Lagebericht 2011 der IMMO-BANK AG
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- Samuel Kalb
- vor 8 Jahren
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1 Geschäftsbericht 2011
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3 Lagebericht 2011 der IMMO-BANK AG Der Name ist Programm Entdecken heute immer mehr Unternehmen die Spezialisierung für sich, beschritt die IMMO-BANK AG diesen Weg schon immer. Vorstandsvorsitzender Dir. Günther Pillwein präzisiert: 2012 feiert die IMMO-BANK AG ihr 80-jähriges Bestehen. Wenn man heute von einer Erfolgsgeschichte sprechen kann, liegt das sicher an unserem Konzept der Spezialbank! Der Hintergrund ist klar: Spezial-Märkte fordern eigene Produkte, und der Kunde braucht Ansprechpersonen, die alle Facetten des Geschäfts perfekt beherrschen. Bei der IMMO-BANK ist der Name Programm willkommen in der IMMO-BANK AG! Erste Wohnbaubank Österreichs Als Österreich 1993 das wohnwirtschaftliche Finanzierungsmodell aus der Taufe hob, war ein großer Wurf gelungen. Ein cleveres System, an dem mehrere Akteure tatkräftig mitgestalten: Wohnbaubanken, die öffentliche Hand, die Bauwirtschaft, private Investoren und wohnungssuchende Bürger. Pionier und erste Wohnbaubank Österreichs war damals die IMMO-BANK AG. Heute gehört die IMMO-BANK AG zum Konzern der Allgemeinen Bausparkasse registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung (kurz ABV), einer schlagkräftigen Bankengruppe mit ausgeprägtem Immobilienfokus. In Wohnglück investieren Wie funktioniert nun dieser wohnwirtschaftliche Kreislauf? Wohnbaubanken wurde das Recht zugesprochen, Wohnbauanleihen in Form von Wandelschuldverschreibungen zu begeben. Als zusätzlichen Anlageaspekt gibt der Staat ein Steuerzuckerl dazu. Zielgruppe für diese Veranlagungsspezialität sind Privatpersonen, die ertragreich und gleichzeitig risikoarm anlegen wollen. Das über den Anleiheverkauf aufgebrachte Kapital bildet die Grundlage für zinsstabile, langfristige Kredite an Wohnbauvereinigungen. Diese gehen nun daran, auf architektonisch und bautechnisch höchstem Niveau, neuen, preislich gemäßigten Wohnraum in Österreich zu schaffen. Und das Beste dabei: So entstehen Top-Wohnungen, die sich wohnungssuchende Bürger, vielfach Jungfamilien, auch leisten können! Dadurch steht die Wohnbauanleihe für ein ethisches Investment. Ertrag durch Wohnglück gibt s etwas Schöneres? Wohnbauanleihe: Ertragreich & sicher Je nach Veranlagungsziel kann der Kunde aus verschiedenen Verzinsungs- und Laufzeitvarianten wählen. Die steuerliche Ausgestaltung ist mehr als attraktiv. Bei der Wohnbauanleihe sind die Zinsen bis zu 4 % KESt-frei, wodurch sich gegenüber voll steuerpflichtigen Anleihen ein höherer Nettoertrag ergibt. Weiters bietet das Anleiheprodukt dem Investor höchstmögliche Sicher- Der Vorstand der IMMO-BANK AG (v.l.n.r.) Dir. Mag. Peter Klingenbrunner (Vors. Stv.), Dir. Günther Pillwein (Vorsitz) und Dir. Mag. Andreas Pommerening: Wohnen darf nicht zum Luxus werden wir Wohnbaubanken sorgen dafür.
4 heit: Zunächst ist die Verwendung der Anleiheerlöse vom Gesetzgeber exakt vorgegeben. Demnach müssen mindestens 80 % der Emissionserlöse zur Finanzierung von neu zu errichtenden Wohnbaubanken senken Mietkosten In wirtschaftlich bewegten Zeiten ist die Funktion der Wohnbaubanken wichtiger denn je! Wachsende Baukosten, ein Ansteigen der Grundstückspreise sowie die immer restriktivere Förderpolitik der Länder machen neuen Wohnraum teuer. Vorsichtigen Schätzungen zufolge gelingt es den heimischen Wohnbaubanken wirksam gegenzusteuern und die daraus resultierenden Mietkosten für den Bürger um etwa 15 % zu senken. Wohnbaukredite für alle Die IMMO-BANK AG fungiert nicht nur als klassische Wohnbaubank. Im Kreditgeschäft spricht man gemeinnützige, gewerbliche und private Bauträger ebenso an wie Makler, Immobilientreuhänder und Hausverwaltungen. Selbstverständlich gehören auch Private, die ihre Traumimmobilie finanzieren wollen, zum Kundenportfolio des Hauses. Die österreichischen Wohnbaubanken stehen für komfortables Wohnen bei gemäßigten Mieten. Intakte Marktsituation Der Markt für Wohnraumfinanzierung gehorcht eigenen Gesetzen und folgt nur bedingt dem volatilen Geschehen auf den Kapitalmärkten fand die IMMO-BANK AG trotz ungünstiger weltwirtschaftlicher Entwicklungen gute Rahmenbedingungen für Hypothekarfinanzierungen in Österreich vor. Im Detail: Die Österreichische Wirtschaft verlor gegen Ende des Berichtsjahres an Schwung, konnte aber dank starker Vorquartale im Gesamtjahr mit einer Wachstumsrate von 3,1 % deutlich zulegen. Die realen Haushaltseinkommen in Österreich wuchsen bzw. zu sanierenden Wohnimmobilien im Inland eingesetzt werden. Dies bedeutet, dass Sanierungsobjekte bis zu 100 %, Neubauprojekte in der Regel zu 50 % bis 60 % des Gesamtfinanzierungsvolumens durch Wohnbauanleihen finanziert werden. IMMO-BANK-Wohnbauanleihe: die Facts auf einen Blick Die Zinserträge sind unabhängig von Ersterwerb und Behaltefrist bis zu 4 % von der KESt befreit. Hohe Sicherheit, da die IMMO-BANK für die Zahlung des Zinsendienstes und des Kapitals mit ihrem gesamten Vermögen haftet. Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Laufzeiten, Verzinsungsvarianten und Kuponzahlungsterminen. Im Neubau entfällt der Restbetrag vor allem auf die Wohnbauförderung der Länder, wodurch eine strenge Kontrolle der Errichtungskosten gewährleistet ist. Darüber hinaus haftet die IMMO-BANK für die Zahlung des Zinsendienstes und des Kapitals mit ihrem gesamten Vermögen. All das macht die Wohnbauanleihen der IMMO-BANK AG zu einer besonders attraktiven Anlageform! Prok. Mag. Gisela Keglovits, Abteilungsleiterin Kreditüberwachung: Wir kümmern uns um beste Kunden- und Kontodaten.
5 trotz positiver Beschäftigungsentwicklung nur moderat und wurden durch die hohe Inflation belastet. Im Vorjahresvergleich legte das kurzfristige Zinsniveau leicht zu. Entwicklung der Bilanzsumme in Mio. Euro Niedriges Risikopotential Das Risikopotential der IMMO-BANK ist aufgrund der überwiegend hypothekarischen Besicherung der Ausleihungen und der kontinuierlichen Wertentwicklung der zugrunde liegenden Pfandliegenschaften als gering einzustufen lag ein Schwerpunkt darin, den in der IMMO-BANK bereits niedrigen Fremdwährungsanteil und das damit verbundene Fremdwährungsrisiko weiter zu senken. Attraktiv gestaltete Fixzinskonditionen in Euro sowie Spesenfreiheit bei der Konvertierung weckten das Kundeninteresse für den Umstieg. Über teilweise Umstellung von Tilgungsträgeransparung auf Kapitalbzw. Pauschalratentilgung konnte darüber hinaus auch das Tilgungsträgerrisiko eingeschränkt werden, was sich in Summe gesehen positiv auf die Risikosituation der Kreditnehmer auswirkte. Die erfreuliche Entwicklung des Gesamtbankrisikos spiegelt sich auch im laufenden Kontrollergebnis des Österreichischen Genossenschaftsverband wider, das als Bestätigung der umsichtigen Risikopolitik der IMMO-BANK gewertet werden kann Markterfolg: Still going strong Ungebrochen hohe Nachfrage nach zeitgemäßem und leistbarem Wohnraum war die Grundlage für den Markterfolg So erhöhte sich die Bilanzsumme von EUR Mio. (2010) auf nunmehr EUR Mio. Dies entspricht einer Steigerung von 8,2 %. Ebenso konnte im Vergleich zum Vorjahr ein Anwachsen der Kundenforderungen um erfreuliche 11,6 % verzeichnet werden, Ende 2011 lagen sie bei EUR Mio. Im Berichtsjahr verkauften die regionalen Volksbanken, die wie in den Jahren zuvor als bewährte Vertriebspartner fungieren, Anleihen im Wert von EUR 25,5 Mio. Die verbrieften Verbindlichkeiten aus dem Anleihengeschäft wuchsen damit, inklusive Nachrang- und Ergänzungskapital, auf insgesamt EUR 863 Mio. an. Beim Betriebsergebnis erreichte die Spezialbank mit EUR 14,4 Mio. etwa das erfreuliche Niveau des Vorjahres. Trotz der soliden Vorsorgen im Kreditbereich konnte das EGT im Geschäftsjahr auf EUR 11,9 Mio. gesteigert werden. Spezialisten wissen mehr Ein Differenzierungsmerkmal der IMMO-BANK AG liegt beim Fach-Know-how des Hauses: Banktechnische oder förderspezifische Fachkenntnisse sind ebenso gegeben wie Kenntnis des Mietrechts- und Wohnungseigentumsgesetzes oder Routine in projekt- und bautechnischen Fragen. Dieser hohe Grad an gebündeltem Fachwissen im weiträumigen Feld der Wohnimmo- Beruhigende Eigenkapitalausstattung Ein erfreuliches Bild zeigt auch die Eigenkapitalausstattung: Die anrechenbaren Eigenmittel zum 31. Dezember 2011 betrugen EUR ,25. Sie liegen mit 15,89 % der Bemessungsgrundlage deutlich über dem gesetzlich geforderten Mindesterfordernis. Dr. Michael Glettler, Abteilungsleiter Kreditverwaltung und Risikomanagement: Erfolgreiches Risikomanagement ist eine Frage des Mitarbeiter-Know-hows.
6 Raum für Immo-Beratung: Das neue Privatkundenzentrum der IMMO-BANK AG präsentiert sich architektonisch anspruchsvoll, hell und komfortabel. bilienfinanzierung ist das Resultat permanenter Aus- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen, wird aber auch durch die Tätigkeit von Tochtergesellschaften wie etwa der höchst erfolgreichen IMMO-CONTRACT Maklergesellschaft m.b.h. gefördert. vices unter einem Dach das erspart den Kunden viel Zeit und leere Kilometer. Und nicht zu vergessen: Ein Sparbuch mit interessanten Zinsen kann man in der IMMO-BANK natürlich auch eröffnen! Spar -Institut Die IMMO-BANK AG sieht sich als Spar-Institut und das durchaus in mehrfachem Wortsinn: Erstens bemühen sich sämtliche MitarbeiterInnen um schlüssige, effiziente Arbeitsprozesse und helfen somit sparen lag die Cost-Income- Ratio noch bei 43 %, 2011 konnte sie auf 38 % reduziert werden. Doch effizientes Arbeiten bringt nicht nur kostenseitig Erfolg. Flache Strukturen sind auch eine wichtige USP der IMMO-BANK AG, die dem Kunden kurze Entscheidungswege zu seinem Kapital ermöglichen. Zudem sieht sich die IMMO-BANK als Spezialistin und One Stop Shop in Sachen Immobilien und Geld. Die top-routinierten MitarbeiterInnen bieten alle relevanten Ser- Entwicklung ordentliches Betriebsergebnis in Mio. Euro ,2 14,9 14, ,6 Prok. Mag. Petra Ondracek, Abteilungsleiterin Rechnungswesen und Controlling: Kostenbewusstsein ist bei uns kein bloßes Lippenbekenntnis Privatkundenzentum: Mehr Raum für Beratung Auch wenn die Schwerpunkte der IMMO-BANK im Finanzservice rund um die Immobilie liegen, setzte man ein Zeichen im Retailbereich. Es gelang, die in der Stadiongasse unweit des Rathauses bestens gelegene Traditionsfiliale zu einem architektonischen Kleinod umzubauen. Ursprünglich dem Reissbrett von Otto Wagner entstammend, realisierte man großzügig helle, freundliche Räumlichkeiten bestens geeignet für zeitgemäße Bankdienst-
7 leistungen in IMMO-BANK-Qualität. Im Mai 2011 wurde das neue Privatkundenzentrum feierlich eröffnet und erfreut sich überaus regen Zuspruchs. Entwicklung der verbrieften Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (Wohnbauanleihen) in Mio. Euro Ausblick auf 2012 Die Republik Österreich und die Volksbanken haben sich am 27. Februar 2012 auf eine Vereinbarung zur nachhaltigen Stabilisierung der Österreichischen Volksbanken-Aktiengesellschaft geeinigt. Ziel und Zweck der vereinbarten Maßnahmen ist die Sanierung der Österreichischen Volksbanken-Aktiengesellschaft und deren Umbau zu einer nachhaltigen Verbundbank nach 30a BWG. In dieser Vereinbarung, welche noch verschiedener Bewilligungen bedarf, wurde auch eine Kapitalherabsetzung der Österreichischen Volksbanken-Aktiengesellschaft mit gleichzeitiger Kapitalerhöhung beschlossen, an der sich die Republik Österreich und die Volksbanken beteiligen. Damit kommt es zu einer Teilverstaatlichung der Österreichischen Volksbanken-Aktienge- Michael Artacker, Leitung Privatkundenzentrum: Top- Ambiente samt Beratung in IMMO-BANK-Qualität dafür steht unser neues Privatkundenzentrum! sellschaft. Mit dem neuen Modell, das auf Artikel 3 der Richtlinie 2006/48/EG basiert und sich am erfolgreichen Modell der niederländischen Rabobank orientiert, ist für die Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft und den gesamten Volksbanken-Kreditinstitute-Verbund eine nachhaltige solide Kapital- und Liquiditätsausstattung gesichert. Der hohe Spezialisierungsgrad, fundiertes Fachwissen in Kombination mit ausgeprägter Service- und Beratungsbereitschaft sowie rasche Kapitalverfügbarkeit durch kurze Entscheidungswege verleihen der IMMO-BANK AG eine vom Kunden nachvollziehbare Alleinstellung am Markt. Auch zukünftig lässt sich damit eine positive Geschäftsentwicklung erwarten.
8 Bilanz zum *) AKTIVA e e e Vorjahr in Te 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind: a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere , b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel --, , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) sonstige Forderungen , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) von öffentlichen Emittenten --,-- -- b) von anderen Emittenten , , eigene Schuldverschreibungen --, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 998, Beteiligungen ,67 18 an Kreditinstituten --, Anteile an verbundenen Unternehmen , an Kreditinstituten --, Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 7.348, Sachanlagen , Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden --, Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft --,-- -- Nennwert --, Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist --, Rechnungsabgrenzungsposten , SUMME DER AKTIVA , Posten unter der Bilanz 1. Auslandsaktiva , *) Verkürzte Darstellung des Jahresabschlusses per
9 PASSIVA e e e Vorjahr in Te 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen , aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , b) Sonstige Verbindlichkeiten , , aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten --, , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen , b) Rückstellungen für Pensionen , c) Steuerrückstellungen , d) sonstige , , A. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Nachrangige Verbindlichkeiten , Ergänzungskapital , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen a) gebundene , b) nicht gebundene --, , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage , b) satzungsmäßige Rücklagen --,-- -- c) andere Rücklagen , , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Bilanzgewinn , unversteuerte Rücklagen a) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen --,-- -- b) sonstige unversteuerte Rücklagen , , aa) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG ,-- -- bb) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG ,-- -- cc) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG ,-- -- dd) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG ,-- -- SUMME DER PASSIVA , Posten unter der Bilanz 1. Eventualverbindlichkeiten , a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln --,-- -- b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , Kreditrisiken , Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften --, Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften --, Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs , Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 Z 7 --, Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs , erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 Z 1 und , Auslandspassiva , Hybrides Kapital gemäß 24 Abs. 2 Z 5 und 6 --,-- --
10 Gewinn und Verlustrechnung 2011*) e e e Vorjahr in Te 1. Zinsen und ähnliche Erträge , aus festverzinslichen Wertpapieren , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren 21,26 -- b) Erträge aus Beteiligungen 200,00 -- c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge / Aufwendungen aus Finanzgeschäften --, Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand , aa) Löhne und Gehälter , bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige -781 Abgaben und Pflichtbeiträge ,26 cc) sonstiger Sozialaufwand ,57-42 dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ,74-68 ee) Dotierung der Pensionsrückstellung 196,00 4 ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen ,20-88 b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten sowie Erträge aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten , Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind ,69-56 V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Außerordentliche Erträge --,-- -- Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken --, Außerordentliche Aufwendungen --,-- -- Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken --, Außerordentliches Ergebnis --,-- -- (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) 18. Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen , *) Verkürzte Darstellung des Jahresabschlusses per
11 e e e Vorjahr in Te VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung Dotierung (-) Auflösung (+) Dotierung (-) Auflösung (+) a) gebundene Kapitalrücklagen --,-- --, b) nicht gebundene Kapitalrücklagen --,-- --, c) gesetzliche Gewinnrücklage --,-- --, d) satzungsmäßige Gewinnrücklagen --,-- --, e) andere Gewinnrücklagen ,40 --, f) Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG --,-- --, g) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen --,-- --, h) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG ,-- --, i) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG ,-- --, j) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG ,-- --, k) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG ,-- --, l) andere unversteuerte Rücklagen , , Rücklagenbewegung , , , VII. JAHRESGEWINN , Gewinnvortrag , VIII. BILANZGEWINN , Wien, am 06. März 2012 IMMO-BANK Aktiengesellschaft Vorstand: Dir. Günther Pillwein Dir. Mag. Peter Klingenbrunner Dir. Mag. Andreas Pommerening Mitglieder des Vorstandes: Dir. Günther Pillwein Dir. Mag. Peter Klingenbrunner Dir. Mag. Andreas Pommerening Vorsitzender des Vorstandes Vorsitzender-Stellvertreter des Vorstandes Mitglied des Vorstandes Abteilungsleiter: Prok. Mag. Gisela Keglovits Prok. Mag. Petra Ondracek Dr. Michael Glettler Mitglieder des Aufsichtsrates: Gen. Dir. KR Erich Hackl (Vorsitzender) KR Herbert Fichta (1. Stellvertreter des Vorsitzenden) Dr. Erich Kaschnigg (2. Stellvertreter des Vorsitzenden) Dir. Mag. Hans Janeschitz, Dir. Ing. Mag. Thomas Köck Dir. Walter Mayr, Dir. Ernst Pfennich, Dir. Josef Preißl, Dr. Leo Raffelsberger, VDir. Ing. Mag. Wolfgang Wahlmüller, Dir. Mag. Dr. Roland Wernik MBA, Hofrat Dr. Ewald Wetscherek Staatskommissäre: Mag. Hans-Jürgen GAUGL Amtsdirektor Ingrid HAUSER-UITZ (Stv.) «Der Bestätigungsvermerk der vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) bestellten Revisoren wurde am 06. März 2012 erteilt». Die Gesellschaft ist beim Handelsgericht Wien unter der Firmenbuchnummer 52830t eingetragen. Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2011 erfolgt in der Wiener Zeitung.
12 IMMO-BANK AG Zentrale, Firmenkundenzentrum Auerspergstraße 6, 1016 Wien Privatkundenzentrum Stadiongasse 10, 1010 Wien Tel.: 01/
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