Head-End DVB-T Converter to IP DVB-T to MPTS

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1 Head-End DVB-T Converter to IP DVB-T to MPTS PTIM 1000 KLASSE CLASS Deutsch GSS Grundig SAT Systems GmbH Beuthener Straße 43 D Nürnberg Telefon: +49 (0) 911 / Fax: +49 (0) 911 / info@gss.de Internet:

2 Inhaltsver zeichnis 1 Sicherheitsvorschriften und Hinweise Allgemeines Lieferumfang Bedeutung der verwendeten Symbolik Technische Daten Beschreibung... 7 Eingangssignallauf "INROUTE"... 8 Menüeinstellung "A+ASI=1 B+ASI=2"... 8 Menüeinstellung "A+B+ASI=1 ASI=2"... 8 Menüeinstellung "A+ASI = 1 A+ASI = 2"... 8 Ausgangssignallauf "OUTROUTE"... 9 Menüeinstellung "ASI=>ASI"... 9 Menüeinstellung "1=>ASI ASI=>MA"... 9 Menüeinstellung "2=>ASI ASI=>MB"... 9 Allgemeines Software-Abfrage Montage Cassette montieren EMV-Vorschriften Die Cassette im Überblick Cassette anschließen Software aktualisieren CA-Modul nachrüsten Das Bedienfeld im Überblick Menüpunkte Bedienfeld Programmierung Programmierablauf Cassette programmieren Cassette wählen, Software-Version anzeigen Ethernet-Parameter IP-Adresse der Cassette Adressbereich Adresse des Gateway UDP-Port Eingangssignallauf PTIM 1000

3 Ausgangssignallauf ASI-Übertragungsrate ASI-Optionen Kanalzug wählen IP-Adresse aus-/einschalten Übertragungsprotokoll Portnummer Anzahl der Datenpakete Vorwärtsfehlerkorrektur Übertragungskanal Ausgangs-IP-Adresse LAN-Datenrate Eingangskanal Hierarchische Modulation Programmfilter "INROUTE"-Menüeinstellung "A+B+ASI=1 ASI=2" "INROUTE"-Einstellung "A+ASI=1 B+ASI=2" und "A+ASI=1 A+ASI=2" Ausgangsdatenrate Network Information Table (NIT) PID löschen PID umbenennen Rücksetzen auf Werkeinstellwerte Einstellungen speichern Betrieb mit einem CA-Modul PID-Überwachung CA-Modul Services entschlüsseln Abschließende Arbeiten PTIM 1000

4 1 Sicherheitsvorschriften und Hinweise Montage, Installation und Service sind von autorisierten Elektrofachkräften durchzuführen. Betriebsspannung der Anlage vor Beginn von Montage- oder Servicearbeiten abschalten oder Netzstecker ziehen. Führen Sie Installations- und Servicearbeiten nicht bei Gewittern durch. Montieren Sie die Anlage vibrationsfrei - in staubfreier, trockener Umgebung, - geschützt gegen Feuchtigkeit, Dämpfe, Spritzwasser und Nässe, - an einem, gegen direkte Sonneneinstrahlung geschützten Ort, - nicht in unmittelbarer Nähe von Wärmequellen, - in einer Umgebungstemperatur von 0 C bis +50 C. Bei Kondenswasserbildung warten, bis die Anlage vollständig abgetrocknet ist. Stellen Sie eine ausreichende Belüftung der Kopfstation sicher. Decken Sie Lüftungsschlitze nicht ab! Vermeiden Sie Kurzschlüsse! Schäden durch fehlerhaften Anschluss und/oder unsachgemäße Handhabung sind von jeglicher Haftung ausgeschlossen. Beachten Sie die relevanten Normen, Vorschriften und Richtlinien zur Installation und zum Betrieb von Antennenanlagen. Die Normen EN/DIN EN bzw. IEC/EN/DIN EN müssen eingehalten werden. Prüfen Sie die Software-Versionen der Kopfstation und der Cassette und aktualisieren Sie diese falls erforderlich. Die aktuellen Software-Versionen finden Sie unter " Beachten Sie für weitergehende Informationen die Montageanleitung der verwendeten Kopfstation. Bei Arbeiten im Gerät ESD-Schutzmaßnahmen beachten! Elektronische Geräte gehören nicht in den Hausmüll, sondern müssen gemäß der Richtlinie 2002/96/EG des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates vom 27. Januar 2003 über Elektro- und Elektronik-Altgeräte fachgerecht entsorgt werden. Bitte geben Sie dieses Gerät am Ende seiner Verwendung zur Entsorgung an den dafür vorgesehenen öffentlichen Sammelstellen ab PTIM 1000

5 2 Allgemeines 2.1 Lieferumfang 1 Cassette PTIM HF-Kabel 1 Kurzmontageanleitung 1 Messprotokoll 2.2 Bedeutung der verwendeten Symbolik Wichtiger Hinweis > Allgemeiner Hinweis Durchführen von Arbeiten 2.3 Technische Daten Die Anforderungen folgender EG-Richtlinien werden erfüllt: 2006/95/EG, 2004/108/EG Das Produkt erfüllt die Richtlinien und Normen zur CE-Kennzeichnung (Seite 42). Alle Werte sind, falls nicht anders angegeben, "typische Werte". HF-Eingang Kanäle:...C05 C12, C21 C69 Frequenzbereich: ,5 226,5, MHz Eingangspegel: dbμv 80 dbμv Rückflussdämpfung:...> 8 db Impedanz: Ω Symbolrate:... gemäß EN LAN-Schnittstelle Standard: BASE-T Datenrate: MBit Protokolle:... UDP (User Data Protocol), RTP (Real-Time Transport Protocol) > Livestream/Multicast Streaming erfordert speziell geplante und konfigurierte Netzwerke. Mindestanforderungen sind: Layer-3 Switched Ethernet, Multicast Enabled IGMPv2/3, Netzwerkund Multicast-Routing unterstützt PTIM 1000

6 ASI-Schnittstellen Norm:...DIN EN Format:...MPEG ISO IEC Nutzdatenrate: Mbit/s Impedanz: Ω Pegel (Eingang / Ausgang): mv ss ± 10% Rückflussdämpfung (Eingang):...> 17 db (5 270 MHz) Anschlüsse HF-Eingänge:...2 IEC-Buchsen HF-Durchschleifausgänge:...2 IEC-Buchsen HF-Ausgang:... 1 IEC-Buchse (keine Funktion) LAN:... 1 Buchse RJ 45 ASI-Eingang:... 1 BNC-Buchse ASI-Ausgang:... 1 BNC-Buchse Anschlussleiste (10-polig):... Für Versorgungsspannungen und Steuerleitungen Buchse RS 232:...Serielle Schnittstelle für Softwareaktualisierung Common Interface:...1 (mehrere Services entschlüsselbar) Fernwartung Fernbedienbar (über PSW 1000*):...ja Fernupdate (über BEflash*):...ja (* und eine entsprechende Managementeinheit) PTIM 1000

7 2.4 Beschreibung Die Cassette ist ein DVB-T / MPTS-Umsetzer, der COFDM-modulierte Services (Programme) und den über die ASI-Schnittstelle eingespeisten Transportstrom im TPS-Modul zu 2 Transportströmen zusammenführt. Die Transportströme werden, mit IP-Adressen versehen, über die LAN-Schnittstelle ausgegeben. Prinzipsignallauf: Kanalzug "A" Kanalzug "B" IP-Adresse: Port: Service 1 Service 2 Service : 1234 Service 4 Service Service A Service B : 1234 Service C Service Für den Betrieb der Cassette in einem LAN-Netzwerk kann dieser eine eigene IP-Adresse zugeordnet werden. Die Cassette hat zwei HF-Eingänge und eine LAN-Schnittstelle. Des Weiteren verfügt sie über einen ASI-Eingang und einen ASI-Ausgang (ASI Asynchronous Serial Interface gemäß DIN EN ). Der über die ASI-Buchse eingespeiste Transportstrom kann im TPS-Modul in die Transportströme der Eingangsempfangsteile eingefügt werden. Der Signallauf wird in den Menüs Eingangssignallauf "INROUTE" und Ausgangssignallauf "OUTROUTE" festgelegt PTIM 1000

8 Eingangssignall auf "INROUTE" M enüeinstellung "A+ASI=1 B+ASI=2" Die Transportströme des Empfangsteils des Kanalzugs "A", "TS A", und des ASI-Eingangs "TS ASI" bilden den Transportstrom 1, die Transportströme des Empfangsteils des Kanalzugs "B", "TS B" und des ASI-Eingangs "TS ASI" den Transportstrom 2. HF-Eingang A Empfangsteil "A" TS A CA-Modul TPS Transportstrom 1 ASI-Eingang TS ASI Transportstrom ASI HF-Eingang B Empfangsteil "B" TS B TPS Transportstrom 2 M enüeinstellung "A+B+ASI=1 ASI=2" Die Transportströme der Empfangsteile der Kanalzüge "A" und "B","TS A" und "TS B" und des ASI-Eingangs "TS ASI" bilden den Transportstrom 1, der über den ASI-Eingang zugeführte Transportstrom "TS ASI" den Transportstrom 2. HF-Eingang A Empfangsteil "A" TS A CA-Modul HF-Eingang B Empfangsteil "B" TS B TPS Transportstrom 1 ASI-Eingang TS ASI Transportstrom ASI Transportstrom 2 Menüeinstellung "A+ASI = 1 A+ASI = 2" Die Transportströme des Empfangsteils A "TS A" und des ASI-Eingangs "TS ASI" werden auf die Transportströme 1 und 2 aufgeteilt. Empfangsteil B wird nicht verwendet. HF-Eingang A Empfangsteil "A" TS A CA-Modul TPS Transportstrom 1 ASI-Eingang TS ASI Transportstrom ASI TPS Transportstrom PTIM 1000

9 Ausgangssignall auf "OUTROUTE" M enüeinstellung "ASI=>ASI" Die Transportströme 1 (Kanalzug "A") und 2 (Kanalzug "B") stehen mit IP- Adressen versehen an der LAN-Schnittstelle. Der über den ASI-Eingang eingespeiste Transportstrom "TS ASI" wird über den ASI-Ausgang bereitgestellt. Transport stream 1 TS 1 Channel strip "A" OUT-IP Transport stream 2 TS 2 Channel strip "B" OUT-IP LAN interface Transport stream ASI TS ASI ASI output M enüeinstellung "1=>ASI ASI=>MA" Der Transportstrom 1 wird am ASI-Ausgang bereitgestellt. Der Transportstrom 2 (Kanalzug "B") und der über den ASI-Eingang eingespeiste Transportstrom (Kanalzug "A") stehen, mit IP-Adressen versehen, an der LAN-Schnittstelle. Transportstrom 1 TS 1 ASI-Ausgang Transportstrom ASI TS ASI Kanalzug "A" OUT-IP Transportstrom 2 TS 2 M enüeinstellung "2=>ASI Kanalzug "B" OUT-IP ASI=>MB" LAN- Schnittstelle Der Transportstrom 1 (Kanalzug "A") und der über den ASI-Eingang eingespeiste Transportstrom (Kanalzug "B") stehen, mit IP-Adressen versehen, an der LAN-Schnittstelle. Der Transportstrom 2 wird am ASI-Ausgang bereitgestellt. Transportstrom 1 TS 1 Kanalzug "A" OUT-IP LAN- Schnittstelle Transportstrom ASI TS ASI Kanalzug "B" OUT-IP Transportstrom 2 TS 2 ASI-Ausgang PTIM 1000

10 Allgemeines Die Cassette ist mit zwei Kanalzügen ("A" und "B") bestückt. Die Kanalzüge bestehen aus den digitalen Tunern und den digitalen Signalaufbereitungsstufen. Im Display der Kopfstation werden die Kanalzüge der Cassette mit "Bx A" bzw. "Bx B" angezeigt. Der Kanalzug "A" kann über ein entsprechendes CA-Modul und der zugehörigen Smartcard codierte Services decodieren. Die Programmierung der Cassette erfolgt über das Bedienteil der Kopfstation. Zwei Leuchtdioden in den Kanalzügen geben über ihre Farbe einen Hinweis ob ein HF-Signal vorhanden ist oder nicht. Die Leuchtdioden der LAN-Schnittstelle zeigen an, ob eine Netzwerkverbindung besteht und ein Datentransfer stattfindet. Nach dem Einschalten der Kopfstation wird im 2-zeiligen LC-Display die Software-Version des Bedienteiles angezeigt. Für den Betrieb dieser Cassette muss die Betriebssoftware des Bedienteils mindestens der Version "V 44" entsprechen. Die aktuelle Betriebssoftware des Bedienteils und der Cassette, die für das Update erforderliche Software "BE-Flash" und den letzten Stand der Montageanleitung finden Sie auf der Webseite " Die Cassette ist für den Betrieb in Kopfstationen der Profi-Line vorgesehen. 2.5 Soft ware-abfr age Bedienteil Falls erforderlich, können Sie die Anzeige der Software-Version des Bedienteils manuell aufrufen: Zwei beliebige Tasten des Bedienteils der Kopfstation gleichzeitig solange drücken, bis das Display dunkel und anschließend die Software-Version, z.b. "V 44", angezeigt wird. Cassette Die Software-Version der Cassette wird nach dem Aktivieren der Cassette im Display angezeigt (siehe Seite 21) PTIM 1000

11 ACHTUNG! Vor dem Kassettenwechsel unbedingt dennetzstecker ziehen. CAUTION! Before changing cassettes remove mains plug. Grundig SAT Systems AUSGANG max. 90 dbµv 3 Montage 3.1 Casset te montieren Beachten Sie, dass die Kopfstation vibrationsfrei montiert sein muss. Vermeiden Sie z.b. die Montage der Kopfstation an einem Aufzugschacht oder ähnlich vibrierenden Wand- oder Bodenkonstruktionen. Ziehen Sie vor der Montage oder dem Wechsel einer Cassette den Netzstecker der Kopfstation aus der Netzsteckdose. Befestigungsschrauben 1 eines unbestückten Steckplatzes aus dem Halterahmen der Kopfstation herausdrehen. Cassette in diesen Steckplatz einsetzen und in das Gehäuse schieben. Cassette ausrichten und mit leichtem Druck mit den Anschlüssen der Platine und dem HF-Ausgangssammelfeld kontaktieren. Cassette mit den Schrauben 1 befestigen. 1 0 KASSETTE KASSETTE KASSETTE KASSETTE KASSETTE KASSETTE KASSETTE KASSETTE KASSETTE KASSETTE KASSETTE KASSETTE PTIM 1000

12 3.2 EMV-Vorschriften KLASSE CLASS Um die gültigen EMV-Vorschriften einzuhalten, ist es erforderlich, die von außen kommenden und die nach außen führenden Verbindungen der Kopfstation über Kabeldurchführungen herzustellen. Beachten Sie beim Einbau der Cassette in eine Kopfstation, die in einem 19"-Schrank installiert ist, dass die von außen kommenden und die nach außen führenden Verbindungen beim 19"-Schrank über Kabeldurchführungen herzustellen sind. Die Schirmdämpfung der Anschlussleitungen muss den Anforderungen der "Klasse A" entsprechen. Erforderliche Anzahl Kabeldurchführungen in die vorgesehenen Durchbrüche in der Kopfstation bzw. im 19"-Schrank einsetzen. Ziehen Sie die Muttern der Kabeldurchführungen so fest an, dass sich die untergelegten Zahnscheiben durch die Oberflächenbeschichtung drücken und einen sicheren Kontakt zwischen Gehäuse / 19"-Schrank und Kabeldurchführungen gewährleisten PTIM 1000

13 3.3 Die Casset te im Überblick % $ HF-Eingang (Kanalzug "B") 2 Status-LED des Kanalzugs "B" 3 Durchschleifausgang von Eingang 1 4 HF-Eingang (Kanalzug "A") 5 Status-LED des Kanalzugs "A" 6 Durchschleifausgang von Eingang 4 7 Status-LED der LAN-Schnittstelle (gelbe LED Datentransfer) 8 LAN-Buchse 9 Status-LED der LAN-Schnittstelle (grüne LED Netzwerkverbindung) 0 ASI-Eingang! Typenschild # Schacht für ein CA-Modul $ D-SUB-Buchse "RS 232" % MAC-Adresse 3.4 Casset te anschliessen HF-Verbindungen der Eingänge 4 (Kanalzug "A") und 1 (Kanalzug "B") herstellen. LAN-Buchse 8 anschließen. ASI-Eingang 0 und ASI-Ausgang! mit den Peripheriegeräten verbinden PTIM 1000

14 3.5 Soft ware ak tualisieren Über die RS-232-Schnittstelle der Cassette $ können Sie, unter Verwendung eines PC oder Notebooks und der Software "BE-Flash", die Software der Cassette aktualisieren. Die Software "BE-Flash" und die aktuelle Software der Cassette finden Sie auf der Webseite " RS-232-Schnittstellen der Cassette und des PC über ein "eins-zu-eins-kabel" gemäß nachfolgender Beschaltung verbinden. 9-poliger D-SUB-Stecker polige D-SUB-Buchse > Für Computer mit USB-Anschluss (ohne serielle Schnittstelle), empfehlen wir den DeLOCK "USB 2.0 zu Seriell-Adapter" (Produkt-Nr ). Software "BE-Flash" starten und Software der Cassette aktualisieren PTIM 1000

15 3.6 CA-Modul nachrüsten Die Cassette ist mit einem Common-Interface ausgestattet. Dieses dient dem Anschluss eines CA-Moduls verschiedener Verschlüsselungssysteme und Service-Anbieter. Verschlüsselte Services können nur mit einem, dem Verschlüsselungssystem entsprechenden CA-Modul in Verbindung mit der zugehörigen Smartcard entschlüsselt werden. Die Smartcard enthält alle Informationen für die Berechtigung, Entschlüsselung und Teilnehmerfreischaltung. Vergewissern Sie sich beim Lieferanten oder Hersteller des zu verwendenden CA-Moduls, ob es zum Decodieren von mehreren Services geeignet ist. Die Hard- und Software dieser Cassette sind entsprechend vorbereitet und getestet. Von den Service-An bietern veranlasste Änderun gen in den Datenstrukturen können die se Funktion beeinträchtigen oder sogar unterbinden. Beachten Sie für die Bedienung des CA-Modules die zugehörige Bedienungsanleitung des jeweiligen Anbieters. Smartcard 1 so in das CA-Modul 2 schieben, dass der Chip 3 auf der Smartcard zur dickeren Seite (oben) des CA-Moduls zeigt. CA-Modul so in die Führungsschienen des CA-Schachts 4 ein setzen, dass die Oberseite des CA-Moduls zur Oberseite der Cassette zeigt. CA-Modul ohne zu verkanten in die Führungsschienen des CA-Schachts 4 schieben und mit dem Common-Interface kontaktieren PTIM 1000

16 4 Das Bedienfeld im Überblick 4.1 M enüpunkte Programmieren Sie die Cassette über die Tasten des Bedienteiles der Kopfstation. Das 2-zeilige Display des Bedienteiles zeigt dabei die Menüs. Einzustellende Parameter sind unterstrichen dargestellt. Mit Taste können Sie folgende Haupt-Menüpunkte anwählen: Ethernet-Parameter Eingangssignallauf Ausgangssignallauf Kanalzug IP-Adresse, Übertragungsprotokoll,Portnummer Anzahl Datenpakete, Vorwärtsfehlerkorrektur, Übertragungskanal Ausgangs-IP-Adresse LAN-Ausgangsdatenrate Eingangskanal Hierarchische Modulation Programmfilter CA-Modul (falls vorhanden) Ausgangsdatenrate Network Information Table (NIT) PID löschen PID umbenennen Werkeinstellungen BE-Remote PROFESSIONAL V Bedienfeld Die Menüs können Sie schrittweise über die Tastatur der Kopfstation anwählen: "blättert" Menüs vorwärts. wählen Parameter in den Menüs. stellen Werte ein, lösen Aktionen aus. wählt Untermenüs. "blättert" Menüs rückwärts. speichert alle Eingaben PTIM 1000

17 5 Programmier ung 5.1 Progr a mmier abl auf Ein / On BE Remote please wait t > 10 s Box 1 V 44 Bedienhinweise "blättert" Menüs vorwärts. "blättert" Menüs rückwärts. wählen die Eingabeposition wählt Untermenü stellen Werte ein,. speichert alle Eingaben. 1 zeigt die Eingabeposition Operating Hints scrolls forward through the menu. scrolls backward through the menu. select the enter position. selects a submenu. set values and triggers actions. saves all entries. 1 shows the enter position + Box 4 V 35 DVBT-MPTS Bx 1A TWIN-SAT Box 4 TWIN-SAT Box 5 C5-12,S3-24 C07 C5-12,S3-24 C07 A Seite 19 Bx 4 ETHERNET stat => Options Bx 4 IP-ADDR / stat / DHCP Bx 4 IP-MASK / Bx 4 IP-GATEWAY / Bx UDP-PORT / Bx 4 A+ASI=1 INROUTE B+ASI=2 A+ASI=1 B+ASI=2 / A+B+ASI=1 ASI=2 / A+ASI=1 A+ASI=2 Bx 4 OUTROUTE Bx 4 ASI RATE ASI=>ASI KBits ASI=>ASI 1=>ASI ASI=>MA 2=>ASI ASI=>MB / PTIM 1000

18 Bx 4 ASI OPTION 188 pos. cont. / 188 / 204 positive / negative continuous / burst B Seite 19 Bx 4 Line A <= LINE => Line B / Line A/Line B / Bx 4A/B MODE/PORT on UDP 1234 / on / off UDP / RTP, Bx 4A/B PKTS / FEC 7 off / off / 10/9 20/19 Annex A / Annex B Bx 4A/B OUT-IP / Bx 4A!! LAN RATE auto / auto / MBits Bx 4A/B C60 (786.0) INPUT OK / Frequenzanzeige / Feinabstimmung Frequency display / Fine tuning C5 C12, C21 C Bx 4A/B Priority: INPUT high high / low abhängig von Einstellung INROUTE / dependent on setting INROUTE Bx 4A/B Filter PROGRAM off M on -> off Bx 4A TV + Das Erste 01/07 / Services entfernen / hinzufügen Removing / activating services nächster Service (Programm) next service (station) M Bx 4B TV + ZDF 01/09 / Services entfernen / hinzufügen Removing / activating services nächster Service next service PTIM 1000

19 M ASI + / / Services entfernen / hinzufügen Removing / activating services nächster Service next service Bx 4A PID Check CA on on / off Kanalzug A mit CA-Modul Channel strip A with CA module Bx 4A Menu <= CA => Edit Bx 4A TV X.... Bx 4A 01/03 MENU Information *) X / 0 01/06 X entschlüsseln descrambling 0 nicht entschlüsseln no descrambling / nächster Service next service *) Die angezeigte Information ist abhängig vom verwendeten CA-Modul. The information displayed is dependent on the CA module used. Bx 4A/B DATARATE kbps Bx 4A/B NIT on / off off => Make Make / Bx 4A/B PID 0x0000 DROP off / on / off / Bx 4A/B REMAP 0x0000 > 0000 off / on / off Bx 4 Defaults FACTORY => Bx 4 FACTORY STORE => M M auf Werkseinstellung zurücksetzen und speichern reset to factory defaults and store Seite 17 A Seite 18 B PTIM 1000

20 5.2 Casset te progr a mmieren > Wird die Taste länger als 2 Sekunden gedrückt, wird der Programmiervorgang abgebrochen. Es erfolgt aus jedem Menü der Rücksprung zum Programmpunkt "Cassette wählen". Noch nicht gespeicherte Eingaben werden auf die "alten" Einstellungen zurück gesetzt. > Durch Drücken der Taste werden die Eingaben in den Menüs gespeichert. Es erfolgt ein Rücksprung zum Programmpunkt "Cassette wählen". > Mit Taste erfolgt ein Rücksprung auf das vorherige Menü. Kopfstation einschalten. Ein / On BE Remote please wait V 44 t > 10 s > Das Display zeigt die Software-Version der Kopfstation (z.b. V 44). > Der Prozessor liest die Daten der Cassetten (ca. 10 Sekunden) PTIM 1000

21 Casset te wählen, Soft ware-version anzeigen Box 1 Box 4 V 35 + DVBT-MPTS Bx 1A TWIN-SAT Böx 4 TWIN-SAT Box 5 C5-12,S3-24 C07 C5-12,S3-24 C07 die zu programmieren- Gegebenenfalls durch wiederholtes Drücken von de Cassette (z.b. Box 4) wählen. > Das Display zeigt das Menü "Box 4 DVBT-MPTS": "Box 4" steht für Steckplatz 4 "DVBT-MPTS" Cassettentyp "V 35" Software-Version der Cassette > Das Menü "Ethernet-Parameter" "ETHERNET" wird aktiviert. Ethernet-Par a meter In diesem Menü legen Sie fest, ob Sie die Ethernet-Parameter für die Cassette automatisch von einem angeschlossenen Server eintragen lassen ("DHCP"), oder von Hand in die Menüs eingeben wollen ("stat"). Um die Cassette eindeutig zuordnen zu können, muss jeder IPTV-Cassette eine eigene IP-Adresse zugewiesen werden. Bx 4 ETHERNET stat => Options Mit manuelle Einstellung ("stat") oder automatische Einstellung ("DHCP") der Ethernet-Parameter wählen. Mit Taste Einstelloptionen ("Options") aktivieren. > Das Menü "IP-Adresse der Cassette" "IP-ADDR" wird aktiviert PTIM 1000

22 IP-Adresse der Casset te Wurde die manuelle Eingabe der Ethernet-Parameter gewählt, stellen Sie in diesem Menü die IP-Adresse der Cassette ein. Ist "DHCP" gewählt, werden in den Untermenüs "IP-ADDR", "IP-MASK" und "IP-GATEWAY" die auto - matisch von einem angeschlossenen Server zugewiesenen Parameter angezeigt. Ist kein Server angeschlossen, erscheint in den zugehörigen Menüs " *". Der Stern " * " in der Anzeige bedeutet, dass die Daten von einem DHCP-Server zur Verfügung gestellt werden. Bx 4 IP-ADDR Mit den Tasten den Cursor unter der einzustellenden Ziffer der angezeigten IP-Adresse positionieren und mit den Tasten gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü "Adressbereich" "IP-MASK" wird aktiviert. Adressbereich In diesem Menü legen Sie den Adressbereich für die an das LAN angeschlossenen Cassetten fest. Bx 4 IP-MASK Mit den Tasten den Cursor unter der einzustellenden Ziffer der angezeigten IP-Adresse positionieren und mit den Tasten gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü "Adresse des Gateway" "IP-GATEWAY" wird aktiviert PTIM 1000

23 Adresse des Gateway In diesem Menü können Sie die IP-Adresse eines Gateway (Server) einstellen. Wird kein Gateway verwendet kann die Einstellung übersprungen werden. Bx 4 IP-GATEWAY Mit den Tasten den Cursor unter der einzustellenden Ziffer der angezeigten IP-Adresse positionieren und mit den Tasten gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü "UDP-Port" "UDP-PORT" wird aktiviert. UDP-Port Die Einstellung des UDP-Port ist erforderlich, wenn die Cassette von Extern für die Einstellung von z.b. einer anderen Eingangsfrequenz erreicht werden soll. Diese Einstellung ist für künftige Funktionen vorgesehen und kann bei dieser Cassette übersprungen werden. Bx UDP-PORT Mit den Tasten den Cursor unter der einzustellenden Ziffer der angezeigten Portnummer stellen und mit den Tasten gewünschte Portnummer einstellen ("0" "65535"). > Das Menü "Eingangssignallauf" "INROUTE" wird aktiviert PTIM 1000

24 Eingangssignall auf In diesem Menü legen Sie den Signallauf der Eingangstransportströme fest. Menüeinstellung "A+ASI=1 B+ASI=2" (Seite 8). Menüeinstellung "A+B+ASI=1 ASI=2" (Seite 8). Menüeinstellung "A+ASI=1 A+ASI=2" (Seite 8). Bx 4 INROUTE A+B+ASI=1 ASI=2 Mit den Tasten gewünschten Signallauf wählen. > Das Menü "Ausgangssignallauf" "OUTROUTE" wird aktiviert. Ausgangssignall auf In diesem Menü legen Sie den Signallauf der Ausgangstransportströme fest. Menüeinstellung "ASI=>ASI" (Seite 9). Menüeinstellung "1=>ASI ASI=>MA" (Seite 9). Menüeinstellung "2=>ASI ASI=>MB" (Seite 9). Bx 4 1=>ASI OUTROUTE ASI=>MA Mit den Tasten gewünschten Signallauf wählen. drü- Sollen keine ASI-Einstellungen durchgeführt werden, Taste cken. > Das Menü "Kanalzug wählen" "LINE" wird aktiviert (Seite 26). > Das Menü "ASI-Übertragungsrate" "ASI RATE" wird aktiviert PTIM 1000

25 ASI-Übertr agungsr ate In diesem Menü stellen Sie die Ausgangs-Übertragungsrate für die angeschlossene ASI-Komponente ein. Beachten Sie für die Einstellung die Angaben in der Dokumentation (technische Daten) der anzuschließenden ASI-Komponente. Bx 4 ASI RATE KBits Mit den Tasten den Cursor unter die einzustellenden Ziffern der Übertragungsrate stellen und mit den Tasten die erforderliche Übertragungsrate einstellen. > Das Menü "ASI-Optionen" "ASI OPTION" wird aktiviert. ASI- Optionen In diesem Menü legen Sie die Größe der Datenpakete, deren Polarität und die Übertragungsart fest. Beachten Sie für die Einstellung die Angaben in der Dokumentation (technische Daten) der anzuschließenden ASI-Komponente. Bx 4 ASI OPTION 188 pos. cont. Mit Größe der Datenpakete einstellen ("188" oder "204" Bit). Falls die Polarität der zu sendenden Datenpakete umgestellt werden muss, mit den Tasten den Cursor unter "pos." (positiv) stellen (Standardeinstellung) und mit den Tasten "neg." (negativ) einstellen. Zum Umstellen der Übertragungsart, mit den Tasten den Cursor unter "cont." (kontinuierlich) stellen (Standard einstellung) und mit den Tasten "burst" einstellen PTIM 1000

26 > Einstellung "cont." Die Datenpakete der Nutzdaten werden im Transportstrom gleichmäßig verteilt. > Einstellung "burst" Die Datenpakete der Nutzdaten werden im Transportstrom zu einem großen Datenpaket zusammengefasst. > Das Menü "Kanalzug wählen" "LINE" wird aktiviert. K anal zug wählen In diesem Menü wählen Sie den Kanalzug aus, für den die nachfolgenden Einstellungen gemacht werden sollen. Bx 4 Line A <= LINE => Line B Mit Taste Kanalzug "A" ("Line A") oder mit Taste Kanalzug "B" ("Line B") wählen. > Das Menü "IP-Adresse aus-/einschalten, Übertragungsprotokoll, Portnummer" "MODE / PORT" wird aktiviert. IP-Adresse aus-/einschalten Übertr agungsprotokoll Portnummer In diesem Menü können Sie die Ausgangs-IP-Adresse des Kanalzugs aus-/ einschalten, das Übertragungsprotokoll wählen und die Portnummer festlegen. Bx 4A MODE/PORT on UDP 1234 IP-Adresse aus-/einschalten Mit den Tasten können Sie die Ausgangs-IP-Adresse des Kanalzugs ausschalten ("off") bzw. einschalten ("on") PTIM 1000

27 Übertragungsprotokoll wählen Cursor mit Taste unter "UDP" bzw. "RTP" stellen. Mit den Tasten gewünschtes Übertragungsprotokoll wählen: > "UDP" Das "User Datagram Protocol" ist ein Protokoll zur verbindungslosen Übertragung von Daten zu einer bestimmten Anwendung. Dazu wird die Portnummer des Dienstes mitgesendet der die Daten erhalten soll. > "RTP" Das "Real-time Transport Protocol" ist ein Protokoll zur kontinuierlichen Übertragung von Multimedia-Datenströmen in einem IP-Netzwerk. Bei diesem Protokoll wird, anders als bei UDP, der Header übertragen. Dadurch wird die Datenübertragung robuster. Portnummer einstellen Cursor mit Taste unter die Portnummer z.b. " 1234" stellen. Mit den Tasten den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angzeigten Portnummer stellen. Mit den Tasten gewünschte Portnummer einstellen ("0" "65535"). > Das Menü "Anzahl der Datenpakete, Vorwärtsfehlerkorrektur, Übertragungskanal" "PKTS / FEC" wird aktiviert. Anz ahl der Datenpakete Vorwärtsfehlerkorrek tur Übertr agungsk anal In diesem Menü stellen Sie die Anzahl der zu übertragenden Datenpakete, die Vorwärtsfehlerkorrektur FEC (Forward Error Correction) und den Übertragungskanal ein. Wird die Vorwärtsfehlerkorrektur eingesetzt, werden die zu übertragenden Daten in redundanter Weise codiert, sodass der Empfänger Übertragungsfehler korrigieren kann. Bx 4A PKTS / FEC 7 off PTIM 1000

28 Anzahl der Datenpakete festlegen Mit den Tasten Anzahl der zu übertragenden MPEG-Datenpakete in einem IP-Datenpaket festlegen ("1" "7"). Vorwärtsfehlerkorrektur einstellen Cursor mit Taste unter "off" stellen. > In Stellung "off" ist die Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) ausgeschaltet. Mit den Tasten "20/19"). gewünschten Wert der FEC einstellen ("off, 10/9" Bx 4A PKTS / FEC 7 10/09 AnnexB Übertragungskanal einstellen Cursor mit Taste unter "Annex " stellen. Mit den Tasten gewünschten Übertragungskanal einstellen ("AnnexA" / "AnnexB"). > Das Menü "Ausgangs-IP-Adresse" "OUT-IP" wird aktiviert. Ausgangs-IP-Adresse In diesem Menü stellen Sie die Ausgangs-IP-Adresse für den gewählten Kanalzug ein. Dieser IP-Adresse werden im Programmfilter die gewünschten Services zugewiesen. Bx 4A OUT-IP > Weisen Sie den Kanalzügen unterschiedliche IP-Adressen zu. Mit Tasten stellen. den Cursor unter die einzustellende Ziffer der IP-Adresse PTIM 1000

29 Mit gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü "LAN-Datenrate" "LAN RATE" wird aktiviert. L AN-Datenr ate In diesem Menü stellen Sie die LAN-Ausgangs-Datenrate ein. Bx 4A LAN RATE auto Mit den Tasten den Cursor unter die einzustellenden Ziffern der Datenrate stellen und mit den Tasten die erforderliche Datenrate (2 MBit 80 MBit, "auto") einstellen. > Die Summe der Datenraten von Line A und B darf 80 MBit nicht überschreiten. > Das Menü "Eingangskanal" "INPUT" wird aktiviert. Eingangsk anal Wenn sich das HF-Empfangsteil auf das Eingangssignal synchronisiert hat, erscheint "OK" im Display. Erscheint in der zweiten Displayzeile " ", ist kein Eingangssignal vorhanden. Überprüfen Sie die Konfiguration der Antennenanlage und der Kopfstation, sowie die vorhergehenden Einstellungen der Cassette. Bx 4A C30 (546.0) INPUT OK Mit den Tasten den gewünschten Eingangskanal einstellen ("C5" "C12", "C21" "C69") PTIM 1000

30 > Neben dem eingestellten Eingangskanal wird die entsprechende Eingangsfrequenz angezeigt. Falls erforderlich, mit Taste den Menüpunkt "Feinabstimmung" aktivieren > "0" erscheint an Stelle der Frequenzanzeige im Display. Bx 4A C30 0 INPUT OK Mit können Sie den Eingangskanal fein abstimmen ("-64" "+64"). > Zusätzlich wird neben der Anzeige im Display durch eine Status- LED angezeigt, ob ein Transportstrom empfangen wird oder nicht Status-LED des Kanalzugs "B" 5 Status-LED des Kanalzugs "A" LED-Anzeige grün rot Bedeutung Signal vorhanden kein Signal > Das Menü "Hierarchische Modulation" "INPUT Priority:" wird aktiviert. Hier archische Modul ation Um mit niedrigeren Feldstärken eine größere Reichweite der Sender zu erreichen, wird bei DVB-T die sogenannte "Hierarchische Modulation" verwendet. Dabei werden verschiedene Datenströme unter Verwendung der "Quadratur-Amplituden-Modulation" (QAM) auf einen DVB-T-Datenstrom moduliert. Der robuste "High Priority" - Datenstrom (HP) mit niedriger Datenrate wird dabei auf den PTIM 1000

31 empfindlicheren, aber eine hohe Datenrate enthaltenden "Low Priority" - Datenstrom (LP) moduliert. In guten Empfangslagen können die Empfänger beide Datenströme auswerten, in schlechten Empfangslagen nur den "HP" - Anteil. Bx 4A Priority: INPUT high Mit den Tasten auf "high" oder "low" schalten. > Bei Standard-Modulation nicht relevant. Ist der Eingangssignallauf "A+B+ASI=1 ASI=2" gewählt, wird das Programmfilter des Kanalzugs "B" im Kanalzug "A" verwendet. Deshalb müssen vor der Aktivierung des Menüs "Programmfilter einstellen" "PROGRAM" die auf den Seiten beschriebenen Einstellungen (Eingangskanal einstellen, Hierarchische Modulation einstellen) für den Ka nal zug "B" durchgeführt werden. Ist der Eingangssignallauf "A+ASI=1 B+ASI=2" gewählt, können die Kanalzüge nacheinander programmiert werden. > Das Menü "Programmfilter" "PROGRAM" wird aktiviert. Progr a mmfilter Das Programmfilter ist standardmäßig ausgeschaltet ("off"). In diesem Menü legen Sie fest, welche der empfangenen Services übertragen werden sollen. Werden Services aktiviert, erhöht sich die Ausgangsdatenrate. Bei ausgeschaltetem Programmfilter (Werkeinstellung) passieren alle Services des Transportstroms das Programmfilter. Die nachfolgende Menüabbildung hängt von der Einstellung des Menüs "Eingangssignallauf" "INROUTE" (Seite 24) ab. Der nachfolgend gezeigte Programmablauf entspricht der Einstellung "INROUTE" "A+B+ASI=1 ASI=2". Der Transportstrom des Kanalzuges "B" wird bei dieser Einstellung auf den Transportstrom des Kanalzuges "A" geroutet und ist deshalb im Kanalzug "B" nicht einstellbar. Bei der Programmierung des Kanalzugs "B" kann nur der vom ASI-Eingang kommende Transportstrom beeinflusst werden! PTIM 1000

32 "INROUTE"-M enüeinstellung "A+B+ASI=1 Kanalzug "A" ASI=2" Bx 4A Filter PROGRAM off M Bx 4A TV + Das Erste 01/06 on -> off M Bx 4B TV + ZDF 01/09 M ASI + / Kanalzug "B" Bx 4B PROGRAM ASI / Filter off > Alle Services des Kanalzugs werden eingelesen und mit Namen und Art des Services angezeigt. > Wird kein Service gefunden, erscheint im Display die Meldung "FILTER no Service". Überprüfen Sie in diesem Fall die Konfiguration der Antennenanlage inklusive der Kopfstation, die vorhergehenden Einstellungen der Cassette, sowie die am ASI-Eingang angeschlossenen Komponenten. > Das Display zeigt z.b.: Bx 4A TV + 01/06 Das Erste Bedeutung der Anzeigen in diesem Beispiel: "Bx 4A" Cassette 4, Kanalzug "A" "TV" Art des Services "Television" " + " Der gerade gewählte Service ist aktiviert. "01/06" Es wird der 1. von 6 Services angezeigt. "Das Erste" Name des Services PTIM 1000

33 Weitere mögliche Anzeigen: "RA" Art des Services "Radio" Bei Radio-Programmen wird der Bildschirm eines angeschlossenen TV-Gerätes bzw. Messempfängers dunkel getastet. " " Der gerade gewählte Service ist ausgeschaltet. " * " Ein Stern bedeutet, dass der gewählte Service verschlüsselt ist. Zum "Freischalten" wird das CA-Modul mit der entsprechenden Smartcard des Anbieters benötigt. > Eine an Stelle von "TV" oder "RA" erscheinende Servicenummer (z.b. "131") signalisiert, dass ein nicht benannter Service oder ein nicht definierter Transportstrom empfangen wird. Mit Tasten Services nacheinander aufrufen und mit aktivieren (Anzeige " + "), bzw. deaktivieren (Anzeige " "). > Durch Drücken der Taste können alle Services aktiviert bzw. deaktiviert werden. Programmfilter des Kanalzugs "B" und "ASI" analog zum Kanalzug "A" einstellen. Um Änderungen zu speichern und das Programmfilter zu aktivieren, Taste > Das Filter wird aktiviert. Anzeige im Display: "PROGRAM Filter on". > Wurden Services aktiviert, werden die entsprechenden PID s (Audio, Video, Text) in den Transportstrom eingefügt und die Tabellen PAT und SDT aktualisiert. Status der einzelnen Services prüfen: Bei eingeschaltetem Filter, Taste In diesem Modus können Sie die Einstellungen des Programmfilters nochmals prüfen und gegebenenfalls ändern. Im Menü "PROGRAM Filter on" können Sie mit den Tasten eingeschaltete Programmfilter gegebenenfalls ausschalten "off". das PTIM 1000

34 "INROUTE"-Einstellung "A+ASI=1 B+ASI=2" und "A+ASI=1 A+ASI=2" Kanalzug "A" Bx 4A PROGRAM Bx 4A TV + 01/06 Filter off Das Erste ASI / Kanalzug "A" bzw. Kanalzug "B" einstellen. > Die Einstellung der Kanalzüge "A" und "B" ist identisch und erfolgt wie oben beschrieben. > Das Menü "Ausgangsdatenrate" "DATARATE" wird bei der Programmierung der Kanalzüge "A", wenn kein CA-Modul eingebaut ist, und "B" aktiviert. Wird ein CA-Modul verwendet, erscheint bei der Programmierung des Kanalzugs "A" das Menü "PID-Überwachung" "CA" (Seite 38). Ausgangsdatenr ate Dieses Menü zeigt die aktuelle Ausgangsdatenrate. Bx 4A DATARATE kbps > Das Menü "Network Information Table" "NIT" wird aktiviert PTIM 1000

35 Net work Infor m ation Table (NIT) Bx 4A off NIT => Make NIT ein-/ausschalten ("on"/"off"): Tasten Mit Taste "Make" NIT aktivieren. Für alle Cassetten, die eine NIT ausgeben können: > Alle "NIT-fähigen" Cassetten müssen eingestellt und empfangsbereit sein! > Die NIT dieser Cassetten werden eingeschaltet. > Die Cassette holt sich von allen "NIT-fähigen" Cassetten die benötigten Informationen (Ausgangsfrequenzen, Aus gangs-symbolraten usw.), die zum Generieren der NIT notwendig sind. Dieser Vorgang kann einige Sekunden dauern. Danach wird die NIT erzeugt, eingefügt und an alle "NIT-fähigen" Cassetten verteilt. Die anderen "NIT-fähigen" Cassetten fügen ebenfalls diese neue Kabel-NIT ein. Der Status im NIT-Menü wechselt bei allen "NIT-fähigen" Cassetten auf "on". Anzeige im Display: "read / copy ". Neue NIT ausschalten ("off"): Taste > Die NIT der anderen "NIT-fähigen" Cassetten bleiben eingeschaltet. Beim erneuten Einschalten ("on") der NIT der Cassette durch Drücken der Taste wird die vorher erzeugte NIT wieder eingefügt. Wurden zwischenzeitlich Parameter geändert, muss vorher mit "Make" eine neue, aktuelle NIT generiert werden. > Das Menü "PID löschen" "DROP" wird aktiviert PTIM 1000

36 PID löschen In diesem Menü können Sie eine PID aus dem Transportstrom löschen. Bx 4A PID 0x0000 DROP off Mit Tasten den Cursor unter die jeweils einzustellende Stelle der Hexadezimalzahl der zu löschenden PID stellen ("0x0000") und mit Hexadezimalzahl einstellen. Mit den Cursor auf "off" stellen und mit "on" (löschen) aktivieren. > Das Menü "PID umbenennen" "REMAP" wird aktiviert. PID umbenennen In diesem Menü können Sie einer PID eine neue Adresse zuweisen unter Beibehaltung des gesamten Dateninhalts. Bx 4A REMAP 0x0000 > 0000 off Mit Tasten den Cursor unter die jeweils einzustellende Stelle der Hexadezimalzahl der zu ändernden PID stellen ("0x0000") und mit Hexadezimalzahl einstellen. Mit Tasten den Cursor unter die jeweils einzustellende Stelle der Hexadezimalzahl der neuen PID stellen (" > 0000"). Mit gewünschte Hexadezimalzahl einstellen. Mit Taste den Cursor unter "off" stellen und mit auf "on" (umbenennen) schalten. > Das Menü "Rücksetzen auf Werkeinstellwerte" "FACTORY" wird aktiviert PTIM 1000

37 Rücksetzen auf Werkeinstellwerte In diesem Menü können Sie alle Einstellungen auf die Werkeinstellwerte zurücksetzen. Bx 4A Defaults FACTORY => Bx 4A FACTORY STORE => M M > Die Werkeinstellwerte "FACTORY STORE" werden aufgerufen. > Durch Drücken der Taste erfolgt der Rücksprung zum Programmpunkt "Kanalzug wählen" ohne die Werkseinstellungen aufzurufen (Seite 26). > Die Werkeinstellwerte werden gespeichert. Anzeige "STORE" > Rückkehr zu Menü "Cassette wählen" (Seite 21). > Durch Drücken der Taste erfolgt der Rücksprung zum Programmpunkt "Kanalzug wählen" ohne die Werkseinstellungen zu speichern (Seite 26). > Gegebenenfalls Kanalzug "B" einstellen. Einstellungen speichern > Rückkehr zu "Cassette wählen" (Seite 21). > Die Einstellungen werden gespeichert. > Sind Funktionen des TPS-Moduls aktiviert, wird deren Status in der zweiten Zeile des Displays angezeigt: "M" Programmfilter ist eingeschaltet. > Durch Drücken der Taste erfolgt der Rücksprung zum Programmpunkt "Kanalzug wählen" ohne die programmierten Daten zu speichern (Seite 26). > Gegebenenfalls Kanalzug "B" einstellen PTIM 1000

38 Betrieb mit einem CA-Modul Um die Funktion des CA-Moduls zu ermöglichen, müssen im Menü "Programmfilter" "PROGRAM" (Seite 31) Services gewählt sein, die mit dem verwendeten CA-Modul und der Smartcard entschlüsselt werden können. Werden verschlüsselte und unverschlüsselte Services übertragen, können beim Umschalten zwischen verschlüsselten und unverschlüsselten Services kurzzeitige Bildaussetzer auftreten. PID-Überwachung Die PID-Überwachung ist standardmäßig eingeschaltet. Werden einzelne PIDs nicht entschlüsselt, wird das CI-Modul neu gestartet (Reset). Des Weiteren kann es zu Aussetzern kommen, wenn mehrere Services entschlüsselt werden. Um dies zu unterbinden, können Sie die PID-Überwachung ausschalten. Bx 4A PID Check CA on Mit Tasten "on". die PID-Überwachung ausschalten "off" bzw. einschalten > Das Menü "CA-Modul" "CA" wird aktiviert. CA-Modul Dieses Menü ist abhängig vom verwendeten CA-Modul. Bitte beachten Sie deshalb die Bedienungsanleitung des verwendeten CA-Moduls. Im Display der Kopfstation werden die entsprechenden Informationen dargestellt. Dies erfolgt je nach Darstellungsmöglichkeit als feste Einblendung oder als Laufschrift. Bx 4A Menu <= CA => Edit > Durch Drücken der Taste können Sie das Menü "CA- Modul" "CA" überspringen und das Menü "Ausgangsdatenrate " "DATARATE" aktivieren (Seite 34) PTIM 1000

39 Mit Taste Menü "MENU" des CA-Moduls aktivieren. M Bx 4A Menu <= CA => Edit Bx 4A 01/03 MENU Bx 4A TV X Information *) /09 > Das Display zeigt z.b. Bx 4A 01/03 MENU Information Bedeutung der Anzeigen: "Bx 4A" Steckplatz 4, Kanalzug "A" "01/03" Der erste von drei Menüpunkten ist aktiviert "MENU" Das Menü des CA-Moduls ist aktiv. Die Erklärung der weiteren Angaben entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des verwendeten CA-Moduls. Mit Tasten gewünschtes Menü aufrufen. Mit Taste Menü aktivieren. Mit Tasten die benötigte Funktion wählen. Mit Tasten und CA-Modul einstellen. Mit Taste Einstellungen speichern > Rückkehr ins Menü "CA-Modul" "CA". > Durch Drücken der Taste können Sie die Einstellungen im Menü des CA-Moduls abbrechen und ins Menü "CA-Modul" "CA" zurück kehren. > Das Menü "Services entschlüsseln" "Edit" wird aktiviert PTIM 1000

40 Services entschlüsseln In diesem Menü wählen Sie die gewünschten zu entschlüsselnden Services aus dem verschlüsselten Eingangstransportstrom aus. M Bx 4A Menu <= CA => Edit Bx 4A 01/03 MENU Bx 4A TV X Information *) /09 > Das Display zeigt z.b. Bx 4A TV X 04/ Bedeutung der Anzeigen im Beispiel: "Bx 4A" Steckplatz 4, Kanalzug "A" "TV" Programmart TV "X" Das gerade gewählte Programm wird entschlüsselt. "04/09" Es wird das 4. von 9 eingelesenen Programmen angezeigt. "...." Programmname Weitere mögliche Anzeigen: "RA" Programmart Radio "0" Das gerade gewählte Programm bleibt unverändert. Mit Tasten die gewünschten Programme nacheinander aufrufen und mit entschlüsseln ("X"), bzw. nicht entschlüsseln ("0"). Änderungen speichern und Programmfilter aktivieren: > Das Filter wird aktiviert. Es erscheint das Menü "CA-Modul" "CA" im Display. Bx 4A Menu <= CA => Edit > Das Menü "Ausgangsdatenrate" "DATARATE" wird aktiviert (Seite 34) PTIM 1000

41 6 Abschliessende Arbeiten Um die gültigen EMV-Vorschriften einzuhalten, ist es erforderlich nach der Montage der Kopfstation, der Nachrüstung von Zubehör und dem Bestücken der Cassetten, alle Kabel-Verschraubungen, Kabeldurchführungen und Abdeckungen sorgfältig zu befestigen. Kabel-Schraubverbindungen unter Verwendung eines geeigneten Gabelschlüssels handfest festschrauben. Fronthaube montieren (s. Montageanleitung der Kopfstation) PTIM 1000

42 CE-Konformitätserklärung PTIM 1000

43 Kundendienst: Telefon: +49 (0) 911 / Fax: +49 (0) 911 / service@gss.de Änderungen vorbehalten. Technische Angaben ohne Gewähr. by GSS GmbH V35/

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