auf Grund der beruflich unsicheren Zukunftsaussichten Gedanken machen, suchen das Gespräch vor allem mit dem Schreibenden bzw. auch den Referenten der Workshops. Die eigenen beruflichen Erfahrungen - auch im uns Europäern ungewohnten Umfeld wie Brasilien, China, Afrika oder den Ostländern - ermöglichen konkrete Ratschläge für die Probleme vieler Studierenden. JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 7

9 2. STIFTUNGSRAT Der Stiftungsrat traf sich im Berichtsjahr zu 3 Sitzungen. Die Themen finanzielle Mittelbeschaffung, die Frage der Integration im Berufsleben nach dem Bildungsabschluss in erster Linie im Zusammenhang mit dem IVE Workshop The Future Leaders Project sowie die Frage der Nachfolge als operativer Leiter für Dr. Hans Ulrich Pestalozzi bzw. als Koordinator der unterrichtenden Praktikern im Workshop nahmen einen grossen Teil der Sitzungszeit in Anspruch. Unter drei Bewerbern fiel die Wahl auf Herrn Roderich Hess aus Mörigen für eine 50%ige Anstellung für die Betreuung der administrativen Aufgaben. Er hat zuvor bereits als Referent wie Modulbetreuer beim IVE mitgearbeitet. Herr Hess besitzt eigene unternehmerische Erfahrungen als CEO von Firmen im Luxusbereich. Zur Zeit ist er Partner in einer Beratungsfirma. Nachdem der IVE Workshop The Future Leaders Project in Basel als offizielles Wahlfach der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät als echte Bereicherung des Studienganges empfunden wird, beabsichtigt der Stiftungsrat, im Jahr 2014 bei allen Hochschulen eine entsprechende Initiative zu starten, um der Zusammenarbeit Hochschule / IVE klarere Strukturen zu geben. Gerade in einer Zeit des Umbruchs auf wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ebene und der daraus folgenden Verunsicherung ist es von erster Dringlichkeit, Studien- und Lehrabgänger aufzuzeigen, dass ihre Zukunft vor allem von ihrer eigenen Initiative und Mut zum abschätzbaren Risiko ihres persönlichen Verhaltens abhängt. Unternehmerische Verantwortung wahrzunehmen, hilft eben auch Jugendarbeitslosigkeit effektiv zu bekämpfen. 3. GESCHÄFTSLEITUNG Das Konzept der Geschäftsleitung als Erfahrungslabor für die darin engagierten Studierenden verschiedener Studienrichtungen bewährt sich in konstruktiver Weise. So verfügt jeder Hochschulstandort über ein Managementteam von bis zu 7 Mitgliedern, welches sich um die örtlichen Aufgaben (Events, Workschops, notwendige Räumlichkeiten, Nachfolge etc) kümmert. In Fribourg ist dieses Team ergänzt durch die verantwortlichen Leiter der zentralen Ressorts wie Human Resources, Customer Relationship, Marketing und IT. Die Instituts- Mitarbeiter verbleiben im Durchschnitt eineinhalb bis zwei Jahre im Team. Die in dieser Zeit erfolgte Stärkung der Persönlichkeit eines Mitgliedes der Geschäftsleitung sticht gerade im Berichtsjahr in die Augen. JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 8

10 Da alle Mitglieder der Geschäftsleitung Lernende sind, kann nie eine optimal effektive und effiziente Leistung erbracht werden. Die damit verbundenen Unvollkommenheiten werden durch Coaching und die beiden internen Workshops kompensiert. So amtet der Präsident des Stiftungsrates weiterhin auch als «Primus inter pares» bzw. Mentor innerhalb der Geschäftsleitung. Um dieses Mentoring haben sich im Berichtsjahr auch einzelne im Workshop Unterrichtende besonders verdient gemacht, an erster Stelle deren Koordinator Claude Piccot. Das Interesse bei den Studierenden wächst, in der IVE Geschäftsleitung mitzuarbeiten. Die Möglichkeit, neugierige, engagierte Mitglieder zu rekrutieren, erweitert sich dadurch und wird durch die Herkunft aus verschiedenen Hochschulen ebenso bereichert. Wir sind uns bewusst, dass IVE Leadership einer zukünftigen Führungselite fördert und zwar unabhängig davon, ob der / die Studierende in der Praxis die Karriere des Managers ergreift, einen Start-up auf die Beine stellt oder Nachfolger(in) in der Leitung eines Familienunternehmens wird. Diese Feststellung wird unterstrichen durch die bis heute gemachte Erfahrung von IVE-Absolventen im Führen von Menschen. Nur Durchschnittsanforderungen an den schweizerischen Bildungsstätten scheinen nicht zu genügen, um als führende Nation im globalen Wettbewerb mitzuhalten. Der IVE Beitrag findet denn auch immer mehr Interesse in Wirtschaft und Bildung. Im Verlauf des Jahres 2013 verliessen Pascal Andermatt (Merenschwand AG), Robin Born (Rudolfstetten), Silvan Eyer (Ried-Brig,) Diego Freiermuth (Quito, Ecuador), Arthur Macherel (Autigny FR) Joelle Marti (Lugano), Simon Wälchli (Frauenfeld) und Cordian Röthlisberger (Basel) die Geschäftsleitung und so das IVE. Durch den IVE Alumni Club wird abgesichert, dass der Kontakt zwischen ehemaligen IVE Mitarbeitern und Absolventen des IVE Workshops weiter besteht. Langsam erweist sich der Alumni Club auch als Netzwerk, durch das erste Stellen nach Studienabschluss vermittelt werden. Die Kontakte zu Unternehmern und Managern, Hochschulen, Behörden etc. werden häufig auch von den Studierenden direkt wahrgenommen. Für die Berichtszeit wurde mit den Mitgliedern der Geschäftsleitung im Februar in Interlaken (BE) und im September in Basel (BS) während je vier Tagen ein interner Workshop durchgeführt. Themen waren JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 9

11 - das unternehmerische Verhalten: visionsfähig, risikofreudig, profitbewusst, werteorientiert, - die Überprüfung der Effektivität der IVE Workshops The Future Leaders Project : Sind die einzelnen Module anders zu gestalten oder in einer anderen Reihenfolge durchzuführen?, - die Vorbereitung der IVE Workshops und Vorträge an den Hochschulen, - die effektive Organisation der einzelnen IVE Aktivitäten. INTERNER WORKSHOP IN INTERLAKEN INTERNER WORKSHOP IN BASEL 4. SEKRETARIAT Frau Marie-Gertrude Morel Neuhaus versieht weiterhin das Sekretariat. Damit hat IVE eine Ansprechpartnerin zum Vorteil der Studierenden sowie Dritter nach bewährtem Schema während des ganzen Jahres. Die Erfahrung seit 2005 zeigt immer wieder, dass die einzelne Ressort - Verantwortung durch die Studierenden selbst in administrativer Hinsicht aus Studiengründen und wegen des Bologna Programmes nur beschränkt wahrgenommen werden kann, vor allem in der Zeit der Vorbereitungen auf die Prüfungen. Sekretariatsarbeit ist deshalb zum grossen Teil von der Sekretärin und dem Schreibenden zu erbringen. JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 10

12 5. FINANZEN Spenden Als gemeinnützige Stiftung konzentrieren sich die Erträge auf Spenden. Die Sparfreudigkeit vieler Unternehmen zeigt deutlich ihre Spuren. Obwohl der Nutzen der IVE Aktivitäten für die Wirtschaft und die Gesellschaft auf der Hand liegt, verzichten verschiedene Unternehmen auf einen steuerabziehbaren Spendenbeitrag aus Gründen der Kostenreduktion. Dabei gestalten sich Kandidatengespräche mit IVE-Absolventen nicht nur effektiver, sondern die Zeit für die Integration in das spezifische unternehmerische Umfeld ist kürzer und erspart damit dem Unternehmen erhebliche Kosten. Das Budget 2013 wurde deshalb zum Vorjahr nicht gekürzt und mit einem runden Betrag von CHF 450' zugunsten der Studierenden aufrechterhalten. Dank z.t. namhaften Beiträgen von Privatpersonen und einiger Stiftungen konnte IVE das Berichtsjahr entsprechend ausgeglichen abschliessen. Ohne weitere Beiträge von Spendern stösst IVE allerdings an Grenzen seiner Zielsetzung und kann seine erfolgreichen, einem grossen Bedürfnis der Studierenden entsprechenden Aktivitäten kaum zum Vorteil unternehmerischer Tätigkeit erweitern. Buchhaltung Die Buchhaltung wurde von Frau Maria Bächler, Rechthalten FR, betreut. Als Wirtschaftsprüfer amtet Herr Dürig, Geschäftsführer der KPMG Fribourg. 6. ZUSAMMENARBEIT MIT DEN HOCHSCHULEN Die Zusammenarbeit mit den Hochschulen ist unterschiedlich geprägt. Noch wird verschiedentlich das IVE als Konkurrentin betrachtet. So variiert das Interesse am IVE von der Ergänzung zum Studienprogramm bis zum Ersatz eines Kurses. Die Frage der Anerkennung für ECTS-Punkte ist weiterhin eine umstrittene Angelegenheit. Einzelne Fakultäten (UNI) oder Abteilungen (ETH) erteilen 3 Punkte, andere verweigern dies. Deshalb kam der Stiftungsrat zur Überzeugung, sich im Jahr 2014 in besonderem Masse mit der Hochschule zu beschäf- JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 11

13 tigen. Ziel soll es sein, bis Ende 2015 mit allen Hochschulen einen Zusammenarbeitsvertrag abzuschliessen, in dem einerseits die Dienstleistungen des IVE anerkannt werden und andererseits die Hochschule die entsprechenden Infrastrukturen zur Verfügung stellt. Denn es zeigt sich überall, dass die IVE Aktivitäten eine hervorragende Ergänzung zum Bologna- Programm bedeuten. Im Folgenden wird das duale Bildungssystem vereinfacht schematisch dargestellt. Es zeigt sehr gut auf, wo IVE mit seinen Aktivitäten versucht, einem grossen Bedürfnis Studierender auf der akademischen Ebene im Sinne der in Deutschland bekannten Berufsakademien zu entsprechen. 7. AUSBLICK IVE wird in Unternehmerkreisen und an den Hochschulen dank der Qualität und der Einmaligkeit seiner Dienstleistungen im Dienste junger Menschen immer mehr bekannt. Dies zeigt sich durch das grössere Interesse von Unternehmern, Vorträge zu halten, und Praktikumsstellen zur Verfügung zu stellen. Der Zusammenarbeit mit den Hochschulen muss eine besondere Aufmerksamkeit geliehen werden. Das Erfahrungslabor Geschäftsleitung wird durch Delegation von Aufgaben bzw. Verantwortung zusehends zu einem tragenden Eckstein im Bau der Stiftung: Es geht um die Qualitätssteigerung als Herausforderung an die Mitglieder des Management. JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 12

14 8. SCHLUSSBETRACHTUNGEN Die in der Berichtszeit gemachten Erfahrungen zeigen erneut auf eindrückliche Art, dass IVE eine Lücke im beruflichen Werdegang der Studierenden ausfüllt. Das IVE Konzept leistet einen wichtigen Beitrag, um herausragende, junge Unternehmerpersönlichkeiten sich selbst entdecken zu lassen und zu fördern. Das IVE ergänzt ganz gezielt die akademische Lehre an den Hochschulen durch praxisnahe Vorträge, Praktika, Workshops und Coaching. So werden Werte in der unternehmerischen Führungsverantwortung vermittelt, welche Grundlagen für den Reichtum des Abendlandes sind, was die Industriepioniere uns beispielshaft vorgelebt haben! IVE konzentriert sich ganz bewusst auf junge Menschen im Alter zwischen 17 und 25 Jahren, um den notwendigen unternehmerischen Geist zum Leader als Unternehmer oder Manager zu wecken, sowie die Fähigkeit zu entwickeln, das an den Hochschulen gelernte Wissen - mindestens im Ansatz gestützt auf klare Wertvorstellungen - in die Praxis umzusetzen. Es geht um die Frage: Wissen oder Können. Entscheidend ist das unternehmerische Verhalten. Nicht Techniken oder Macht, sondern die kompetente Persönlichkeit, der Mensch steht im Vordergrund. IVE bildet die vielerorts geforderte Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auf solidem Grund. Fribourg, im Mai 2014 Für den Stiftungsrat Dr. Hans Ulrich Pestalozzi Präsident JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 13

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