Erasmus Jahresbericht 2013

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1 Erasmus Jahresbericht

2 2 Vorwort 3 Nach langen und intensiven Verhandlungen konnte im Dezember 2013 das neue integrierte Erasmus+ Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport durch den Rat und das Europäische Parlament verabschiedet werden. Mit einem Rekordbudget von rund 14,8 Milliarden Euro stehen für die Jahre 2014 bis 2020 für Mobilität und Bildungszusammenarbeit erfreulicherweise nun deutlich mehr Mittel (plus 40 Prozent) zur Verfügung als in der nun auslaufenden Programmgeneration. Dies ist gerade in Zeiten der anhaltenden Finanz- und Schuldenkrise ein wichtiges Signal vor allem für die junge Generation in Europa, die in manchen Ländern in hohem Maße von Arbeitslosigkeit betroffen ist, und für die Erasmus+ durch Auslandsaufenthalte Perspektiven zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit eröffnet. Für den Hochschulbereich, der mit einem Budgetanteil von rund einem Drittel am meisten von Erasmus+ profitiert, bietet das Programm viele neue Möglichkeiten im Bereich der akademischen Mobilität und Zusammenarbeit, erstmals auch über die Grenzen Europas hinaus. Und das ist ebenfalls neu: Hochschulen können jetzt mit EU-Förderung gemeinsam mit Partnern außerhalb der academia innovative Themen in Strategischen Partnerschaften und Wissensallianzen bildungsbereichsübergreifend bearbeiten. Dass die Fortsetzung der bisherigen EU-Bildungsförderung gerechtfertigt ist und sich die finanziellen Investitionen vor allem auch aus deutscher Sicht lohnen, belegt nicht zuletzt der europaweite Erfolg des Erasmus-Programms in den letzten 26 Jahren, gerade auch in Deutschland. Allein im Berichtsjahr 2012/2013 konnte der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) insgesamt Personen mit Erasmus fördern, darunter fast Studierende eine neue Rekordmarke in Deutschland werden wir bereits den deutschen Studierenden symbolisch ehren können, der mit Erasmus einen Auslandsaufenthalt absolviert hat. Wie verschiedene Studien belegen, hat das Programm vielfältige positive Wirkungen. Es trägt zur Persönlichkeitsentwicklung und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit der Geförderten, aber auch zur Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit der Hochschulen und zum besseren Verständnis anderer Sprachen, Kulturen und Menschen in Europa bei. Letztlich werden so der Zusammenhalt Europas nach innen und die Leistungskraft Europas in der Welt gestärkt. Der DAAD nimmt in Deutschland seit 1987 für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Aufgaben einer Nationalen Agentur für Erasmus wahr und ist damit eine der ältesten und erfahrensten Agenturen in Europa. Für Erasmus+ wurde der DAAD erneut als Nationale Agentur für den Hochschulbereich benannt. Gemeinsam mit drei weiteren Agenturen für die Bereiche Schule, Berufs- und Erwachsenbildung sowie Jugend wird er zum neuen EU-Bildungsprogramm in den kommenden sieben Jahren Interessenten in Deutschland informieren, beraten und Fördermittel in beträchtlicher Höhe vergeben. Die Agenturen werden dabei verstärkt auf eine enge Zusammenarbeit der verschiedenen Bildungsbereiche achten. Gestatten Sie mir abschließend noch eine persönliche Bemerkung. Nach 25 Jahren spannender Tätigkeit im DAAD für die EU-Hochschulzusammenarbeit werde ich in der zweiten Jahreshälfte 2014 in den Ruhestand gehen. Aus diesem Grund möchte ich die Gelegenheit nutzen, an dieser Stelle noch einmal allen ganz herzlich zu danken, die zum großen Erfolg von Erasmus in Deutschland beigetragen haben: allen voran den Tausenden von Geförderten, die uns mit ihren europäischen Erfahrungen und Berichten gezeigt haben, dass sich die Arbeit lohnt; den deutschen Hochschulen für ihren unermüdlichen Einsatz und die hervorragende Zusammenarbeit; aber auch meinen Kolleginnen und Kollegen im DAAD, die die Hochschulen und mich selbst in all den Jahren mit großem Engagement unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament, ohne deren finanzielle und ideelle Unterstützung und Vertrauen unsere Arbeit natürlich nicht möglich gewesen wäre. Dr. Siegbert Wuttig Leiter der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD

3 4 Inhalt 5 Der DAAD und die Programme der Europäischen Union: Ein Überblick Der DAAD auf einen Blick Der DAAD und die Programme der Europäischen Union Der europapolitische Kontext der EU-Bildungsförderung und das neue Erasmus+ Programm Neues Allzeithoch der deutschen Erasmus-Austauschzahlen im Hochschuljahr 2012/ Weitere Aktivitäten der NA-DAAD Ausblick auf das Hochschuljahr 2013/2014 und den Start von Erasmus The DAAD and the Programmes of the European Union: An Overview The DAAD at a Glance The DAAD and the Programmes of the European Union The European Policy Context of EU Education Funding and the New Erasmus+ Programme New All-time High German Erasmus Exchange Figures for the 2012/2013 Academic Year Other NA-DAAD Activities Outlook for the 2013/2014 Academic Year and the Launch of Erasmus Die Austauschbilanz: Entwicklungen und Trends I. Studierendenmobilität Auslandsstudium und Auslandspraktikum II. Mobilität zu Unterrichtszwecken (Lehrendenmobilität) III. Personalmobilität zu Weiterbildungszwecken IV. Erasmus und die Bundesländer V. Die Top 10 der deutschen Hochschulen Die Programmarbeit der NA-DAAD Veranstaltungen der NA-DAAD Publikationen der NA-DAAD Kurzportrait der Mobilitätsmaßnahmen im Erasmus-Programm Der DAAD und die Programme der Europäischen Union: Ein Überblick Anhang Veranstaltungsverzeichnis Publikationsverzeichnis Verzeichnis der Erasmus-Experten Lokale Erasmus-Initiativen Nützliche Websites Impressum

4 6 Der DAAD und die Programme der Europäischen Union 7 Der DAAD auf einen Blick Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist eine Internationalisierungs-Agentur für die deutschen Hochschulen und zugleich eine Mittlerorganisation der staatlichen Außen-, Europa-, Entwicklungs- und Hochschulpolitik. Er wurde 1925 erstmals gegründet und nach seiner Auflösung 1945 im Jahre 1950 als eingetragener Verein privaten Rechts wieder gegründet. Zu den vorrangigen Zielen des DAAD gehören: die Förderung ausländischer Nachwuchseliten, um künftige Führungspersönlichkeiten in Wissenschaft und Kultur, Wirtschaft und Politik als Partner und Freunde für Deutschland zu gewinnen, die Förderung deutscher Nachwuchseliten, um sie als künftige Führungspersönlichkeiten in Wissenschaft und Kultur, Wirtschaft und Politik im Geiste internationaler und interkultureller Erfahrungen weltoffen zu qualifizieren, die Förderung der Internationalität und Attraktivität der deutschen Hochschulen, damit Deutschland erste Adresse für den wissenschaftlichen Nachwuchs aus aller Welt ist, die Förderung der Germanistik und deutschen Sprache, Literatur und Landeskunde an ausländischen Universitäten, um Deutsch als wichtige Kultur- und Verkehrssprache zu stärken und das Interesse, die Kenntnis und die Sympathie für Deutschland und sein kulturelles Erbe zu befördern, die Förderung des wissenschaftlichen Fortschritts in Entwicklungs- und Transformationsländern, um deren wirtschaftlichen und demokratischen Reformprozess zu unterstützen, die Bereitstellung von umfassendem und differenziertem Wissen über Strukturen der Hochschulkooperation und die Wissenschaftssysteme weltweit für strategische Entscheidungen der Akteure in Bildung, Wissenschaft und Kultur. In seiner Strategie 2020 aus dem Jahr 2013 hat der DAAD zusammenfassend drei Wege genannt, mit denen er seine Ziele auch in Zukunft verfolgt: durch Stipendien für die Besten, die Förderung weltoffener Hochschulstrukturen und die Bereitstellung von Wissen für Wissenschaftskooperationen. Dazu tragen über 250 Programme bei, die ganz überwiegend aus öffentlichen Mitteln des Bundes finanziert werden. Diese Programme sind in der Regel offen für alle Fachrichtungen und alle Länder und kommen Ausländern wie Deutschen gleichermaßen zugute. Im Jahr 2013 konnte der DAAD insgesamt rund Stipendien vergeben, davon über an Lernende und Lehrende aus Deutschland im Rahmen von Erasmus. Daneben unterstützt der DAAD die internationalen Aktivitäten der Hochschulen durch eine Reihe von Dienstleistungen. Dazu zählen Informations- und Publikationsprogramme, Marketing, Beratungs- und Betreuungshilfen sowie Programme, die auf eine stärkere Internationalisierung und weltweite Attraktivität der deutschen Hochschulen zielen. Darüber hinaus wirkt der DAAD beratend an der Gestaltung der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, der nationalen Hochschulpolitik und der Entwicklungspolitik mit. Schließlich nimmt der DAAD als Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit eine Mittlerfunktion im Rahmen der europäischen Bildungsprogramme mit Hochschulbezug und bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses wahr, mit dem ein einheitlicher Europäischer Hochschulraum geschaffen wird. Der DAAD und die Programme der Europäischen Union Die Bildungsprogramme der EU sind in den letzten 26 Jahren zu wichtigen Instrumenten für die Internationalisierung der deutschen Hochschulen geworden. Die Förderangebote von Erasmus, Erasmus Mundus, Tempus und anderen internationalen EU-Programmen haben die akademische Zusammenarbeit und Mobilität der Hochschulen in Europa und darüber hinaus nachhaltig unterstützt. Der DAAD nimmt für die verschiedenen EU-Hochschulprogramme im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) die Aufgaben

5 8 Der DAAD und die Programme der Europäischen Union 9 einer Nationalen Agentur bzw. Informations- und Beratungsstelle wahr. Für die Verwaltung von Erasmus, die auch die Vergabe von EU-Fördermitteln in beträchtlichem Umfang einschließt, ist in Deutschland der DAAD bereits seit 1987 zuständig und damit eine der ältesten und erfahrensten Agenturen in Europa. In seiner Strategie 2020 macht der DAAD deutlich, dass die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit zum Kern der Arbeit des DAAD gehört und der DAAD den Europäischen Hochschul- und Forschungsraum mit gestalten und nutzen will. Ermöglicht wird dies durch die finanzielle Unterstützung der Europäischen Union und des BMBF. Ein wichtiges Anliegen des DAAD ist es auch, durch seine Arbeit eine angemessene Präsenz der deutschen Hochschulen in den EU-Programmen zu sichern und Synergien zu komplementären nationalen Förderprogrammen sichtbar zu machen. Zur Unterstützung dieser Zielsetzung hat das BMBF dem DAAD zudem die Einrichtung einer Außenstelle in Brüssel ermöglicht, das durch seine Arbeit vor Ort wichtige Neuerungen in den Programmen und Informationen zu hochschulpolitischen Themen zeitnah bereitstellen kann. Zur Sicherung und Verbesserung der Qualität ihrer Arbeit und zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit auf europäischer Ebene hat die Nationale Agentur im DAAD im Jahr 2006 ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt und sich erfolgreich um ein Zertifikat nach DIN EN ISO 9001: 2000 beworben. Die Rezertifizierungen in den Jahren 2009 und 2012 sowie die jährlichen Förderaudits (zuletzt 2013), die durch eine externe Prüfgesellschaft erfolgen, haben die gute Qualität der Arbeit der Agentur wiederholt bestätigt. zum neuen integrierten EU-Programm Erasmus+ für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport, das dafür beträchtliche Fördermittel für die Jahre 2014 bis 2020 bereitstellt. Schon vorher hatten der Europäische Rat der Staats- und Regierungschefs und das Europäische Parlament im Juni 2010 die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Europa 2020-Strategie der EU verabschiedet, die der Lissabon- Strategie vom Jahr 2000 nachfolgt und die wirtschaftlichen und sozialen Ziele der EU für die kommenden zehn Jahre formuliert. In dieser Strategie sind auch Ziele für die Bereiche Bildung und Forschung enthalten. Die Kommission hat in diesem Zusammenhang am 15. September 2010 als Teil der übergreifenden Europa 2020-Strategie eine Mitteilung zur sogenannten Flaggschiff-Initiative Youth on the Move veröffentlicht, die insbesondere hinsichtlich der Beschäftigungsfähigkeit der jungen Generation in eine ähnliche Richtung weist wie die Mitteilung Rethinking Education. Ziel dieser Initiative ist die Steigerung der Leistung und internationalen Attraktivität der höheren Bildungseinrichtungen Europas und die Verbesserung der Qualität der allgemeinen und beruflichen Bildung in der EU insgesamt durch Exzellenz und Verteilungsgerechtigkeit sowie die Förderung der Mobilität von Studenten und Auszubildenden und die Verbesserung der Beschäftigungschancen von Jugendlichen. Der europapolitische Kontext der EU-Bildungsförderung und das neue Erasmus+ Programm In ihrer Mitteilung Rethinking Education: Investing in skills for better socioeconomic outcomes vom November 2012 hat die Europäische Kommission ausgehend von der aktuellen Krise in Europa und der damit verbundenen hohen Jugendarbeitslosigkeit, aber auch mit Blick auf den globalen Wettbewerb um hochqualifizierte Arbeitskräfte in den kommenden Jahren die Mitgliedstaaten aufgefordert, in verschiedenen Bereichen stärker aktiv zu werden, um vor allem der jungen Generation die auf dem Arbeitsmarkt erforderlichen Qualifikationen und Kompetenzen zu vermitteln. Dazu zählt die Förderung des work based learning, von Partnerschaften zwischen öffentlichen und privaten Einrichtungen sowie der transnationalen Mobilität. Damit schlägt sie auch die Brücke

6 10 Der DAAD und die Programme der Europäischen Union 11 Die Europa 2020-Strategie ist eine wichtige politische Hintergrundfolie für Erasmus+ und die darin abgebildeten Bildungsbereiche. Die grenzüberschreitende Mobilität zu Lernzwecken spielt dabei eine besondere Rolle und wird als wirksames Instrument verstanden, mit dem junge Menschen ihre künftige Beschäftigungsfähigkeit erhöhen und neue berufliche Fähigkeiten erwerben sowie gleichzeitig ihre Entwicklung zu aktiven Bürgern voranbringen können. Ziel der EU ist es, dass 2020 mindestens 20 Prozent der Hochschulabsolventen einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt absolvieren. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die immer noch vorhandenen Mobilitätshindernisse abgebaut und vor allem deutlich mehr Mittel zur Verfügung gestellt werden. Es ist daher sehr zu begrüßen, dass die EU trotz klammer öffentlicher Haushalte, für das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport einen signifikanten Mittelaufwuchs von gut 40 Prozent für die Jahre 2014 bis 2020 beschlossen hat. Damit wird in Zeiten der europäischen Finanz- und Schuldenkrise insbesondere für die junge Generation Europas ein wichtiges politisches Zeichen der Hoffnung gesetzt. Sie erhält mehr Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung und fachlichen Qualifizierung im Ausland und damit letztlich zur Verbesserung ihrer Beschäftigungsfähigkeit. Im Hochschulbereich führt Erasmus+ alle bewährten Maßnahmen fort und ergänzt sie durch eine Reihe neuer Maßnahmen in den Bereichen Mobilität und strukturelle Zusammenarbeit, die den Hochschulen eine strategischere Unterstützung ihrer Internationalisierungskonzepte ermöglicht. Dabei bietet das Programm den Hochschulen auch Gelegenheit zu einer stärkeren Kooperation mit Einrichtungen anderer Bildungsbereiche und der Wirtschaft. Die Bildungsminister aus inzwischen 47 europäischen Ländern haben sich im Rahmen des zwischenstaatlichen Bologna-Prozesses auf das Jahr 2020 als neue Zielmarke für die Vollendung der Bologna-Reformen verständigt und dabei das gleiche quantitative Mobilitätsziel für Hochschulabsolventen festgelegt wie die EU. In der Ministerkonferenz 2012 in Bukarest wurde dieses Ziel noch einmal bekräftigt und eine umfassende Mobilitätsstrategie für den Europäischen Hochschulraum beschlossen, um das gesetzte Mobilitätsziel bis zum Jahr 2020 erreichen zu können. Erasmus+ wird dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Diese europäischen Agenden, aber auch die Mitteilungen der Kommission zur Modernisierung der Hochschulen und zur European Higher Education in the world, bilden in den kommenden Jahren den strategischen (bildungs-) politischen Rahmen für die hochschulbezogenen Aspekte der EU-Programmgeneration ab 2014 und damit auch für die Arbeit des DAAD als Nationale Agentur. Neues Allzeithoch der deutschen Erasmus-Austauschzahlen im Hochschuljahr 2012/2013 Das bisherige Rekordergebnis von mobilen deutschen Studierenden, die im letzten Hochschuljahr 2011/12 ein Auslandsstudium mit Erasmus absolvierten, konnte im Berichtsjahr 2012/2013 mit insgesamt Studierenden noch einmal deutlich übertroffen werden. Zudem konnten studentische Praktikanten aus deutschen Hochschulen von der Erasmus-Förderung profitieren. Mit einer Gesamtbilanz von geförderten Erasmus-Studierenden liegt Deutschland mit an der Spitze der Entsendeländer in Europa. Gleichzeitig stieg der Anteil der Bachelor- und Master-Studierenden bei den Geförderten auf rund 81 Prozent an. Die vor einigen Jahren festzustellende Zurückhaltung von Bachelor- und Master-Studierenden bei den Auslandsaufenthalten scheint damit endgültig überwunden. Die gefragtesten Zielländer der deutschen Studierenden waren bei den Erasmus-Studienaufenthalten Spanien (5.419 Studierende bzw. 18,8 Prozent), Frankreich (4.789 Studierende bzw. 16,6 Prozent) und Großbritannien (3.132 Studierende bzw. 10,8 Prozent). Erfreulicherweise gewann die Türkei als Gastland weiter an Bedeutung (1.467 Geförderte bzw. 5,1 Prozent). Besonders mobil zeigten sich die Studierenden in den Fächern Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften ( bzw. 43 Prozent), Geisteswissenschaften und Kunst (7.218 bzw. 25 Prozent) und Ingenieurwissenschaften (3.266 bzw. 11,3 Prozent). Erasmus-Praktikumsaufenthalte werden von den deutschen Studierenden vor allem in Großbritannien (1.296 bzw. 21,6 Prozent), Spanien (954 bzw. 15,9 Prozent), Frankreich (661 bzw. 11 Prozent) und in der Schweiz (605 bzw. 10,1 Prozent) absolviert. Praktika in Mittel- und Osteuropa sind weniger gefragt (5 Prozent). Studierende aus den Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (1.858 bzw. 30,9 Prozent), den Geisteswissenschaften und Kunst (1.013 bzw. 16,9 Prozent) sowie den Ingenieurwissenschaften (959 bzw. 16 Prozent) gingen am häufigsten für ein Praktikum ins Ausland. Auch die Zahl der Erasmus-Auslandsdozenturen hat im Hochschuljahr 2012/2013 zugenommen deutsche Dozenten unterrichteten an einer Hochschule im europäischen Ausland, die meisten in Spanien (342 bzw. 10,9 Prozent), Polen (334 bzw. 10,6 Prozent) und Frankreich (251 bzw. 8 Prozent). Rund 29 Prozent dieser Zielgruppe gingen nach Mittel- und Osteuropa. Zudem kamen 94 ausländische Unternehmensvertreter zu Lehrzwecken an deutsche Hochschulen und damit rund 30 Prozent mehr als im Vorjahr.

7 12 Der DAAD und die Programme der Europäischen Union 13 Schließlich wurden 997 Personen deutscher Hochschulen für eine Weiterbildung im europäischen Ausland gefördert; das sind 170 Personen mehr als im letzten Jahr. Mit dem Start des Programms für lebenslanges Lernen im Jahr 2007 hat der DAAD mit den Intensivprogrammen einen weiteren dezentralen Erasmus- Programmteil übernommen. Dieser Programmtyp fördert kurze, strukturierte Studienprogramme (z.b. Sommerschulen) und richtet sich an Teilnehmer aus mindestens drei förderfähigen Ländern. Sie bieten Studierenden und Dozenten im Rahmen eines kurzen Auslandsaufenthalts eine attraktive Möglichkeit, in einer multinationalen Arbeitsgruppe innovative und interdisziplinäre neue Themen mit einer europäischen Dimension zu erarbeiten. Die akademische Anerkennung der Kurse sowie ihre Verankerung in den Curricula der beteiligten Hochschulen sind weitere vorrangige Ziele. Im Hochschuljahr 2012/2013 konnte der DAAD insgesamt 43 Intensivprogramme fördern, die von deutschen Hochschulen koordiniert werden. An den Kursen nahmen Studierende und 558 Dozenten teil. Nähme man die Geförderten aus dieser Kurzzeitmaßnahme in die deutsche Erasmus-Statistik mit auf, dann hätten insgesamt Personen aus Deutschland im Berichtsjahr von Erasmus profitiert. Für alle Erasmus-Mobilitätsmaßnahmen stellte der DAAD den rund 330 beteiligten deutschen Hochschulen im Hochschuljahr 2012/2013 insgesamt rund 57,45 Millionen Euro aus EU-Mitteln zur Verfügung. Weitere Aktivitäten der NA-DAAD Die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD ( NA-DAAD) nimmt neben der Information und Beratung zu den EU-Hochschulprogrammen und der nationalen Verwaltung der Erasmus-Mobilitätsmittel auch eine Reihe von anderen Aufgaben wahr. So ist die NA-DAAD die Ausgabestelle für den Europass Mobilität im Hochschulbereich. Im Jahr 2013 konnte der DAAD insgesamt 615 Europass-Mobilitätsnachweise vergeben. Der Europass fasst als europäisches Rahmendokument fünf bereits existierende europäische Transparenzinstrumente zusammen (Europass-Lebenslauf, -Zeugniserläuterung, -Sprachenzeugnis, -Diplomzusatz und -Mobilität) und dokumentiert jegliche Art von Auslandsaufenthalten zu Lernzwecken in Europa in verbindlicher und europaweit standardisierter Form. Die Nachfrage bei Erasmus-Auslandspraktika ist dabei besonders häufig. Das Programm Europa macht Schule, das von einem privaten Verein initiiert und dessen Sekretariat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in der NA-DAAD eingerichtet wurde, unterstützt ausländische Erasmus-Studierende dabei, während ihres Deutschland-Aufenthalts in deutschen Schulen mit Schülern interkulturelle Projekte durchzuführen. Das Vorhaben, das unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, hat inzwischen auch in anderen europäischen Ländern Interesse geweckt und Nachahmer gefunden. Erasmus ist einer der wichtigsten Wegbereiter für den Bologna-Prozess. Es ist daher nur folgerichtig, dass die Europäische Kommission seit 2004 das Projekt Promoting Bologna fördert und den Nationalen Erasmus-Agenturen Mittel zur Verfügung stellt, um die nationale Umsetzung des Bologna-Prozesses zu unterstützen. In Deutschland wird das Projekt vom DAAD durchgeführt und vom BMBF kofinanziert. In diesem Projekt wird der DAAD von 18 Bologna- Experten unterstützt das sind Vertreter der Hochschulen (Hochschulleitungen, Professorinnen und Professoren, Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter, Studierende), der Arbeitnehmer sowie der Arbeitgeber, die aufgrund ihrer Expertise gemeinsam mit dem DAAD die Umsetzung des Bologna- Prozesses an den Hochschulen begleiten. Durch eigene Fachveranstaltungen, zahlreiche Beratungsbesuche an Hochschulen sowie die Mitwirkung an Tagungen des DAAD tragen die Experten maßgeblich zur Verbreitung guter Praxis bei der Verwirklichung des Europäischen Hochschulraums bei. Die NA-DAAD organisierte 2013 im Rahmen dieses Projekts eine Reihe von Veranstaltungen. Dazu gehörten auch fünf ECTS-Regionaltagungen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen. Diese Tagungen richteten sich vor allem an Hochschullehrer sowie an Hochschulangehörige, die mit der (curricularen) Organisation von Auslandsaufenthalten und mit Anerkennungsfragen befasst sind. Zum Abschluss des Projekts wurde von der NA-DAAD gemeinsam mit Bologna-Experten eine Veranstaltung durchgeführt, bei der die Erfahrungen von ehemaligen Studierenden der alten Studiengänge vor der Bologna-Reform und Studierenden, die ein Bachelor- oder Masterstudium absolviert haben, verglichen wurden. In einem weiteren vom BMBF finanzierten Projekt bearbeitet die NA-DAAD Aspekte der Weiterentwicklung des Europäischen Hochschulraums. Im Rahmen des Projekts wurden bei einer internationalen Tagung die internationale Dimension des Europäischen Hochschulraums und die Wirkung des Bologna-Prozesses auf andere Teile der Welt erörtert. In einer anderen Tagung wurde der Blick auf die finanziellen Effekte der Mobilität von ausländischen Studierenden auf die

8 14 Der DAAD und die Programme der Europäischen Union 15 Volkswirtschaft des Gastlandes gerichtet und dabei die Ergebnisse einer von der NA-DAAD beauftragten Studie mit internationalen Gästen diskutiert. Entscheidend für die erfolgreiche Weiterentwicklung und Umsetzung des Bologna-Prozesses ist der Dialog aller Akteure auf nationaler Ebene, den die NA-DAAD mit einer Reihe von Veranstaltungen, z.b. mit Vertretern der Landesministerien, einem Meinungsaustausch mit den Sozialpartnern und der Beteiligung an der nationalen Arbeitsgruppe zur Weiterführung des Bologna- Prozesses aktiv unterstützt. Schließlich hat die NA-DAAD vier Jahre lang erfolgreich die Aufgaben eines internationalen ASEM-Bildungssekretariats wahrgenommen, dessen Gründung die asiatischen und europäischen Bildungsminister 2009 in Hanoi beschlossen hatten und das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung beim DAAD eingerichtet wurde. Das Sekretariat koordiniert den ASEM-Bildungsprozess, der sich inhaltlich mit ähnlichen Themen beschäftigt wie der Bologna-Prozess und die Schaffung eines asiatisch-europäischen Bildungsraums zum Ziel hat. Das Sekretariat wechselt jeweils nach vier Jahren in ein anderes asiatisches bzw. europäisches Land. Nach der ASEM-Ministerkonferenz 2013 in Kuala Lumpur, Malaysia, hat der DAAD das Sekretariat turnusgemäß zum 1. Oktober 2013 an Indonesien übergeben. Ausblick auf das Hochschuljahr 2013/2014 und den Start von Erasmus+ Für das letzte Hochschuljahr 2013/2014 (1. Juni 2013 bis 30. September 2014) unter dem Dach des Programms für lebenslanges Lernen kann die NA-DAAD 337 deutschen Hochschulen und 14 Konsortien (für Praktika) etwas mehr als 58 Millionen Euro für Mobilitätsmaßnahmen und Intensivprogramme im Rahmen von Erasmus zur Verfügung stellen. Mit den bewilligten Mitteln können die Vertragsnehmer wieder über Studierenden einen Studienaufenthalt, gut Studierenden ein Auslandspraktikum, Dozenten einen Lehraufenthalt und rund Personen einen Trainingsaufenthalt im europäischen Ausland ermöglichen. Zudem werden die deutschen Hochschulen 42 europäische Intensivprogramme (z.b. Sommerschulen) koordinieren. Dies sind beeindruckende Zahlen, die in fast allen Bereichen die Erwartungen des DAAD übertreffen. Wenn sich dabei die Zahlen für die Studierendenmobilität (Studienaufenthalte und Auslandspraktika) so verwirklichen lassen wie geplant, leistet Erasmus einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Mobilitätsziele auf europäischer und nationaler Ebene. Wie sich angesichts der anhaltend schlechten ökonomischen Rahmenbedingungen in manchen Ländern der Studierendenaustausch europaweit in den kommenden Jahren entwickeln wird, bleibt offen. In Deutschland zumindest wird die Nachfrage nach Auslandsaufenthalten von Studierenden in den kommenden Jahren weiter steigen. Zum einen wächst die Gesamtzahl der Studierenden an deutschen Hochschulen und damit das Potential für die Nachfrage rasant an. So ist etwa die Zahl der eingeschriebenen Studierenden in Deutschland vom Wintersemester 2008/2009 zum Wintersemester 2013/2014 von rund 2 Millionen auf 2,6 Millionen angestiegen. Zum anderen wirkt sich offenbar die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen nicht mehr hemmend auf die Auslandsaufenthalte der Studierenden aus. Über drei Viertel der deutschen Erasmus-Studierenden sind inzwischen in Bachelor- und Masterstudiengängen eingeschrieben. Mobilität in nennenswertem Umfang außerhalb solcher Studiengänge findet nur noch in Fächern mit Staatsexamen statt. Dennoch bleibt eine wichtige Aufgabe im Kontext der Bologna-Reformen in jedem Fall bestehen: Die Hochschulen müssen weiterhin großes Augenmerk auf die Rahmenbedingungen der Mobilität und insbesondere die Frage der Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen legen, damit die Studierenden möglichst ohne Zeitverlust ihr Studium nach Rückkehr aus dem Ausland fortsetzen können. Die NA-DAAD wird dazu weiterhin Informations- und Beratungsveranstaltungen anbieten.

9 16 Der DAAD und die Programme der Europäischen Union 17 Als wichtigstes Mobilitätshindernis beschreiben Studierende in verschiedenen Untersuchungen nach wie vor die mangelnde Finanzierung. Daher müssen die finanziellen Voraussetzungen für einen Studienaufenthalt im Ausland weiter verbessert werden. Aufgrund der verbesserten Budgetlage in Erasmus erhalten deutsche Studierende für das Auslandsstudium zurzeit monatlich im Durchschnitt immerhin 220 Euro. Das ist mehr als in den Vorjahren. Eine weitere Verbesserung dieses Betrags kann zumindest für teure Länder im neuen Erasmus+ Programm durch eine stärkere Orientierung der Mobilitätszuschüsse an den Lebenshaltungskosten im Gastland erreicht werden. Durch den erfolgreichen formellen Abschluss der Verhandlungen von Rat und Europäischem Parlament zum Haushalt der EU und zu Erasmus+ Ende 2013 kann der Start des integrierten Bildungsprogramms zum 1. Januar 2014 pünktlich erfolgen. Erasmus+ bietet den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport viele neue Förderarten für Mobilität und Zusammenarbeit in Europa und darüber hinaus. Im Hochschulbereich finden sich erfreulicherweise viele Maßnahmen, die auch von der Mitgliederversammlung des DAAD in ihrer Resolution vom Juni 2012 gefordert wurden und den Hochschulen eine breite Unterstützung ihrer internationalen Ausrichtung erlauben. Der DAAD, der vom BMBF als Nationale Agentur für den Hochschulbereich von Erasmus+ benannt wurde, hat gemeinsam mit den anderen drei Erasmus+ Agenturen in Deutschland bereits im Herbst 2013 fünf regionale Informationsveranstaltungen zu Erasmus+ durchgeführt. Wie groß das Interesse an dem neuem Programm ist, belegt die Tatsache, dass bei allen Veranstaltungen die Nachfrage deutlich höher war als die Zahl der verfügbaren Plätze. Es bleibt zu hoffen, dass die technischen Schwierigkeiten und administrativen Umstellungen, die sich beim Start einer neuen Programmgeneration nicht vermeiden lassen, die Erwartungen, die mit Erasmus+ verbunden sind, nicht allzu sehr dämpfen. Die NA-DAAD wird jedenfalls durch umfassende Informations- und Beratungsmaßnahmen alles dafür tun, um den rund 360 deutschen Hochschulen, die durch die erfolgreiche Bewerbung um eine Erasmus Hochschulcharta die Voraussetzung zu einer Teilnahme am Programm geschaffen haben, den Übergang zu Erasmus+ zu erleichtern und bei ihnen dafür zu werben, das Programm zu nutzen, um ihr internationales Profil weiter zu schärfen und noch mehr Studierenden und Personen des Hochschulpersonals eine internationalen Qualifizierung zu ermöglichen. The DAAD and the Programmes of the European Union: An Overview

10 18 The DAAD and the Programmes of the European Union 19 The DAAD at a Glance The DAAD is an internationalisation agency for Germany s higher education institutions, and also serves as an intermediary organisation for the German government s foreign, European, development and higher education policies. Initially founded in 1925, it was dissolved in 1945 and re-established in 1950 as a registered association under private law. The DAAD s priorities include Supporting young elites from other countries in order to gain future leaders in science and culture, business and politics as friends and partners for Germany, Supporting young German elites in order to qualify them as future leaders in science and culture, business and politics in a spirit of cosmopolitan, international and cross-cultural experience, Enhancing the internationality and attractiveness of German higher education institutions in order to ensure that Germany is a primary destination for young academics and researchers from around the world, Promoting German language, literature and regional studies at universities in other countries in order to strengthen the role of German as a major cultural and working language and foster interest, understanding and affection for Germany and its cultural heritage, Promoting scientific progress in developing and transition countries in order to support their economic and democratic reform processes, Providing comprehensive and differentiated knowledge on academic cooperation structures and academic systems worldwide in order to assist stakeholders in education, research and culture in strategic decision-making. In its Strategy 2020, drawn up in 2013, the DAAD named three ways in which it will continue to pursue its goals in the future: through fellowships for the brightest and best, by promoting cosmopolitan academic structures and by providing knowledge for academic cooperations. Over 250 programmes contribute to achieving these aims, the vast majority of them publicly funded by the Federal Government. These programmes are generally open to all disciplines and all countries, and benefit Germans and people of other nationalities alike. In 2013, the DAAD awarded approximately 120,000 grants, of which over 39,000 went to students and teachers from Germany within the scope of the Erasmus programme. In addition, the DAAD supports the international activities of higher education institutions through a range of services that include information and publication programmes, marketing, consultancy, advisory and support services, and programmes aimed at increasing the internationality and worldwide attrac- tiveness of German higher education institutions. Furthermore, the DAAD is involved in an advisory capacity in shaping German cultural and educational foreign policy, as well as national higher education policy and development policy. Finally, the DAAD as the National Agency for EU Higher Education Cooperation acts as an intermediary on the European education programmes relating to higher education institutions and in implementing the Bologna Process, helping to create a unified European Higher Education Area. The DAAD and the Programmes of the European Union In the last 26 years, EU education programmes have become important tools for internationalising German higher education institutions. The grants offered by Erasmus, Erasmus Mundus, Tempus and other international EU programmes have effectively supported the academic cooperation and mobility of higher education institutions in Europe and beyond. On behalf of the Federal Ministry of Education and Research (BMBF), the DAAD acts as a National Agency or information and advisory office for the various EU higher education programmes. The DAAD has been responsible for managing the Erasmus programme in Germany, including the allocation of significant EU funds, since 1987, making it one of the oldest and most experienced agencies in Europe. The DAAD s Strategy 2020 makes clear that the National Agency for EU Higher Education Cooperation is a core aspect of the DAAD s work and the DAAD aims to actively participate in shaping and utilising the European Academic and Research Area. This is made possible through the financial support of the European Union and the BMBF. A further important aim of the DAAD s work is to ensure appropriate representation of German higher education institutions in the EU programmes and highlight synergies with complementary national funding programmes. To support this aim, the BMBF has additionally enabled the DAAD to establish an office in Brussels which due to its location can provide important updates to the programmes and information on topics relating to higher education policies in a timely manner. In order to assure and improve the quality of its work and increase its competitiveness at a European level, the National Agency introduced a quality assurance system for the DAAD in 2006 and successfully applied for certification according to DIN EN ISO 9001:2000. Recertification in 2009 and 2012 as well as the annual funding audits performed by an external auditing organisation (most recently in 2013) have repeatedly confirmed the high quality of the Agency s work.

11 20 The DAAD and the Programmes of the European Union 21 The European Policy Context of EU Education Funding and the New Erasmus+ Programme In view of the current crisis in Europe and the associated high level of youth unemployment, but also in consideration of the global competition for highly skilled employees in the coming years, the European Commission in its communication Rethinking Education: Investing in skills for better socio-economic outcomes of November 2012 instructed the Member States to increase their activities in several areas in order to ensure that the younger generation in particular acquires the necessary qualifications and skills for the labour market. These areas include the promotion of work based learning, partnerships between public and private institutions and transnational mobility. With these instructions the Commission also establishes a link to the new integrated EU programme Erasmus+ for education, training, youth and sport, which provides significant funding for these purposes from 2014 to Back in June 2010, the European Council of the Heads of State and Government and the European Parliament adopted the EU s Europe 2020 Strategy proposed by the European Commission as a successor to the Lisbon Strategy from 2000 and a plan for the EU s economic and social objectives for the next ten years. This strategy also contains objectives for the fields of education and research. In this context, on 15 September 2010 the Commission published a communication on the flagship initiative Youth on the Move as part of the larger Europe 2020 Strategy which follows a similar line to the Rethinking Education communication, in particular regarding the employability of the younger generation. The aim of this initiative is to enhance the performance and international attractiveness of Europe s higher education institutions and raise the overall quality of all levels of education and training in the EU, combining both excellence and equity, by promoting student mobility and trainees mobility, and improve the employment situation of young people. The Europe 2020 strategy is an important political backdrop to Erasmus+ and the areas of education it covers. Cross-border mobility for learning purposes plays a particularly important role in this context and is regarded as an important way in which young people can strengthen their future employability and acquire new professional competencies, while enhancing their development as active citizens. The EU s goal is for at least 20 percent of graduates to undertake a study-related period abroad by To achieve this goal, the remaining barriers to mobility must be eliminated and above all more funding must be provided. It is therefore to be welcomed that despite strained public budgets the EU has approved a significant increase in funding for Erasmus+, the new EU programme for education, training, youth and sport, of approximately 40 percent for the years 2014 to In these times of European financial and debt crisis this constitutes an important political signal of hope in particular for Europe s younger generation, affording them greater opportunities for personal development and professional qualification abroad and thus ultimately for improving their employability. The new Erasmus+ programme for education, training, youth and sport will continue all currently established activities in the field of higher education and add a number of new actions in the fields of mobility and structural cooperation, the latter of which enables universities to more strategically support their internationalisation concepts. The programme also enables universities to cooperate more intensively with institutions in other educational areas and in business. The Ministers for Education of now 47 European countries agreed on 2020 as the new target for completing the Bologna reforms within the scope of the intergovernmental Bologna Process, thereby setting the same quantitative mobility target for graduates as the EU. At the 2012 Bucharest Ministerial Conference, this target was once again reaffirmed and a comprehensive mobility strategy for the European Higher Education Area was agreed to enable the mobility target to be reached by Erasmus+ will contribute significantly to achieving this goal.

12 22 The DAAD and the Programmes of the European Union 23 Over the next few years, these European Agendas, together with the Higher Education Modernisation Agenda and the Commission communication on European Higher Education in the world will form the strategic (education) policy framework for the higher-education-related aspects of the generation of EU programmes from 2014 and therefore also for the work of the DAAD as a National Agency. New All-time High German Erasmus Exchange Figures for the 2012/2013 Academic Year With a total of 28,887 students in the reporting year 2012/2013, the previous record number of 27,593 mobile German students who studied abroad with Erasmus in the past academic year 2011/2012 was once again significantly exceeded. In addition, 6,004 students on placement from German higher education institutions benefited from Erasmus funding. With a total of 34,891 funded Erasmus students, Germany is the leading sending state in Europe. At the same time, the proportion of Bachelor and Master students among the funding recipients rose to around 81 percent. The reticence noted a few years ago on the part of Bachelor and Master students regarding stays abroad thus seems to have finally become a thing of the past. The most popular destination countries among German students on the Erasmus programme were Spain (5,419 students or 18.8 percent), France (4,789 students or 16.6 percent) and the United Kingdom (3,132 students or 10.8 percent). Encouragingly, the importance of Turkey as a host country increased further (1,467 funding recipients or 5.1 percent). The highest mobility occurred among students of Social Sciences, Economics and Law (12,429 or 43 percent), Humanities and the Arts (7,218 or 25 percent) and Engineering Sciences (3,266 or 11.3 percent). The most popular destinations for German students completing Erasmus work placements were Great Britain (1,296 or 21.6 percent), Spain (954 or 15.9 percent), France (661 or 11 percent) and Switzerland (605 or 10.1 percent). Work placements in Central and Eastern Europe were less in demand (5 percent). Students of Social Sciences, Economics and Law (1,858 or 30.9 percent), Humanities and the Arts (1,013 or 16.9 percent) and Engineering Sciences (959 or 16 percent) were the most likely to go abroad for work placements. The number of Erasmus teaching assignments abroad also increased in the academic year 2012/ ,136 German lecturers received the opportunity to teach at a higher education institution in a different European country, most of them in Spain (342 or 10.9 percent), Poland (334 or 10.6 percent) and France (251 or 8 percent). Approximately 29 percent of this target group went to Central and Eastern Europe. In addition, 94 foreign business representatives came to German universities for teaching purposes, an increase of 30 percent compared to the previous year. Finally, 997 members of staff from German higher education institutions received funding for further training in other European countries 170 more than the previous year. With the start of the new Programme for Lifelong Learning in 2007 the DAAD has taken on a further decentralised part of the Erasmus programme in the shape of the intensive programmes. This type of programme promotes short-term structured study programmes (e.g. summer schools) and is aimed at participants from at least three eligible countries. Within the scope of a short academic stay abroad, they offer students and lecturers an attractive opportunity to develop innovative and interdisciplinary new subjects with a European dimension within a multi-national working group. Academic recognition for these courses and their integration into the curricula of the participating higher education institutions are further important aims. In the academic year 2012/2013, the DAAD approved a total of 43 intensive programmes coordinated by German higher education institutions; 1,721 students and 558 lecturers participated in these courses. If those

13 24 The DAAD and the Programmes of the European Union 25 funded in this short-term action were included in the German Erasmus statistics, this would mean that a total of 41,397 persons from Germany had benefited from the Erasmus programme in the reporting year. Overall, the DAAD provided the approximately 330 participating German higher education institutions with a total of approximately million euros from EU funds for Erasmus mobility measures in the academic year 2012/2013. Other NA-DAAD Activities The National Agency for EU Higher Education Cooperation in the DAAD (NA- DAAD) not only provides information and advice on EU higher education programmes and manages the Erasmus national budget for mobility funding but also conducts numerous other tasks. For example, the NA-DAAD is responsible for issuing the Europass Mobility within the field of higher education institutions. In 2013, the DAAD issued 615 Europass Mobility documents. As a European framework document, the Europass combines five existing European transparency instruments (Europass Curriculum Vitae, Europass Certificate Supplement, Europass Language Passport, Europass Diploma Supplement and Europass Mobility) and documents all periods spent abroad in Europe for education purposes in an agreed format that is standardised throughout Europe. The Europass is therefore in especially high demand among people on Erasmus work placements. The Europe meets Schools EmS ( Europa macht Schule ) programme, initiated by a private association and with a secretariat established in the NA-DAAD by the BMBF, helps international Erasmus students conduct intercultural projects with students in German schools during their stay in Germany. Under the patronage of the Federal President, the project has now triggered interest and been replicated in other European countries as well. Erasmus is one of the most important programmes paving the way for the Bologna Process. It is therefore only logical that the European Commission has funded the Promoting Bologna project since 2004 and extends funding to the National Erasmus Agencies to support the national implementation of the Bologna Process. In Germany, the project is managed by the DAAD and co-financed by the BMBF. The DAAD is supported in this project by 18 Bologna experts. Selected for their expertise and representing higher education institutions (heads of higher education institutions, professors, heads of foreign student offices and students), employees and employers, they are accompanying the implementation of the Bologna Process at higher education institutions together with the DAAD. Through expert events, numerous advisory visits to higher education institutions and participation in DAAD conferences, the experts contribute decisively to promoting good practice in making the European Higher Education Area a reality. Within the scope of this project, the NA-DAAD organised a number of events in 2013, including five ECTS regional conferences on the recognition of study credits earned abroad. These conferences were aimed primarily at lecturers and academic personnel whose work involves the (curricular) organisation of periods spent abroad and issues of study credit recognition. The project was concluded with an event organised by the NA-DAAD in cooperation with Bologna experts, at which the experiences of former students of the old degree courses before the Bologna reforms were compared with those of students who had completed a Bachelor or Master degree course. In a further project financed by the BMBF, the NA-DAAD is working on matters relating to the further development of the European Higher Education Area. As part of this project, the international dimension of the European Higher Education Area and the effects of the Bologna process on other parts of the world were discussed at an international conference. Another conference focused on the financial effects of the mobility of international students on the economy of the host countries and discussed the results of a survey commissioned by the NA-DAAD with international guests.

14 26 The DAAD and the Programmes of the European Union 27 A decisive factor in the successful further development and implementation of the Bologna Process is the dialogue between all involved parties at national level, which the NA-DAAD actively supports through a number of events, for example with representatives of the state ministries, exchanges of opinion with social partners or participation in the national working group on the Bologna Process. Finally, the NA-DAAD has for four years successfully performed the duties of an international ASEM Education Secretariat, founded in line with the decision of the Asian and European Ministers for Education in Hanoi in 2009 and established in the DAAD by the Federal Ministry of Education. The Secretariat coordinates the ASEM Education Process, which deals with similar topics to the Bologna Process and aims to create an Asian-European Education Area. The Secretariat moves to a different Asian or European country every four years. Following the 2013 ASEM Ministers Meeting in Kuala Lumpur, Malaysia, the DAAD has handed the Secretariat over to Indonesia on 1 October 2013 as scheduled. Outlook for the 2013/2014 Academic Year and the Launch of Erasmus+ at German higher education institutions is growing, giving rise to a rapid increase in potential demand. For example, the number of students registered in Germany rose from approximately 2 million in the winter semester 2008/2009 to 2.6 million in the winter semester 2013/2014. Secondly, the introduction of Bachelor and Master degree courses is clearly no longer a hindrance to students spending periods abroad. Over three quarters of German Erasmus students are now enrolled in Bachelor and Master degree courses. Notable levels of mobility away from such courses of study are now only found in subjects with a state examination. However, one important task has still to be completed within the context of the Bologna reforms: the higher education institutions must continue to focus on the conditions required for mobility and in particular on the question of the recognition of study credits achieved abroad so that wherever possible, students can continue their academic studies without any time loss on returning from abroad. The NA-DAAD will continue to offer information and advisory events on this subject. In numerous surveys, students continue to describe insufficient funds as their main obstacle to mobility. The financial conditions for study periods abroad must therefore be further improved. Due to the increased budget level in Erasmus, German students currently receive a full 220 euros per month on average for For the final academic year 2013/2014 (1 June 2013 to 30 September 2014) under the umbrella of the Programme for Lifelong Learning, the NA-DAAD is able to provide 337 German higher education institutions and 14 consortia (for students on placement) with approximately 58 million euros for mobility measures and intensive programmes within Erasmus. The allocated funds will once again enable the contract holders to offer over 28,000 students a study period abroad, at least 6,500 students a traineeship abroad, 3,500 lecturers a teaching period abroad and approximately 1,200 people a training period in another European country. The German higher education institutions will also coordinate 42 intensive programmes (e.g. summer schools). These are impressive figures that exceed the DAAD s expectations in almost all areas. If the figures for student mobility (study periods and work placements abroad) develop as planned, Erasmus will be making a significant contribution to achieving the mobility goals at European and national levels. In view of the continuing difficult economic conditions in some countries, it remains to be seen how student exchange will develop across Europe over the coming years. In Germany at least, demand from students for stays abroad will continue to rise in the foreseeable future. Firstly, the total number of students

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