Ausgabe 1/2004 Dezember/Januar. Wellnesscamping Trend mit Zukunft!? Absender: CAMPINGWIRTSCHAFT HEUTE Potsdamer Straße Isernhagen

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1 Ausgabe 1/2004 Dezember/Januar Wellnesscamping Trend mit Zukunft!? Absender: CAMPINGWIRTSCHAFT HEUTE Potsdamer Straße Isernhagen

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3 Editorial Foto: grafuso Luftaufnahme Campingplatz Ostsee Die Zeit zwischen den Jahren ist auch für Campingunternehmer eine eher ruhige Zeit: Manche Campingplätze machen Winterpause; auf vielen anderen herrscht weniger Betrieb als in der wärmeren Jahreszeit. Und so bleiben Zeit und Muße, auf die vergangene Saison zurückzublicken und Bilanz zu ziehen, aber auch, einen Blick nach vorne zu werfen, Pläne für die kommende Saison zu schmieden. Bleibt im neuen Jahr alles beim Alten? Oder sind auf dem Platz Veränderungen nötig und wenn ja, welche? Für viele Campingunternehmer war das Jahr 2003 ein gutes Jahr. Nicht zuletzt dank des Supersommers verbrachten wieder mehr Menschen ihren Urlaub in Deutschland, viele deutlich mehr als im Jahr 2002 waren auf Campingplätzen zu Gast und haben sich Auf ein Neues... wohl gefühlt. Dies ist eine gute Ausgangsbasis für die bevorstehende Saison. Doch aufs Wetter allein dürfen die Campingunternehmer hierzulande nicht bauen, wenn sie die Erfolgsstory der Saison 2003 fortschreiben wollen. Sie müssen dafür sorgen, dass die Gäste sich auch dann auf dem Campingplatz wohl fühlen, wenn die Sonne nicht ununterbrochen scheint. Gefragt sind Angebote, die wetterunabhängig sind oder die sogar gerade bei schlechtem Wetter besonders gerne genutzt werden. Dies ist bei Wellness-Angeboten der Fall. CAMPING- WIRTSCHAFT HEUTE informiert daher in dieser Ausgabe über den Gesundheitsund Wohlfühl-Trend, der in der Tourismus-Branche zunehmend an Bedeutung gewinnt und der sicher auch für Campingunternehmer neue Chancen bietet. Ob Wellness oder andere Angebote: Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss investieren in die Ausstattung des Platzes, die Hardware, aber auch in die Software, also in Freizeit- und Animationsangebote und vor allem ins Personal. Wie und wo man günstige Kredite für größere Investitionen beschaffen kann, beschreibt der Unternehmensberater Dr. Gunter Riechey ab S. 12. Außerdem stellen wir einen Ausbildungsgang für Nachwuchsführungskräfte vor. Denn gut ausgebildete Chefs und Mitarbeiter sind eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens. Wir wünschen Ihnen eine glückliche Hand bei Ihren Entscheidungen und ein erfolgreiches neues Jahr, in dem wir Sie mit unserem Magazin weiterhin begleiten werden. Ihr CWH-Team 1/2004 3

4 Auszug aus unserem Winterangebot 910 M 23 Aukam Jumbo EN H 20 Aukam Doppelschaukel 2,0 m Höhe EN ,- Preis ab Werk Kassel zuzügl. MwSt. 400,- Preis ab Werk Kassel zuzügl. MwSt. 100,- Aufpreis für Pfostenschuhe 983 H 11 Aukam Kombination»Marion«mit PE-Rutsche, PE-Dach, PE-Zaunfeldern EN ,- Preis ab Werk Kassel zuzügl. MwSt. 250,- Aufpreis für Pfostenschuhe Wir Sind ein Unternehmen der Freizeitindustrie und produzieren nach den neuesten Sicherheitsnormen. Unser Leistungsspektrum umfasst Planung, Konstruktion, Herstellung, Bau und Vertrieb von Spielplatzgeräten aus Holz, Aluminium und Polyethylen (PE). Unsere komplette Produktübersicht finden Sie im Internet oder fordern Sie unseren kostenlosen Gesamtkatalog an. Seit 1963 Aukam GmbH Frankfurter Str Kassel Tel.: / Fax: / info@aukam.de

5 INHALT Fachmagazin für Camping-, Freizeit- und Wassersportunternehmer in Deutschland Editorial Inhalt Wulfener Hals erhält Emas-Urkunde Fortbildung für Campingunternehmer Ostsee und Oberbayern vorn Foto: Klafs Saunabau GmbH & Co., Schwäbisch Hall Immer mehr Menschen wollen gesund leben. Wellness ist mehr als ein Trend. Wir informieren darüber ab Seite 8 Die IHK ein Edelstein wird als Briefbeschwerer missbraucht 7 Wellness ist mehr als ein Trend Wellness-Ratgeber des DTV 8 Größere Investitionen erfolgreich finanzieren 12 Messen 2004 Bei der Urlaubsplanung entscheidet der Nachwuchs mit Caravaning boomt auf der CMT Gelungener Spagat zwischen Theorie und Praxis Feuerlöscher nicht einschließen Bavaria lässt nichts anbrennen Schwingen und Hüpfen im sicheren Wabennest Fernabfrage spart Zeit und Kosten Lappset plant Kooperationen Gutes Wohnklima günstiges Preis-Leistungsverhältnis Neue Spielgeräteserie Foto: BA Ravensburg Bei größeren Investitionen muss meist Fremdkapital einbezogen werden. Über günstige Finanzierungsmöglichkeiten berichten wir ab Seite 12 Auch im Internet- Zeitalter sind Messen wichtige Informationsquellen. Einen Überblick über die wichtigsten Fach- und Verbraucherausstellungen des Jahres 2004 bieten wir ab Seite 15 Foto: Messe Friedrichshafen Mehr Umweltschutz auf norddeutschen Campingplätzen Richtigstellung Impressum Titelfotos: Großes Foto: grafuso Kleines Foto rechts: Klafs Saunabau GmbH & Co., Schwäbisch Hall Kleines Foto links: ews 30 Gut ausgebildete Mitarbeiter sind eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens. Wissenswertes über die Ausbildung zum Tourismusbetriebswirt ab Seite 21 1/2004 5

6 AKTUELL AKTUELL AKTUELL AKTUELL AKTUELL Vorreiter im Umweltschutz Wulfener Hals erhält EMAS-Urkunde für vorbildliches Umweltmanagement Als erster Campingplatz und Touristikbetrieb in Schleswig- Holstein erhielt der Fehmarner Camping- und Ferienpark Wulfener Hals die EMAS-Urkunde für vorbildliches Umweltmanagement. EMAS steht für Eco Management and Audit Scheme und ist Die Gestaltung von Campingplätzen ist Thema eines Seminars, das der FFC in NRW e. V. am 20. und 21. Januar 2004 von bis Uhr im Hotel Forellenhof, Bad Sassendorf, anbietet. Die Teilnehmer beschäftigen sich u.a mit der Anlage und der naturnahen Gestaltung von Plätzen, Planungsgrundlagen, Zielgruppen- und Themenorientierung (z.b. Kinder und Familien, Wellness) und mit der Frage, wie eine Wohlfühl- Atmosphäre für Gäste erreicht werden kann. Das Seminar richtet sich an Campingplatzbesitzer sowie leitende Angestellte. Die Freuen sich über die hohe Auszeichnung: Dr. Georg Linz, IHK zu Lübeck, Reiner Buttkuss und Volker Riechey, Campingpark Wulfener Hals, sowie die Umweltgutachter und Berater Dr. Burkhard Kaussmann, Dr. Gunter Riechey, Reinhold Schon (von rechts nach links). die höchste europäische Auszeichnung für betrieblichen Umweltschutz. Der Campingplatz sei wie eine kleine Stadt, daher sei die Einführung eines EMAS- Umweltmanagements eine besondere Leistung, lobte Dr. Wolfgang Linz, Umweltbeauftragter der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck, der die Urkunde Platzchef Volker Riechey offiziell überreichte. Fehmarns Bürgermeister Otto-Uwe Schmiedt begrüßte die Teilnahme des Campingplatzes an dem EMAS-System als wichtigen Beitrag zu einem hochwertigen Tourismus auf der Sonneninsel. Dr. Gunter Riechey begleitete die Einführung des Umweltmanagements fachlich. Er hob hervor, dass der Campingplatz bereits in der Vergangenheit viel für den Umweltschutz getan habe. So Fortbildung für Campingunternehmer Gestaltung von Campingplätzen Teilnahmegebühr beträgt 370 Euro pro Person inkl. einer Übernachtung, zwei Mittagessen, Frühstück und Abendessen, Erfrischungsgetränken während der Unterrichtszeiten und Seminarunterlagen. Anmeldeschluss ist der 12. Januar; bis zum 21. Dezember wird ein Frühbucherrabatt von 40 Euro gewährt. Information und Anmeldung: FFC Marienbaumer Str Sonsbeck Tel.: /43 08 Fax: / Foto: ECOCAMPING Illustration: ADAC verfügt der Campingpark über eine vollbiologische Kläranlage sowie Solarkollektoren für die Warmwassererzeugung; für Transporte und den Service auf dem Platz werden Elektrofahrzeuge eingesetzt. Zudem beteiligt sich der Wulfener Hals wie 19 weitere Campingplätze am Projekt ECOCAM- PING Schleswig-Holstein, das sich die Förderung von Umweltschutz, Sicherheit und Qualität auf den Campingplätzen des Landes vorgenommen hat. Informationen zum Campingpark Wulfener Hals: zu EMAS: zu ECOCAMPING: ADAC Reisesommer 2003: Ostsee und Oberbayern vorn Deutschland, Italien und Österreich den Plätzen vier bis sechs der waren im vergangenen Beliebtheits-Skala stehen Sommer die beliebtesten Ferienländer deutscher Autourlauber. Bei den Ferienregionen hatten die Ostsee, Oberbayern, Südtirol die Nase vorn. Zu diesem Ergebnis kommt der Frankreich, Kroatien und Spanien. Die Schweiz, die Niederlande, die Türkei und Ungarn ergänzen die Top Ten. Italien belegt zwar den zweiten Platz bei den Ferienländern, ADAC-Reiseservice, der rund stieß aber bei deutschen vier Millionen Routenanfragen von ADAC-Mitgliedern zwischen Januar und September 2003 ausgewertet hat. Insgesamt fuhren nach Beobachtungen des ADAC 2003 weniger Menschen in Urlaub als in den vorangegangenen Jahren. Das Reiseziel Deutschland profitierte nicht zuletzt auch Autourlaubern gegenüber dem Vorjahr auf geringeres Interesse und verlor am stärksten an Beliebtheit; auch Frankreich und Spanien gehörten zu den Verlieren. Als Urlaubsregionen standen die Ostsee mit der Mecklenburger Seenplatte und Oberbayern inklusive Allgäu bei den deutschen wegen des heißen Sommers. Autourlaubern ganz Rund 42 Prozent der Autourlauber 4 Prozent mehr als im Vorjahr verbrachten ihren Urlaub im eigenen Land. Damit liegt Deutschland auf der Hitliste der Reiseziele eindeutig auf Platz eins, gefolgt von Italien hoch im Kurs, dicht gefolgt von Südtirol auf Platz drei. Tirol, Istrien und Schleswig-Holstein sind auf den Plätzen vier bis sechs zu finden. Zu den Top Ten gehören außerdem die Urlaubsregionen Venetien, Toskana, mit rund 14 Prozent aller Urlaubsreisen Gardasee und die per Auto und Nordsee. Österreich mit 8 Prozent. Auf ADAC 6 1/2004

7 Mitwirkungsmöglichkeiten nutzen Die IHK ein Edelstein wird als Briefbeschwerer missbraucht Zur Klagekultur der Campingunternehmer gehört die IHK als fester Bestandteil: Erstens: Es geht uns ja so schlecht. Wir sind zwar Zwangsmitglied der IHK, doch für unseren Beitrag sehen wir nichts! Zweitens: Von denen (gemeint sind die Mitarbeiter der IHK) kommt sowieso keiner zu uns raus und sieht sich unsere verzweifelte Lage an oder hilft uns gar! Drittens: Wir zahlen nur für die Versorgung der Funktionäre! Und Recht haben die Campingunternehmer, zumindest teilweise! Jeder Gewerbetreibende ist Pflichtmitglied der IHK, denn sie ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Da der Staat (Bundes- und Landesregierung) sich nicht um alle Belange der Wirtschaft kümmern kann, hat er Selbstverwaltungsorgane der Wirtschaft (z. B. Handwerks-, Ärzte-, Industrie- und Handelskammern u. Ä.) eingerichtet. Diese Selbstverwaltungsorgane haben hoheitliche Befugnisse, d. h. sie können Rechtsverordnungen erlassen, und sie haben Rechtsfähigkeit, d. h. sie haben ein Klagerecht. Ob und wie gut die IHKs die täglichen Sorgen eines Gewerbetreibenden (Ausbildung, Wirtschaftsförderung, Weiterbildung, politische Einflussnahme usw.) im Kreise Gleichgesinnter selber regeln, hängt im Wesentlichen von der aktiven Teilnahme der Unternehmer ab, die ihr angehören. Diese Körperschaft öffentlichen Rechts versteht sich im Wesentlichen als Vermittler von privaten Wirtschaftsinteressen und nicht in erster Linie als Wirtschaftsberater auf Staatskosten. Daher kommt auch kein Mitarbeiter raus und hilft armen Campingunternehmern, die mit ihrem Gewerbe keine Sonne mehr sehen. Unrecht haben die Campingunternehmer allerdings mit Die Ladenschlusszeiten sind trotz Lockerung des Ladenschlussgesetzes für viele Campingunternehmer ein Ärgernis. Auch dieses Problem kann man mit Hilfe der IHK angehen. dem dritten Vorwurf. Die Beitragszahlungen dienen nicht ausschließlich den IHK-Funktionären. Zum einen gibt es gar keine Funktionäre, sondern nur gewählte Repräsentanten der Gewerbetreibenden (z. B. der Campingunternehmer), zum anderen werden die Sachbearbeiter von den Gremien dieser Repräsentanten eingestellt und können bei groben Verstößen gegen ihre Aufgaben entlassen werden. Ferner werden mit den IHK-Beiträgen öffentliche Aufgaben erfüllt. Diese werden im Folgenden kurz skizziert Aufgaben der IHK 1. Pflichtaufgaben für die Gesamtheit der Gewerbetreibenden (unentgeltlich, durch Pflichtbeiträge finanziert): Ca. 30 verschiedene Stellungnahmen an die Landes-/ Bundesregierung zu Themen, die die Allgemeinheit betreffen, z. B. Stellungnahmen zu kommunalen Satzungen in den Bereichen Wasser und Abfall, zu Tourismuskonzepten des Bundeslandes, zu Fremdenverkehrsbeitragssatzungen oder zur Mitwirkung in Organisationen der Tourismuswirtschaft und vieles mehr. 2. Pflichtaufgaben auf Veranlassung öffentlicher Stellen (unentgeltlich, durch Pflichtbeiträge finanziert): Ca. 40 verschiedene Stellungnahmen und Mitwirkungen u.a. zur Ausbildereignung, Gutachten für Gerichte, Untersagung für Gewerbe u. Ä. Foto: grafuso Friedrich-Wilhelm Meinecke 3. Pflichtaufgaben für einzelne Unternehmen (überwiegend durch Gebühren finanziert): Ca. 30 Beteiligungen und Einrichtungen zur Verfolgung von Wettbewerbsverstößen, zur Beilegung von Wettbewerbsstreitigkeiten, Ständiges Kaufmännisches Schiedsgericht, Registrierstelle Öko-Audit, Abfallberatung usw. 4. Serviceleistungen für einzelne Unternehmen (überwiegend unentgeltlich, teilweise durch Entgelt finanziert): Ca. 60 Aufgaben aus dem Bereich Wirtschaftsförderung, Beratung (z.b. Basel II), Fort- und Weiterbildungsseminare, Planungshilfe, Finanzmittelbeschaffung, Zertifizierung, Auskünfte zu Informationsquellen, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit usw. 1/2004 7

8 Nutzen für den Betriebsinhaber Anhand des sehr umfangreichen Aufgabengebietes gibt es nahezu in allen Tätigkeitsbereichen eines Campingunternehmers Problembereiche, die man mit der IHK lösen könnte. Das Spektrum reicht von A wie Ausbildung zum Campingfachwirt bis Z wie Zuschüsse für förderungsfähige Investitionen. Dies alles ist aber nur der Servicebereich. Wirklich interessant wird es erst im politischen Willensbildungsbereich. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Man kann sich als Vollmitglied für die Delegiertenversammlung der Freizeitbranche oder als Ausschussmitglied im Tourismusausschuss wählen lassen. Diese Möglichkeit wird zwar auch schon von einigen Campingunternehmern wahrgenommen; insgesamt wird diese Möglichkeit, Einfluss zu nehmen, zurzeit leider noch zu passiv angegangen. Eine systematische Behandlung in den Präsidien der Camping-Landesverbände ist daher dringend zu empfehlen. Wir können nicht warten, bis wir uns den ersten Bundestagsabgeordneten als Lobbyisten leisten können! Hier werden in der Tat Chancen verschenkt oder Edelsteine als Briefbeschwerer missbraucht. Gesund leben und sich wohl fühlen Wellness ist mehr als ein Trend Das Gesundheitsbewusstsein der Menschen hat sich in den vergangenen Jahren verändert: Immer mehr Menschen versuchen bewusst, gesund zu leben. Anders als früher werden heutzutage gesunde Lebensweise und Sichwohlfühlen nicht mehr als Gegensätze empfunden. Gesundheit wird weniger durch Verzicht und Askese als vielmehr durch einen Lebensstil erreicht, der Wohlbefinden, Zufriedenheit und Lebensqualität fördert. Wellness heißt das Zauberwort, das Gesundheit und Wohlbefinden vereint und ohne das kaum eine Branche mehr auskommt. Ob Joghurt oder Getränk, Ratgeber oder Reise der Begriff Wellness verspricht Interesse der Verbraucher und Umsatzzuwachs. Denn viele Menschen sind bereit, für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden tief in die Tasche zu greifen. Die meisten Trendforscher Einen Praxisleitfaden Wellness hat der Deutsche Tourismusverband (DTV) herausgegeben. Der praktische Ratgeber bietet einen Überblick über den Gesundheitsmarkt sowie über gesundheitsorientierte Urlaubsformen und Wellnessangebote. Entwicklungstrends und die wirtschaftliche, gesellschaftliche und arbeitsmarktpolitische Bedeutung dieses Segmentes werden beleuchtet. Außerdem werden in dem 82-seitigen Heft aktuelle Angebote und die Entwicklung der Nachfrage beschrieben; mögliche Zielgruppen werden skizziert. Überdies gibt der Praxisleitfaden Wellness Anbietern von Wellness-Produkten und solchen, die es werden wollen, Orientierung sowie konkrete Anregungen für eine qualitäts- und kundenorientierte Gestaltung und Vermarktung von touristischen Wellness-Angeboten. Der praxisbe- Wellness-Ratgeber des DTV zogene Teil der Informationsschrift erläutert Qualitätskriterien und Min- Laufen kann jede/r. In der Gruppe macht s vielen Menschen mehr Spaß. sind sicher, dass der Wellness-Trend nicht nur ein kurzer Boom, sondern eine langfristige Entwicklung ist. Denn nur wer körperlich und geistig fit ist, ist auf Dauer den deststan- dards und geht auf die Produkt- und Angebotsgestaltung sowie auf erfolgreiche Marketingmaßnahmen ein. Die umfangreichen und praxisnah aufbereiteten Daten des Ratgebers vermitteln den Anbietern touristischer Wellness-Produkte umfassendes Know-how für eine langfristige erfolgreiche Positionierung am Markt. Best-practice-Beispiele fehlen ebenso wenig wie Checklisten (beispielsweise zur Serviceorientierung oder zur Stärken-Schwächenanalyse). In einem Glossar sind 100 Begriffe rund um Wellness von Aerobic bis Zilgrei (Haltungs- und Atemtherapie) kurz erklärt. Ein Literaturverzeichnis und eine Liste mit nützlichen Links zum Thema Wellness runden die Informationen ab. Der Praxisleitfaden Wellness kann gegen eine Gebühr von 23,20 Euro bei der Geschäftsstelle des Deutschen Tourismusverbandes (DTV), Berthavon-Suttner-Platz 13, Bonn, angefordert werden. Foto: AOK-Mediendienst ständig steigenden Leistungsanforderungen im Job gewachsen. Als Ausgleich zum als stressig empfundenen Alltag suchen immer mehr Menschen in ihrer Freizeit nach Ruhe und Entspannung, nach Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele. Und auch die wachsende Zahl älterer Menschen sorgt dafür, dass der Wellness-Trend anhält: Fitnessund Wellness-Angebote erscheinen ihnen als probates Mittel, vorhandene Beschwerden und Stress abzubauen, Krankheiten und körperlichen Schwächen vorzubeugen und die hohe Lebensqualität bis ins Alter hinein zu bewahren. Last but not least werden die Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen künftig von jedem Einzelnen mehr Engagement für die eigene Gesundheit als bisher fordern. Krankenkassen wie die AOK bieten ihren Versicherten Programme, z. B. zu gesunder Ernährung, Bewegung und Entspannung. Und so treiben immer mehr Bundesbürger in ihrer Freizeit aktiv Sport. Dabei geht es meist nicht um (Höchst-)Leistungen, sondern um Ausgleich, Entspannung, Wohlfühlen. Sportliche Freizeitbeschäftigungen wie Schwimmen und Rad fahren oder Ausdauersportarten wie langsames Joggen, Walken oder Wandern stehen daher in der Gunst weit oben. Und auch Fitness-Studios werden immer beliebter: 2002 trainierten nach Angaben des Deutschen Sportstudio-Verbandes (DSSV) mehr als 5 Mio. Mitglieder in rund Studios; bis zum Jahr 2005 werden es sogar etwa 7 Mio. Menschen sein. 8 1/2004

9 Auf die Mischung kommt es an Wellness ist keine moderne Erfindung; ein Vorläufer des Begriffs (wealnesse) taucht laut Oxford English Dictionary bereits in einer Monographie aus dem Jahre 1654 auf und bedeutete Zustand des Wohlbefindens oder der guten Gesundheit. Häufig wird das Wort Wellness aber auch aus den Wörtern fitness und wellbeing (wohl fühlen) abgeleitet. In den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts legte der amerikanische Arzt Dr. Halbert L. Dunn mit dem High-Level- Wellness -Konzept den Grundstein für die amerikanische Wellness-Bewegung, die in den 70er und 80er Jahren dann nach Europa überschwappte. Eine einheitliche Definition gibt es nicht. Die Verbraucherzentralen definieren Wellness in ihrem Ratgeber als aktives und selbst verantwortliches Bemühen um die eigene Gesundheit mit dem Ziel, ein Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele herzustellen, einen Zustand von Wohlbefinden und guter Gesundheit. Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes, beschreibt Wellness kurz und knapp als gesund leben und sich wohl dabei fühlen oder genussvoll gesund leben. Wellness ist demnach eine richtige Mischung aus gesundem Lebensstil und Sichwohlfühlen. In den englischsprachigen Ländern und in Skandinavien werden Wellness-Angebote unter der Bezeichung Spa vermarktet. In Deutschland wird mit dieser Bezeichnung eher der römische Spa-Gedanke verbunden: Sanus per aquam wird übersetzt mit gesund durch Wasser und umfasst in erster Linie die verschiedensten Wasseranwendungen. Doch Wellness-Fans tun nicht nur aktiv etwas für den Körper. Die meisten verbinden mit Wellness vor allem Verwöhnen und Sich-etwas-Gönnen. Entsprechende Angebote sind gefragter denn je: Nach Angaben des Deutschen Saunabundes gehen 26 Mio. Deutsche mehr oder weniger regelmäßig in die Sauna, 5,8 Mio. legen sich auf die Sonnenbank. Etwa 9 Prozent der Frauen gehen des öfteren ins Kosmetikstudio; die Männer entdecken Beauty-Angebote erst allmählich für sich. Auch im Urlaub möchten die meisten Menschen nicht auf das gewohnte und lieb gewonnene Fitness-, und Verwöhnprogramm verzichten. Im Gegenteil: Gerade in den schönsten Wochen des Jahres oder am Wochenende bleibt genügend Zeit und Muße, sich fit zu halten, zu entspannen und sich verwöhnen zu lassen. Und so erwarten immer mehr Gäste, dass ihr Urlaubsdomizil diese Möglichkeiten bietet. Wer keine entsprechenden Angebote schafft, riskiert Wettbewerbsnachteile. Die Konkurrenz ist groß. In Hotels gehören Sauna und Co. fast zum Standard. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verfügten im Jahr Prozent der Hotels über eine Sauna und/oder ein Solarium, 31 Prozent hatten einen Sportund Fitnessraum, ebenso viele ein Hallen-/Frei- oder ein Thermalbad. Dagegen besteht auf vielen Campingplätzen in puncto Foto: AOK-Mediendienst Entspannen in der Wanne. Massagen und Bäder sind Bestandteil des Wellness-Programms. Wellness noch Nachholbedarf, obwohl die meisten eine wesentliche Erwartung von Wellness-Urlaubern erfüllen: Sie liegen in landschaftlich schöner Umgebung und bieten Gelegenheit, sich in einer ruhigen Landschaft und intakter Natur zu erholen. Außerdem gibt es auf oder in unmittelbarer Nähe vieler Plätze Schwimmmöglichkeiten meist im unbeheizten Freibad oder im offenen Gewässer; Hallenbad, Sauna oder gar Fitnessstudio sind dagegen weitaus seltener. Komfortsäulen Doch so mancher Campingplatzbetreiber überlegt, in diesem Bereich zu investieren. Denn Wellnessangebote sind nicht nur in, sondern auch wetterunabhängig und können vor allem in der Vor- und Nachsaison die Attraktivität des Platzes steigern. Aber Wellness ist teuer sowohl was die Investitionen als auch die Betriebskosten angeht. So müssen beispielsweise nach Berechnungen des Deutschen Tourismusverbandes schon für ein kleines Schwimmbad, zwei Whirl- elomat... von... direkt vom Hersteller C reatives Design A ussergewöhnlich M ultifunktional P atentierte Technik O ptik nach Wunsch L eichte Montage I m Winter einsetzbar N ette Figur O ptimaler Preis N eutrales Design O ptimale Technik V erschließbar O berfläche nach Wahl L eichte Montage I m Winter einsetzbar N irosta oder Kunststoff O ptimaler Preis R Foto: Messe Stuttgard/Interbad Radfahren hält fit und macht der ganzen Familie Spaß. Herstellung und Vertrieb: Elomat Wassertechnik GmbH Mättich Elomatstraße 10 D Sasbach Tel / Fax wittenauer@elomat.de 1/2004 9

10 Relaxen in der Sauna schon nach ein paar Minuten ist der Alltagsstress vergessen. Ein Vergnügen auch für Kinder! pools, ein Dampfbad, Sauna und Solarium Investitionskosten von Euro einkalkuliert werden. Die Betriebskosten für Schwimmbad und Sauna schlagen mit 39 bzw. 11,30 Euro pro Tag zu Buche; bei Whirlpools, Dampfbad und Solarium mit 60 bis 95 Cent je Bad bzw. Benutzung. Kosten für Raumbeleuchtung, Klimatisierung, Duschen sowie vor allem die Personalkosten sind in dieser Berechnung nicht berücksichtigt. Es genügt nämlich nicht, in die Hardware, also in Der Zaunkönig Kunsstoffpfahl mit cointrudierter Stahlrohrarmierung Räume, Anlagen und Ausstattung, zu investieren; mindestens ebenso wichtig ist die Software. Der Service muss stimmen; gut ausgebildete und freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein Muss. Wer einen Fitnessraum zur Verfügung stellt, muss auch gewährleisten, dass die Gäste beim Training kompetent angeleitet, beraten und betreut werden. Geschieht dies nicht, riskiert der Betreiber u. U. Beschwerden, Klagen oder gar Regressansprüche. Damit die Gäste Foto: Klafs Saunabau GmbH & Co., Schwäbisch Hall Unterschiedliche Erwartungen sich nicht überfordern und durch falsches Training ihrer Gesundheit eher schaden als nutzen, sollte beispielsweise ein Check zu Beginn des Trainings nicht fehlen. Hohe Anforderungen werden auch an die Hygiene gestellt: Ein Drittel der Wellness-Urlauber legen vor allem Wert auf Sport, Fitness, Gymnastik und Bewegung. Dies ergab nach Angaben des DTV eine Repräsentativbefargung von Reppel + Partner zum Thema Wellness. Auf Platz zwei der Wunschliste rangieren mit deutlichem Abstand Massagen (26,8 Prozent) und Schwimmen (24,6 Prozent). Etwa jeder fünfte (potentielle) Wellness-Urlauber erwartet Sauna, Moorbad, Whirlpool oder Schlammbäder (20,7 Prozent) bzw. eine schöne Umgebung (19,3 Prozent). Männer und Frauen haben recht unterschiedliche Erwartungen: Die Männer sind laut DTV vor allem an Sport, Fitness, Bewegung und Schwimmen interessiert; Frauen legen mehr Wert auf schöne Umgebung, Entspannung, Massagen, Körperpflege und Kosmetik. An Beauty-Angeboten sind mehr als ein Viertel der Frauen (26,2 Prozent), aber nur 13,2 Prozent der Männer interessiert. Foto: AOK-Mediendienst Stahlkern Ø 25 mm Wandstärke 1,2 mm Pfahlspitze vierseitig angeschrägt Querriegel stahlrohrarmierter Querriegel mit beidseitiger Aussparung am Strebenkopf Strebe stahlrohrarmierte Strebe mit einseitig angeschrägtem Strebenkopf Niedergebra GmbH Bahnhofstraße 106 D Niedergebra Tel. ( ) Fax ( ) info@purus-niedergebra.de Wohltuende Massagen erwarten mehr als ein Viertel der Befragten vom Wellness-Urlaub. Die Räume müssen sehr sauber gehalten, sorgfältig gewartet und gepflegt werden. Ist dies nicht der Fall, bleiben die Gäste bald weg. Ob und welche Investitionen in Sachen Wellness sich lohnen, hängt vom Betrieb und von der Markt- und Wettbewerbssituation ab. Gibt es vor Ort oder in der näheren Umgebung beispielsweise keine öffentliche Sauna, nutzen möglicherweise auch Tagesgäste die Anlage und tragen dazu bei, dass sich die Investition schneller amortisiert. Existiert dagegen in erreichbarer Nähe schon ein gut geführtes Fitness-Studio mit Saunalandschaft und Massageabteilung, ist es sinnvoller, mit dieser Einrichtung zu kooperieren. Dann können die Auch bei schlechtem Wetter Sonne Tanken. Das Solarium macht s möglich. Foto: Klafs Saunabau GmbH & Co., Schwäbisch Hall 10 1/2004

11 Hohe Standards Hotels, die sich um das Wellness-Zertifikat des Deutschen Wellness Verbandes erhalten wollen, müssen folgende Mindeststandards erfüllen, die anhand von eingereichten Unterlagen sowie einem anonymen Quality Audit überprüft werden: - besondere Gastlichkeit, hohe Service-Qualität, umfassende Wohlfühl-Atmosphäre und persönliche Ansprache des Gastes - durchgehendes Angebot an gesundheitlich wertvollen Gerichten, Aufmerksamkeit gegenüber gesundheitsorientierten Ernährungswünschen - moderner, hinreichend großer Wellnessbereich mit Pool, Sauna, Dampfbad, Fitness-/Gymnastik-Raum, Beauty-Abteilung, Anwendungsbereich und angenehmen Aufenthaltsmöglichkeiten - qualifizierte Wellness-Programme/-Pauschalen mit gutem Preis- Leistungs-Verhältnis und verständlichen Erklärungen für den Gast, ausgewogenes Verhältnis von passiven und aktiven Wellness-Angeboten - unaufdringliches Angebot von Aktionen und Aktivitäten, die das Gemeinschaftserlebnis fördern - Tipps, Anregungen und Anleitungen für Zuhause (Bewegung, Ernährung, Stress-Abbau, Körperpflege/-behandlung) - adäquat qualifizierte Fachkräfte für Behandlung, Beratung und - Nutzbarkeit der Wellness-Angebote an sieben Tagen in der Woche - Schutz vor Tabakqualm durch rauchfreie öffentliche Bereiche, insbesondere im Restaurant und im gesamten Wellness-Bereich - umweltbewusste, möglichst natürliche Betriebsführung, erkennbares ökologisches Bewusstsein und Engagement Nach Schätzungen des Deutsche Wellness Verbandes gibt es in Deutschland derzeit ca. 900 bis Hotels, die sich auf den bereich Wellness spezialisiert haben; etwa die Hälfte erfüllt die geforderten Mindest-Standards. Der Verband geht davon aus, dass etwa 100 bis 150 dieser Hotels den anonymen Qualitäts-Test im ersten Anlauf meistern. Deutscher Wellness Verband Campinggäste dort unter fachlicher Anleitung trainieren, an Entspannungs- oder Fitnesskursen teilnehmen, saunieren oder sich massieren lassen. Oft sind die TrainerInnen auch bereit, zu bestimmten Zeiten für die Gäste Kurse auf dem Campingplatz anzubieten. Diese Kurse können kompakt an einem Wochenende oder aber regelmäßig an bestimmten Tagen stattfinden. So kann der Campingunternehmer seinen Gästen ohne große Investitionen zusätzliche Freizeitmöglichkeiten eröffnen. Entscheidend für Art und Umfang der Investitionen sind auch die Intentionen des Campingunternehmers. Eine Sauna oder ein Solarium, wo die Gäste auch bei schlechtem Wetter Wärme und Sonne tanken können, kommt bei vielen Gästen nicht nur bei Fitnessfans gut an. Solche (Zusatz-)Angebote helfen, die klimatischen Nachteile deutscher Campingplätze auszugleichen, erhöhen die Attraktivität des Platzes und können die Entscheidung für oder gegen einen Platz beeinflussen. Aber Sauna, Sonnenbank oder auch ein kleines Hallenbad machen aus einem durchschnittlichen Campingplatz noch keinen Wellnesstempel; ein Hometrainer und eine Hantelbank sind kein Fitnessstudio. Unternehmer, die Wellness- Urlaube anbieten und gezielt Eine Gesichtsmaske tut nicht nur der Haut gut. An Körperpflege und Kosmetikangeboten im Wellness-Urlaub sind (noch) überwiegend Frauen interessiert. Foto: AOK-Mediendienst Sanus per aquam gesund durch Wasser. Bewegung im Wasser hält fit. um die Wellness-Fans werben wollen, müssen ein stimmiges Gesamtangebot entwickeln, das Verwöhn-, Entspannungs- und Stressabbauangebote, Sport und Bewegung und gesunde Ernährung beinhaltet. Mehr noch, sie müssen in allen Bereichen eine Wohlfühl-Atmosphäre schaffen. Freundlichkeit und hohe Service-Qualität sind unabdingbar. Davor, auf den Wellnepp zug aufzuspringen und bei seinen (künftigen) Gästen falsche Erwartungen zu wecken, sollten sich Campingunternehmer hüten. Wer mit dem Etikett Wellness wirbt, wird an den Leistungen anderer Wellness- Sie wollen Ihr Unternehmen besser bei Banken positionieren und Ihre Finanzierung optimieren? Sie planen weitere Angebote, um Ihren Platz für Touristen attraktiv zu gestalten? Sie planen Investitionen und haben Schwierigkeiten mit der Finanzierung? Dann sind wir für Sie der richtige Partner Hierbei helfen wir u.a.: Aufnahme der Ist-Situation/Prerating Ausarbeitung von zukunftsfähigen Konzeptionen für die Weiterentwicklung des Unternehmens Hilfe bei Finanzierungsproblemen, Verbesserung des Ratings Anbieter gemessen. Die Standards, die beispielsweise der Deutsche Wellness Verband bei zertifizierten Wellnesshotels voraussetzt, sind hoch. Überdies sind Wellness-Fans anspruchsvolle Gäste und entsprechend leicht zu enttäuschen. Enttäuschte Gäste aber kommen nicht nur nicht wieder. Meist berichten sie auch über ihre schlechten Erfahrungen und halten möglicherweise andere davon ab, den Campingplatz anzusteuern. ews Sie wollen Ihren Dauerplatzanteil reduzieren und Ihren Platz neu ausrichten? Sie wollen Ihr Unternehmen erfolgsorientiert an die Erfordernisse des Marktes anpassen? Sie wollen Ihr Unternehmen verkaufen oder übergeben? Unternehmensbewertung, Ausarbeitung einer Übergabe-/Übernahmekonzeption Käufer-/Pächtersuche Unternehmensberatung Dr. Riechey Beratung für die Camping- und Freizeitbranche Holstenstr Elmshorn Tel Fax info@dr-riechey.de Wir beraten seit 18 Jahren vorwiegend mittelständische Unternehmen, darunter eine Vielzahl von Campingplatzunternehmen. Dr. Riechey ist Mitglied des Vorstands des VCFMV-Verband der Camping- und Freizeitbetriebe MV und ist nicht zuletzt durch eigenes Engagement bei der Haveltourist-Gruppe mit der Branche bestens vertraut. Foto: AOK-Mediendienst 1/

12 Professionelle Hilfe nutzen Dipl. Volksw. Dr. Gunter Riechey* Größere Investitionen erfolgreich finanzieren Zur Herstellung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit, bei Platzerweiterungen bzw. Neuerrichtung von Campinganlagen sind häufig Investitionen in erheblichem Umfang erforderlich, bei denen auch Fremdkapital einbezogen werden muss. Obwohl die Finanzierungsbedingungen nicht einfacher geworden sind (Neuaufstellung der Banken bezüglich ihres Kreditgeschäftes in Deutschland, Basel II, neue Anforderungen der Kreditaufsicht: MAK und KWG), gibt es noch immer viele Finanzierungsmöglichkeiten. Um diese optimal für das eigene Unternehmen zu erschließen, muss professionell vorgegangen werden. Geplante Investition Kapitalbedarf Zunächst ist eine detaillierte Investitionsplanung erforderlich. Bei Bauinvestitionen ist in der Regel ein Architekt mit hohem fachlichen und Branchen-Know-how einzubeziehen. In der Campingbranche sind alle Fragen, die Platzgestaltung oder Umbau/Neubau von Gebäuden, insbesondere von Sanitäreinrichtungen, betreffen, im Sinne der verschiedenen Klassifizierungssysteme ob DTV, ADAC, DCC, Ecocamping, Viabono oder auch Emas bewertungsrelevant. Die spätere Klassifizierung hat einen nicht unwichtigen Einfluss auf die Vermarktung. Bilanzielle Situation und Position des Unternehmens am Markt Bei der Beurteilung der Finanzierungsmöglichkeiten einer Neuinvestition muss von der bisherigen bilanziellen Situation des Unternehmens und der Sicherheitenlage der noch bestehenden Kredite ausgegangen werden. Außerdem müssen die konkreten Marktverhältnisse einbezogen werden. Von einer Analyse der internen und externen Faktoren hängt letztlich ab, ob eine Investition sinnvoll und auch finanzierbar ist. Insbesondere die bilanziellen Verhältnisse entscheiden über die Frage, welcher Finanzierungsweg in Frage kommt. In welchem Umfang steht Eigenkapital zur Verfügung? Welche Sicherheiten können angeboten werden? Auch das eigene Rating bei den Banken spielt seit einiger Zeit eine wichtige Rolle für die Möglichkeiten einer neuen Fremdfinanzierung. Finanzierungsinstrumente Wenn an Fremdfinanzierung bei einer Investition gedacht wird, ist sicher die Hausbank die erste Adresse. In der Regel muss aber heute die Hausbank für das Investitionsvorhaben gewonnen werden. Hierbei ist ein sorgfältig ausgearbeitetes Konzept hilfreich. Manchmal ist es insbesondere bei größeren Projekten auch erforderlich, weitere Banken als Finanzierungspartner zu gewinnen oder bei Überforderung der eigenen Hausbank einen neuen Finanzierungspartner zu suchen. Nicht immer sind reine Kapitalmarktdarlehen, wie sie von der Hausbank möglicherweise angeboten werden, die erste Wahl. Es gibt zahlreiche öffentliche Darlehen, die für den Kreditnehmer deutlich günstigere Konditionen bieten. Für die Einbeziehung dieser Varianten muss wegen des Margenverlustes auf Seiten der Hausbank häufig gekämpft werden. Einige Beispiele KfW Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt im Rahmen ihrer sog. Mittelstands- Größere Investitionen wie der Bau eines Restaurants... bank zinsgünstige Darlehen an mittelständische Unternehmen in Deutschland. Die Deutsche Ausgleichsbank, vormals für Existenzgründer bzw. junge Unternehmen bis zu acht Jahren zuständig, ist seit Mitte des Jahres komplett in die KfW integriert. Die Darlehensprodukte der DtA werden zunächst weitgehend fortgeführt. Grundsätzlich müssen alle Darlehensprodukte der KfW über die Hausbank des Unternehmens beantragt und abgewickelt werden. Für bereits bestehende Unternehmen sind u.a. interessant: Unternehmerkredit Foto: ews Der Unternehmerkredit hat ab Anfang 2003 Kredite aus dem DtA-Existenzgründungsprogramm und dem KfW-Mittelstandsprogramm abgelöst. Der Unternehmerkredit steht neben Existenzgründern mittelständischen Unternehmen zur Verfügung und dient der langfristigen Finanzierung von Investitionen in Deutschland zu einem günstigen Zinssatz. Bei Unternehmen mit einem Gruppenumsatz von bis zu 50 Mio. Euro können in der Regel 75 Prozent der Investitionen finanziert werden. Bewegt sich der Kreditbetrag unter 1 Mio. Euro, können die...oder die Erweiterung des Rezeptionsgebäudes können meist nicht aus der Portokasse finanziert werden. förderfähigen Investitionen sogar zu 100 Prozent finanziert werden. Unabhängig davon kann parallel zur Investitionsfinanzierung der Betriebsmittelbedarf über die Betriebsmittelvariante des Unternehmerkredites zu 100 Prozent abgedeckt werden. Der Zinssatz hängt von den gewählten Kreditvarianten ab. Ab 20-jähriger Laufzeit bei drei anfänglichen Tilgungsfreijahren beträgt der Zinssatz zurzeit 4,3 Prozent (96 Prozent Auszahlung, Zusageprov. 0,25 Prozent), Zinsbindung: zehn Jahre. Eine vorzeitige Rückzahlung des Darlehens ist wie bei allen KfW-Darlehen jederzeit ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich. Programm Kapital für Arbeit Am Markt etablierte Unternehmen können zur Finanzierung ihrer Vorhaben ein integriertes Finanzierungspaket erhalten, wenn sie Arbeits- Foto: grafuso 12 1/2004

13 Ist ein Mobilheimpark geplant wie hier auf dem Camping- und Mobilheimpark Havelberge in Groß Quassow, kann Leasing eine interessante Finanzierungsalternative sein. lose, von Arbeitslosigkeit Bedrohte oder geringfügig Beschäftigte einstellen. Dies gilt auch für die Einstellung von Auszubildenden. Es werden bis zu 100 Prozent der förderfähigen Kosten des Vorhabens, maximal Euro je neu geschlossenem Arbeitsverhältnis, finanziert. Für Teilzeitbeschäftigte gibt es bis zu Euro. Die Finanzierung umfasst einen klassischen Kredit (Fremdkapitaltranche) und ein Nachrangdarlehen (Nachrangtranche). Mit dem Nachrangdarlehen erhalten die Unternehmen Mittel zur Verbesserung der Kapitalstruktur ihres Unternehmens. Eine Förderhöchstgrenze pro Unternehmen besteht nicht. Der Umfang der geplanten Einstellungen muss jedoch im Einklang mit den Zukunftsaussichten des Unternehmens stehen. Zinssätze zurzeit: Fremdkapitaltranche: zehn Jahre Laufzeit, zwei tilgungsfreie Jahre: zurzeit 4,83 Prozent nominal. Nachrangtranche (eigenkapitalersetzendes Darlehen): je nach Bonität von zurzeit 5,77 Prozent bis 8,77 Prozent. KfW- Umweltprogramm Foto: Dr. Riechey Zum wurden das DtA- und das KfW-Umweltprogramm gebündelt. Alle bisherigen Finanzierungsmöglichkeiten blieben dabei in vollem Umfang erhalten oder wurden verbessert. Das KfW-Umweltprogramm kann bei vielen Investitionen im Rahmen einer Campingplatzmodernisierung einbezogen werden und bietet folgende Vorteile: - Der Finanzierungsanteil wird unabhängig von der Umsatzgröße des antragstellenden Unternehmens einheitlich auf maximal 75 Prozent der förderfähigen Kosten erhöht. - Die KfW finanziert langfristig zu einem attraktiven Zinssatz (zurzeit nominal 4,15 Prozent bei 96 Prozent Auszahlung). - Das Programm ist mit anderen öffentlichen Fördermitteln kombinierbar. - Die Kredite können vorzeitig ganz oder teilweise außerplanmäßig ohne zusätzliche Kosten getilgt werden. Besicherung von Bankkrediten Bankkredite müssen banküblich besichert werden. In der Regel sind dies Grundschulden. Werthaltig sind für Banken in der Regel nur solche Grundschulden, die sich im Rahmen feststellbarer Beleihungswerte bewegen. Dabei werden z. T. sehr unterschiedliche Sicherheitsabschläge vorgenommen. Beispiel: Verkehrswert Beleihungswert 60 Prozent Sicherheitsabschlag 10 Prozent Beleihungsmöglichkeit Es wäre also bei diesem Beispiel ein Einsatz von 50 Prozent Eigenkapital bzw. eigenkapitalähnlichen Mitteln oder aber eine andere zusätzliche, u.u. externe Besicherung erforderlich. Der Sicherheitsabschlag kann aber von den Banken auch deutlich höher angesetzt werden (bei einigen Banken bis zu 20 Prozent). Campingplätze sind für viele Banken nicht einfach zu bewerten, da ein großer Teil der Investitionen sich nicht sichtbar unter der Erde befindet und die Hochbauten alleine nur einen Bruchteil des tatsächlichen Wertes darstellen. Daher kommt es für den Unternehmer auch darauf an, die Werthaltigkeit seiner Anlage richtig zu präsentieren. Nicht immer wird ein von der Bank beauftragter Gutachter, der noch nie mit einem Campingplatz zu tun hatte, von allein auf die richtigen Ergebnisse kommen. Ein in der Branche fachlich versierter Berater kann helfen. Ausfallbürgschaften Falls die eigenen Sicherheiten selbst bei richtiger Bewertung nicht ausreichen, muss eine geplantes Investitionsvorhaben noch nicht unbedingt als gescheitert angesehen werden. Die Bürgschaftsbanken der einzelnen Bundesländer sind in der Lage, bei aussichtsreichen Projekten eine Ausfallbürgschaft von bis zu 80 Prozent der Fremdfinanzierung abzusichern. Hierdurch können auch deutlich höhere Fremdkapitalanteile finanziert werden. Die Kosten für eine Ausfallbürgschaft liegen bei 1 Prozent p. a. auf den jeweils valutierenden Kreditbetrag. Die Bürgschaftsbanken entscheiden nach Antrag über die Hausbank und Vorlage eines detaillierten Konzeptes und oft auch der Stellungnahme des Fachverbandes. In vielen Bundesländern sind die Landesverbände des BVCD als zuständiger Fachverband anerkannt. Eigenkapitalähnliche Finanzinstrumente Musterausstellungen: Heilswannenweg Elze Tel. ( ) Fax ( ) Im Klingenkampe Hannover Tel./Fax (0511) Da nicht selten die Eigenkapitalausstattung mittelständischer Unternehmen zu schwach ausgeprägt ist bzw. bei Neuinvestitionen der erwartete eigene Finanzierungsanteil nicht voll aufgebracht werden kann, kommt eigenkapitalersetzenden Finanzierungsinstumenten eine immer größere Bedeutung zu. Das oben dargestellte Programm Kapital für Arbeit stellt z. B. zur Hälfte eigenkapitalersetzende Mittel zur Verfügung. Eine weitere Möglichkeit bieten die den Bürgschaftsbanken in den einzelnen Bundesländern in der Regel angeschlossenen Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften (MTG). Mit Beteiligungskapital, in der Regel kombiniert mit einer Ausfallbürgschaft der Bürgschaftsbank, kann die Realisierung manch eines ansonsten nicht finanzierbaren Vorhabens ermöglicht werden. Auch die KfW erarbeitet zurzeit zusätzliche sog. Mezzanine-Produkte und will diese demnächst anbieten. Es kommt auch der private, der- Unser Angebot: Holzhäuser von qm: Blockhäuser, Elementhäuser, zzgl. Carports, Pavillons, Sonderbauten info@grave-holzhaeuser.de 1/

14 zeit aber schwächelnde Beteiligungsmarkt als Option in Frage. Die Erschließung des anonymen Kapitalmarktes für die Campingbranche dürfte, wie das Beispiel des offensichtlich relativ erfolglosen Börsengangs des ersten börsennotierten Unternehmens der Campingplatz- Branche (Regenbogen AG) zeigt, noch auf sich warten lassen. Bei Hineinnahme von Beteiligungskapital muss man sich darüber im Klaren sein, dass dies deutlich teurere Finanzmittel sind als z. B. Bankdarlehen. Die Kosten einer Beteiligung z. B. einer MTG (in der Regel in Form einer atypischen stillen Beteiligung) resultieren aus einem Festzins von zurzeit ca. 8 Prozent + ca. 3 Prozent vom Beteiligungskapital. Private Beteiligungsgesellschaften sind teurer. Investitionszuschüsse In einigen Bundesländern bzw. Regionen werden bei Neuinvestitionen noch Investitionszuschüsse aus der Gemeinschaftsaufgabe der EU gewährt. Je nach Fördergebiet können diese Zuschüsse zwischen 12 Prozent und 49 Prozent liegen. Investitionszuschüsse haben als verlorene Zuschüsse eigenkapitalersetzenden Charakter (in der Regel zu 50 Prozent). Es lohnt sich, hierzu ausführliche Informationen einzuholen. Leasing Mietkauf Bei ausschließlich mobilen Anlagegütern (zum Beispiel für einen Wohnmobilpark) kann Leasing bzw. Mietkauf eine interessante Finanzierungsalternative sein, weil hier die Objekte voll als Sicherheit einbezogen werden und bei guter Bonität des Investors bezogen auf die mobilen Anlagegüter eine 100- Prozent-Finanzierung möglich ist. Nicht finanziert werden können auf diese Weise die Erschließungskosten. Rentabilität eines Investitionsvorhabens Banken erwarten, dass durch eine Rentabilitätsberechnung nachgewiesen wird, wie sich die Investition auf die Rentabilität des Unternehmens in den nächsten Jahren auswirkt. Dies ist aber auch für den Unternehmer selbst wichtig, wenn nicht ein Scheitern oder eine schwere Unternehmenskrise riskiert werden soll. In der Regel wird man z. B. bei einer Unternehmenserweiterung davon ausgehen, dass nicht nur der künftige Kapitaldienst aus dem Vorhaben, also Zins und Tilgung, sicher bedient werden kann, sondern dass der Unternehmensgewinn nachhaltig steigt. Zumindest sollten durch den zusätzlich geplanten Gewinn die mit der Investition verbundenen Unsicherheiten abgegolten werden. Bei einigen Vorhaben werden allerdings betrieblich notwendige Investitionen keinen sofortigen zusätzlichen Gewinn bewirken, sondern lediglich einen Beitrag leisten, das bisher Erreichte zu sichern (z. B. erforderliche Modernisierungsmaßnahmen im Sanitärbereich, strategische Neuausrichtung der Anlage vom Dauergastplatz zum Platz mit größerem touristischem Angebot). Mögliche externe Hilfen Bereits vor Beginn des Investitionsvorhabens kann es insbesondere bei größeren Vorhaben sinnvoll sein, externe Hilfe einzuholen. in der Campingbranche werden Unternehmensberatungen gegenwärtig noch für Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 1,28 Mio. Euro mit einem Beratungskostenzuschuss von bis zu Euro bezuschusst. Daneben gibt in zahlreichen Bundesländern Landesprogramme, aus denen alternativ auch höhere Zuschüsse gewährt werden und bei denen z. T. deutlich höhere Umsatzgrenzen gelten. Information: Dr. Gunter Riechey Tel.: 0412/ * Der Autor ist Unternehmer in der Campingbranche, Vizepräsident des BVCD und Inhaber einer Unternehmensberatung. EINE MESSE ZENTRAL & INTERNATIONAL Europas Fachmesse für Spielgeräte und Freizeitanlagen Nur für Fachbesucher Internationale Fachmesse für Spielgeräte und Freizeitanlagen MESSE FRIEDRICHSHAFEN Funsport Eventtools Play and Leisure w Landschaft w Garten w Kommunen w Fitness w Camping w Spiel neue Trends neue Messe Friedrichshafen GmbH Postfach 2080 D Friedrichshafen Tel (0) / info@messe-fn.de Friedrichshafen am Bodensee w Workshops Märkte neue Chancen w Lobbyarbeit w Foren zu neuen Themen w Austausch u. Kontakte 14 1/2004

15 Fach- und Verbraucherausstellungen im Überblick Messen 2004 Zu Beginn des neuen Jahres bietet CAMPING- WIRTSCHAFT HEUTE einen alphabetischen Überblick über wichtige Messen im Jahr Neben zahlreichen regionalen und überregionalen Caravan-, Touristikund Reisemessen sind auch einige Messen aufgeführt, bei denen sich Campingunternehmer über für ihren Platz relevante Entwicklungen und Produkte z. B. über Sportund Spielgeräte oder über Wellness-Angebote informieren können. Mit Hilfe der angegebenen Telefon-, Faxnummern und (Internet- und -)Adressen können genauere Daten zu den einzelnen Messen abgerufen werden. So kann jeder Campingunternehmer problemlos herausfinden, ob sich ein Besuch einer bestimmten Messe für ihn lohnt oder ob sogar die Teilnahme als Aussteller in Frage kommt. Bad Salzuflen TOURISTIK FREIZEIT WOHNEN 16. bis 18. Januar 2004 Messezentrum Bad Salzuflen GmbH Benzstraße Bad Salzuflen Tel.: / Fax: / info@messezentrum.de Bielefeld Touristik 9. Touristik-Messe für Reisen und Erleben 12. bis 14. November 2004 Stadthalle Bielefeld MESSE BIELEFELD GmbH Postfach Bielefeld Tel.: /7777 Fax: /79 91 info@messe-bielefeld.de Berlin Internationale Tourismus- Börse ITB 12. bis 16. März 2004 Messegelände unterm Funkturm Messe Berlin GmbH Messedamm Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 0 30/ itb@messe-berlin.de Berliner Reisemarkt & Caravaning 12. bis 14. November 2004 Messegelände unterm Funkturm TMS Tele-Marketing-Service GmbH Tiergartenstraße Heppenheim Tel.: / Fax: / info@tmsmessen.de Bexbach CAMPING Bexbach 24. April bis 2. Mai 2004 Messe Bexbach Messe- und Ausstellungsbetrieb der Stadt Bexbach Bexbach Tel.: / Fax: / info@bexbach.de Brandenburg Boot & Freizeit 22. bis 25. April 2004 Brandenburg/Regattastrecke Messe- & Ausstellungsgesellschaft Lübeck mbh Reise und Freizeit: Wolfgang Sockel Gördenallee Brandenburg Tel.: / Fax: / sockel.mab@t-online.de Braunschweig Tourismus Tage Braunschweig 17. bis 18. April 2004 Volkswagen Halle expotec GmbH Markgrafenstr Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 0 30/ info@expotecgmbh.de Bremen Caravan 2004 Fachausstellung für Caravans Reisemobile und Zubehör 5. bis 7. November 2004 Messe Centrum Bremen Fachausstellungen Heckmann GmbH Findorffstraße Bremen Projektleitung: Elvira Kleyboldt Tel.: 04 21/ elvira.kleyboldt@fh.messe.de Chemnitz Chemnitzer Reisemarkt 9 bis 11. Januar 2004 Messe Chemnitz Zelte sind wieder in. Bei der Outdoor in Friedrichshafen verwandelt sich eine Messehalle in eine Zeltstadt. TMS Tele-Marketing-Service GmbH Tiergartenstraße Heppenheim Projektleiter: Vehpi Safak Tel.: / Fax: / safak@tmsmessen.de Reisemarkt 9. bis 11. Januar 2004 Stadthalle Chemnitz Messe- u. Ausstellungs-Agentur Herbert Brauns Brunnengasse Jena Tel.: / Foto: Messe Friedrichshafen Fax: / messeagentur-brauns@ t-online.de Cottbus Cottbuser Reisemarkt Ausstellung für Ferien, Tourismus, Freizeit, Caravan und Camping 9. bis 11. Januar 2004 Messe Cottbus Vorparkstraße Cottbus Agentur pe+a Friedrich-Ebert-Straße Cottbus Tel.: 03 55/ Fax: 03 55/ info@agentur-pea.de Darmstadt REISEN CARAVAN GARTEN 27. bis 29. Februar 2004 Darmstadt-Messeplatz RAM Regio Ausstellungs GmbH Mainz Rheinallee Mainz Tel.: / Fax: / infomainz@ram-gmbh.de Dessau Reisefest Dessau Messe für Tourismus, Freizeit und Erholung 13. bis 14. November 2004 Veranstaltungszentrum HANGAR Dessau M & A Dessau GmbH Schlossplatz Dessau Tel.: 03 40/ Fax: 03 40/ info@messe-anhalt.de Dresden Dresdner Reisemarkt Touristikmesse 30. Januar bis 1. Februar 2004 Messe Dresden, Großes Ostragehege TMS Tele-Marketing-Service GmbH Tiergartenstraße 9 1/

16 64646 Heppenheim Projektleiter: Vehpi Safak Tel.: / Fax: / safak@tmsmessen.de freizeit aktuell 12. bis 14. November 2004 Ausstellungshalle Dresden Messe- u. Ausstellungs-Agentur Herbert Brauns Brunnengasse Jena Tel.: / Fax: / messeagentur-brauns@ t-online.de Düsseldorf Caravan Salon 28. August bis 5. September 2004 mit TourNatur (3. bis 5. September) Messe Düsseldorf GmbH Messeplatz Düsseldorf Tel.: 0211/ InfoTel.: 0211/ Fax: 0211/ info@messe-duesseldorf.de Erfurt 1. Reiseshop 13. bis 15. Februar 2004 Thüringenhalle Erfurt Messe- u. Ausstellungs-Agentur Herbert Brauns Brunnengasse Jena Tel.: / Fax: / messeagentur-brauns@ t-online.de Reisen & Caravan 4. bis 7. November 2004 Messe Erfurt RAM Regio Ausstellungs GmbH Erfurt Futterstraße Erfurt Tel.: 03 61/ Fax: 03 61/ infoerfurt@ram-gmbh.de Essen REISE CAMPING Internationale Messe Reise & Touristik Camping & Caravaning 3. bis 7. März 2004 Messegelände MESSE ESSEN GmbH Messehaus Ost Norbertstraße Essen Tel.: 02 01/ Fax: 02 01/ info@messe-essen.de FIBO Weltmesse für Fitness, Wellness & Freizeit 22. bis 25. April 2004 Messegelände Essen FIBO Niederlassung der Reed Exhibitions Deutschland GmbH Völklinger Str Düsseldorf Tel.: 0211/ /-132 Fax: 0211/ info@fibo.de Frankfurt/Main Lifetime 2004 Internationale Fachmesse für Spa und Wellness 5. bis 8. März Messegelände Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage Frankfurt am Main Tel.: 0 69/ Fax: 0 69/ lifetime@messefrankfurt.com Frankfurt/Oder C & T 2004 Brandenburgische CARAVAN und TOURISTIK MESSE 23. bis 25. Januar 2004 Messegelände Messe Frankfurt (Oder) Messering Frankfurt (Oder) Tel.: 03 35/ Fax: 03 35/ Freiburg CFT Ausstellung Camping, Freizeit und Touristik 13. bis 21. März 2004 Messegelände Messe Freiburg GmbH & Co. KG Hermann-Mitsch-Straße Freiburg Tel.: 0761/ Fax: 0761/ Thomas Veser info@cft-messe.de Friedrichshafen Play & Leisure Internationale Fachmesse für Spielgeräte und Freizeitanlagen 7. bis 10. März 2004 Messe Friedrichshafen GmbH Neues Messegelände Friedrichshafen Tel.: /708-0 Fax: / info@messe-fn.de Outdoor Europäische Outdoor-Fachmesse 22. bis 25. Juli 2004 Messe Friedrichshafen GmbH Neues Messegelände Friedrichshafen Tel.: /708-0 Fax: / info@messe-fn.de Reisen & Freizeit Internationale Touristikmesse 12. bis 14. November 2004 Neues Messegelände Team Reise-Service GmbH Wollgasse Ravensburg Tel.: 0751/ Fax: 0751/ info@reisenfreizeit.de Gießen REISEMARKT HESSEN 2004 Ausstellung für Tourismus und Freizeit 28. und 29. Februar 2004 Ausstellungszentrum Hessenhallen Gießen Messe Gießen GmbH August-Balzer-Weg Gießen Tel.: 06 41/ Fax: 06 41/ info@messe-giessen.de Görlitz Touristikbörse Görlitz 5. bis 7. November 2004 Stadthalle Görlitz expotec GmbH Markgrafenstr Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 0 30/ info@expotecgmbh.de Halle Reisen, Freizeit, Outdoor 2004 Größte Tourismusmesse des Landes Sachsen-Anhalt 6. bis 8. Februar 2004 Neue Messe Halle HALLE MESSE GmbH Messegelände Halle (Saale) Tel.: 03 45/ Fax: 03 45/ , info@halle-messe.de Hamburg REISEN Hamburg Internationale Ausstellung Tourismus und Caravaning 11. bis 15. Februar 2004 CCH Hamburg Messe und Congress GmbH St. Petersburger Straße Hamburg Tel.: 0 40/ Fax: 0 40/ info@hamburg-messe.de Auch in diesem Spätsommer wird Düsseldorf wieder Zentrum der Caravanwelt. Vom 28. August bis 5. September 2004 findet der Caravan Salon statt. Foto: Messe Düsseldorf 16 1/2004

17 GTM Germany Travel Mart Fachmesse zum Thema Reiseland Deutschland 2. bis 4. Mai 2004 CCH Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Beethovenstraße Frankfurt/Main Tel.: 0 69/ Fax: 0 69/ messen@d-z-t.com Hannover Reisepavillon Marktplatz für anderes Reisen 6. bis 8. Februar 2004 Messegelände Hannover Stattreisen Hannover e.v. Hausmannstraße Hannover Tel.: 0511/ Fax: 0511/ Infoline: 0511/ info@reisepavillon-online.de Fachausstellungen HECKMANN GmbH (siehe unter ABF) ABF Auto Boot Freizeit 31. Januar bis 8. Februar 2004 Messegelände Hannover Fachausstellungen Heckmann GmbH Hohenzollernstr Hannover Tel.: 0511/ Fax: 0511/ info@fh.messe.de Jena Reisemarkt Januar bis 1. Februar 2004 Volkshaus Jena Messe- u. Ausstellungs-Agentur Herbert Brauns messeagentur-brauns@ t-online.de Karlsruhe Horizont Messe für Reisen, Aktivurlaub, Caravaning 29. Januar bis 1. Februar 2004 Messe Karlsruhe Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH Festplatz Karlsruhe Tel.: 0721/ Fax: 0721/ info@kmkg.de Köln spoga Köln 2003 Internationale Fachmesse für Sportartikel, Campingbedarf und Gartenmöbel 5. bis 7. September 2004 Messegelände KölnMesse GmbH Postfach Köln Projektmanager Martin Brüggemann, Tel.: 02 21/ Fax: 02 21/ m.brueggemann@ koelnmesse.de Reisemarkt Köln International 3. bis 5. Dezember 2004 Veranstalter/ Messegelände KoelnMesse GmbH Messeplatz Köln Tel.: 02 21/ Fax: 02 21/ Projektmanager: Klaus Schmidt k.schmidt@koelnmesse.de Leipzig Reisebörse Leipzig 27. bis 28. Februar 2004 Paunsdorf-Center Leipzig Reisebörse Potsdam Frankfurter Allee 73 c Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 030/ kontakt@reiseboersen.de Touristik + Caravaning 17. bis 21. November 2004 Messe Leipzig TMS Tele-Marketing- Service GmbH Tiergartenstraße Heppenheim Tel.: / Fax: / info@tmsmessen.de Magdeburg TOURISMA Magdeburg 9. bis 11. Januar 2004 Bei großen Messen wie hier bei der Reisen in Essen präsentiert sich der BVCD mit einem Gemeinschaftsstand. Messegelände expotec GmbH Annastr Magdeburg Tel.: 03 91/ Fax: 03 91/ roettger@expotecgmbh.de Mannheim REISEMARKT Rhein-Neckar-Pfalz 9. bis 11. Januar 2004 Maimarkthalle TMS Tele-Marketing- Service GmbH Tiergartenstraße Heppenheim Projektleiterin: Zlata Seidel Tel.: / Fax: / seidel@tmsmessen.de München C-B-R 2004 Ausstellung Caravaning, Wassersport, Tourismus 14. bis 18. Februar 2004 Messe München GmbH Messegelände München, Tel.: 0 89/ Fotos: ews Fax: 089/ info@messe-muenchen.de ISPO Winter 1. bis 4. Februar 2004 ISPO Sommer 4. bis 6. Juli 2004 Messe München GmbH Messegelände München, Tel.: 0 89/ Fax: 0 89/ Nürnberg Freizeit, Garten + Touristik Boote, Camping, Caravans 28. Februar bis 7. März 2004 Messe Nürnberg AFAG Messen und Ausstellungen GmbH Messezentrum Nürnberg Tel.: / Fax: / freizeit@afag.de Oberhausen Oberhausener Tourismus Tage 30. bis 31. Oktober 2004 Luise-Albertz-Halle expotec GmbH Markgrafenstr Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 030/ info@expotecgmbh.de Oldenburg CFR CARAVAN FREIZEIT REISEN bis 25. Januar 2004 Weser-Ems-Halle Oldenburg GmbH Europaplatz Oldenburg Tel.: 04 41/ info@weser-ems-halle.de Plauen Reisemarkt 23. bis 25. Januar 2004 Festhalle Plauen Messe- u. Ausstellungs- Agentur Herbert Brauns messeagentur-brauns@ t-online.de 1/

18 Ein gemeinsamer Messeauftritt spart Kosten. Das gilt für Verbände und Regionen wie hier bei der ABF in Hannover... Potsdam 3. Reisebörse Potsdam 9. bis 10. Januar Stern-Center Potsdam Reisebörse Potsdam siehe unten Auf Reisen im Norden 19. bis 20. März 2004 Stern-Center Potsdam Reisebörse Potsdam Frankfurter Allee 73 c Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 030/ kontakt@reiseboersen.de Rostock Boot Camping Freizeit 12. bis 14. November 2004 HanseMesse Rostock Zur Hansemesse Rostock Tel.: 03 81/ Fax: 03 81/ kontakt@ hansemesse-rostock.de Viva Touristika Rostock 17. bis 18. Januar 2004 HanseMesse Rostock expotec GmbH Markgrafenstr Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 030/ info@expotecgmbh.de Saarbrücken Reisemarkt Saarbrücken Freizeit 2004 Messe für Ferien, Fitness, Sport und Fun 27. bis 29. Februar 2004 Saarmesse GmbH Messegelände Saarbrücken Tel.: 06 81/ Fax: 06 81/ messe@saarmesse.de Stuttgart CMT Internationale Ausstellung für Caravan, Motor, Touristik 17. bis 25. Januar 2004 Messe Stuttgart Stuttgarter Messe- und Kongressgesellschaft mbh Am Kochenhof 16 Fotos: grafuso Stuttgart Tel.: 0711/ Fax: 0711/ info@messe-stuttgart.de interbad 2004 Internationale Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna, Physiotherapie, Wellness 29. September bis 2. Oktober 2004 Messe Stuttgart Deutsche Gesellschaft für das Badewesen Postfach Essen Tel.: 02 01/ Fax: 02 01/ BodyLife Fachmesse für Fitness & Gesundheit 29. September bis 2. Oktober 2004 Messe Stuttgart Stuttgarter Messe- und Kongressgesellschaft mbh Am Kochenhof Stuttgart Tel.: 0711/ Fax: 0711/ info@messe-stuttgart.de Villingen-Schwenningen Süddeutscher Caravan-Salon 30. Oktober bis 7. November 2004 Messegelände Schwenningen Südwest Messe- und Ausstellungsgesellschaft mbh Waldeckweg Villingen- Schwenningen Tel.: / Fax: / info@suedwest-messe-vs.de Zwickau Reise & Freizeit Stadthalle Zwickau 23. bis 25. Januar 2004 Messe Zwickau GmbH Innere Schneeberger Str Zwickau, Sachsen Tel.: 03 75/ Fax: 03 75/ info@messe-zwickau.de wie für Campingunternehmen, hier bei der Caravan in Bremen. Durch Qualität - mehr Freude am Spiel Kaiser & Kühne Freizeitgeräte Eystrup Tel / Fax / info@kaiser-kuehne-play.com /2004

19 Angebote für die Touristen der Zukunft Bei der Urlaubsplanung entscheidet der Nachwuchs häufig mit Ob Naherholung oder Fernreise Kinder entscheiden immer öfter mit, wenn es um das Thema Urlaub geht. Mit kindgerechten Angeboten lassen sich Kinder als starke Partner bei der Urlaubsplanung gewinnen. Immerhin ein Drittel der Deutschen verbringt seinen Urlaub mit Kindern. Doch die Urlaubsangebote sind nicht immer kinder- und familienfreundlich. Ein Schnitzel mit dem kindgerechten Namen Räuber Hotzenplotz oder ein paar Spielgeräte reichen bei weitem nicht aus. Einige Stallhasen, Bauklötze und eine Spiele-Sammlung sind noch lange kein Abenteuerland. Immer mehr Tourismus-Anbieter erkennen, wie wichtig die Zielgruppe Kind ist. So ist Gefällt s den Kindern, kommen sie mit ihren Eltern wieder. Über attraktive Spielangebote für die Mitentscheider von heute und Touristen von morgen können sich Campingunternehmer bei der PLAY & LEISURE informieren. Siggi Neuschitzer von der 1992 gegründeten Kooperation Kinderhotels überzeugt, dass gerade im Tourismus an attraktiven Spielarealen kein Weg vorbei führt. Die Spielplätze sind neben den Babyund Kinderbetreuungseinrichtungen die wichtigsten Elemente in unseren Hotels. Es müssen genügend gesicherte Anlagen sowohl im Freien als auch speziell im Innenbereich vorhanden sein, erklärt er. Nach Meinung des Freiburger Tourismusexperten wird das Erfolgs-Hotel der Zukunft entweder ein Kinder- bzw. Babyhotel oder ein Wellness- oder Golfhotel sein. Was für Hotels gilt, trifft auf Foto: Messe Friedrichshafen Campingplätze vielleicht noch stärker zu. Denn viele Eltern entscheiden sich gerade der Kinder wegen für ei- Spielplatzgeräte der besonderen Art Gestaltungselemente für kreatives Spielen in und mit der Natur HOLZWERK LÖHNBERG GMBH Löhnberger Hütte Löhnberg Tel / Fax info@holzwerk-loehnberg.de bringt Bewegung ins Spiel! Fordern Sie unseren neuen Katalog an! SPOGG Sport-Güter GmbH Schulstraße 27 D Asslar-Berghausen Tel / Fax 06443/ spogg@hally-gally-spielplatzgeraete.de Internet: 1/

20 nen (Kurz-)Urlaub auf dem Campingplatz. Fühlt sich der Nachwuchs wohl, kommt die Familie wieder. Ein kinderfreundliches Ambiente und Angebot macht sich also bezahlt: Es kostet nicht nur, sondern steigert die Attraktivität für kleine und große Gäste und trägt so dazu bei, den Gewinn des Betriebes zu steigern. Eine Plattform für kreative Spiel- und Sportideen bietet die neue Internationale Fachmesse für Spielgeräte und Freizeitanlagen PLAY & LEI- SURE. Rund 120 Aussteller aus dem In- und Ausland präsentieren vom 10. bis 12. März 2004 auf dem Messegelände in Friedrichshafen am Bodensee ein breites Angebot an kreativen Spielgeräten und Freizeitanlagen. Daneben steht vor allem der Erfahrungs- und Gedankenaustausch im Mittelpunkt. Die Fachbesucher können sich über neue Trends und bewährte Spielideen informieren und bei einem Blick über den Zaun Anregungen für den eigenen Betrieb gewinnen. Information: Messe Friedrichshafen GmbH Neue Messe Friedrichshafen Germany Tel.: / Fax: / Zahlreiche Premieren Caravaning boomt auch auf der CMT Rund Besucher erwarten die Veranstalter zur buntesten, interessantesten und vielseitigsten CMT (...), die es je gegeben hat. Mehr als Aussteller werden vom 17. bis 25. Januar auf dem Stuttgarter Killesberg ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Neben den bereits gut eingeführten Themen Golf/ Wellness (22. bis 25. Januar) und Fahrrad/Erlebnisreisen (17./18. Januar) findet in der zweiten Messehälfte erstmals eine Sonderausstellung zum Thema Wassertourismus statt (22. bis 25. Januar). Caravaning boomt. Etwa 25 Prozent aller touristischen Übernachtungen in Europa finden auf Campingplätzen statt. Immerhin rund 12 Millionen Deutsche gehören zum Sympathisantenkreis dieser Urlaubsform, etwa eine halbe Million Wohnmobile und fast eine Million Wohnwagen werden von den Anhängern der mobilen Freizeit regelmäßig genutzt. Trotz Wirtschaftskrise stieg die Zahl der neu zugelassenen Caravans in Deutschland in den ersten neun Monaten des Jahres Gasflaschen aus Aluminium oder automatische Satellitenantennen der Trend geht eindeutig zu mehr Komfort Fotos: Messe Stuttgart Viele Messebesucher nutzen die Gelegenheit, sich vor Beginn der Reisesaison zu informieren um 0,8 Prozent auf Die Wohnmobile legten im gleichen Zeitraum sogar um ein glattes Prozent zu auf Fahrzeuge. Vor allem Zwei-Personen-Reisemobilen stehen hoch im Kurs. In Frankreich sind die so genannten Teilintegrierten schon seit Jahren die Nummer eins auf dem Reisemobilmarkt. In Deutschland stieg die Nachfrage nach dieser Spezialgattung in diesem Jahr um rund 20 Prozent. Auf der CMT belegt der Caravaning-Bereich gut die Hälfte der Messefläche. Rund 500 Ausstellungsfahrzeuge werden gezeigt; viele Hersteller nutzen das Interesse an der ersten großen Campingund Caravaningmesse des Jahres zur Vorstellung neuer Fahrzeuge. Auch wer sich einen Überblick über das umfangreiches Zubehörsortiment verschaffen will, ist auf der CMT richtig. Ob selbstaufblasende Luftmatratzen, extra leichte im Wohnwagen und im Reisemobil. Zahlreiche Regionen und Campingunternehmer präsentieren sich dem gut situierten und überdurchschnittlich reisefreudigen Stuttgarter Messepublikum als lohnendes Ziel der Campingreise. Caravaning-Partner der diesjährigen CMT ist die ungarische Region Balaton. Die Gegend um den Plattensee investierte in den vergangenen Jahren beträchtliche Mittel speziell auch in den Ausbau ihrer Camping-Infrastruktur, so dass es inzwischen in der Region 56 gut ausgestatte Zelt- und Mobilstädte gibt. Information: CMT Messe Stuttgart Am Kochenhof Stuttgart Tel.: 0711/ Fax: 0711/ info@messe-stuttgart.de /2004

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