Montageanleitung. Head-End IP Converter to QAM MPTS to QAM HMPT 1000 C. Deutsch. Grundig SAT Syst ms

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1 Montageanleitung Deutsch GSS Grundig SAT Systems GmbH Beuthener Straße 43 D Nürnberg Grundig SAT Syst ms Head-End IP Converter to QAM MPTS to QAM HMPT 1000 C ACLASS Telefon: +49 (0) 911 / Fax: +49 (0) 911 / info@gss.de Internet: KLASSE

2 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitsvorschriften und Hinweise Allgemeines Lieferumfang Bedeutung der verwendeten Symbolik Technische Daten Beschreibung Eingangssignallauf INROUTE Menüeinstellung 1=MA 2=MB Menüeinstellung A+B=1 2=OFF Ausgangssignallauf OUTROUTE Menüeinstellung 1=>MA 2=>MB Menüeinstellung 1=>ASI MA=OFF Menüeinstellung 2=>ASI MB=OFF Allgemeines Software-Abfrage Die Funktion des TPS-Moduls Erläuterung des Begriffes Symbolrate Montage Cassette montieren EMV-Vorschriften Die Cassette im Überblick Cassette anschließen CA-Modul nachrüsten Das Bedienfeld im Überblick Menüpunkte Bedienfeld Programmierung Vorbereitung Programmierablauf Kanalzüge A (ohne CA-Modul) und B Kanalzug A Tunereinstellungen Kanalzug A mit CA-Modul Cassette programmieren...21 Cassette wählen, Software-Version anzeigen...21 Ethernet-Parameter einstellen...22 IP-Adresse der Cassette einstellen...22 Adressbereich einstellen...23 Adresse des Gateways einstellen...24 UDP-Port einstellen...24 Eingangssignallauf wählen...25 Ausgangssignallauf wählen...25 ASI-Ausgangs-Übertragungsrate einstellen...26 ASI-Optionen einstellen

3 Kanalzug wählen...28 Kanal- / Frequenzeinstellung wählen...28 Ausgangskanal einstellen...29 Ausgangsfrequenz einstellen...29 Modulator ausschalten bzw. einschalten...30 Ausgangspegel der Kanalzüge anpassen...30 Eingangstransportstrom wählen...31 IP-Adresse aus-/einschalten...32 Übertragungsprotokoll wählen...32 Portnummer einstellen...32 IP-Adresse des Eingangstransportstroms einstellen...33 Programmfilter einstellen...33 QAM-Modulation einstellen...37 Nutzsignal invertieren...37 Stuffing einstellen...38 Ersatzsignal bei fehlerhaftem Eingangssignal einstellen...39 Transportstrom- / ORGNET-ID einstellen...39 Network Information Table (NIT)...40 Netz-/Betreiber-Identifikation einstellen...41 PID löschen...42 PID umbenennen...43 Einstellungen speichern Tuner-Einstellungen...44 LNB-Oszillatorfrequenz einstellen...44 Eingangs-Symbolrate einstellen...44 DVB-Modus einstellen...44 Eingangsfrequenz einstellen...45 Signal-/Rauschabstand prüfen Betrieb mit einem CA-Modul...48 Betriebsspannung für das CA-Modul einstellen...48 PID-Überwachung einstellen...48 CA-Modul konfigurieren...49 Services decodieren Abschließende Arbeiten Kanal- und Frequenztabellen

4 1 Sicherheitsvorschriften und Hinweise Montage, Installation und Service sind von autorisierten Elektrofachkräften durchzuführen. Betriebsspannung der Anlage vor Beginn von Montage- oder Servicearbeiten abschalten oder Netzstecker ziehen. Führen Sie Installations- und Servicearbeiten nicht bei Gewittern durch. Montieren Sie die Anlage vibrationsfrei - in staubfreier, trockener Umgebung, - geschützt gegen Feuchtigkeit, Dämpfe, Spritzwasser und Nässe, - an einem, gegen direkte Sonneneinstrahlung geschützten Ort, - nicht in unmittelbarer Nähe von Wärmequellen, - in einer Umgebungstemperatur von -20 C bis +50 C. Stellen Sie eine ausreichende Belüftung der Kopfstation sicher. Decken Sie Lüftungsschlitze nicht ab! Vermeiden Sie Kurzschlüsse! Schäden durch fehlerhaften Anschluss und/oder unsachgemäße Handhabung sind von jeglicher Haftung ausgeschlossen. Beachten Sie die relevanten Normen, Vorschriften und Richtlinien zur Installation und zum Betrieb von Antennenanlagen. Erden Sie die SAT-Empfangsanlage gemäß DIN EN / und VDE 0855 (Erdung, Potenzialausgleichsschiene). Prüfen Sie die Software-Versionen der Kopfstation und der Cassette und aktualisieren Sie diese falls erforderlich. Die aktuellen Software-Versionen finden Sie unter Beachten Sie für weitergehende Informationen die Montageanleitung der verwendeten Kopfstation. Bei Arbeiten im Gerät ESD-Schutzmaßnahmen beachten! Elektronische Geräte gehören nicht in den Hausmüll, sondern müssen gemäß der Richtlinie 2002/96/EG des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates vom 27. Januar 2003 über Elektro- und Elektronik-Altgeräte fachgerecht entsorgt werden. Bitte geben Sie dieses Gerät am Ende seiner Verwendung zur Entsorgung an den dafür vorgesehenen öffentlichen Sammelstellen ab

5 2 Allgemeines 2.1 Lieferumfang 1 Cassette HMPT 1000 C 1 HF-Kabel 1 CD (Montageanleitungen) 1 Kurzmontageanleitung 2.2 Bedeutung der verwendeten Symbolik Wichtiger Hinweis > Allgemeiner Hinweis Durchführen von Arbeiten 2.3 Technische Daten Die Anforderungen folgender EG-Richtlinien werden erfüllt: 2006/95/EG, 2004/108/EG Das Produkt erfüllt die Richtlinien und Normen zur CE-Kennzeichnung. HF-Eingang Frequenzbereich: MHz Pegelbereich: 60 dbµv 80 dbµv Rückflussdämpfung: > 8 db DVB-S-Modi: DVB-S 1 / 2, 2 / 3, 3 / 4, 5 / 6, 7 / 8 DVB-S2-Modi: QPSK 1 / 2, 3 / 5, 2 / 3, 3 / 4, 4 / 5, 5 / 6, 8 / 9, 9 / 10 8PSK 3 / 5, 2 / 3, 3 / 4, 5 / 6, 8 / 9, 9 / 10 Symbolrate DVB-S: QPSK: 2 45 MSymb/s Symbolrate DVB-S2: QPSK: MSymb/s 8PSK: MSymb/s HF-Ausgang Kanäle: Frequenzbereich: Ausgangspegel: Ausgangsimpedanz: LAN-Schnittstelle Standard: Datenrate: S21 C69 42,0 MHz 860,0 MHz max. 96 dbµv 75 Ω 100-BASE-T 80 MBit - 5 -

6 Protokolle: UDP (User Data Protocol), RTP (Real-Time Transport Protocol) ASI-Schnittstellen Norm: DIN EN Format: MPEG ISO IEC Nutzdatenrate: 2 90 Mbit/s Impedanz: 75 Ω Pegel (Eingang / Ausgang): 800 mv SS ± 10% Rückflussdämpfung (Eingang): > 17 db (5 270 MHz) Anschlüsse SAT-Eingänge: HF-Ausgang: ASI-Eingang: ASI-Ausgang: Anschlussleiste (10-polig): Buchse RS 232: Conditional Access: 2 F-Buchsen 1 IEC-Buchse 1 BNC-Buchse, 75 Ω 1 BNC-Buchse, 75 Ω Für Versorgungsspannungen und Steuerleitungen Serielle Schnittstelle für Softwareaktualisierung 1 (mehrere Programme decodierbar) 2.4 Beschreibung Die Cassette ist ein MPTS / QAM-Umsetzer, der nach DVB-S-/DVB-S2-Standard modulierte Services (Programme) und den über die LAN-Schnittstelle eingespeisten Transportstrom je nach eingestelltem Eingangs- und Ausgangssignallauf in einen oder zwei QAM-modulierte Kabelsignale konvertiert. Die Cassette hat einen SAT-Eingang und einen HF-Ausgang. Des Weiteren verfügt sie über eine LAN- Schnittstelle und einen ASI-Ausgang (ASI Asynchronous Serial Interface gemäß DIN EN ). Der über die LAN-Buchse eingespeiste Transportstrom kann im TPS-Modul mit dem Transportstrom des Eingangsempfangsteils zusammengeführt werden. Der Signallauf wird in den Menüs Eingangssignallauf INROUTE und Ausgangssignallauf OUTROUTE festgelegt Eingangssignallauf INROUTE Menüeinstellung 1=MA 2=MB Die Transportströme des Empfangsteils Kanalzug A und des LAN-Eingangs Kanalzug A bilden wahlweise den Transportstrom 1. Der Transportstrom des LAN-Eingangs Kanalzug B bildet den Transportstrom

7 SAT-ZF- Eingang A Empfangsteil Kanalzug "A" CA-Modul LAN- Schnittstelle Kanalzug "A" TPS Transportstrom 1 LAN- Schnittstelle Kanalzug "B" Transportstrom Menüeinstellung A+B=1 2=OFF Die Transportströme des Empfangsteils Kanalzug A und des LAN-Eingangs Kanalzug A bilden wahlweise mit dem Transportstrom LAN-Eingangs Kanalzug B den Transportstrom 1. Der Transportstrom 2 ist ausgeschaltet. SAT-ZF- Eingang A Empfangsteil Kanalzug "A" CA-Modul LAN- Schnittstelle Kanalzug "A" TPS Transportstrom 1 LAN- Schnittstelle Kanalzug "B" Transportstrom Ausgangssignallauf OUTROUTE Menüeinstellung 1=>MA 2=>MB Der Transportstrom 1 wird über Modulator A, der Transportstrom 2 über Modulator B bereitgestellt. Transportstrom 1 Modulator "A" Combiner HF-Ausgang Transportstrom 2 Modulator "B" - 7 -

8 Menüeinstellung 1=>ASI MA=OFF Der Transportstrom 1 wird über den ASI-Ausgang, der Transportstrom 2 über Modulator B (MB) bereitgestellt. Der Signalweg über Modulator A (MA) ist ausgeschaltet. Transportstrom 1 ASI-Ausgang Modulator "A" Transportstrom 2 Combiner HF-Ausgang Modulator "B" Menüeinstellung 2=>ASI MB=OFF Der Transportstrom 1 wird über Modulator A, der Transportstrom 2 über den ASI-Ausgang bereitgestellt. Der Signalweg über Modulator B (MB) ist ausgeschaltet. Modulator "A" Transportstrom 1 Combiner HF-Ausgang Modulator "B" Transportstrom 2 ASI-Ausgang Allgemeines Die Cassette ist mit zwei Kanalzügen ( A und B ) bestückt. Der Kanalzug A ist mit einem digitalen SAT-Tuner bestückt und kann neben dem Transportstrom des SAT-Tuners auch wahlweise den über die LAN-Schnittstelle eingespeisten Transportstrom verarbeiten. Über ein entsprechendes CA-Modul können im Kanalzug A codierte Services decodiert werden. Der Kanalzug B verarbeitet ausschließlich den über die LAN-Schnittstelle eingespeisten Transportstrom. Über die digitalen Signalaufbereitungsstufen werden die Transportströme in Abhängigkeit der eingestellten Ausgangssignallaufs OUTROUTE dem ASI-Ausgang bzw. dem Ausgangsumsetzer zugeführt. Über den HF-Ausgang der Cassette gelangen die HF-Ausgangssignale zum Ausgangssammelfeld. Der gemeinsame Ausgangspegel der Kanalzüge ist im Ausgangssammelfeld der Kopfstation einstellbar

9 Eine Leuchtdiode im Kanalzug A gibt über ihre Farbe einen Hinweis auf die Signalqualität des SAT-ZF-Eingangssignals und zeigt an, ob der Modulator des Kanalzugs eingeschaltet (LED leuchtet) oder ausgeschaltet ist. Des Weiteren wird die Qualität des empfangenen Transportstroms im Display angezeigt ( CN ). Das integrierte TPS-Modul (Transport Stream Processing) dient zur Datenverarbeitung der Transportströme. Im Display der Kopfstation werden die Kanalzüge der Cassette mit Bx A bzw. Bx B angezeigt. Die Steuerung der Cassette erfolgt über das Bedienteil der Kopfstation. Nach dem Einschalten der Kopfstation wird im 2-zeiligen LC-Display die Software-Version des Bedienteiles angezeigt. Für den Betrieb dieser Cassette muss die Betriebssoftware des Bedienteils mindestens der Version V 40 entsprechen. Die aktuelle Betriebssoftware des Bedienteils und der Cassette, die Software BE-Flash und den letzten Stand der Montageanleitung finden Sie auf der Webseite Die Cassette ist für den Betrieb in folgenden Kopfstationen vorgesehen: STC 1200 STC 316 STR 19-8 PST Software-Abfrage Bedienteil Falls erforderlich, können Sie die Anzeige der Software-Version des Bedienteils manuell aufrufen: Zwei beliebige Tasten des Bedienteils der Kopfstation gleichzeitig solange drücken, bis das Display dunkel und anschließend die Software-Version, z.b. V 40, angezeigt wird. Cassette Die Software-Version der Cassette wird nach Aktivierung der jeweiligen Cassette im Display angezeigt (s. Seite 21)

10 2.6 Die Funktion des TPS-Moduls Nach der Decodierung von QPSK- bzw. 8PSK-modulierten Signalen kann über das integrierte TPS-Modul auf den demodulierten Datenstrom zugegriffen werden. Dieser Datenstrom, auch Transportstrom genannt, beinhaltet mehrere Programme mit ihren Programmbestandteilen (Video, Audio, Daten und Service- Informationen), welche über das TPS-Modul veränderbar sind. Die Funktionen im Einzelnen: Programmfilter Einzelne Programme können gelöscht werden. Dadurch verringert sich die Datenrate und folglich die benötigte Ausgangssymbolrate. Des Weiteren können Programme aus den verschiedenen Transportströmen zu einem neuen Transportstrom zusammengestellt werden. Stuffing (Auffüllen) Der Transportstrom wird mit sogenannten Null-Daten aufgefüllt. Dies sorgt für eine gleichbleibende und feste Ausgangssymbolrate. Änderung der NIT Im Transportstrom werden Informationen in Tabellenform übertragen, welche die Empfänger auswerten und für eine komfortable Bedienung benötigen. Das TPS-Modul kann die Network Information Table (NIT) an die neuen Senderdaten anpassen. In der NIT stehen Daten, welche die Set-Top-Box für den automatischen Suchlauf benötigt. Ändern der Operator-ID (CAT) Manche Netzbetreiber übertragen im Datenstrom eine Operator-ID (z.b. visavision). Diese kann durch Ändern der CAT den Erfordernissen angepasst werden

11 2.7 Erläuterung des Begriffes Symbolrate Modulationsarten wie QPSK oder QAM übertragen zu einem Zeitpunkt mehrere Bits gleichzeitig. Diese werden als Symbol bezeichnet. Zusätzlich zum Nutz- Datenstrom der die Bild und Toninformationen überträgt, werden Bits zur Fehlerkorrektur übertragen. Der FEC-Wert gibt das Verhältnis zwischen Nutzbits und insgesamt übertragenen Bits an. Die Ausgangssymbolrate ergibt sich wie folgt: 256-QAM: 128-QAM: 64-QAM: 32-QAM: 16-QAM: 4-QAM: SR (A) = FEC x 1 / 4 x SR (E) SR (A) = FEC x 2 / 7 x SR (E) SR (A) = FEC x 1 / 3 x SR (E) SR (A) = FEC x 2 / 5 x SR (E) SR (A) = FEC x 1 / 2 x SR (E) SR (A) = FEC x 1 / 1 x SR (E) Beispiel: Ausgangssymbolrate = 64-QAM, FEC= 3 / 4, Eingangs-Symbolrate SR (E) = ksymb/s SR (A) SR (A) = 3 / 4 x 1 / 3 x ksymb/s = 6875 ksymb/s > Ist in den Programmtabellen kein FEC angegeben, kann von einer FEC = 3 / 4 ausgegangen werden. Empfang eines Transponders mit sehr kleiner Symbolrate (SCPC-Sender) Eine geringe Datenrate bewirkt eine kleine Ausgangs-Symbolrate. Bei manchen Digital-Receivern können dadurch Empfangsprobleme auftreten. Abhilfe können Sie erreichen, indem Sie die Ausgangssymbolrate auf einen höheren Wert einstellen. Festgelegte Symbolraten Manche Kabelnetzbetreiber schreiben eine bestimmte Symbolrate vor (z.b ksymb/s)

12 ACHTUNG! Vor dem Kassettenwechsel unbedingt dennetzstecker ziehen. CAUTION! Before changing cassettes remove mains plug. y e MESSAUSGANG 20 dbμv AUSGANG max. 106 dbμv 3 Montage 3.1 Cassette montieren Beachten Sie, dass die Kopfstation vibrationsfrei montiert sein muss. Vermeiden Sie z.b. die Montage der Kopfstation an einem Aufzugschacht oder ähnlich vibrierenden Wand- oder Bodenkonstruktionen. Ziehen Sie vor der Montage oder dem Wechsel einer Cassette den Netzstecker der Kopfstation aus der Netzsteckdose. Befestigungsschrauben 1 eines unbestückten Steckplatzes aus dem Halterahmen der Kopfstation herausdrehen. Cassette in diesen Steckplatz einsetzen und in das Gehäuse schieben. Cassette ausrichten und mit leichtem Druck mit den Anschlüssen der Platine und der HF-Sammelschiene kontaktieren. Cassette mit den Schrauben 1 befestigen EMV-Vorschriften KLASSE CLASS ACLASS Um die gültigen EMV-Vorschriften einzuhalten, ist es erforderlich, die von außen kommenden und die nach außen führenden Verbindungen der Kopfstation über Kabeldurchführungen herzustellen. Beachten Sie beim Einbau der Cassette in eine Kopfstation, die in einem 19 -Schrank installiert ist, dass die von außen kommenden und die nach außen führenden Verbindungen beim 19 -Schrank über Kabeldurchführungen herzustellen sind. Die Schirmdämpfung der Anschlussleitungen muss den Anforderungen der Klasse A entsprechen

13 Erforderliche Anzahl Kabeldurchführungen in die vorgesehenen Durchbrüche in der Kopfstation bzw. im 19 -Schrank einsetzen. > Die Kabeldurchführungen sind nicht im Lieferumfang enthalten. Ziehen Sie die Muttern der Kabeldurchführungen so fest an, dass sich die untergelegten Zahnscheiben durch die Oberflächenbeschichtung drücken und einen sicheren Kontakt zwischen Gehäuse und Kabeldurchführung gewährleisten. 3.3 Die Cassette im Überblick # 1 Wird nicht verwendet 2 Wird nicht verwendet 3 Status-LED des Kanalzugs A 4 SAT-ZF-Eingang des Kanalzugs A 5 Status-LED der LAN-Schnittstelle (gelbe LED Datentransfer) 6 LAN-Buchse 7 Status-LED der LAN-Schnittstelle (grüne LED Netzwerkverbindung) 8 Wird nicht verwendet 9 ASI-Ausgang 0 Typenschild! Schacht für ein D-SUB-Buchse RS 232 Über die 9-polige D-SUB-Buchse RS 232 kann mittels eines PC oder Notebooks und der Software BE-Flash die Betriebssoftware der Cassette aktualisiert werden. Die aktuelle Betriebssoftware finden Sie auf der Webseite # MAC-Adresse

14 3.4 Cassette anschließen SAT-ZF-Eingangskabel mit dem SAT-ZF-Eingang 4 (Kanalzug A ) verbinden (Abb. Kap. 3.3). LAN-Buchse 6 anschließen. ASI-Ausgang 9 mit dem Peripheriegerät verbinden. 3.5 CA-Modul nachrüsten Die Cassette ist mit einem Common-Interface ausgestattet. Dieses dient dem Anschluss eines CA-Moduls verschiedener Verschlüsselungssysteme und Serviceanbieter. Verschlüsselte Services (Programme) können nur mit einem, dem Verschlüsselungssystem entsprechenden CA-Modul in Verbindung mit der zugehörigen Smartcard decodiert werden. Die Smartcard enthält alle Informationen für die Berechtigung, Entschlüsselung und Teilnehmerfreischaltung. Vergewissern Sie sich beim Lieferanten oder Hersteller des zu verwendenden CA-Moduls, ob es zum Decodieren von mehreren Services geeignet ist. Die Hard- und Software dieser Cassette sind entsprechend vorbereitet und getestet. Von den Service an bietern veranlasste Änderun gen in den Datenstrukturen können die se Funktion beeinträchtigen oder sogar unterbinden. Beachten Sie für die Bedienung des CA-Modules die zugehörige Bedienungsanleitung des jeweiligen Anbieters. Smartcard 1 so in das CA-Modul 2 schieben, dass der Chip 3 auf der Smartcard zur dickeren Seite (oben) des CA-Moduls zeigt. CA-Modul so in die Führungsschienen des CA-Schachts 4 ein setzen, dass die Oberseite des CA-Moduls zur Oberseite der Cassette zeigt. CA-Modul ohne zu verkanten in die Führungsschienen des CA-Schachts 4 schieben und mit dem Common-Interface kontaktieren

15 4 Das Bedienfeld im Überblick 4.1 Menüpunkte Programmieren Sie die Cassette über die Tasten des Bedienteiles der Kopfstation. Das 2-zeilige Display des Bedienteiles zeigt dabei die Menüs. Einzustellende Parameter sind unterstrichen dargestellt. Mit Taste können Sie folgende Haupt-Menüpunkte anwählen: Ethernet-Parameter einstellen Eingangssignallauf Ausgangssignallauf Kanalzug Kanal- / Frequenzwahl Ausgangskanal / Ausgangsfrequenz Ausgangspegel Wahl des Eingangs IP-Parameter IP-Adresse des Eingangstransportstroms LNB-Oszillatorfrequenz Eingangs-Symbolrate Eingangsfrequenz Programmfilter CA-Modul (falls vorhanden) QAM-Modulation Stuffing Ersatzsignal Transportstrom- / ORGNET-ID Network Information Table (NIT) Netz-/Betreiber-Identifikation PID löschen PID umbenennen BE Remote V 40 please wait

16 4.2 Bedienfeld Die Menüs bzw. Menüpunkte können Sie schrittweise über die Tastatur der Kopfstation einzeln anwählen: blättert Menüs vorwärts. / wählen Parameter in den Menüs. stellen Werte ein, lösen Aktionen aus. wählt Untermenüs. AUDIO M blättert Menüs rückwärts. speichert alle Eingaben. 5 Programmierung 5.1 Vorbereitung Prüfen Sie die Software-Versionen der Kopfstation und der Cassette und aktualisieren Sie diese falls erforderlich. Die aktuellen Software-Versionen finden Sie auf der Webseite Messempfänger am HF-Ausgang bzw. Messausgang der Kopfstation anschließen. Ausgangskanal / Ausgangsfrequenz der Cassette einstellen (Seite 28) und Messempfänger auf diesen Kanal / diese Frequenz abstimmen. Gegebenenfalls Kanalzug A (Modulator) einschalten (Seite 30). Ob der Kanalzug eingeschaltet ist, wird durch eine leuchtende Status-LED angezeigt. Status-LED Kanalzug "A" Ausgangspegel der Kanalzüge A und B angleichen, wenn der Pegelunterschied 1 db beträgt (Seite 30)

17 5.2 Programmierablauf Kanalzüge A (ohne CA-Modul) und B Ein / On BE Remote please wait V 40 t > 10 s Box 1 + Box 4 LAN-DVBC Box 5 V 10 A Seite 19 Bx 4 ETHERNET stat => Options Bx 4 IP-ADDR stat / DHCP Bx 4 IP-MASK Bx 4 IP-GATEWAY Bx UDP-PORT Bx 4 A=1 INROUTE B=2 A=1 B=2 / A+B=1 2=OFF Bx 4 1=>MA 1=>MA 2=>MB 1=>ASI MA=>OFF 2=>ASI MB=>OFF OUTROUTE 2=>MB Bx 4 ASI RATE KBits

18 2=>ASI MB=>OFF Bx 4 ASI OPTION 188 pos. cont. 188 / 204 positive / negativ continuous / burst B Seite 19 Bx 4 Line A <= LINE => Line B Line A Line B Channel OUTPUT Channel / Freq. S21 C69 S21 OUTPUT on on / off Line B LEVEL 0 db 0-10 db Lan / Tuner Lan INPUT Tuner E Seite 20 Lan MODE/PORT on UDP 1234 on / off UDP / RTP, IN-IP F Seite 20 PROGRAM TV + 01/07 Services entfernen / hinzufügen Removing / activating services Filter off Das Erste nächster Service (Programm) next service (station)

19 PROGRAM Filter on on / off ohne CA-Modul without CA module Kanalzug B Channel strip B Kanalzug A mit CA-Modul Channel strip A with CA module C Seite 20 D QAM QAM normal normal / inverse STUFFING SR=6900 (6325) FAILURE Null Packets Null Packets Single Carrier TS/ONID 0x0001,0100 off off / on NIT on / off off => Make Make CAT-ID 0xDE00 off on / off DROP PID 0x0000 off on / off REMAP 0x0000 > 0000 off on / off Seite 18 B A Seite 17 M

20 5.2.2 Kanalzug A Tunereinstellungen Seite 18 E MHz LNB / / SYMBOL DVB-S DVB-S / QPSK / 8PSK / DTV FREQ C/N CN db (+ 9.6) OK F Seite 18 Anzeige: Signalqualität Display: Signal quality Kanalzug A mit CA-Modul Seite 19 C Supply CA 5.0 V 3.3 V / 5.0 V PID Check CA on on / off Menu <= CA => Edit M 01/03 MENU TV X 04/09 Information *).... *) Die angezeigte Information ist abhängig vom verwendeten CA-Modul. The information displayed is dependent on the CA module used. Menu <= S CA => Edit X / 0 X entschlüsselt decrypted 0 verschlüsselt encrypted nächster Service next service D Seite

21 5.3 Cassette programmieren > Wird die Taste länger als 2 Sekunden gedrückt, wird der Programmiervorgang abgebrochen. Es erfolgt aus jedem Menü der Rücksprung zum Programmpunkt Cassette wählen. Noch nicht gespeicherte Eingaben werden auf die alten Einstellungen zurückgesetzt. > Durch Drücken der Taste M werden die Eingaben in den Menüs gespeichert. Es erfolgt ein Rücksprung zum Programmpunkt Cassette wählen. > Mit Taste AUDIO können vorhergehende Menüs aktiviert werden. Ein / On BE Remote please wait Kopfstation einschalten. > Das Display zeigt die Software-Version der Kopfstation (z.b. V 40). > Der Prozessor liest die Daten der Cassetten (ca. 10 Sekunden). _ V 40 t > 10 s Cassette wählen, Software-Version anzeigen Box 1 + Box 4 LAN-DVBC Box 5 V 10 A Gegebenenfalls durch wiederholtes Drücken von die zu programmierende Cassette (z.b. Box 4) wählen. > Das Display zeigt z.b. das Menü Box 4 LAN-DVBC : Box 4 steht für Steckplatz 4, LAN-DVBC Cassettentyp V 10 Software-Version der Cassette

22 > Das Menü Ethernet-Parameter einstellen ETHERNET wird aktiviert. Ethernet-Parameter einstellen In diesem Menü legen Sie fest, ob Sie die Ethernet-Parameter für die Cassette automatisch von einem angeschlossenen Server eintragen lassen ( DHCP ), oder von Hand in die Menüs eingeben wollen ( stat ). Um die Cassette eindeutig zuordnen zu können, muss jeder IPTV-Cassette eine eigene IP-Adresse zugewiesen werden. Bx 4 ETHERNET stat => Options Bx 4 IP-ADDR / stat / DHCP Mit manuelle Einstellung ( stat ) oder automatische Einstellung ( DHCP ) der Ethernet-Parameter wählen. Mit Taste Einstelloptionen ( Options ) aktivieren. > Das Menü IP-Adresse der Cassette einstellen IP-ADDR wird aktiviert. IP-Adresse der Cassette einstellen Wurde die manuelle Eingabe der Ethernet-Parameter gewählt, stellen Sie in diesem Menü die IP-Adresse der Cassette ein. Ist DHCP gewählt, werden in den Untermenüs IP-ADDR, IP-MASK und IP-GATEWAY die auto matisch von einem angeschlossenen Server zugewiesenen Parameter angezeigt. Ist kein Server angeschlossen, erscheint in den zugehörigen Menüs *. Der Stern * in der Anzeige bedeutet, dass die Daten von einem DHCP- Server zur Verfügung gestellt werden

23 Bx 4 ETHERNET stat => Options Bx 4 IP-ADDR stat / DHCP Mit den Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten IP-Adresse stellen und mit den Tasten gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü Adressbereich einstellen IP-MASK wird aktiviert. Adressbereich einstellen In diesem Menü legen Sie den Adressbereich für die an das LAN angeschlossenen Cassetten fest. Bx 4 IP-MASK Mit den Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten IP-Adresse stellen und mit den Tasten gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü Adresse des Gateway einstellen IP-GATEWAY wird aktiviert

24 Adresse des Gateways einstellen In diesem Menü können Sie die IP-Adresse eines Gateway (Servers) einstellen. Wird kein Gateway verwendet kann die Einstellung übersprungen werden. Bx 4 IP-GATEWAY Mit den Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten IP-Adresse stellen und mit den Tasten gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü UDP-Port einstellen UDP-PORT wird aktiviert. UDP-Port einstellen Die Einstellung des UDP-Port ist erforderlich, wenn die Cassette von Extern für die Einstellung von z.b. einer anderen Eingangsfrequenz erreicht werden soll. Diese Einstellung ist für künftige Funktionen vorgesehen und kann bei dieser Cassette übersprungen werden. Bx UDP-PORT Mit den Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten Portnummer stellen und mit den Tasten gewünschte Portnummer einstellen ( ). > Das Menü Eingangssignallauf wählen INROUTE wird aktiviert

25 Eingangssignallauf wählen In diesem Menü legen Sie den Signallauf der Eingangs-Transportströme fest. Menüeinstellung A = 1 B = 2 (siehe Kap , Seite 6). Menüeinstellung A+B = 1 2 = OFF (siehe Kap , Seite 7). Bx 4 A=1 INROUTE B=2 A=1 B=2 / A+B=1 2=OFF Mit gewünschten Signallauf wählen. > Das Menü Ausgangssignallauf wählen OUTROUTE wird aktiviert. Ausgangssignallauf wählen In diesem Menü legen Sie den Signallauf der Ausgangs- Transportströme fest. Menüeinstellung 1 => MA 2 => MB (siehe Kap , Seite 7). Menüeinstellung 1 => ASI MA => OFF (siehe Kap , Seite 8). Menüeinstellung 2 => ASI MB => OFF (siehe Kap , Seite 8). Bx 4 1=>MA OUTROUTE 2=>MB Bx 4 ASI RATE KBits / 1=>MA 2=>MB 1=>ASI MA=>OFF 2=>ASI MB=>OFF

26 Mit gewünschten Signallauf wählen. Sollen keine ASI-Einstellungen durchgeführt werden, Taste drücken. > Das Menü Kanalzug wählen LINE wird aktiviert (Seite 28). > Das Menü ASI-Ausgangs-Übertragungsrate einstellen ASI RATE wird aktiviert. ASI-Ausgangs-Übertragungsrate einstellen In diesem Menü stellen Sie die Ausgangs-Übertragungsrate für die angeschlossene ASI-Komponente ein. Beachten Sie für die Einstellung die Angaben in der Dokumentation (technische Daten) der anzuschließenden ASI- Komponente. Bx 4 1=>MA OUTROUTE 2=>MB Bx 4 ASI RATE KBits 1=>MA 2=>MB 1=>ASI MA=>OFF 2=>ASI MB=>OFF Mit den Tasten / den Cursor unter die einzustellenden Ziffern der Übertragungsrate stellen und mit den Tasten die erforderliche Übertragungsrate einstellen. > Das Menü ASI-Optionen einstellen ASI OPTION wird aktiviert

27 ASI-Optionen einstellen In diesem Menü legen Sie die Größe der Datenpakete, deren Polarität und die Übertragungsart fest. Beachten Sie für die Einstellung die Angaben in der Dokumentation (technische Daten) der anzuschließenden ASI- Komponente. Bx 4 ASI OPTION 188 pos. cont. Mit 204 Bit). Größe der Datenpakete einstellen ( 188 oder Falls die Polarität der zu sendenden Datenpakete umgestellt werden muss, mit den Tasten / den Cursor unter pos. (positiv) stellen (Standardeinstellung) und mit den Tasten neg. (negativ) einstellen. Zum Umstellen der Übertragungsart, mit den Tasten / den Cursor unter cont. (kontinuierlich) stellen (Standardeinstellung) und mit den Tasten burst einstellen. > Einstellung cont. Die Datenpakete der Nutzdaten werden im Transportstrom zu einem großen Datenpaket zusammengefasst. > Einstellung burst Die Datenpakete der Nutzdaten werden im Transportstrom gleichmäßig verteilt. > Das Menü Kanalzug wählen LINE wird aktiviert

28 Kanalzug wählen B Bx 4 Line A <= LINE => Line B Line A Line B Mit Kanalzug A ( Line A ) oder mit Kanalzug B ( Line B ) wählen. > Das Menü Kanal-/Frequenzeinstellung OUTPUT wird aktiviert. Kanal- / Frequenzeinstellung wählen In diesem Menü können Sie für die Einstellung des HF-Ausgangs die Kanal- oder Frequenzeinstellung wählen. Die Kanaleinstellung deckt den Bereich der Kanäle S21 C69 ab, die Frequenzeinstellung den Bereich von 42,0 MHz bis 860,0 MHz. Das QAM-Signal wird üblicherweise mit einer Bandbreite von 8 MHz übertragen. Das bedeutet, dass Sie nur im Bereich der Kanäle S21 C69 (Frequenzraster 8 MHz) die Kanalmittenfrequenz des vorhandenen Kanalrasters verwenden können. Im Bereich der unteren Frequenzbänder (Kanäle C2 S20) beträgt das CCIR-Kanalraster 7 MHz. Deshalb wird hier die Frequenzeinstellung verwendet. Würde man das in diesen Kanalbereichen übliche Kanalraster von 7 MHz verwenden, käme es zu Überschneidungen der 8-MHz- QAM-Signalpakete und damit zu Übertragungsproblemen. Für Programmierun gen in diesen Kanalbereichen und den darunter liegenden Frequenzbereichen empfehlen wir, ausgehend von Kanal S21 / 306 MHz in 8-MHz-Schritten herunterzurechnen (s. Frequenztabelle auf Seite 53) oder durch Entfernen von Programmen die Bandbreite des QAM-Ausgangssignals zu verringern

29 Channel OUTPUT Channel / Freq. Mit Kanaleinstellung Channel oder Frequenzeinstellung Freq. wählen. > Das Menü Ausgangskanal einstellen bzw. Ausgangsfrequenz einstellen OUTPUT wird aktiviert. Ausgangskanal einstellen In diesem Menü stellen Sie den Ausgangskanal (S21 C69) des Kanalzugs ein. Des weiteren können Sie den Modulator des Kanalzugs aus- bzw. einschalten (Seite 30). S21 C69 S21 OUTPUT on on / off Mit den Tasten Ausgangskanal einstellen. Ausgangsfrequenz einstellen In diesem Menü stellen Sie die Ausgangsfrequenz des Kanalzugs ein (42,0 860,0 MHz). Des weiteren können Sie den Modulator des Kanalzugs ausbzw. einschalten (Seite 30). OUTPUT on on / off Mit den Tasten / den Cursor unter die einzustellen

30 de Ziffer der Frequenzanzeige stellen und mit den Tasten gewünschte Ausgangsfrequenz einstellen. Modulator ausschalten bzw. einschalten Zum Ausschalten des Modulators mit Taste Cursor unter on stellen und mit den Tasten Modulator des Kanalzugs ausschalten off. > Im Display wird der ausgeschaltete Modulator durch gekennzeichnet. > Die Status-LED des Kanalzugs A erlischt (s. Seite 16). Bei ausgeschaltetem Modulator off mit Tasten Modulator des Kanalzugs einschalten on. > Das Menü Ausgangspegel der Kanalzüge anpassen LEVEL wird aktiviert. Ausgangspegel der Kanalzüge anpassen Unter diesem Menüpunkt können Sie die Ausgangspegel der Modulatoren der Kanalzüge A und B auf gleiche Werte einstellen. Line B 0 db LEVEL 0-10 db Ausgangspegel des Kanalzugs messen und notieren. Durch wiederholtes Drücken der Taste AUDIO zum Menü Kanalzug wählen zurückblättern. Anderen Kanalzug wählen (Seite 28) und folgende Menüpunkte einstellen: Kanal- / Frequenzeinstellung wählen, Seite 28 Ausgangskanal einstellen oder Ausgangsfrequenz einstellen, Seite 29 Modulator gegebenenfalls einschalten, Seite 30 Ausgangspegel messen und notieren

31 Menü LEVEL des Kanalzugs mit dem höheren Ausgangspegel aktivieren. Mit den höheren Ausgangspegel des einen Kanalzuges dem niedrigeren Ausgangspegel des anderen Kanalzuges schrittweise von 0 bis 10 db angleichen. > Kanalzug A : Das Menü Eingangstransportstrom wählen INPUT wird aktiviert. > Kanalzug B : Das Menü IP-Adresse aus-/einschalten, Übertragungsprotokoll wählen, Portnummer einstellen MODE / PORT wird aktiviert (Seite 32). Eingangstransportstrom wählen In diesem Menü wählen Sie die Signalquelle für die Auswahl der Services. Die zu verarbeitenden Transportströme werden vom Tuner des Kanalzugs A und der LAN-Schnittstelle Lan bereitgestellt. Lan / Tuner Lan INPUT Tuner E Lan Mit Signalquelle für den Eingangstransportstrom wählen ( Lan, Tuner ). > Einstellung Lan : Das Menü IP-Adresse aus-/einschalten, Übertragungsprotokoll wählen, Portnummer einstellen MODE / PORT wird aktiviert. > Einstellung Tuner : Das Menü LNB-Oszillatorfrequenz einstellen LNB wird über Verbindung E aktiviert. Fahren Sie fort mit dem Kapitel Tuner-Einstellungen, Seite

32 IP-Adresse aus-/einschalten Übertragungsprotokoll wählen Portnummer einstellen In diesem Menü können Sie die IP-Adresse des über die LAN-Schnittstelle eingespeisten Transportstroms aus- bzw. einschalten, das Übertragungsprotokoll und die Portnummer festlegen. Die Einstellungen sind im Kanalzug B nicht erforderlich, wenn A+B=1 2=OFF im Menü INROUTE eingestellt ist. MODE/PORT on UDP 1234 on / off UDP / RTP, IP-Adresse aus-/einschalten Mit den Tasten können Sie, falls erforderlich, die IP-Adresse des über die LAN-Schnittstelle eingespeisten Transportstroms ausschalten ( off ) bzw. einschalten ( on ). Übertragungsprotokoll wählen Cursor mit Taste unter UDP bzw. RTP stellen. Mit den Tasten gewünschtes Übertragungsprotokoll wählen: UDP Das User Datagram Protocol ist ein Protokoll zur verbindungslosen Übertragung von Daten zu einer bestimmten Anwendung. Dazu wird die Portnummer des Dienstes mitgesendet der die Daten erhalten soll. RTP Das Real-time Transport Protocol ist ein Protokoll zur kontinuierlichen Übertragung von Multimedia-Datenströmen in einem IP-Netzwerk. Bei diesem Protokoll wird, anders als bei UDP, der Header übertragen. Dadurch wird die Datenübertragung robuster

33 Portnummer einstellen Cursor mit Taste unter die Portnummer z.b stellen. Mit den Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten Portnummer stellen. Mit den Tasten gewünschte Portnummer einstellen. > Das Menü IP-Adresse des Eingangstransportstroms einstellen IN-IP wird aktiviert. IP-Adresse des Eingangstransportstroms einstellen In diesem Menü können Sie die IP-Adresse des über die LAN- Schnittstelle eingespeisten Transportstroms einstellen. IN-IP Mit Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten IP-Adresse stellen. Mit gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü Programmfilter einstellen PROGRAM wird aktiviert. Programmfilter einstellen Das Programmfilter ist standardmäßig ausgeschaltet ( off ). In diesem Menü legen Sie fest, welche der empfangenen Services übertragen werden sollen. Werden Services aktiviert, erhöht sich die Ausgangssymbolrate. Bei ausgeschaltetem Programmfilter (Werkseinstellung) passieren alle Services des Transportstroms das Programmfilter. Wird das Programmfilter aktiviert, sind alle Services inaktiv und können selektiv dem Transportstrom hinzugefügt werden

34 Die nachfolgenden Menüabbildungen hängen von der Einstellung des Menüs Eingangssignallauf wählen (Seite 25) ab. INROUTE -Menüeinstellung A = 1 B = 2. F PROGRAM TV + 01/07 Services entfernen Removing / activati Filter off Das Erste nächster Service (P next service (statio PROGRAM Filter on on / off > Alle Services des Kanalzugs werden eingelesen und mit Namen und Art des Service angezeigt. > Wird kein Service gefunden, erscheint im Display die Fehlermeldung FILTER no Service. Überprüfen Sie in diesem Fall die Konfiguration der Antennenanlage inklusive der Kopfstation, die vorhergehenden Einstellungen der Cassette, sowie die am LAN-Eingang angeschlossenen Komponenten. > Das Display zeigt z.b.: TV + 01/07 Das Erste Bedeutung der Anzeigen in diesem Beispiel: Cassette 4, Kanalzug A TV Television (Art des Service) + Der gerade gewählte Service ist aktiviert. 01/07 Es wird der 1. von 7 Services angezeigt. Das Erste Name des Service

35 Weitere mögliche Anzeigen: RA Radio (Art des Service) Bei Radio-Programmen wird der Bildschirmhintergrund eines angeschlossenen TV-Gerätes bzw. Messempfängers dunkel getastet. Der gerade gewählte Service ist ausgeschaltet. * Ein Stern bedeutet, dass der gewählte Service verschlüsselt ist. Zum Freischalten des Service wird das CA-Modul mit der entsprechenden Smartcard des Anbieters benötigt. > Eine an Stelle von TV oder RA erscheinende Servicenummer (z.b. 131 ) signalisiert, dass ein nicht benannter Service oder ein nicht definierter Datenstrom empfangen wird. Mit Tasten / Services nacheinander aufrufen und mit aktivieren (Anzeige + ), bzw. entfernen (Anzeige ). > Durch Drücken der Taste können alle Services aktiviert bzw. deaktiviert werden. > Das Filter wird aktiviert. Anzeige im Display: PROGRAM Filter on. > Wurden Services aktiviert, werden die entsprechenden PID s (Audio, Video, Text) in den Transportstrom eingefügt und die Tabellen PAT und SDT aktualisiert. Status der einzelnen Services prüfen: Bei eingeschaltetem Filter, Taste drücken. In diesem Modus können Sie die Einstellungen des Programmfilters nochmals prüfen und gegebenenfalls ändern. Im Menü PROGRAM Filter on können Sie mit den Tasten das eingeschaltete Programmfilter gegebenenfalls ausschalten off

36 INROUTE -Menüeinstellung A+B = 1 2 = OFF. F PROGRAM TV + 01/07 Filter off Das Erste Bx 4B TV + 02/09 PROGRAM Filter on on / off Kanalzug A bzw. B einstellen. > Die Einstellung der Programmfilter ist für die Kanalzüge A und B identisch und erfolgt wie oben beschrieben. > Das Menü QAM-Modulation einstellen, Nutzsignal invertieren QAM wird aktiviert. Wird ein CA-Modul verwendet, erscheint bei der Programmierung des Kanalzugs A das Menü Betriebsspannung für das CA-Modul einstellen CA Supply (Seite 48)

37 QAM-Modulation einstellen Nutzsignal invertieren In diesem Menü können Sie die QAM-Modulation einstellen und für Ausnahmefälle und ältere digitale Kabel-Receiver die Spektrallage des Nutzsignals invertieren inverse. ohne CA-Modul without CA module Kanalzug B Channel strip B Kanalzug A mit CA-Modul Channel strip A with CA module C D QAM QAM normal normal / inverse QAM-Modulation einstellen QAM-Modulation mit einstellen ( ). > Bei einer höheren QAM-Modulation verringert sich die Ausgangs-Symbolrate. Eine Ausgangs-QAM-Modulation von > 64 QAM stellt sehr hohe Anforderungen an das Kabelnetz. Durch Rauschen, Laufzeit- und Frequenzgangprobleme kann ein Empfang des umgesetzten Ausgangssignals beeinträchtigt sein. Nutzsignal invertieren Mit Tasten / den Cursor unter normal stellen. Mit den Tasten die Spektrallage inverse einstellen. > Das Menü Stuffing einstellen STUFFING wird aktiviert

38 Stuffing einstellen STUFFING SR=6900 (6325) SR=6900 (= Zahl 1 ): Aktive Ausgangs-Symbolrate STUFFING SR=6900 (6325) Zahl 1 Zahl 2 (6325) (= Zahl 2 ): Aktuell gemessene Ausgangs-Symbolrate. Bei eingeschaltetem Programmfilter ist dieser Wert kleiner als der Wert der Zahl 1. Der Wert schwankt, da die Datenrate einzelner Services dynamisch vom Sender verändert wird. Mit Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer der Zahl 1 stellen und mit den Tasten Symbolrate einstellen. Der eingestellte Wert entspricht der neuen Ausgangs-Symbolrate. Wert der Zahl 1 erhöhen. > Die Zahl 1 kann beliebig bis zum Wert 7500 erhöht werden. Wert der Zahl 1 verringern. > Bei eingeschaltetem Programmfilter ( on ) kann die Zahl 1 verringert werden. Dazu Zahl 2 für ca. 30 Sekunden beobachten und den höchsten Wert notieren. Zu diesem Wert ca. 10 % addieren. Die Zahl 1 nicht unter den Wert der Zahl 2 verringern. Unterschreitet die Zahl 1 die Zahl 2, erscheinen Fragezeichen?? im Display. STUFFING SR=6200 (6325)??

39 > Das Menü Ersatzsignal bei fehlerhaftem Eingangssignal einstellen FAILURE wird aktiviert. Ersatzsignal bei fehlerhaftem Eingangssignal einstellen In diesem Menü stellen Sie ein, ob bei fehlerhaftem Eingangssignal ein mit Null-Paketen aufgefülltes QAM-Signal Null Packets, ein mit Null-Paketen und selbst erzeugten Tabellen aufgefülltes QAM-Signal Tables oder ein einzelner Träger Single Carrier als Ausgangssignal bereitgestellt werden soll. Selbst erstellte Tabellen werden weiterhin ausgegeben. FAILURE Null Packets Null Packets Single Carrier Mit den Tasten einstellen. das gewünschte Ausgangssignal > Das Menü Transportstrom- / ORGNET-ID einstellen TS/ONID wird aktiviert. Transportstrom- / ORGNET-ID einstellen Werden die Sender eines Transponders auf die Transportströme der Kanalzüge A und B aufgeteilt, muss einem der beiden Transportströme eine neue Kennung (ORGNET-ID) zugewiesen werden, damit der Suchlauf von angeschlossenen Settop-Boxen fehlerfrei durchgeführt werden kann. Wird die ORGNET-ID geändert, muss eine neue NIT erstellt werden (Seite 40). TS/ONID 0x0001,0100 off off / on

40 Mit Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer der Hexadezimalzahl stellen. Mit entsprechende Ziffer der Hexadezimalzahl einstellen. Vorgang entsprechend der Anzahl der einzustellenden Ziffern wiederholen. Mit Taste den Cursor unter off stellen und mit Senderkennung einschalten ( on ). > Durch Drücken der Taste können Sie zur Einstellung der Hexadezimalzahl zurückkehren. > Das Menü Network Information Table NIT wird aktiviert. Network Information Table (NIT) NIT on / off off => Make Make NIT ein-/ausschalten ( on / off ): Tasten drücken. Mit Taste Make NIT aktivieren. Alle aktiven -QAM-Cassetten müssen eingestellt und empfangsbereit sein! > Die NIT aller -QAM-Cassetten werden eingeschaltet. > Die Cassette holt sich von allen -QAM-Cassetten die benötigten Informationen (Ausgangsfrequenzen, Aus gangs-symbolraten usw.), die zum Generieren der Kabel-NIT notwendig sind. Dieser Vorgang kann einige Sekunden dauern. Danach wird die NIT erzeugt, eingefügt und an alle -QAM-Cassetten verteilt. Die anderen -QAM-Cassetten fügen ebenfalls diese neue NIT ein. Der Status im NIT-Menü wechselt bei allen -QAM-Cassetten auf on. Anzeige im Display: read / copy

41 Neue NIT ausschalten ( off ): Taste drücken. Die Kabel-NIT der anderen -QAM-Cassetten bleiben eingeschaltet. Beim erneuten Einschalten ( on ) der Kabel-NIT der Cassette durch Drücken der Taste wird die vorher erzeugte NIT wieder eingefügt. Wurden zwischenzeitlich Parameter geändert, muss vorher mit Make eine neue, aktuelle NIT generiert werden. > Das Menü Netz-/Betreiber-Identifikation einstellen CAT-ID wird aktiviert. Netz-/Betreiber-Identifikation einstellen In diesem Menü können Sie die Netz-/Betreiber-Identifikation (CAT-ID Conditional Access Table - Identification) z.b. des visavision-transponders (Eutelsat 8 West) ändern. 0xDE00 CAT-ID off on / off CAT nicht ändern. > Das Menü PID löschen DROP wird aktiviert (Seite 42). CAT ändern Der Netzbetreiber fordert z.b., die Operator-ID des visavision- Transponders auf 2 zu setzen. Mit Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer stellen. Mit die Operator-ID von 0xDE00 auf 0xDE02 ändern. Mit Taste Cursor unter off stellen und mit neue CAT aktivieren on. > Die Menüanzeige wechselt auf modified

42 > Wird versucht, eine nicht modifizierbare Netz-/Betrei ber-identifikation (Operator-ID) eines Transponders zu ändern, erscheint im Display kurzzeitig die Meldung not modified. > Das Menü PID löschen DROP wird aktiviert. PID löschen In diesem Menü können Sie eine PID aus dem Transportstrom löschen. PID 0x0000 DROP off on / off Mit Tasten / den Cursor unter die jeweils einzustellende Stelle der Hexadezimalzahl der zu löschenden PID stellen ( 0x0000 ) und mit Hexadezimalzahl einstellen. Mit den Cursor unter off stellen und mit on (löschen) aktivieren. > Das Menü PID umbenennen REMAP wird aktiviert

43 PID umbenennen In diesem Menü können Sie einer PID eine neue Adresse zuweisen unter Beibehaltung des gesamten Dateninhalts. REMAP 0x0000 > 0000 off on / off B A M Mit Tasten / den Cursor unter die jeweils einzustellende Stelle der Hexadezimalzahl der zu ändernden PID stellen ( 0x0000 ) und mit Hexadezimalzahl einstellen. Mit Tasten / den Cursor unter die jeweils einzustellende Stelle der Hexadezimalzahl der neuen PID stellen ( > 0000 ). Mit gewünschte Hexadezimalzahl einstellen. Mit Taste den Cursor unter off stellen und mit auf on (umbenennen) schalten. Einstellungen speichern Taste M drücken. > Die Einstellungen werden gespeichert. > Rückkehr zum Programmpunkt Cassette wählen über Verbindung A (Seite 21). > Sind Funktionen des TPS-Moduls aktiviert, wird deren Status in der zweiten Zeile des Displays angezeigt: M Programmfilter ist eingeschaltet. N NIT ist aktiv. C Netz-Betreiber-Identifikation CAT ist aktiviert. > Durch Drücken der Taste erfolgt der Rücksprung zum Programmpunkt Kanalzug wählen über B ohne die programmierten Daten zu speichern (Seite 28). > Gegebenenfalls Kanalzug B einstellen

44 5.3.1 Tuner-Einstellungen LNB-Oszillatorfrequenz einstellen In diesem Menü stellen Sie die Oszillatorfrequenz des verwendeten LNB ein. E MHz LNB / 9750 Durch Drücken der Taste können die LNB-Oszillatorfrequenzen oder 9750 direkt gewählt werden. Zum Einstellen anderer LNB-Oszillatorfrequenzen mit Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten LNB-Oszillatorfrequenz stellen. Mit Tasten entsprechende Ziffer der Oszillatorfrequenz des verwendeten LNB einstellen. Vorgang entsprechend der Anzahl der einzustellenden Ziffern wiederholen. > Das Menü Eingangs-Symbolrate einstellen, DVB- Modus einstellen SYMBOL wird aktiviert. Eingangs-Symbolrate einstellen DVB-Modus einstellen Die Symbolraten der Satellitentransponder finden Sie in den aktuellen Programmtabellen der Satelliten-Betreiber, in diversen Satelliten-Fachzeitschriften und im Internet. Die Cassette erkennt den gesendeten DVB-Modus und schaltet zwischen dem normalen QPSK-Modus (DVB-S) und dem DVB-S2-Modus um. Um den Sendersuchlauf zu beschleunigen, empfehlen wir, beim Empfang von DVB-S2 den DVB- Modus manuell voreinzustellen / SYMBOL DVB-S DVB-S / QPSK / 8PSK / DTV

45 Eingangs-Symbolrate einstellen Durch Drücken der Taste können die Symbolraten oder direkt gewählt werden. Zum Einstellen anderer Symbolraten mit Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten Symbolrate stellen. Mit Tasten entsprechende Ziffer der erforderlichen Symbolrate einstellen. Vorgang entsprechend der Anzahl der einzustellenden Ziffern wiederholen. DVB-Modus einstellen Mit Taste den Cursor unter DVB-S stellen und mit den Tasten den erforderlichen DVB-S2-Modus wählen. > Das Menü Eingangsfrequenz einstellen FREQ wird aktiviert. Eingangsfrequenz einstellen Zeigt das Display in der zweiten Zeile drei Punkte, befindet sich die Cassette im Mode Sendersuche. Bitte warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Hat sich das HF-Empfangsteil auf das Eingangssignal synchronisiert, wird ein eventueller Frequenz-Offset zur Sollfrequenz in MHz, z.b. 1.8, in der Mitte der 2. Displayzeile angezeigt. Erscheint in der zweiten Displayzeile ein Fragezeichen?, ist kein Eingangssignal vorhanden. Überprüfen Sie die Konfiguration der Antennenanlage und der Kopfstation, sowie die vorhergehenden Einstellungen der Cassette. FREQ C/N CN db (+ 9.6) OK F Anzeige: Signalqualität Display: Signal quality Mit Tasten / den Cursor unter die einzustellende Ziffer der Frequenzanzeige stellen

46 Mit die Eingangsfrequenz einstellen. Angezeigten Frequenz-Offset (z.b. 1.8 ) mit den Tasten durch Ändern der Eingangsfrequenz auf kleiner 1 MHz einstellen. > Die Anzeige, z.b. CN 12 gibt den Signal-/Rauschabstand des empfangenen Signals an. > Das Menü Signal-/Rauschabstand prüfen C/N wird aktiviert. Signal-/Rauschabstand prüfen In diesem Menü können Sie die Güte des Eingangssignals beurteilen. / FREQ C/N CN db (+ 9.6) OK F Anzeige: Signalqualität Display: Signal quality 12.0 db C/N (+ 9.6) OK 1 Aktueller Signal-/Rauschabstand 2 Dieser Wert gibt die Differenz zwischen der Eingangssignalgüte und der Empfangsschwelle des Tuners bei dieser Modulationsart an. Bei einem Wert unter 5 können Bildaussetzer auftreten. 3 Wird OK angezeigt ist der Signalrauschabstand in Ordnung. Wird unter 2 ein Wert von < 5 angezeigt, wechselt die Anzeige von OK nach??. Prüfen Sie in diesem Fall das Eingangssignal

47 > Die Qualität des empfangenen Transportstroms (Pegel und C/N) wird neben der Anzeige im Display durch eine Status-LED angezeigt. > Leuchtet die LED gelb, muss der SAT-ZF-Eingangspegel und der Signal-/Rauschabstand überprüft werden. Status-LED Kanalzug "A" LED-Anzeige grün gelb rot aus Bedeutung Signalqualität gut Signalqualität nicht ausreichend kein Signal Kanalzug (Modulator) ist ausgeschaltet drü- Um ins Hauptmenü zurückzukehren, Taste cken. > Über die Verbindung F wird das Menü Programmfilter einstellen PROGRAM aktiviert. Die weitere Programmierung erfolgt wie ab Seite 33 beschrieben

48 5.3.2 Betrieb mit einem CA-Modul Um die Funktion des CA-Moduls zu ermöglichen, müssen im Menü Programmfilter einstellen PROGRAM des Kanalzugs A (Seite 33) Programme / Services gewählt sein, die mit dem verwendeten CA-Modul und der Smartcard decodiert werden können. Werden verschlüsselte und unverschlüsselte Services über einen Kanal übertragen, können beim Umschalten zwischen codierten und uncodierten Services kurzzeitige Bildaussetzer auftreten. Betriebsspannung für das CA-Modul einstellen In diesem Menü können Sie die Betriebsspannung für das zu verwendende CA-Modul einstellen. C Supply CA 5.0 V 3.3 V / 5.0 V Mit Tasten die für das CA-Modul benötigte Betriebsspannung einstellen ( 3.3 V / 5.0 V ). > Das Menü PID-Überwachung einstellen CA wird aktiviert. PID-Überwachung einstellen Die PID-Überwachung ist standardmäßig eingeschaltet. Werden einzelne PID`s nicht entschlüsselt, wird das CI-Modul neu gestartet (Reset). Des Weiteren kann es zu Aussetzern kommen, wenn mehrere Services entschlüsselt werden. Um dies zu unterbinden, können Sie die PID-Überwachung ausschalten. PID Check CA on on / off

49 Mit Tasten die PID-Überwachung ausschalten off bzw. einschalten on. > Das Menü CA-Modul konfigurieren CA wird aktiviert. CA-Modul konfigurieren Dieses Menü ist abhängig vom verwendeten CA-Modul. Bitte beachten Sie deshalb die Bedienungsanleitung des verwendeten CA-Moduls. Im Display der Kopfstation werden die entsprechenden Informationen dargestellt. Dies erfolgt je nach Darstellungsmöglichkeit als feste Einblendung oder als Laufschrift. M *) Die angezeigte Information ist abhängig vom verwendeten CA-Modul. The information displayed is dependent on the CA module used. Menu <= CA => Edit 01/03 MENU TV X Information *).... S X / 0 04/09 X entschlüsselt decrypted 0 verschlüsselt encrypted / nächster Service next service > Durch Drücken der Taste können Sie das Menü CA-Modul konfigurieren CA überspringen und das Menü QAM-Modulation einstellen QAM aktivieren (Seite 37). Mit Menü des CA-Moduls aktivieren. > Das Display zeigt z.b. 01/03 MENU Information

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