Unterrichtsentwurf Gruppe L2-A

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1 Unterrichtsentwurf Gruppe L2-A Vorgegeben wurde uns das Thema Mensch werden/mensch sein. Wir entschieden uns für das Thema Mensch sein und überlegten uns, was zum Mensch sein dazu gehört. Wir einigten uns auf das Thema Nächstenliebe. Da wir auf Haupt- und Realschullehramt studieren, wollten wir das Thema bestmöglich auf eine 7./8. Klasse zuschneiden. An Gesamtschulen herrscht oft ein hohes Konfliktpotential. Mobbing, Ausgrenzungen oder auch Gewalt sind an der Tagesordnung. Durch unseren Unterrichtsentwurf möchten wir ein respektvolles Miteinander in der Schule zu fördern. Dies ist wichtig, damit die Schüler gerne zur Schule gehen. Nächstenliebe ist genau deshalb ein passend gewähltes Thema, um theologisch begründen zu können, ob ein respektvolles Miteinander wichtig ist und wie dieses auszusehen hat. Als Hauptbibeltext haben wir Das höchste Gebot Mt 22,36-40 ausgewählt. 36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? 37 Jesus aber antwortete ihm:»du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«. 38 Dies ist das höchste und größte Gebot. 39 Das andere aber ist dem gleich:»du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (Luther 1984) Diese Textstelle greift die Frage nach der Nächstenliebe auf und eröffnet ein Feld, das Gedanken, Diskussionen und Nachforschung zulässt, da die Schüler sich die Antworten auf die Fragen 1. Was ist Nächstenliebe? 2. Wie praktiziert man Nächstenliebe? 3. Wer ist mein Nächster (auch Tiere, Umwelt, Leute die ich nicht mag )? 4. Was ist, wenn ich mich selbst nicht liebe? selbst erarbeiten sollen. Somit soll der Kompetenzbereich Deuten und Verstehen abgedeckt werden. Dieser besagt: Die Lernenden deuten Grundformen religiöser Sprache. Sie erschließen Aussagen biblischer Texte und anderer Zeugnisse und stellen Bezüge zum eigenen Leben und Handeln her (hermeneutische Kompetenz). Diese Fragen beziehen sich ausschließlich auf die Gegenwart. Im Unterricht soll erforscht werden, was die Bibel für Antworten auf die gestellten Fragen gibt. Das Ergebnis soll sein, dass die Schüler lernen, warum es wichtig ist, sich gegenseitig zu helfen, nett zueinander zu sein, sich gegenseitig nicht zu verletzen und respektvoll miteinander umzugehen und dies biblisch zu begründen. Außerdem soll hiermit Mobbing sowie Gewalt vorgebeugt und ein gutes Klassenklima geschaffen werden.

2 Exegetische Methoden wollen wir im Unterricht selbst nicht anwenden. Jedoch sind sie für uns als Lehrkraft wichtig, um uns Hintergrundwissen anzueignen und den Unterricht zu strukturieren. Hinsichtlich der historisch-kritischen Exegese haben wir uns für die Textkritik (Vergleich verschiedener Bibelübersetzungen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erkennen) und die Redaktionskritik (Sinn des Textes verstehen und in andere Texte einordnen) entschieden. Textkritik Bei der Textkritik haben wir verschiedene Bibelübersetzungen miteinander verglichen. Hierfür haben wir die Zürcher Bibel, die Lutherbibel und die Hoffnung für alle herangezogen. Für die Zürcherübersetzung haben wir uns entschieden, weil sie sich in ihrer Übersetzung stark am Altgriechischen orientiert. Die Lutherbibel haben wir gewählt, da die Lutherbibel von der EKHN empfohlen und demnach in Schulen am meisten verwendet wird. Die Hoffnung für alle haben wir als dritte Übersetzung hinzu gezogen, da sie für Schüler aufgrund ihrer einfachen Sprache am besten zu verstehen ist. Gegen die Volxbibel als Jugendbibel haben wir uns entschieden, weil sie uns zu textfern bzw. zu frei übersetzt wurde und deshalb nicht gut mit anderen Übersetzungen vergleichbar ist, wenn man theologische Aussagen aus den Texten ziehen möchte. Mt 22, X Zürcher Luther Hoffnung für alle 34 Als aber die Pharisäer hörten, dass er die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, versammelten sie sich am selben Ort. Als aber die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie Als die Pharisäer hörten, wie Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, 35 Und in der Absicht, ihn auf die Probe zu stellen, fragte ihn einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer: 36 Meister, welches Gebot ist das höchste im Gesetz? 37 Er sagt zu ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. sich. Und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und fragte: Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? Jesus aber antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. dachten sie sich eine neue Frage aus, um ihm eine Falle zu stellen. Ein Schriftgelehrter fragte ihn: Lehrer, welches ist das wichtigste Gebot im Gesetz Gottes? Jesus antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!

3 38 Dies ist das höchste und erste Gebot. 39 Das zweite aber ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 40 An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber das zweite: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! Alle anderen Gebote und alle Forderungen der Propheten sind in diesen Geboten enthalten. Hierbei fällt auf, dass vor allem in unserem Kernsatz (Vers 39) Unterschiede aufzuweisen sind. Während in der Zürcher- und Lutherbibel vom Nächsten gesprochen wird, formuliert die Hoffnung für alle den Nächsten als Mitmenschen. Somit gibt die Hoffnung für alle dem Leser vor, wer mit dem Nächsten gemeint ist, während die anderen Übersetzungen hier Interpretationsspielraum lassen. In Vers 36 legt die Hoffnung für alle (im Gegensatz zu den anderen beiden Übersetzungen) die Betonung darauf, dass es sich um das Gesetz Gottes handelt und nicht um irgendein Gesetz. Auch hier werden Interpretationen des Lesers stark eingegrenzt. Redaktionskritik Zuerst haben wir uns die Textabschnitte angeschaut, in die unsere Bibelstelle eingeordnet ist. Hierbei haben wir uns auf Mt beschränkt. Uns ist aufgefallen, dass Jesus immer wieder mit den Pharisäern und Schriftgelehrten in Konflikte gerät. Hierbei geht es immer um Fragen zu Glaube und Gesetz sowie Gesetzte des Glaubens. Anschließend sind wir den beiden Querverweisen in der Lutherbibel gefolgt (5. Mose 6,5 und 3. Mose 19,18). Die Liebe zu Gott und die Nächstenliebe finden schon im Alten Testament in den Gesetzestexten Erwähnung. Es handelt sich in Mt also nicht um neue Gesetze, die Jesus schafft. Er verweist lediglich auf bereits vorhandene Gesetze und wiederholt sie fast wortgetreu. Hiermit werden diese nochmals bestärkt. Die semiotisch-kritischen Exegese haben wir auf Intratextualität (Hintergrundwissen über Pharisäer) und auf Intertextualität (Vergleich mit anderen ausgewählten Bibelstellen) reduziert. Intratextualität (Bibelkunde des NT, Neukirchener, Klaus-Michael Bull) Um herauszufinden, was überhaupt Pharisäer sind und worin die Konflikte zwischen ihnen und Jesus lagen, arbeiteten wir mit Sekundärliteratur (Bull, Klaus-Michael: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die Apostolischen Väter. Überblicke.

4 Themakapitel. Glossar. 4. Auflage. Neukirchenerverlag 2005.). Der Begriff Pharisäer kommt aus dem Hebräischen und bedeutet die Abgesonderten. Pharisäer waren eine lebenspraktische, politische und theologische Schule im Judentum. Im Neuen Testament wurden sie oft als heuchlerisch und selbstgerecht bezeichnet. Jesus kritisierte ihre zur Schau gestellte Frömmigkeit und bezeichnete ihre Absonderung als lieblos, ihre Einhaltung der Gesetze als selbstgerecht und überheblich und ihre Auslegung der Gesetze als unbarmherzig. Die Pharisäer sahen in Jesu Handeln grobe Verstöße gegen die Tora und versuchten dies immer wieder zu beweisen. Dieses Verhalten ist auch in unserem Bibeltext ersichtlich, wie die Pharisäer versuchen Jesus zu provozieren, damit dieser sich in Widersprüche verstrickt und sie seine Untreue gegenüber der Tora beweisen können. Intertextualität Die intertextuelle Methode ermöglicht uns, den Textsinn mit Hilfe anderer biblischer Texte genauer erfassen zu können. Hierzu verglichen wir unsere Kernbibelstelle mit anderen Bibelstellen, die sich im engeren oder weiteren Sinn mit dem Thema Nächstenliebe befassen. Mt 7, 12 Gebot, dass man andere so behandeln soll, wie man selbst behandelt werden will. Lk 6, Man soll nicht andere verurteilen. Mk 2, Jesus beruft den Zöllner Levi zu einem Jünger Integration von Ausgeschlossenen ( Sündern ) Lk 10, Gleichnis über den barmherzigen Samariter Ein Mann wird überfallen und später von einem Samariter verpflegt Wir sollen einander helfen! Ex 20, 2-17/Dtn 5, 6-21 Die 10 Gebote Der thematische Zusammenhang von allen Texten wird sichtbar: Alle Stellen greifen auf die Nächstenliebe zurück, bzw. beschäftigen sich mit der Frage, wie man mit seinen Mitmenschen umgehen und sein Leben richtig führen soll. Durch die intertextuelle Bezugnahme zu den anderen Texten erhielten wir eine genauer definierte Sicht auf unseren Ursprungstext aus dem MtEv. Unser Unterricht soll sich über vier Doppelstunden erstrecken. In der ersten Stunde soll die Kernbibelstelle gelesen und besprochen werden. Im Anschluss soll eine Mindmap erstellt werden, was die Schüler mit Nächstenliebe verbinden. Ebenso soll die Zielsetzung besprochen werden. Ziel dieser Unterrichtseinheit soll es sein, Klassenregeln für den Umgang miteinander aufzustellen, welche biblisch begründet werden können. In den

5 folgenden Stunden sollen sich die Schüler mit Hilfe der o. g. Bibelstellen Antworten auf die Fragen 1. Was ist Nächstenliebe? 2. Wie praktiziert man Nächstenliebe? 3. Wer ist mein Nächster (auch Tiere, Umwelt, Leute die ich nicht mag )? 4. Was ist, wenn ich mich selbst nicht liebe? erarbeiten. Des Weiteren sollen sich die Schüler eine weitere Bibelstelle heraussuchen, die das Thema Nächstenliebe aufgreift und Antworten liefert. Mit dem Wissen, dass sich die Schüler selbst erarbeitet haben, sollen sie in der Lage sein, die biblischen Texte auf die Gegenwart zu beziehen, Antworten zu erhalten und daraus die Klassenregeln abzuleiten. Festgehalten werden soll dieser Regelkatalog auf einem Plakat, welches in der Klasse für alle sichtbar aufgehängt wird. Obwohl aus Gründen der Lesbarkeit im Text nur eine Geschlechtsform gewählt wurde beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter.

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