Brandschutzerziehung Brandschutzaufklärung. als ganzheitlicher Ansatz (dem Alter und der persönlichen Lebenssituation angepasst)
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- Wilhelm Albert
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1 Brandschutzerziehung Brandschutzaufklärung als ganzheitlicher Ansatz (dem Alter und der persönlichen Lebenssituation angepasst)
2 Jürgen Larisch 56 Jahre jung verheiratet 2 Töchter Kreisfeuerwehrinspekteur des Eifelkreises Bitburg-Prüm
3 Eifelkreis Bitburg - Prüm Der mit Abstand größte Landkreis von Rheinland-Pfalz. Die nächste BF (Trier) hat bis zum Rand unseres Landkreises 30 km zurückzulegen. Ca ehrenamtliche Feuerwehrangehörige 217 Feuerwehren ca. 200 Fahrzeuge Stadt Bitburg Verbandsgemeinden (5) Arzfeld, Bitburger Land, Prüm, Speicher, Südeifel
4 Nachwuchs gewinnen Ziel Interesse am Ehrenamt wecken Sinnvolle Freizeitbeschäftigung Verbesserung der Integration von Migranten, Frauen und Personen mit Handikap (körperlich, geistig Behinderte, Senioren, Personen mit psychischen Erkrankungen) Gewinnung von Sponsoren und Unterstützern
5 Gesetzliche Grundlage Rheinland-Pfalz 3, Nr. 4 und 5 des Landesgesetz über den Brandschutz, die allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz. Aufgaben der Gemeinden im Brandschutz und in der allgemeinen Hilfe die Selbsthilfe der Bevölkerung zu fördern
6 Projekte Wahlpflichtfach Feuerwehr Berufsbildende Schulen Feuerwehr - AG in Grundschulen Mittarbeiterschulungen in Altenheimen, Kindertagesstätten / Kindergärten jährliche Räumungs- und Evakuierungsübungen in Schulen, KiGa / KiTa Schulungen für Firmen, Einrichtungen und Institutionen (Feuerlöscherausbildung, Durchführungen der vorgeschriebenen betrieblichen Unterrichtungen oder Unterstützung hierbei; Hilfe bei der Erstellung von Brandschutzordnungen und betrieblichen Alarmplänen) Schulungen für betriebliche Brandschutzhelfer / Selbsthilfekräfte / Hausfeuerwehr Schulung von Menschen mit Handikap Ausstellungen in Schulen, Kindertagesstätten, Einrichtungen und bei Veranstaltungen / Messen / Märkten Ferienprogramme bei Familienbildungsstätte Girls-Day Tagesschulungen für Einsatzkräfte / Führungskräfte der Feuerwehr, THW, DRK Zusammenarbeit mit dem Haus der Jugend (kath. Jugendhilfeeinrichtung) Homepage mit Informationen für alle Bürger Pressearbeit (Einbeziehung der Presse in die Führungsschulung, Zusammenarbeit im Rahmen eines gegenseitigen Vertrauensverhältnisses) Freiwilliges soziales Jahr bei Feuerwehr
7 Berufsschulprojekt AG Feuerwehr Wahlpflichtfachfeuerwehr
8 Grundschulen Zusammenarbeit Haus der Jugend und Feuerwehr
9 Feuerwehr Waxweiler, VG Arzfeld Bastel-Ideen Feuerwehr Feuerwehr Fitness Pfad
10 Schulsanitätsdienst Kindergärten, Kindertagesstätten, Gymnasium, Berufsschule usw. Räumungsübungen Schulungen für Lehrkräfte, Erzieherinnen, sonstige Mitarbeiter/Innen Mithilfe bei Brandschutzordnung
11 Girlsday Ferienprogramme unterstützen!
12 Veranstaltungen / Messen / Märkte
13 Wen sprechen wir an? Migranten Senioren Personen mit Handikap (körperlich, geistig Behinderte, Personen mit psychischen Erkrankungen) Frauen (es gibt viel zu wenige in der Feuerwehr) -Behinderten AG -Integrative Kindertagesstätten -Alten- und Pflegeheime -Caritative Institutionen - Landfrauen -VHS Firmeninhaber -Gewerbeverein -IHK / HWK BOS DRK, THW, DLRG, Polizei usw. Jeden! Entscheider in Politik und Wirtschaft Parteien, Stadtrat, Ortsbürgermeister
14 Ausbildung Brandschutzhelfer Feuerlöscherausbildung Räumungsübungen Hilfe bei Erstellung von Brandschutzordnung Kontakt zu Firmen / Institutionen Zugleich Infos zu vorhandenen Feuerwehrplänen und Alarm- und Einsatzplänen
15 Rauchhäuser Ausstattung Große Anzahl von Playmobil Fahrzeugen, Figuren und Zubehör Notrufsimulationsanlage Umfangreiches Material für Lösch- und Brandversuche Brandsimulationsanlage / Nebelmaschinen Tischauflage mit Landschafts- / Lagedarstellung Dummy`s (6 Erwachsene, 1 Jugendlicher, 1 Kind) Schaufensterpuppen in Feuerwehrkleidung einschl. JFW Playmobilfigur 1,65 m groß als Eyecatcher Schulungsräume mit entsprechender Ausstattung (Tafel, Leinwand, Beamer, usw.) Informationsmaterial (selbst erstellt oder aus fremden Quellen) vorbereitete Schulungsunterlagen für die verschiedenen Teilnehmergruppen, einschl. Powerpoint Präsentationen
16 Planspiele nicht nur für Kinder 16
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18 Personal Freistellung von Mitarbeitern öffentlicher Dienst Freiwilliges Soziales Jahr Ehrenamtliche Helfer Schichtarbeiter Rentner / Pensionäre Hausfrauen Schüler/Innen Zusammenarbeit mit anderen (Haus der Jugend, THW, DRK, usw.)
19 Zusammenarbeit
20 Zusammenarbeit mit unseren amerikanischen Freunden Gemeinsame Seminare / Schulungen mit anderen Hilfsorganisationen
21 Finanzierung: Personal Freistellung von Mitarbeitern öffentlicher Dienst Freiwilliges Soziales Jahr Ehrenamtliche Helfer Schichtarbeiter Rentner / Pensionäre Hausfrauen Schüler/Innen Material Sponsoring zur Beschaffung von Material Banken / Versicherungen Firmen / Stiftungen Verlosungen / Mitgliedsbeiträge Einsatz von kostenlosem Infomaterial Zusammenarbeit spart Geld!!!
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23 bei euren Kreis- und Landesverbänden Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz e.v
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27 Ende der Präsentation Zusatzinfo für die Zurverfügungstellung nach dem Workshop auf
28 Brandschutzerziehung / -aufklärung als ganzheitlicher Ansatz (dem Alter und der persönlichen Lebenssituation angepasst) Wichtig ist nicht ein Projekt, oder eine Vielzahl von Projekten, sondern das Ineinandergreifen vieler unterschiedlicher Projekte, unter einem ganzheitlichen Ansatz. An verschiedenen Örtlichkeiten, durch unterschiedliche Medien werden verschiedene Personengruppen, unter Berücksichtigung der entsprechenden Besonderheiten (Alter, soziales Umfeld, Beruf, usw.) angesprochen, informiert, beraten und geschult. Alle diese Schulungen erfolgen nach einem gemeinsamen Konzept und bauen aufeinander auf bzw. gehen ineinander über. Das Konzept begleitet scheinbar ständig die Kinder, den Bürger, den Entscheidungsträger und wird als normaler Zustand wahrgenommen und deshalb akzeptiert.
29 Kontakt: Jürgen Larisch KFI Eifelkreis Bitburg-Prüm Kreisverwaltung Trierer Str Bitburg kfi@bitburg-pruem.de
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