Auslobung. eines zweiphasigen bundesweit offenen künstlerischen Ideenwettbewerbs zum. Barocken Universum Gotha. mit den Objekten

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1 Auslobung eines zweiphasigen bundesweit offenen künstlerischen Ideenwettbewerbs zum Barocken Universum Gotha mit den Objekten Herzogliches Museum Gotha Schloss Friedenstein Gotha Perthes- Forum Gotha Auslober und Koordinator des Wettbewerbsverfahrens: Stadt Gotha Hauptmarkt Gotha Ansprechpartner: Verband Bildender Künstler Thüringen e.v. (VBKTh) Landesgeschäftsstelle Haus zum Bunten Löwen Krämerbrücke Erfurt info@vbkth.de Wettbewerbsgrundlagen Der Wettbewerb wird als offener bundesweiter zweiphasiger Kunst-am-Bau-Wettbewerb in Anlehnung an die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2008) durchgeführt. Es wird dabei den Empfehlungen des Leitfadens Kunst am Bau, (BMVBW 2005) gefolgt. Die erste Phase wird als Ideenwettbewerb durchgeführt. Danach werden maximal 7 Teilnehmer mit der weiteren Durcharbeitung ihrer Ideenskizzen in der zweiten Wettbewerbsphase beauftragt. Die Wettbewerbssprache ist deutsch. Präambel 1. Erläuterungen zum Wettbewerb 1.1 Wettbewerbsaufgabe Barockes Universum Gotha 1640 ging aus Erbteilungen das Herzogtum Sachsen-Gotha (seit 1672 Sachsen-Gotha- Altenburg) in Thüringen hervor. Herzog Ernst I. (der Fromme) ließ trotz des noch andauernden 30-jährigen Krieges ab 1643 bis zur Vollendung 1654 sein Residenzschloss errichten, dem er den symbolträchtigen Namen Friedenstein gab. Der Repräsentation dienten nicht nur die stattliche barocke Schlossanlage, sondern vor allem auch die Kunstsammlungen und die naturkundlichen Sammlungen, die Bibliothek und das Archiv. Durch die nachfolgenden Herzöge wurden die Sammlungen beständig gemehrt. 1

2 Durch die Förderung von Kunst und Naturwissenschaft am Hofe von Gotha entstand im höfischen und städtischen Bereich ein blühendes Umfeld: Goethe und Schopenhauer, Bach und Strauß, Voltaire und Houdon waren Gäste des Herzogshauses, weiterhin wirkten in Gotha bedeutende Wissenschaftler wie Wilhelm Ernst Tentzel oder Franz Xaver von Zach. Die wohl nachhaltigste Wirkung auf die Wissenschaft ging von der von Justus Perthes begründeten Verlagsanstalt aus. Durch glückliche Umstände haben sich die Sammlungen im Wesentlichen bis heute in den historischen Schlossräumen erhalten. Wie an keinem anderen Ort in Europa lassen sich somit in Gotha barockes und aufklärerisches Denken anhand der Bestände in Archiv, Bibliothek und Museen nachvollziehen es handelt sich in der Tat um ein Barockes Universum. Bei diesem Ausdruck liegt der Schwerpunkt aber nicht allein auf dem Stilbegriff Barock, sondern auch auf dem Universum. An dem ebenso geschichtsträchtigen wie ungemein lebendigen Ort soll nicht nur das universelle Denken des Barock und der Aufklärung aufgezeigt, sondern auch die Bedeutung und der Vorbildcharakter für die Gegenwart verdeutlicht werden. In den vergangenen Jahren wurde der Masterplan zur Herausstellung dieses kulturellen Juwels vereinbart. Dieser Plan wird von der Bundesrepublik Deutschland, dem Freistaat Thüringen und der Stadt Gotha mit Investitionen für Bauprojekte in Höhe von 30 Millionen Euro gefördert. Den Mittelpunkt aller baulichen Anlagen bilden Schloss und Gärten der Schlossanlage Friedenstein (Bauzeit ). Im Umfeld des Schlosses sind zwei weitere Bauprojekte geplant, die sich bereits in der Ausführung befinden: Die Sanierung des Herzoglichen Museums (Bauzeit ) dient der Unterbringung der herzoglichen Kunstsammlungen. Im Perthes- Forum (Gebäudeanlage mit einer Bauzeit vom 19. Jahrhundert bis heute) sollen ein gemeinsames Depot für Bibliothek, Museen und Werkstätten sowie Räumlichkeiten für das Thüringische Staatsarchiv geschaffen werden. Die Lage der drei Bauprojekte in der Stadt Gotha Schloss Friedenstein Flur 3, Flurstück 1 2

3 Herzogliches Museum (bisher Museum der Natur) Parkallee 15, Fl. 1, Flst. 67 Perthes- Forum (zuletzt Klett-Verlag) Justus- Perthes- Straße 3-9, Fl. 8, Flurst. 84/4, 85/2 Schloss und Museumsgebäude befinden sich in den historischen Gärten des Parks um Schloss Friedenstein, einem Gartendenkmal von nationaler, im Bereich des Englischen Gartens und der Orangerie sogar von internationaler Bedeutung. Das Perthes- Forum grenzt unmittelbar daran an. Örtlichkeiten für mögliche Freiraumgestaltung im Bereich des Schlosses Friedenstein (Eigentümer ist die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten) Die gesamte Parkanlage um Schloss Friedenstein steht unter Denkmalschutz. Das Denkmal erfasst dabei nicht nur den oberirdischen Bereich, sondern auch alle unterirdischen Anlagen, Versorgungseinrichtungen, Befestigungsanlagen und Bodendenkmale. Nur für einen begrenzten Bereich kann von einer Unbedenklichkeit für die Errichtung von Freiraumanlagen ausgegangen werden, so im Bereich der Parkallee vor dem Museumsgebäude, im Bereich der einfassenden Rahmung des Parkforums gegenüber dem Museum, auch seines Zugangsbereiches, und im Bereich des westlichen Wallgartens. Die künstlerische Bespielung aller Parkbereiche ist nur im Rahmen eines denkmalverträglichen Sicheinfügens sowohl in das Gartenbild wie in die Substanz der tiefbaulichen und gärtnerischen Anlagen möglich. Außerhalb der Zuständigkeit der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten könnte auch im Bereich zwischen nördlichem Schlossvorplatz und Wasserkunst eine Bespielung vorgenommen werden. Die Aufgabe des Projektes Die Idee des Barocken Universums soll durch ein künstlerisches Projekt, einzelne Kunstwerke oder eine Sequenz dauerhafter Kunstwerke ihre visuell erlebbare Darstellung finden. Dem historischen Kontext wie dem Gegenwartsanspruch an ein Kunstwerk ist gleichermaßen Rechnung zu tragen. Dabei soll ein stadtraumverbindendes, identitätsstiftendes Symbol mit Wiedererkennungswert geschaffen werden, das über die Funktionen der Einrichtungen hinaus für die Einheit der historisch gewachsenen, in der Gegenwart bedeutungsvollen Idee des Barocken Universums steht. Die Umsetzung des Projektes hat sich der Herausforderung einer Integration in ein Denkmalensemble zu stellen, bestehend aus Garten- und Baudenkmalen, darunter Bauten 3

4 von anspruchsvoller historischer Architektur und ein eigenständiges Gartenkunstwerk, das in allen seinen Facetten Teil des barocken Universums ist. Die Würde dieses in Natur veranschaulichenden Kunstwerks, der Anspruch seiner baulichen Anlagen und die daraus sich ergebende denkmalpflegerische Rahmenzielstellung sind zu respektieren. Die Materialauswahl für das künstlerische Projekt ist freigestellt. Gefordert wird eine dauerhafte Beständigkeit der Oberfläche des Kunstwerks gegen Witterungseinflüsse, Licht, Temperaturwechsel und weitgehend gegen Vandalismus. Die Objekte müssen standsicher und ortsfest ausgeführt und angeordnet sein. Ausgeschlossen sind Objekte, die permanent oder zeitweise einer technischen Versorgung oder aber der regelmäßigen Wartung und Unterhaltung bedürfen. Weitere Informationen zum Schloss Friedenstein sowie dem Herzoglichen Museum Gotha erhalten Sie unter: sowie zum Perthes - Forum Gotha unter: (Leben in Gotha / Planen, Bauen, Wohnen) 1.2 Kostenrahmen Realisierungskosten: insgesamt (brutto) 1.3 Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind professionelle Künstler/-gruppen. Der Zulassungsbereich ist beschränkt auf Künstler/-gruppen, die den Wohnsitz oder den Sitz des Unternehmens im Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland nachweisen können. Die Professionalität ist anhand von zwei dargestellten Arbeiten für Kunst am Bau, der Vita und eines verifizierbaren Ausstellungsverzeichnisses darzustellen. Sofern keine Ausbildung an einer Kunstakademie oder entsprechend Einrichtung vorliegt, muss das Ausstellungsverzeichnis eine kontinuierliche künstlerische Tätigkeit belegen, die professionellen Ansprüchen genügt. Bewerber, die diese Anforderungen nicht nachweisen, können nicht zugelassen werden. Jeder Teilnehmer ist allein oder als Gruppenmitglied nur einmal teilnahmeberechtigt. 1.4 Wettbewerbsunterlagen Auf der Internetseite der Stadt Gotha werden den Teilnehmern folgende Wettbewerbsunterlagen zur Verfügung gestellt: 01 Auslobungstext 02 Lageplan 03 Luftbild 04 Verfassererklärung 4

5 1.5 Ortsbegehung / Rückfragenkolloquium beim Teilnehmerwettbewerb Der Auslober bietet im Rahmen eines Rückfragenkolloquiums eine Ortsbesichtigung am mit Führung zu den einzelnen Objekten an. Eine Anmeldung ist bis zum per E- Mail: info@vbkth.de erwünscht. Treffpunkt des Rundgangs ist vor dem Neuen Rathaus Gotha am Ekhofplatz 24 am um Uhr. Rückfragen im Vorfeld des Kolloquiums sollten bis unter dem Kennwort Kunst am Bau Barockes Universum Gotha in Textform per E- Mail: info@vbkth.de eingegangen sein. Eine Beantwortung erfolgt dann im Rahmen des Rückfragenkolloquiums am bzw. wird auf der Internetseite der Stadt Gotha ( sowie des Verbandes Bildender Künstler Thüringen e. V. ( innerhalb einer Woche veröffentlicht. 1.6 Jury Jurymitglieder Herr Knut Kreuch Oberbürgermeister der Stadt Gotha Herr Dr. Martin Eberle Stiftung Schloss Friedenstein Herr Prof. Dr. Paulus Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten Frau Dr. Gitta Heil Verband Bildender Künstler Thüringen Herr Dr. Thomas Bahr Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Herr Dr. Hans Nelles Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Herr Holger Reinhardt Thüringer Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Herr Andre Schubart Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Frau Sibylle Reichel Künstlerin Herr Wolfgang Jeske - Künstler Herr Lutz Fritsch Künstler Die Jury ist beschlussfähig, wenn mindestens 7 Mitglieder anwesend sind. Stellvertretende Jurymitglieder Herr Klaus Schmitz- Gielsdorf Bürgermeister und Baudezernent der Stadt Gotha Frau Dr. Marita Kasper Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Frau Silvia Wagner Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten Frau Corinna Schaubs - Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Sachverständige Herr Roland Kummer Architekt (Architekturbüro KLP, Erfurt) Herr Alexander Pfohl Architekt (Architekturbüro Dr. Krause, Weimar) Frau Lehniger Untere Denkmalschutzbehörde Gotha Herr Adlich Stadtplanungsamt Gotha Herr Scheffler Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten 5

6 1.7 Vorprüfung Die Vorprüfung der eingegangenen Wettbewerbsarbeiten auf Übereinstimmung mit den Bedingungen der Auslobung wird geleitet durch den Verband Bildender Künstler Thüringen e. V. 1.8 Terminübersicht - Veröffentlichung der Wettbewerbsunterlagen Rückfragenkolloquium Abgabe Ideenwettbewerb (1. Phase) bei der Stadt Gotha bis Jurysitzung am Bekanntgabe der Teilnehmer für die 2. Wettbewerbsphase Abgabe eines ausführungsreifen Modells bei der Stadt Gotha Jurysitzung Realisierung des ausgewählten Entwurfs/ Entwürfe bis Wettbewerbsphase (Ideenwettbewerb) 2.1 Wettbewerbsleistung/ -unterlagen Die erste Phase des Verfahrens wird als bundesweit offener, anonymer Ideenwettbewerb durchgeführt. Der Gestaltungsvorschlag soll auf maximal zwei A3- Seiten kurz skizziert und beschrieben werden. Zusätzlich sind ein ausgefülltes Bewerbungsformular, die Vita mit Ausstellungsverzeichnis und zwei Referenzobjekten auf max. zwei DIN A3 Blättern einzureichen. Weiterhin ist eine Grobkostenschätzung des Wettbewerbvorschlags beizufügen. Eingereichte Unterlagen werden nicht zurückgesendet, es sei denn eine Rücksendung wird ausdrücklich erwünscht. Dann muss ein ausreichend frankierter und nicht adressierter Rückumschlag den Unterlagen beiliegen. Alternativ können die Unterlagen auch bei der Vergabestelle der Stadt Gotha nach vorheriger Terminvereinbarung abgeholt werden. Für die Teilnahme am Ideenwettbewerb wird keine Aufwandsentschädigung gezahlt. 2.2 Abgabe der Unterlagen Die Unterlagen müssen nachweislich bis zum um Uhr in der Vergabestelle der Stadt Gotha, Innungshalle, Hauptmarkt 2 Tel.: 03621/ eingetroffen sein. Das Verfahren wird anonym durchgeführt. Bei Nichtwahrung der Anonymität kann die Arbeit nicht zur Bewertung zugelassen werden. Wegen der Anonymität ist der einzureichende Beitrag in allen Teilen nur durch eine Kennzahl zu bezeichnen. Die Kennzahl muss aus 5 verschiedenen arabischen Ziffern bestehen und auf jedem Blatt und jedem Schriftstück in der rechten oberen Ecke angebracht sein. 6

7 Die Unterlagen müssen in einem verschlossenen Umschlag (max. DIN A3), ohne Kennzahl und Absender oder sonstige Hinweise auf den Absender mit dem Vermerk Kunst-am-Bau-Wettbewerb: Barockes Universum Gotha eingereicht werden. Die Einlieferung muss für den Empfänger porto- und zustellungsfrei erfolgen. Die Verfassererklärung ist in einem mit gleicher Kennzahl versehenen, undurchsichtigen, verschlossenen Umschlag einzureichen. Als Nachweis der Qualifikation ist der Verfassererklärung die Vita und eine repräsentative Liste der bisherigen künstlerischen Arbeiten beizufügen (max. 2 DIN A4 Seiten). Außerhalb des verschlossenen Umschlags sollten die eingereichten Unterlagen keinerlei Hinweise auf die Identität des Verfassers geben, ansonsten wird die Arbeit ausgeschlossen. 2.3 Auswahl der Wettbewerber für die 2. Wettbewerbsphase Am wählt die Jury aus den eingesetzten Ideenskizzen maximal 7 Arbeiten aus, die in der zweiten Wettbewerbsphase zu einem ausführungsreifen Modell weiter entwickelt werden sollen. Das Beratungsgremium besteht aus den Jurymitgliedern. Es erfolgt eine schriftliche Zu- bzw. Absage aller Teilnehmer bis Wettbewerbsphase 3.1 Wettbewerbsleistungen - Modell in aussagefähigem Maßstab (nicht obligatorisch, wenn der Entwurf in anderer Form aussagefähig erläutert werden kann) - Eintragung des vorgeschlagenen Standorts im Lageplan - Ergänzende Skizzen zur Verdeutlichung der künstlerischen Arbeit sind möglich (Anzahl und Größe nach Wahl des Künstlers) - Erläuterungsbericht (max. 2 DIN A4 Seiten), der die vorgeschlagene künstlerische Gestaltung erläutert - Kostenaufstellung für die Ausführung des Wettbewerbsvorschlags, gegliedert in Honorarkosten, Material- und Herstellungskosten, Transport- und Aufstellungskosten, alle notwendigen baulichen Leistungen (z. B. Baukran, Hebebühne, Statik) und Folgekosten (Betriebskosten wie z. Bsp. Energieverbrauch, betrachtet auf ein Betriebsjahr etc.) - Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Planungs- und Ausführungskosten ist zu wahren - Verfassererklärung (Formblatt wird zur Verfügung gestellt) 3.2 Abgabe der ausgearbeiteten Entwürfe Die auf der Grundlage der Ideenskizzen ausgearbeiteten Modelle müssen nachweislich bis zum um Uhr in der Vergabestelle der Stadt Gotha eingetroffen sein. Die Jury wird in einer Jurysitzung am den Gewinner des Wettbewerbs auswählen. Direkt im Anschluss erfolgt die schriftliche Information an alle Teilnehmer. 3.3 Aufwandsentschädigung Für die beurteilungsfähige Herstellung eines Modells erhält jeder Entwurfsverfasser der 2. Wettbewerbsphase eine Aufwandsentschädigung von 7

8 1.000,00 (inklusive Mehrwertsteuer). Die Rechnung ist mit Abgabe des Entwurfs einzureichen. Dieser Betrag wird bei der Auftragserteilung für die Ausführung des Werkes auf das Gesamthonorar angerechnet. Reisekosten werden nicht übernommen. 3.4 Preisgelder Preisgelder sind nicht vorgesehen. 4. Abschluss des Wettbewerbverfahren 4.1 Auftragsvergabe Es ist beabsichtigt, die ausgewählte Arbeit zeitnah in Auftrag zu geben. Dieses bleibt jedoch vorbehalten. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung für die weitere Bearbeitung und Realisierung besteht nicht. 4.2 Eigentum, Urheberrecht, Erstveröffentlichung Der realisierte Wettbewerbsbeitrag wird Eigentum des Auslobers. Die Urheberrechte verbleiben bei den Teilnehmern. Der Auslober hat das Recht zur Erstveröffentlichung der Wettbewerbsarbeiten unter Namensangabe der Verfasser. 4.3 Ausstellung und Versand Es ist vorgesehen, die Wettbewerbsbeiträge nach der Entscheidung des Preisgerichts für einen Zeitraum von 4 Wochen auszustellen. Einzelheiten dazu werden gesondert bekannt gegeben. 8