Programmier-Richtlinien
|
|
- Sofia Imke Braun
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programmier-Richtlinien vgl. auch
2 Bemerkung o Programme werden häufiger gelesen als geschrieben o Programmtexte müssen gut lesbar und nachvollziehbar sein Feststellung Bemerkung Nicht die konkrete Ausprägung der Programmier- Richtlinien sondern ihr generelles Vorliegen ist wichtig o Aufstellen und Einhalten von Programmier- Richtlinien erleichtert das Lesen, Einarbeiten, und Erweitern von Programmtexten Hinweis o Das Einhalten der Programmier-Richtlinien ist (durch geeignete Werkzeuge) zu überprüfen [Balzert 2001, S. 1068ff] 2
3 Bezeichner o Bezeichner für Klassen, Methoden, Attribute etc. müssen "sprechend" und selbsterklärend sein o Bezeichner enthalten keine Leerzeichen o in zusammengesetzten Bezeichnern beginnt jedes Wort mit einem Grossbuchstaben (CamelCase) o Bezeichner sollten durchgängig deutsch oder (bevorzugt) englisch sein, Umlaute und Sonderzeichen sind zu vermeiden 3
4 Klassenbezeichner, Interfacebezeichner o Klassen und Interfaces werden durch Substantive im Singular bezeichnet o Klassen- und Interfacebezeichner beginnen mit Grossbuchstaben class DigitalLibrary; interface Collection; Attributbezeichner o Attribute werden durch Substantive mit evtl. vorangestelltem Adjektiv im Singular bezeichnet o Attributbezeichner beginnen mit einem Kleinbuchstaben int i; Author theauthor; float currentspeed; 4
5 Methodenbezeichner o Methoden werden durch Verbalphrasen bezeichnet o Methodenbezeichner beginnen mit einem Kleinbuchstaben o Methoden, die auf Attribute lesend (getter) oder schreibend (setter) zugreifen werden durch den Attributbezeichner mit vorangestelltem "get" get" " oder "set" set" benannt setname(); getname(); printname(); 5
6 Konstantenbezeichner o Konstanten werden durch Substantive in GROSSBUCHSTABEN beschrieben o Teilworte werden durch "_" voneinander getrennt int MAX_AUTHORS = 5; int MIN_WIDTH = 4; o generell sind sinnvoll bezeichnete Konstanten der Verwendung konstanter Werte vorzuziehen o bessere Lesbarkeit o höhere Wartungsfreundlichkeit 6
7 Struktur (für Java-Programme) o.java-dateien enthalten genau eine Klasse oder genau ein Interface o einleitender Kommentar o Package-Angabe o Import Statement o eine Klasse/Interface Bemerkung die Komponenten sind in der angegebenen Reihenfolge zu notieren o Klassen/Interfaces bestehen aus o einleitender Kommentar o Attribute o statische (Klassen-) Variablen (public, protected, private) o Instanzvariablen (public, protected, private) o Methoden o Konstruktoren o vergleichende Methoden o Methoden mit schreibendem Zugriff o Methoden mit lesendem Zugriff o restliche Methoden 7
8 generelle Formatierungsrichtlinien o Dateien dürfen nicht mehr als 2000 Zeilen besitzen (2000 Zeilen ist schon viel zu viel) o Zeilen dürfen nicht mehr als 80 Zeichen besitzen o Verfeinerungen (Blöcke) werden 4 Zeichen eingerückt o pro Zeile soll höchstens int i; o eine Variable deklariert werden o ein Programmstatement notiert werden o Leerzeilen trennen i++; o Variablen von Methoden j --; o Methoden von Methoden o (lokale) Variablen vom ersten Programmstatement o Leerzeichen trennen o Schlüsselworte von "(" o Operanden von Operatoren (außer ".") int j; while (i!= 5) { 8
9 Klammerregeln für Methoden o zwischen Methodennamen und "(" steht kein Leer- zeichen o Blöcke werden in "{" und "" eingeschlossen o öffnende Klammer "{" erscheint in der Zeile des zusammengesetzten Statements o schließende Klammer "" erscheint in einer eigenen Zeile auf der selben Einrückungsstufe wie das zusammengesetzte Statement class MyDemo { int ivar; doit(int i, int j) { ivar = i + j; dosmthelse(int i){ if (i == 0) { System.out.println("Zero"); else { // ( i!= 0) System.out.println("NonZero"); 9
10 Dokumentation o Klassen werden durch eine Präambel eingeleitet o Autoren o Datum der initialen Erstellung o Versionsnummer o Bearbeitungszustand (geplant, in Bearbeitung, freigegeben) o Änderungshistorie o kurze Aufgabenbeschreibung 10
11 Dokumentation o Methoden werden durch eine Präambel eingeleitet o Autoren o Datum der initialen Erstellung o Versionsnummer o Bearbeitungszustand (geplant, in Bearbeitung, freigegeben) o Änderungshistorie o kurze Aufgabenbeschreibung der Methode o für Methoden o o o im Code o o Anforderungen an Eingabedaten Anforderungen an Ausgabedaten (incl. Bezug zu Eingabedaten) ist jede Schleife durch ihre Invariante zu dokumentieren ist jeder else-teil einer Verzweigung mit dem hier zutreffenden Prädikat zu kommentieren 11
Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme WS 2016/2017, SS 2017 Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung In diesem Dokument finden
MehrProgrammieren I + II Regeln der Code-Formatierung
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme WS 2012/2013, SS 2013 Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung Die hier vorgestellten
MehrAuD-Tafelübung T-B5b
6. Übung Sichtbarkeiten, Rekursion, Javadoc Di, 29.11.2011 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit 3 Stack und Heap Stack Heap 4 Blatt 6 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit
MehrProgrammierpraktikum Java Entdecken Merkblatt 2
Technische Universität München Fakultät für Informatik Prof. Dr. Helmut Seidl Michael Petter Melanie Dietz Raphael Geissler Programmierpraktikum Java Entdecken Merkblatt 2 SS 2005 1 Einleitung 1.1 Was
MehrProgrammierkonventionen - 1 -
Die wichtigsten Bestandteile der Programmierkonventionen für Java werden hier erläutert. Dies sind: Schreibweise von Bezeichnern Einrückkonventionen Kommentare Programmierkonventionen - 1 - Einleitung
MehrSchöner Programmieren
Schöner Programmieren Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 30.05.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Schöner Programmieren 30.05.07
MehrSchöner Programmieren
Schöner Programmieren Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 20.11.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Schöner Programmieren 20.11.07
Mehr9. Programmierrichtlinien. K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2014/15
9. Programmierrichtlinien Version: 16. Nov. 2015 2 Programmierrichtlinien Code-Konventionen, Style Guides Anforderungen an die äußere Form von Programmen zur Erhöhung ihrer Lesbarkeit Nicht Teil der Sprachdefinition
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 29 Einstieg in die Informatik mit Java Schöner Programmieren Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 29 1 Überblick 2 Anordnung von Anweisungen 3 Kommentierung
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrDokumentationskonzept
1. Eigene Java Code Convention Dokumentationskonzept Soweit nichts Abweichendes angegeben, sind die Implementierer dazu gehalten, sich an die Regeln für guten Code aus den allgemeinen SUN Konventionen
MehrSun s Java Code Conventions
Tutorium Praktische Informatik 2 Sun s Java Code Conventions Folie 1 / 32 Sun s Java Code Conventions 18.04.2002 Quelle: http://java.sun.com/docs/codeconv/ Convention is the ruler of all. (Pindar) Tutorium
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Grundlagen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White
MehrKlausur Grundlagen der Programmierung
Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel
MehrJava Lexikalische Struktur
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Lexikalische Struktur Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 19. Dezember 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht Kapitel
MehrÜbungen zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen I
Übungen zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen I Nicolas Gauger, René Lamour, Hella Rabus Wintersemester 2007/2008 Programmierung - Einführung Programmierung - Einführung Berechnung einer Formel y =
MehrÜbungen zu Programmieren - Code-Formatierung -
- Code-Formatierung - Tutoren: Sven Groppe Florian Frischat David Gregorczyk Dana Linnepe Sven-Erik Pfeiffer Markus Weigel Simon Werner groppe@ifis.uni-luebeck.de prog2@ifis.uni-luebeck.de prog6@ifis.uni-luebeck.de
MehrProgrammierung für Mathematik HS11
software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik HS11 Übung 8 1 Aufgabe: Codeverständnis (Repetition) 1.1 Lernziele 1. Code verstehen können. 2. Fehler im Code finden und korrigieren
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
Mehr5 Grundlagen der Java-Syntax
5 Grundlagen der Java-Syntax Es sollen nun einige Grundregeln besprechen, die in jeder Java-Programmdatei berücksichtigt werden müssen. 5.1 Grundsätzliches zur Syntax von Java Programmen Zunächst sollten
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen und Einführung (1. Band) 1
Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Einführung (1. Band) 1 1 Einleitung und Vorwort 1 1.1 Vorwort zur 13. Auflage....................... 1 1.2 Vorwort zur 10. Auflage....................... 1 1.3 Voraussetzungen...........................
MehrProgrammierkurs Python I
Programmierkurs Python I Michaela Regneri 2009-11-05 (Folien basieren auf dem gemeinsamen Kurs mit Stefan Thater) Übersicht Variablen Datentypen Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if, while
MehrGedächtnis. Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet. Zugriff.
Gedächtnis Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet Hauptspeicher 38265 Telefon CPU Gedächtnis Vorlesender Zugriff Verarbeitungseinheit
MehrPraktikum. SEP: Java-Programmierung SS Programmierstil. Karlheinz Friedberger und Thomas Bunk
Praktikum SEP: Java-Programmierung SS 2019 Programmierstil Karlheinz Friedberger und Thomas Bunk 1 / 13 Camel Code Source: https://www.perlmonks.org/?node_id=45213 2 / 13 Programmierstil Programme sollen
MehrS. d. I.: Programieren in C Folie 4-1. im Gegensatz zu Pascal gibt es in C kein Schlüsselwort "then"
S. d. I.: Programieren in C Folie 4-1 4 Anweisungen 4.1 if-anweisung 1) if (Ausdruck) 2) if (Ausdruck) } else im Gegensatz zu Pascal gibt es in C kein Schlüsselwort "then" es wird nur der numerische Wert
MehrOrganisatorisches. drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50
Organisatorisches Vorlesung Donnerstag 8:35 bis 10:05 Übung drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50 Tutorium (Mehr oder weniger) abwechselnd Mo und Mi 10-11:30 Termine
MehrOrganisatorisches. Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, , 14 Uhr bis Do, , 8Uhr
Organisatorisches Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, 14.10., 14 Uhr bis Do, 23.10., 8Uhr. 14.10.2014 IT I - VO 1 1 IT I: Heute Wiederholung CuP ctd: this Arrays, ArrayLists Schleifen:
MehrÄußere Form ArrayList Vererbung API. Einführung in Java. Arne Hüffmeier. Michelle Liebers, Dennis Hoffmann. Tilman Lüttje, Jean Wiele
Einführung in Java Arne Hüffmeier Michelle Liebers, Dennis Hoffmann Tilman Lüttje, Jean Wiele Angelehnt an Java-Vorkurs der Freitagsrunde 1 / 28 1 Äußere Form Kommentare Formatierung Schreibweise 2 ArrayList
Mehr5.7 Interfaces. Interfaces
5.7 Interfaces Interfaces sind "Klassen ohne Methodenimplementierungen". Interfaces werden auch Schnittstellen genannt. Grundlegende Motivation: Trennung Spezifikation / Realisierung Ermöglichung von Mehrfachvererbung
MehrProgrammierrichtlinien für C/C++
Fachhochschule Vorarlberg Programmierrichtlinien für C/C++ Autor: Verantwortlicher: Status: Wolfgang Auer Wolfgang Auer Draft Review Accepted Version: 1.1, 08.10.2003 1.1, 08.10.2003 Seite 1 / 9 Versionshistorie
MehrEinführung in die Programmierung I. 2.0 Einfache Java Programme. Thomas R. Gross. Department Informatik ETH Zürich
252-0027 Einführung in die Programmierung I 2.0 Einfache Java Programme Thomas R. Gross Department Informatik ETH Zürich Uebersicht 2.0 Einfache Java Programme Struktur Namen Output 2 Graphische Darstellung
Mehrjavascript Coding-Guidelines 2. Ausgabe Februar 2015 Der Guideline beschreibt den verwendeten Coding-Stil von javascript als eigene Richtline.
javascript Coding-Guidelines 2. Ausgabe Februar 2015 Der Guideline beschreibt den verwendeten Coding-Stil von javascript als eigene Richtline. Inhalts-Verzeichnis 1. Allgemeine Richtlinien...1 1.1 Anzahl
Mehr1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen
Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a
Mehr1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen
Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a
MehrTel PHP-Coding-Guidelines PHP Coding-Guidelines 1. Ausgabe Oktober 2012
PHP Coding-Guidelines 1. Ausgabe Oktober 2012 Der Guideline beschreibt den verwendeten Coding-Stil von PHP. Dieser Stil wird umgesetzt, falls in einem Projekt vor Ort kein anderen Vereinbarungen über vorhandene
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 05.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2016
MehrPrinzipien der Softwareentwicklung S. Strahringer
Gliederung 1 Einführung Was ist ein Programm? Vorteile (und Nachteile) von PHP Erste PHP-Programme Ausführung von PHP-Programmen 2 Grundbegriffe der Programmierung Anweisungen, Variablen, Datentypen und
MehrTeil 2: Weitere Aspekte der Objektorientierung
Teil 2: Weitere Aspekte der Objektorientierung Klassenvariablen So wie es Instanzvariablen gibt, die zu einer gewissen Instanz (Objekt) gehören und deren Attribute speichern, so gibt es aus Klassenvariablen:
MehrObjektorientierung. Marc Satkowski 20. November C# Kurs
Objektorientierung Marc Satkowski 20. November 2016 C# Kurs Gliederung 1. Weiterführende Verzweigungen Tertiäre-Verzweigung switch case 2. Schleifen Zählschleife (for) break & continue 3. Objektorientierung
MehrVorkurs Informatik WiSe 17/18
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 05.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2017
MehrDie Klasse MiniJava ist in der Datei MiniJava.java definiert:
Die Klasse MiniJava ist in der Datei MiniJava.java definiert: import javax.swing.joptionpane; import javax.swing.jframe; public class MiniJava { public static int read () { JFrame f = new JFrame (); String
Mehrswp12-6 Aufgabenblatt Qualita tssicherungskonzept
1 Dokumentationskonzept Interne Dokumentation 2 Dokumentation der Funktionen 2 Programmierstandards 2 Externe Dokumentation Dokumente 3 Was muss in jedem Dokument vorhanden sein? 3 2 Testkonzept Einleitung
MehrProgrammierkurs Python I
Programmierkurs Python I Michaela Regneri & Stefan Thater Universität des Saarlandes FR 4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Winter 2010/11 Übersicht Variablen Datentypen Werte Ausdrücke Operatoren
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Zusammenfassung Was ist eine Programmiersprache? Eine Sprache, die Formal eindeutig in Maschinenbefehle übersetzbar ist Für Menschen einfacher verständlich ist als Bytecode Zur Formulierung von Datenstrukturen
MehrDiana Lange. Generative Gestaltung Grundlagen von Processing
Diana Lange Generative Gestaltung Grundlagen von Processing Bereichsaufbau leitet einen Bereich ein Name des Bereichs (z.b. setup, draw, keypressed,...) (genaue Erklärung kommt später) kommt später, momentan
MehrElementare Konzepte von
Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 1: Bezeichner, Elementare Datentypen, Variablen, Referenzen, Zuweisungen, Ausdrücke Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Bezeichner
Mehr1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH
1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH Die Umgebungsvariable CLASSPATH kann im Hamster-Simulator sowohl für Compiler als auch für die Ausführung des Hamster-Programms gesetzt werden: Hierdurch
MehrJava I Vorlesung Imperatives Programmieren
Java I Vorlesung 2 Imperatives Programmieren 3.5.2004 Variablen -- Datentypen -- Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if Imperatives Programmieren Im Kern ist Java eine imperative Programmiersprache.
Mehr7. Objektorientierung. Informatik II für Verkehrsingenieure
7. Objektorientierung Informatik II für Verkehrsingenieure Klassen, Objekte und Attribute Buslinie und Haltestellen 3 Haltestellen und deren Eigenschaften Bauplan einer Haltestelle (Struktur) Konkrete
MehrOrganisatorisches. zwei Gruppen Gemeinsame Wissensüberprüfungen Do (HR) Gruppe 1: Do 12:00-13:00 (HS FöT) Gruppe 2: Do 13:00-14:00 (HS FöT)
Organisatorisches Vorlesung Donnerstag 8:45 bis 10:15 Übung zwei Gruppen Gemeinsame Wissensüberprüfungen Do 11-12 (HR) Gruppe 1: Do 12:00-13:00 (HS FöT) Gruppe 2: Do 13:00-14:00 (HS FöT) Tutorium Montag
MehrÜberblick. R.Grossmann / P. Sobe 1
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 3. Grundlagen des Typkonzepts von C++ 4. Ziele der Objektorientierung 5. Objekt und Klasse, Elementfunktionen
MehrProgrammieren I. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2009/ / 22
Programmieren I Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2009/2010 1 / 22 Design von Klassen 2 / 22 Strategie zum Entwurf von Klassen Objektorientierte Sichtweise: Mit welchen Objekten habe
MehrBegriffe 1 (Wiederholung)
Begriffe 1 (Wiederholung) Klasse Eine Klasse ist der Bauplan für ein oder mehrere Objekte. In einer Klasse werden Dienste (Methoden) zur Verfügung gestellt. Klassennamen beginnen mit einem Großbuchstaben.
MehrAufbau von Klassen. class punkt {...
Einführung in C++ Aufbau von Klassen Eine wird mit dem Schlüsselwort class eingeleitet, und endet mit einem Semikolon. Der Inhalt wird zwischen geschweiften Klammern geschrieben. class punkt {... ; Im
Mehr3. Anatomie eines imperativen Java- Programms
3. Anatomie eines imperativen Java- Programms 3.1 Algorithmus und Pseudocode 3.2 Java-Implementierung 3.3 Organisation von Java-Programmen 3.4 Dokumentation und Konventionen 3.5 Ein Programm in PASCAL
MehrJava Zusammenfassung. Basisdatentypen ganzzahlig: Byte, Short, Integer, Long Fließkomma: Float, Double Zeichen: Character Wahrheitswerte: Boolean
Java Zusammenfassung Martin Zettwitz, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Standardprogramm - Einstieg/Initialisierung in der main() Funktion - Hier(Basic/Start) die Variablen deklarieren, Methoden
MehrFormalrichtige Darstellung der Elemente des Informatikunterrichts am Joseph-König-Gymnasium Haltern am See
Formalrichtige Darstellung der Elemente des Informatikunterrichts am Joseph-König-Gymnasium Haltern am See Es gibt verschiedenen Varianten für Schreibweisen von Diagrammen und Quellcode. In diesem Dokument
MehrZuerst wird die Bedingung ausgewertet. Ist sie erfüllt, wird der Rumpf des while-statements ausgeführt. Nach Ausführung des Rumpfs wird das gesamte
Zuerst wird die Bedingung ausgewertet. Ist sie erfüllt, wird der Rumpf des while-statements ausgeführt. Nach Ausführung des Rumpfs wird das gesamte while-statement erneut ausgeführt. Ist die Bedingung
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der
MehrEntwicklungsrichtlinien. 6. Mai 2015
Entwicklungsrichtlinien 6. Mai 2015 Überblick Warum gibt es Entwicklungsrichtlinien? Welche Entwicklungsrichtlinien gibt es? Standards für Anforderungsspezifikationen Namensgebung Programmierrichtlinien
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 08: Mehr zu Klassen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme 1. Teil: Wiederholung Heutige Agenda Verwendung der ArrayList 2. Teil: Weitere Aspekte der OO
MehrCoding-Standards und Dokumentation
Coding-Standards und Dokumentation SEP 2018 Tobias Lingelmann 2018-04-17 DBS Wissenschaftliche Betreuer: Daniel Kaltenthaler, Johannes Lohrer Verantwortlicher Professor: Prof. Dr. Peer Kröger Übersicht
MehrÜberblick. 5. Objekt und Klasse, Elementfunktionen
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 2.1 Das Ein-/Ausgabekonzept von C++ 2.2 Referenzen in C++ 2.3 Heap-Allokatoren in C++ 3. Grundlagen
MehrThemen. Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente
Themen Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente Formatierte Eingabe mit cin Die Formatierung der Eingabe ist der Ausgabe sehr ähnlich: Die Flags werden
MehrTeil 5 - Java. Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen
Teil 5 - Java Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen 1 Kommentare in Java In Java gibt es drei Möglichkeiten zur Kommentierung: // Kommentar Alle Zeichen nach dem // werden ignoriert. für
MehrTag 7 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 7 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Patrick Kreutzer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Informatik-Repetitorium
MehrImplementieren von Klassen
Implementieren von Klassen Felder, Methoden, Konstanten Dr. Beatrice Amrhein Überblick Felder/Mitglieder (Field, Member, Member-Variable) o Modifizierer Konstanten Methoden o Modifizierer 2 Felder und
Mehr3.2 Datentypen und Methoden
Kap03.fm Seite 217 Dienstag, 7. September 2010 1:48 13 3.2 Datentypen und Methoden 217 3.2 Datentypen und Methoden Wie bei vielen höheren Programmiersprachen gibt es auch in Java einfache und strukturierte
MehrEinführung in die Programmiertechnik
Einführung in die Programmiertechnik Formale Beschreibung von Programmiersprachen Lexikalische Regeln Definition von Wörtern (Lexem, Token) Gruppierung von Zeichen Lexikalische Kategorien: Klassen ähnlicher
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
MehrC++ - Objektorientierte Programmierung Konstante und statische Elemente
C++ - Objektorientierte Programmierung Konstante und statische Elemente hat eine Kantenlänge hat eine Füllfarbe Kantenlänge setzen Füllfarbe lesen Volumen berechnen Leibniz Universität IT Services Anja
MehrÜbungsklausur Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1
Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, Hochschule Darmstadt Datum: 28. Juni 2010 Übungsklausur Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen
MehrLeider gibt es in einigen Fällen keine wirklich einheitlichen Fachbegriffe im Deutschen, obwohl einige als "der Standard" bezeichnet werden.
37 Leider gibt es in einigen Fällen keine wirklich einheitlichen Fachbegriffe im Deutschen, obwohl einige als "der Standard" bezeichnet werden. der Begriff der Klasse ist immer eindeutig. Die verschiedenen
MehrJava-Applikationen (Java-Programme)
Java-Applikationen (Java-Programme) Eine erste Applikation: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 // Quelltext HalloWelt.java // Programm gibt den Text Hallo Welt aus public class HalloWelt public static void main(string[]
MehrPerl. Unser erstes Programm. Grundaufbau eines Programms
Programmierkurs für absolute Anfänger erste Perl-Programme Caren Brinckmann Sommersemester 2005 http://www.coli.uni-saarland.de/~cabr/teaching.php Perl Entwickler: Larry Wall backronyms: Practical Extraction
MehrJavaprogrammierung mit NetBeans. Variablen, Datentypen, Methoden
Javaprogrammierung mit NetBeans Variablen, Datentypen, Methoden Programmieren 2 Java Bezeichner Bezeichner: Buchstabe _ $ Buchstabe _ $ Ziffer Groß- und Kleinbuchstaben werden strikt unterschieden. Schlüsselwörter
MehrAllgemeines - Prinzipien
OOP - Prinzipien Allgemeines - Prinzipien OO modelliert die reale Welt als System interagierender Objekte Objekt = gedankliche oder reale Einheit in der Umwelt und/oder in Software Klar definierte Schnittstellen
MehrProgrammierstil in Java Coding-Standards und Dokumentation
Coding-Standards und Dokumentation SEP Felix Zenz 23.10.2017 Wissenschaftliche Betreuer: Prof. Dr. Peer Kröger, Janina Sontheim, Daniel Kaltenthaler, Johannes Lohrer Verantwortlicher Professor: Prof. Dr.
MehrAnleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung
for-schleife 1. Aufgabe: 1 Tippe die Zeilen in BlueJ ein. Was macht das Programm? public class C14ForSchleife { int i; for(i=0;i
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG OBJEKTORIENTIERTES PROGRAMMIEREN Tobias Witt 25.03.2014 09:00-10:30 Täglich Übungen zur Vertiefung Laptop hier nicht erforderlich Linux, OS X Freitag: http://hhu-fscs.de/linux-install-party/
MehrPROCESSING EINE ZUSAMMENFASSUNG. Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy
PROCESSING EINE ZUSAMMENFASSUNG Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy INHALT 1. Typen und Operatoren 1. Datentypen 3. Klassen und Objekte 1. Klassen und Objekte 2. Operatoren 2. Konstruktor 3. Typkonversion
Mehr3.1 Reservierte Wörter
3.1 Reservierte Wörter int Bezeichner für Basis-Typen; if, else, while Schlüsselwörter aus Programm-Konstrukten; (,), ",, {,},,,; Sonderzeichen. 62 3.2 Was ist ein erlaubter Name? Schritt 1: Angabe der
MehrQualitätssicherungskonzept
UNIVERSITÄT LEIPZIG SOFTWARETECHNIK-PRAKTIKUM Qualitätssicherungskonzept SPE16: Gebäude-Navigator für Leipzig 18. Juli 2016 Inhaltsverzeichnis: 0. Qualitätssicherungskonzept...S.02 1. Dokumentationskonzept...S.02
MehrKlassen und Objekte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg
Klassen und Objekte Einführung in Java Folie 1 von 28 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Objekte Klassendefinitionen Datenelemente (Klassenattribute) Instanzieren von Objekten Konstruktoren Vergleich primitive
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen } } Anweisungen mit Variablen Wiederholung Deklaration
Mehr2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung
1 2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung 2.1 Was sind Programme? Eingabe = Verarbeitung = Ausgabe Die Eingabe kann sein Konstanten im Quelltext; Kommandozeilenparameter oder interaktive Eingabe
MehrProgWerkstatt 7. Dezember 2006 Tipps & Tricks. GUI Programmierung
ProgWerkstatt 7. Dezember 2006 Tipps & Tricks GUI Programmierung Seite 2 GUI Programmierung Überblick 1 Motivation 2 Grundlagen Java Coding Conventions Javadoc Comments GroupLayout unter NetBeans 3 OpenOffice
MehrC++ - Objektorientierte Programmierung Konstruktoren und Destruktoren
C++ - Objektorientierte Programmierung Konstruktoren und Destruktoren hat eine Kantenlänge hat eine Füllfarbe Kantenlänge setzen Füllfarbe lesen Volumen berechnen Leibniz Universität IT Services Anja Aue
MehrSprachkonstrukte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg
Sprachkonstrukte Einführung in Java Folie 1 von 20 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Kommentare Identifier (Bezeichner) Variablen Numerische Ausdrücke und Typen Kontrollstrukturen Verzweigungen Bedingungen
MehrHerzlich willkommen!
Programmiertechnik 1 Herzlich willkommen! Dozent: Dipl.-Ing. Jürgen Wemheuer Teil 6: Zusammenfassung und Beispiele Mail: wemheuer@ewla.de Online: http://cpp.ewla.de/ Zusammenfassung (1) 2 1. Programm in
MehrArithmetik in der tcsh
Arithmetik in der tcsh Variablen speichern Zeichenketten (also Strings/Wörter) @ statt set Interpretation als arithmetische Ausdrücke (aus Ziffern, (, ), +, -, *, /, % bestehend) Beispiele: @ var = (3
MehrProf. W. Henrich Seite 1
Klasse - ist ein benutzerdefinierter Datentyp (Referenztyp) - hat Datenelemente - hat Methoden - Konstruktor ist spezielle Methode zum Erstellen eines Objektes vom Typ der Klasse (Instanz) - jede Klasse
MehrUrsprünge. Die Syntax von Java. Das Wichtigste in Kürze. Konsequenzen. Weiteres Vorgehen. Rund um Java
Ursprünge Die Syntax von Java Borland Software Corp 1995 Syntax: Pascal Objektorientierte Prorammierung optional Plattformen: Windows (Linux, Mac OS X) Sun Microsystems 1995 Syntax: C/C++ Objektorientiert
MehrArbeiten mit JavaKara
Arbeiten mit JavaKara 1. Programmierumgebung Möchte man ein neues Programm erstellen, so wird einem ein Programmeditor zur Verfügung gestellt, der bereits eine vorgefertigte Schablone darstellt. In der
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Klassenattribute und -methoden Bieniusa Software Entwicklung 1 2/ 23 Beispiel: Klassenattribute I class Uebungsgruppe
Mehr