Mission Wohnzufriedenheit

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1 Geschäftsbericht 2013

2 Komfortables Wohnen nahe Mödling: Der gemeinsam mit der AURA Wohnungseigentums GmbH realisierte Anningerpark verfügt über ein eigenes biogenes Heizwerk und modernste Multimedia-Infrastruktur. Mission Wohnzufriedenheit Für ein erfülltes, zufriedenes Leben braucht es einige Zutaten. Zu den wichtigsten Voraussetzungen zählt sicher die Wohnsituation, die voll und ganz ins Leben passt. Die verbundenen Unternehmen Allgemeine Bausparkasse (kurz ABV) und IMMO-BANK machen es sich seit Jahrzehnten zur Aufgabe, Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass Ihre Kunden zeitgemäß und komfortabel wohnen können und das so individuell und leistbar wie möglich. Erste Wohnbaubank des Landes Die IMMO-BANK AG nutzt ihre Tools, um Wohnen in Österreich zur erfreulichen und leistbaren Angelegenheit zu machen: als erste Wohnbaubank des Landes fördert man direkt die Errichtung modernen Wohnraumes und sorgt dafür, dass dieser ins Budget von Jungfamilien und einkommensschwächeren Personen passt. Weiters finanziert die Spezialbank Wohnbauprojekte namhafter Bauträger, Immobilien-Developer, Investoren, aber auch Privater, die ihren Wohntraum leben wollen. Österreichs traditionsreichste Bausparkasse Die ABV bringt hier ihren reichen Erfahrungsschatz als traditionsreichste Bausparkasse des Landes mit etwa Kunden ein. Schließlich hat Bausparen gerade in turbulenten Wirtschaftszeiten Hochkonjunktur. Es punktet mit stabilen, berechenbaren Erträgen sowie Darlehen mit Zinsobergrenze. Bausparen schafft eben Werte und das mit Sicherheit! Wohnbau-Kompetenzzentrum ABV und IMMO-BANK haben beschlossen, Kräfte und Kompetenz zu bündeln, um Österreichs Wohnbau-Kompetenzzentrum zu schaffen. Kunden und Partner sollen den Spezialisten als Know how-träger und One Stop Shop in allen Facetten der Hypothekar-Finanzierung, bei Veranlagung, Immobilienbewertung, Immobilienvermittlung und im Bereich Projektmanagement wahrnehmen. Im ersten Schritt wurden mit 1. Juli 2013 die Organisationen beider Häuser auf einander angepasst und eine Verschränkung auf Vorstands- und Abteilungsleiterebene vorgenommen. Im Vorstandsbereich verantwortet Mag. Thomas Köck den Gesamtbereich Vertrieb Retail beider Häuser, den Vertrieb Kommerzkunden betreut Mag. Andreas Pommerening. Das Risikomanagement von ABV und IMMO-BANK ist nun im Vorstandsressort von Mag. Peter Klingenbrunner konzentriert. Mag. (FH) Christian Berger leitet den Bereich Operations.

3 Schneller und schlauer Wenn Österreichs Wohnbaubanken-Pionier und die traditionsreichste Bausparkasse des Landes ihre Kräfte bündeln, können Kunden und Vertriebspartner einiges erwarten. Das Zusammenwachsen macht beide Häuser schneller und schlauer. Schneller, weil interne Prozesse gestrafft werden, und schlauer durch Bündelung von Erfahrung und Kompetenz. So lassen sich Finanzdienstleistungen rund um die Immobilie realisieren, die noch näher am Puls des Marktes sind: Schlaue Kombiprodukte mit dem Besten von ABV und IMMO-BANK sowie weiter optimierte Beratungs- Power, damit der Kunde bekommt, was er wirklich braucht und das aus einer Hand! Gemeinsam Richtung Wohnbau-Kompetenzzentrum: Die Mitglieder des Gesamtvorstandes, Dir. Mag. (FH) Christian Berger, Generaldirektor Mag. Thomas Köck (Vorsitz), Dir. Mag. Andreas Pommerening sowie Dir. Mag. Peter Klingenbrunner (v.l.n.r.) Österreich braucht Wohnraum! ABV und IMMO-BANK, die dynamischen österreichischen Spezialisten rund um die Schaffung von Wohnraum nehmen die Herausforderungen im Wohnland Österreich an. Durch gebündelte Immobilien-Kompetenz, massgeschneiderte Hypothekar-Darlehen, Wohnbauanleihen und Bausparen wird es gelingen, leistbaren Wohnraum mit Wohlfühlfaktor für tausende Österreicher zu schaffen. Wohnen darf nicht zum Luxus werden! Österreichs Wohnbaubanken, zu denen auch die IMMO-BANK gehört, sorgen dafür. Großzügiges Eigenheim im Tullnerfeld

4 Lagebericht 2013 der IMMO-BANK AG Wirtschaft 2013: Wolkig mit sonnigen Abschnitten Nach zwei Jahren bescheidener Wachstumsdynamik befand sich die Weltwirtschaft im Berichtsjahr 2013 auf einem moderaten Wachstumskurs. Im Vorjahr wuchs Österreichs Wirtschaft um 0,3 % (WIFO). Bedingt durch die bescheidene Konjunktur überraschen die rückläufigen Daten vom Kreditmarkt nicht. Die Inflation war mit 2,1 % (EU-Berechnungsmethode) moderat mit fallender Tendenz. Vor diesem Hintergrund und angesichts der verhaltenen Wirtschaftsprognosen für die kommenden Jahre beschloss der EZB-Rat im November eine Senkung der Leitzinsen auf 0,25 %. Trotzdem verzeichnete man im Jahr 2013 ein leichtes Anwachsen sowohl bei kurz- als auch langfristigen Zinsen. Einlagen unter Druck, Rückenwind für Finanzierungen Das ungewöhnlich niedrige Zinsniveau, die schwache Entwicklung der verfügbaren Haushaltseinkommen und die leicht ansteigende Arbeitslosigkeit trugen dazu bei, dass die Einlagen privater Haushalte im vergangenen Jahr österreichweit stagnierten. Während 2012 noch ganz durch die Flucht in Sachwerte gekennzeichnet war, verlor dieser Trend 2013 an Schwung. Die Entwicklung der Immobilienpreise flachte etwas ab. Laut OeNB-Index betrug die Zunahme in Wien 8,6 % (2012: 15,8 %), außerhalb Wiens lag sie bei 2,7 % (10,8 %). Die höchste Zuwachsrate wiesen weiterhin Eigentumswohnungen auf (6,4 % nach 11,6 % im Jahr 2012). Historisch niedrige Zinssätze halten die Einlagen niedrig, bedeuten aber gleichzeitig günstige Finanzierungsbedingungen. Das geringe Kreditwachstum im Bereich der Unternehmen dürfte vor allem nachfragebedingte Faktoren widerspiegeln. Beim Privatkredit an heimische Haushalte zeichnete sich ab Mitte 2013 ein leichter Aufwärtstrend ab. Das Unternehmen Die IMMO-BANK AG und die Allgemeine Bausparkasse registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung (kurz ABV) sind Mitglieder des Volksbanken-Verbundes nach 30a BWG. Die Österreichische Volksbanken-AG (kurz ÖVAG) fungiert dabei als Zentralorganisation, der Österreichische Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) führt als Revisionsverband die gesetzliche Prüfung durch und fungiert als Interessensvertretung. Bernhard Hampel, Abteilungsleiter Vertrieb: Die Verlängerung der Wertschöpfungskette ist ein Die auf Finanzdienstleistungen rund um die Wohnimmobilie spezialisierte IMMO-BANK Wohnwunsch-Company wichtiges Vertriebsziel. hat ihr Geschäftsmodell voll auf Realisierung individueller Wohnwünsche ausgerichtet. Als Wohnbaubank ist sie Teil des österreichischen wohnwirtschaftlichen Erfolgsmodells, als Spezialbank hilft sie mit, leistbare Wohnflächen zu schaffen, die auch das Budget weniger betuchter ÖsterreicherInnen nicht überfordern. Im Bereich Kommerzkunden bedient das Haus gemeinnützige, gewerbliche und private Bauträger, Makler, Immobilientreuhänder und Investoren. Auch Private, die Vorsorgewohnungen, Sanierungsvorhaben

5 Das Privatkundenzentrum der IMMO-BANK AG in der Wiener Stadiongasse oder Grundkäufe finanzieren wollen, schätzen die Expertise des Hauses. Die IMMO- BANK entwickelt Finanzierungskonzepte für Private, die Wohnraum schaffen, aber gleichzeitig ruhig schlafen wollen. Wie das gelingt? Mit Know-how, das über mehr als acht Jahrzehnte gereift ist, ausgeprägter Beratungsbereitschaft, flachen Strukturen und Freude an der Dienstleistung. Tradition trifft Pioniergeist Seit mehr als 80 Jahren hat sich die IMMO-BANK äußerst erfolgreich auf Finanzdienstleistungen im Bereich der Immobilienwirtschaft spezialisiert. Daraus resultiert ein riesiger Erfahrungsschatz, der für den Kunden bares Geld wert ist. Doch was wäre die Vergangenheit ohne zukunftsweisende Ideen? 1993 war die IMMO-BANK AG die erste Wohnbaubank Österreichs. Der Hintergrund: Neben direkten Förderungen braucht die österreichische Wohnungswirtschaft zinsstabile und langfristige Finanzierungsmittel für den mehrgeschossigen Wohnbau. Das Ziel dabei lautet: Wohnkostenreduktion für die Bevölkerung und dadurch leichterer Zugang zu modernem Wohnraum. Um dafür Mittel bereitzustellen, erhielten die heimischen Prok. Mag. Josef Pöschl, Wohnbaubanken das Recht, Wohnbauanleihen in Form von Wandelschuldverschreibungen zu begeben. Die Kupons sind bis Vielfältige Synergien nützen Abteilungsleiter Rechnungswesen: zu 4 % KESt-frei, wodurch sich gegenüber beiden Häusern. voll steuerpflichtigen Anleihen ein höherer Netto-Ertrag ergibt. Zielgruppe für diese Veranlagungsspezialität sind Privatpersonen, die ertragreich aber gleichzeitig risikoarm anlegen wollen. Pioniergeist beweist das Haus auch in Sachen neuer Wohnkonzepte: Generationen- Modelle, Wohnen für Senioren, Offenheit in der Raumkonzeption sowie häufiger Wohnwechsel heißen die Herausforderungen der kommenden Jahre. Die IMMO-BANK ist dafür gerüstet! Prok. Mag. Gisela Keglovits, Abteilungsleiterin Kreditrisikoüberwachung: Die richtige Portfoliosteuerung ermöglicht eine risikoadäquate Preisgestaltung zum Wohle des Kunden. Wir sprechen Immobilie Umfangreiches Wissen im komplexen Feld der Hypothekarfinanzierung in Kombination mit servicebereiten Mitarbeitern ist DER Erfolgsfaktor des Hauses. Banktechnische oder förderspezifische Fachkenntnisse werden ebenso abgedeckt wie Knowhow im Bereich der Mietrechts-/Wohnungseigentumsgesetze oder Routine in projekt- und bautechnischen Fragen. Zusätzliche Kompetenz bezieht die IMMO-BANK aus dem Betrieb von Tochtergesellschaften, wie etwa der IMMO-CONTRACT Maklergesellschaft.

6 Verlängerung der Wertschöpfungskette Ein besonderes Strategieziel im Teamwork von ABV, IMMO-BANK und IMMO- CONTRACT lag 2013 in der Abbildung kompletter Wertschöpfungsketten. Zusätzlich zu klassischen Finanzierungen für Bauträger soll es künftig auch gelingen, die IMMO- CONTRACT für den Objektvertrieb ins Spiel zu bringen hier entsteht ein deutlicher Mehrwert, vor allem für kleinere Bauträger, die ihre Produkte mit tausenden bestehenden Suchanfragen von IMMO-CONTRACT-Kunden abgleichen können. Außerdem eröffnen sich neue Möglichkeiten der Abnehmerfinanzierungen. In der immer komplexer werdenden Finanzierungswelt für Privatkunden ist Convenience ein wirklicher Vorteil. So findet der Kunde durch das Anbot einer fertigen Finanzierung die wichtigste Frage beantwortet: Kann ich mir das leisten? Best of IMMO-BANK & ABV Ideale Marktvoraussetzungen bieten auch neu entwickelte Mischfinanzierungen: Starre, risikoreiche Kredite waren gestern, kreativen Darlehensformen, die das Leben Prok. Dr. Michael Glettler, des Kunden in den Mittelpunkt stellen, gehört die Zukunft. Mischfinanzierungen von Abteilungsleiter Kreditmanagement: IMMO-BANK und ABV bieten dem Kreditnehmer das Beste aus beiden Kreditwelten. Weitere Risikominimierung durch Konvertierung privater Markterfolg 2013 Franken-Kredite Langjährige Marktpräsenz, beste Reputation und das gebündelte Mitarbeiter-Knowhow halfen mit, den Markterfolg der IMMO-BANK auch 2013 abzusichern. So erhöhte sich die Bilanzsumme im Vergleich zu 2013 um 2,4 %. Die Kreditpolitik war vornehmlich auf qualitatives Wachstum ausgerichtet. Die Forderungen an Kunden konnten um 2,5 % auf nunmehr EUR Mio. gesteigert werden. Auch der vor allem durch die regionalen Volksbanken getätigte Verkauf von Wohnbauanleihen verlief plangemäß EUR 48,5 Mio. konnten im Berichtsjahr abgesetzt werden. Trotz Vorsorgen im Kreditbereich und Wertberichtigung einer Beteiligung erzielte die IMMO-BANK ein erfreuliches EGT von EUR 11,1 Mio. Solide Eigenkapitalausstattung Ein erfreuliches Bild zeigt auch die Eigenkapitalausstattung der Bank: Die anrechenbaren Eigenmittel betrugen zum 31. Dezember 2013 EUR ,45. Sie liegen mit 17,04 % der Bemessungsgrundlage deutlich über dem gesetzlich geforderten Mindesterfordernis. Effiziente Strukturen Der Kosten-/Ertragskoeffizient des Hauses (Verhältnis der Betriebsaufwendungen zu den Betriebserträgen) ist äußerst niedrig. Aufgrund besonders schlüssiger Organisationsstrukturen beträgt er aktuell 35,9 % lag die Kennzahl noch bei 39,1 %. Prok. Mag. Petra Ondracek, Abteilungsleiterin Liquiditätsmanagement und Controlling: Vorreiter im Teamwork von IMMO-BANK und ABV sind das gemeinsame Liquiditätsmanagement und Controlling. Liquiditätsmanagement und Controlling als Vorreiter Als Pioniere in Sachen Führungskräfteverschränkung der Häuser IMMO-BANK und ABV fungierten die Bereiche Liquiditätsmanagement und Controlling. So kam es bereits in der zweiten Jahreshälfte 2013 zur Übernahme gemeinsamer Verantwortungen und das mit weitreichend positiven Effekten! Neben der Nutzung zahlreicher Synergien können Unternehmensdaten so schneller aufbereitet werden und die Basis für eine noch zielgerichtetere Steuerung beider Häuser bilden. Weiteren Nutzen wird ein zentrales Management der Liquiditätsressourcen bringen. Geringes Risikopotential Das Risikopotential der IMMO-BANK ist aufgrund der überwiegend hypothekarischen Sicherstellung der Ausleihungen und der kontinuierlichen Wertentwicklung der zugrundeliegenden Pfandliegenschaft als grundsätzlich gering einzustufen. Gemäß 39 BWG wurde in der IMMO-BANK ein Risikomanagementsystem eingerichtet, das alle bankgeschäftlichen und bankbetrieblichen Risiken umfasst und limitiert.

7 Darüber hinaus ist die Bank in einen Verbund nach 30a BWG eingebunden, durch den unter anderem das interne Risikomanagement gemäß 39a BWG und die Risikosteuerung des gesamten Verbundes durch die ÖVAG durchgeführt werden. Die Abteilung Kreditüberwachung & Risikocontrolling beschäftigt sich seit dem Jahr 2012 mit der Überwachung und Kontrolle aller Risikoarten. Damit ist auch ein Datenqualitätsmanagement verbunden. Dieses bildet die Basis für stichhaltige Risikobewertung und optimale Aussagekraft von Kennziffern. Die Risikoermittlung erfolgt zumindest vierteljährlich. Dabei werden alle wesentlichen Risiken zum Gesamtrisiko aggregiert, der Risikodeckungsmasse gegenübergestellt und der sektoralen Risikofrüherkennung gemeldet. Zur Steuerung des Zinsänderungsrisikos wurde ein APM-Komitee eingerichtet. Dieses unterstützt den Vorstand bei der Steuerung der Zinsänderungsrisiken. Die IMMO-BANK AG ist auch in wirtschaftlich bewegten Zeiten erfolgreich am Markt unterwegs. Selbstverständlich wurden sämtliche Verpflichtungen aus den begebenen Wohnbauanleihen in voller Höhe und zeitgerecht erfüllt. Erfolgsgeschichte Privatkundenzentrum Das 2011 nach umfangreichen Adaptierungsarbeiten neu eröffnete Privatkundenzentrum ist als umfassender Dienstleister im Bereich Immobilie und Geld positioniert. Auch 2013 wurde die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben. Das Konzept aus versierten Beratern, die neben Fachwissen auch die nötige soziale Kompetenz für Betreuung und Beratung mitbringen, erwies sich auch 2013 als goldrichtig. Kundennähe und Vertrauen in das Haus IMMO-BANK waren dafür verantwortlich, dass das Einlagengeschäft um etwa 10 % zulegte. Ebenfalls sehr erfolgreich entwickelte sich der Treuhandkontenbereich konnte das PKZ-Team viele namhafte, mit Immobilien-Transaktionen befasste Anwaltskanzleien als Neukunden begrüßen. Michael Artacker, Leiter Privatkundenzentrum: Mischfinanzierungen von IMMO-BANK und ABV bieten dem Kreditnehmer das Beste aus beiden Kreditwelten. Entwicklung Bilanzsumme Entwicklung der verbrieften Verbindlichkeiten in gegenüber Mio. EUR Kunden (Wohnbauanleihen) in Mio. Euro Entwicklung ordentliches Betriebsergebnis Entwicklung der verbrieften Verbindlichkeiten in Mio. EUR gegenüber Kunden (Wohnbauanleihen) in Mio. Euro , , , ,

8 Bilanz zum *) Vorjahr in AKTIVA EUR EUR EUR TEUR TEUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind: a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere , b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel, , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) sonstige Forderungen , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) von öffentlichen Emittenten, b) von anderen Emittenten , , eigene Schuldverschreibungen, 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 998,30 7. Beteiligungen , an Kreditinstituten, 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , an Kreditinstituten, 9. Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 1.249, Sachanlagen , Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden, 11. Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft, Nennwert, 12. Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist, 14. Rechnungsabgrenzungsposten , SUMME DER AKTIVA , Posten unter der Bilanz 1. Auslandsaktiva , *) Verkürzte Darstellung des Jahresabschlusses per

9 Vorjahr in PASSIVA EUR EUR EUR TEUR TEUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen , aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , b) Sonstige Verbindlichkeiten , , aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen, b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen , b) Rückstellungen für Pensionen ,00 41 c) Steuerrückstellungen ,00 d) sonstige , , A Fonds für allgemeine Bankrisiken , Nachrangige Verbindlichkeiten, 8. Ergänzungskapital , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen a) gebundene , b) nicht gebundene, , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage , b) satzungsmäßige Rücklagen, c) andere Rücklagen , , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Bilanzgewinn , unversteuerte Rücklagen a) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen, b) sonstige unversteuerte Rücklagen , , aa) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG 1988, bb) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG 1988, cc) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG 1988, dd) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG 1988, SUMME DER PASSIVA , Posten unter der Bilanz 1. Eventualverbindlichkeiten , a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln, b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , Kreditrisiken , Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften, 3. Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften, 4. Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs , Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 Z 7, 5. Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1, erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 Z 1 und 4, 6. Auslandspassiva , Hybrides Kapital gemäß 24 Abs. 2 Z. 5 und 6,

10 Gewinn und Verlustrechnung 2013*) Vorjahr in EUR EUR EUR TEUR TEUR TEUR 1. Zinsen und ähnliche Erträge , aus festverzinslichen Wertpapieren , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren 13,19 b) Erträge aus Beteiligungen 300,00 c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge / Aufwendungen aus Finanzgeschäften, 7. Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand , aa) Löhne und Gehälter , bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , cc) sonstiger Sozialaufwand ,30-55 dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ,21-83 ee) Dotierung der Pensionsrückstellung 340,00 95 ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen , b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten , Saldo aus Wertberichtigungen auf Beteiligungen sowie Erträge von Wertpapieren die wie Finanzanlagen bewertet sind , V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Außerordentliche Erträge, Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken, 16. Außerordentliche Aufwendungen, Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken, 17. Außerordentliches Ergebnis, (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) 18. Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen , *) Verkürzte Darstellung des Jahresabschlusses per

11 Vorjahr in EUR EUR EUR TEUR TEUR TEUR VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung Dotierung,(-) Auflösung,(+) Dotierung (-) Auflösung (+) a) gebundene Kapitalrücklagen,, b) nicht gebundene Kapitalrücklagen,, c) gesetzliche Gewinnrücklage,, d) satzungsmäßige Gewinnrücklagen,, e) andere Gewinnrücklagen ,60, f) Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG,, g) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen,, h) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG 1988,, i) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG 1988,, j) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG 1988,, k) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG 1988,, l) andere unversteuerte Rücklagen , , Rücklagenbewegung , , , VII. JAHRESGEWINN , Gewinnvortrag ,10 76 VIII. BILANZGEWINN , Wien, am 7. März 2014 IMMO-BANK Aktiengesellschaft Vorstand: GD Ing. Mag. Thomas Köck Dir. Mag. Peter Klingenbrunner Vorstandsvorsitzender Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter «Der Bestätigungsvermerk der vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) bestellten Revisoren wurde am 7. März 2014 erteilt». Die Gesellschaft ist beim Handelsgericht Wien unter der Firmenbuchnummer 52830t eingetragen. Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2013 erfolgt in der Wiener Zeitung. Dir. Mag. (FH) Christian Berger Vorstandsmitglied Dir. Mag. Andreas Pommerening Vorstandsmitglied Mitglieder des Vorstandes per : Generaldirektor Ing. Mag. Thomas Köck, Vorsitzender, Dir. Mag. Peter Klingenbrunner, Vorsitzender-Stellvertreter, Dir. Mag. (FH) Christian Berger, Dir. Mag. Andreas Pommerening, Mitglied Mitglieder des Aufsichtsrates per : Dir. Ernst Pfennich, Vorsitzender, Komm.Rat Herbert Fichta, 1. Stellvertreter des Vorsitzenden, Dir. Mag. Hans Janeschitz, 2. Stellvertreter des Vorsitzenden, Dir. Mag. Andreas Höll, Mitglied, Dr. Erich Kaschnigg, Mitglied, Dir. Walter Mayr, Mitglied, Dir. Mag. Andreas Pirkelbauer, Dir. Josef Preißl, Mitglied, Mag. Bernhard Raffelsberger, Dir. Ing. Mag. Wolfgang Wahlmüller, Mitglied, Dir. Mag. Dr. Roland Wernik, MBA, Mitglied, Hofrat Dr. Ewald Wetscherek, Mitglied Staatskommissäre: Mag. Hans-Jürgen GAUGL, Amtsdirektor Ingrid HAUSER-UITZ (Stv.)

12 IMMO-BANK AG Zentrale, Firmenkundenzentrum Auerspergstraße 6, 1016 Wien Privatkundenzentrum Stadiongasse 10, 1010 Wien Tel.: 01/

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