Andreas Bender. Vortragsreihe: Studieren lernen Alles nur geklaut? Plagiatsfrei zum Abschluss Carmen Neis, M.A. & Dr.

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1 Andreas Bender Vortragsreihe: Studieren lernen Alles nur geklaut? Plagiatsfrei zum Abschluss Carmen Neis, M.A. & Dr. Ulrike Nespital

2 Kurs- und Beratungsangebote des ZfbK im Überblick 2 von 25 Study-Skills Schreibzentrum Studiencoaching Geistes-und Sozialwissenschaften Natur- und Lebenswissenschaften Wissenschaftliches Schreiben Deutsch/DaF Wissenschaftliches Schreiben Englisch Individuelle Schreibberatung Persönliche Beratung Studienkompetenz-Screening Workshops zur Prüfungsvor- und nachbereitung

3 Grundsätze und Richtlinien für gutes wissenschaftliches Arbeiten 3 von 25 Wird Gedankengut einer anderen Person in einer eigenen Ausarbeitung übernommen und diese Übernahme nicht gekennzeichnet, handelt es sich um ein Plagiat, da das fremde Gedankengut als eigenes ausgegeben wird. Zu den Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens gehört daher, dass verwendetes fremdes Gedankengut als solches erkennbar bleibt. Wörtliche Übernahmen sind zu kennzeichnen und müssen eindeutig identifizierbar bzw. nachprüfbar sein. Gleiches gilt für paraphrasierende oder anlehnende Übernahmen. Quelle: JLU Plagiatsbroschüre: Gutes Wissenschaftliches Arbeiten statt Plagiate und Täuschung. Informationen zu Studium und Lehre. 2013, S. 5.

4 Plagiatsformen I 4 von 25 Vollplagiat Vollständiges Abschreiben und Einreichen einer fremden Arbeit. Übersetzungsplagiat Komplettes oder teilweises Übernehmen durch Übersetzen eines fremdsprachigen Textes ohne Angabe der Quelle. Copy & Paste Plagiat Teile aus fremden Werken werden wörtlich übernommen und nicht kenntlich gemacht. Paraphrasieren ohne Verweis Teile aus fremden Werken werden übernommen und dabei leicht angepasst, wörtlich umgestellt und ohne Angabe der Quelle verwendet.

5 Plagiatsformen II 5 von 25 Ghostwriter Plagiat Die durch eine fremde Person verfasste Arbeit wird unter Angabe des eigenen Namens eingereicht. Ideenplagiat Grundlegende Gedanken einer Arbeit werden übernommen, ohne die Quelle anzugeben. Strukturplagiat Aufbau und Struktur einer Arbeit werden ohne Quellenangabe aus einem fremden Werk übernommen. Patchworkplagiat Bloße Aneinanderreihung aus Teilen mehrerer fremder Arbeiten trotz Einhaltung der Zitierregeln. Mangelhaftes Zitieren Unvollständige und mangelhafte Angaben über die verwendeten Quellen oder fehlerhafte Anwendung von Zitierregeln (zum Beispiel: Titel wird im Literaturverzeichnis angegeben, allerdings an der entsprechenden Stelle im Text nicht kenntlich gemacht) etc.

6 Täuschungsversuch 6 von 25 Selbstplagiat: Eine eigene Arbeit in verschiedenen Prüfungen einzureichen ist ebenfalls ein Täuschungsversuch, gleiches gilt für Teile aus eigenen Arbeiten, es sei denn, sie sind entsprechend gekennzeichnet. Quelle: JLU Plagiatsbroschüre: Gutes Wissenschaftliches Arbeiten statt Plagiate und Täuschung. Informationen zu Studium und Lehre (2.überarbeitete Auflage). / (Stand: )

7 Plagiatsformen 7 von 25 Der von den Mystikern vertretene Monotheismus aber ist inklusiv; das göttliche Prinzip, wie immer man es nennen möge, umfasst alles andere; man findet in allen Manifestationen noch eine Spur des Göttlichen und versucht, dieses namenlose göttliche Wesen zu erreichen. Auch der Mystiker muss von einem Ruf getroffen sein, um den Weg zu beschreiten [...]. (Schimmel 1996:13f.) Der islamische Monotheismus ist häufig exklusiv. Der von den Mystikern vertretene Monotheismus aber ist inklusiv; das göttliche Prinzip, wie immer man es nennen möge, umfasst alles andere; man findet in allen Manifestationen noch eine Spur des Göttlichen und versucht, dieses namenlose göttliche Wesen zu erreichen. Daraus ergibt sich eine weitaus offenere Haltung.

8 Plagiatsformen - Copy & Paste-Plagiat 8 von 25 Der von den Mystikern vertretene Monotheismus aber ist inklusiv; das göttliche Prinzip, wie immer man es nennen möge, umfasst alles andere; man findet in allen Manifestationen noch eine Spur des Göttlichen und versucht, dieses namenlose göttliche Wesen zu erreichen. Auch der Mystiker muss von einem Ruf getroffen sein, um den Weg zu beschreiten [...]. (Schimmel 1996:13f. ) Der islamische Monotheismus ist häufig exklusiv. Der von den Mystikern vertretene Monotheismus aber ist inklusiv; das göttliche Prinzip, wie immer man es nennen möge, umfasst alles andere; man findet in allen Manifestationen noch eine Spur des Göttlichen und versucht, dieses namenlose göttliche Wesen zu erreichen. Daraus ergibt sich eine weitaus offenere Haltung.

9 Plagiatsformen 9 von 25 Der von den Mystikern vertretene Monotheismus aber ist inklusiv; das göttliche Prinzip, wie immer man es nennen möge, umfasst alles andere; man findet in allen Manifestationen noch eine Spur des Göttlichen und versucht, dieses namenlose göttliche Wesen zu erreichen. Auch der Mystiker muss von einem Ruf getroffen sein, um den Weg zu beschreiten [...]. (Schimmel 1996:13f. ) Der von den Sufis vertretene Monotheismus ist inklusiv. Darin unterscheidet er sich von anderen Formen des Islam. Dem Sufi geht es um ein göttliches Prinzip, das alles andere umfasst. Man findet in allen Manifestationen noch eine Spur des Göttlichen und muss vom Ruf des Göttlichen getroffen sein, um den Weg zu beschreiten.

10 Plagiatsformen Paraphrasieren ohne Verweis 10 von 25 Der von den Mystikern vertretene Monotheismus aber ist inklusiv; das göttliche Prinzip, wie immer man es nennen möge, umfasst alles andere; man findet in allen Manifestationen noch eine Spur des Göttlichen und versucht, dieses namenlose göttliche Wesen zu erreichen. Auch der Mystiker muss von einem Ruf getroffen sein, um den Weg zu beschreiten [...]. (Schimmel 1996:13f. ) Der von den Sufis vertretene Monotheismus ist inklusiv. Darin unterscheidet er sich von anderen Formen des Islam. Dem Sufi geht es um ein göttliches Prinzip, das alles andere umfasst. Man findet in allen Manifestationen noch eine Spur des Göttlichen und muss vom Ruf des Göttlichen getroffen sein, um den Weg zu beschreiten. (vgl. Schimmel 1996:13f.)

11 Kontrollformen wissenschaftlicher Arbeiten 11 von 25 Vroniplag Wiki (Stand )

12 Kontrollformen wissenschaftlicher Arbeiten 12 von 25 Turnitin (Antiplagiatssoftware) Einreichen der Arbeit digitaler Form, erleichtert die Plagiatssuche Zugriff auf umfangreiche Datenbank Je nach Höhe der errechneten prozentualen Wahrscheinlichkeit des Plagiats werden weitere Schritte eingeleitet turnitin.com/de/features/originalitycheck (Stand )

13 Wie verhindere ich ein Plagiat? 13 von 25 Wissenschaftliche Methoden richtig anwenden, offen legen, sie für andere nachvollziehbar und kritisierbar machen Fremdes Gedankengut bzw. fremde Datenerhebung durch entsprechende Quellenangaben kennzeichnen Subjektive Denkmuster führen zu Löschungen, Verzerrungen, Verallgemeinerungen subjektive Verzerrung ausschalten (durch wiss. Methodik) Weitblickend, perspektivisch, objektiv denken Konstruktives Denken Passende wissenschaftliche Methoden im Kollektiv diskutieren Wichtiges Qualitätsmerkmal = selbstkritische Beurteilung der eigenen Methodik Formale Anforderungen berücksichtigen (klare Gliederung, fehlerfreie Orthografie, äußere Form etc.)

14 Zitation Was wird zitiert? 14 von 25 zitierwürdig: Quellen und Sekundärmaterialien, die in irgendeiner Form veröffentlicht worden sind unveröffentlichte Arbeiten bzw. mündliche Auskünfte von Fachleuten oder sonstige Informationsquellen (z.b. Interviews) bei Nennung von Urheber/Autor mit Adressangabe für Rückfragen nicht zitierwürdig: Publikumszeitschriften (Apothekenumschau, Brigitte, Bilder der Frau etc.) Grenze fließend, seriöse Zeitschriften (z.b. Stern, Der Spiegel, Die Zeit etc.) bilden eine Ausnahme nicht zitiernotwendig: Allgemeinwissen, das jedem Lexikon entnommen werden kann einschlägige Fachausdrücke, allgemeine Fachausdrücke mathematische Formeln

15 Zitationsformen 15 von 25 Zitat direktes Zitat indirektes Zitat Sekundärzitat Zitat im Zitat

16 Zitation Was wird zitiert? 16 von 25 a. direktes Zitat: wörtliche Wiedergabe von Ausführungen eines Textes müssen buchstaben- und zeichengetreu übernommen werden Anführungszeichen Beispiel: (Standop/Meyer 2008, S. 45) bzw. wenn das nachfolgende Zitat demselben Text entspringt, wird Name der Autoren weggelassen (ebd., S. 53) b. indirektes Zitat: jede Form einer textlichen Anlehnung, sinngemäße Wiedergabe Verwendung fremder Gedanken bzw. Argumentation keine Anführungszeichen kein Konjunktiv notwendig Beispiel: (vgl. Standop/Meyer 2008, S.45) bzw. wenn das nachfolgende Zitat demselben Text entspringt, wird Name der Autoren weggelassen (vgl. ebd., S. 53)

17 Zitation Was wird zitiert? 17 von 25 c. Sekundärzitat: Ein Zitat, das übernommen wird. zu vermeiden, da jedes Zitat anhand des Originals (Auflage beachten) überprüft werden sollte Ist das Originalwerk trotz Nachforschungen nicht auffindbar, kann als Notfall ein Sekundärzitat verwendet werden. Anführungszeichen notwendig Beispiel: (Standop/Meyer 1952, S. 45, zit. nach Köhler 2004, S. 56)

18 Zitation Sonderfälle 18 von 25 d. Zitat im Zitat: Wird eine Aussage, die selbst ein Zitat enthält, wörtlich übernommen, werden die im Zitat enthaltenen Anführungszeichen statt XXX mit,xxx ersetzt. Beispiel: Mit dem Begriff Konflikt wurden eher Schlagworte wie Erziehung zum Konflikt, Systemveränderung, Klassenkampf und gewaltsame Auseinandersetzungen assoziiert. (ORIGINAL) Krüger weist darauf hin, dass mit dem Begriff Konflikt [ ] eher Schlagworte wie,erziehung zum Konflikt,,Systemveränderung,,Klassenkampf und gewaltsame Auseinandersetzungen assoziiert [wurden].

19 Zitation Was wird zitiert? 19 von 25 Hervorhebungen im Original Enthält eine wörtlich zitierte Aussage Hervorhebungen o.ä., so sollte dies in der Quellenangabe berücksichtigt und erwähnt werden, damit keine Missverständnisse beim Leser entstehen. Beispiele: Wissenschaft kann als Arbeitsprozeß verstanden werden, also als Vorgang, bei dem ein Problem oder eine Frage auf wissenschaftliche Weise, d.h. bestimmten Kriterien entsprechend, ziel- und ergebnisorientiert gelöst bzw. beantwortet wird. [ ] Wissenschaft kann aber auch als Ergebnis dieser Tätigkeit, als Produkt, als System von Sätzen, verstanden werden (Maier-Raibler et al. 1990, S ; Hervorhebung im Original)

20 Zitation Was wird zitiert? 20 von 25 Fehler im Original Fehler im Original werden nicht korrigiert, sondern mit [sic] lat. für so oder mit [!] gekennzeichnet. Dies sollte jedoch nur dann angewendet werden, wenn durch den Fehler ein Missverständnis entstehen könnte oder ein Text schwer lesbar wird. Beispiel: «Zitate haben in wissenschaftlichen Texten charakterische [sic] Funktionen.» Alte Rechtschreibung nicht korrigieren, da es sich nicht um einen Fehler handelt. Beispiel: Er glaubt, daß er richtig gehandelt hat.

21 Hilfsmittel zum wissenschaftlichen Arbeiten 21 von 25 Formvorgaben von Dozenten/innen und aus dem jeweiligen Fachbereich bzw. Studiengang beachten Kurse zum wissenschaftlichen Arbeiten/Schreiben besuchen Bei Unsicherheit auf Fachliteratur oder Handreichungen von Schreibzentren zurückgreifen Literaturverwaltungssoftware wie Citavi oder Zotero verwenden Schreibberatung am ZfbK aufsuchen

22 Hilfsmittel zum wissenschaftlichen Arbeiten 22 von 25 Schreibberatung am ZfbK Termine über Offene Sprechstunde: dienstags und donnerstags, jeweils von Uhr

23 Verwendete Literatur 23 von 25 Beispielsammlung der Universität Münster (2011): Was ist ein Plagiat? (Stand: ) Präsident der Justus-Liebig-Universität (2013): Gutes Wissenschaftliches Arbeiten statt Plagiate und Täuschung. In: Informationen zu Studium und Lehre. Gießen: Druckkollektiv GmbH Präsident der Justus-Liebig-Universität (2014): Gutes Wissenschaftliches Arbeiten statt Plagiate und Täuschung. In: Informationen zu Studium und Lehre. (2.überarbeitete Auflage). Gießen: Druckkollektiv GmbH (Stand: ) (Stand ) turnitin.com/de/features/originalitycheck (Stand )

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