Modul 1: Religion Ethik -Glaubenspraxis (Pflichtmodul: 8 CP)
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- Sophie Schulze
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1 Modul 1: Religion Ethik -Glaubenspraxis (Pflichtmodul: 8 CP) Inhalte: Reflexion christlicher Lebenspraxis aus der Perspektive der theologischen Ethik und der Praktischen Theologie und Religionspädagogik; Vertiefung theoretischer Ansätze der theologischen Ethik auch im interdisziplinären Diskurs, Einführung in die Grundlagen der Religionswissenschaft, Grundzüge der Weltreligionen, Probleme des Religionsvergleichs; Einführung in die Grundlagen der Philosophie und des logisch-wissenschaftlichen Denkens und Argumentierens; Grundpositionen der theoretischen und praktischen Philosophie, besonders der Philosophie der Religion; Aufgaben und Herausforderungen für Theologie und Kirche heute. Grundbegriffe, Anliegen und Methoden der Systematischen Theologie, der Praktischen Theologie/Religionspädagogik und der Religionswissenschaft kennen. Grundpositionen der Philosophie kennen und bewerten lernen; Basiskompetenz in logischer Argumentation erwerben. Grundkenntnisse im Bereich der fachspezifischen (auch nichttheologischen) Ansätze besitzen und exemplarisch eigenständige Reflexionen zu konkreten Fragestellungen insbesondere mit aktueller Relevanz und mit Bezug auf religiöse Bildungszusammenhänge (z.b. den schulischen Religionsunterricht)anstrengen können. Grundlegende Sprach-und Methodenkompetenz im Umgang mit theologischsystematischen/ethischen, praktisch-theologischen/religionspädagogischen und religionswissenschaftlichen Fachbegriffen und Texten besitzen. Zentrale kirchliche Dokumente zur religiösen Bildungsthematik in ihren Kernaussagen kennen, in ihren jeweiligen Kontext einordnen und sie mit Blick auf heutige praktischtheologische und religionspädagogische Aufgaben veranschlagen können. Die Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen bezogen auf exemplarische Problemfelder und den Vergleich unterschiedlicher Ansätze der Ethik auf fortgeschrittenem Niveau leisten können. Grundlegende Elementarisierungskompetenz bezüglich ethischer Themen im Kontext von Bildung und Medien und Bewusstsein für didaktische und methodische Fragestellungen in diesem Kontext besitzen. Voraussetzung für die Teilnahme am Modul: Studiennachweise Alle zum Modul gehörenden Veranstaltungen finden im Wintersemester, Proseminar auch im Sommersemester statt Keine Teilnahmenachweise in allen Lehrveranstaltungen 1.) Einführung in die Religionswissenschaft : Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder Hausarbeit oder 1.) Philosophische Propädeutik : 3 kurze Tests (insgesamt 1 Stunde) oder Klausur (1- stündig) und 2.) Ausgewählte Probleme christlicher Ethik : Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder Hausarbeit Teilnahmenachweise in allen Veranstaltungen
2 Verwendbarkeit des Moduls: Modulverantwortliche/r: Philosophische Propädeutik oder Einführung in die Religionswissenschaft PS 2 3 Ausgewählte Probleme christlicher Ethik (Moraltheologie/Sozialethik) Einführung in die Praktische Theologie und Religionspädagogik (Praktische Theologie/ Religionspädagogik) S 2 3 V 2 2
3 Modul 2: Geschichtliche Grundlagen des christlichen Glaubens (Pflichtmodul: 7 CP) Inhalte: Grundkenntnisse der Geschichte Israels. Kirchengeschichte als theologische und historische Disziplin, Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Kirchengeschichte: Methoden der Quelleninterpretation und Heuristik, Vorstellung kirchenhistorischer Frageansätze anhand von Exempeln aus den wichtigsten Epochen. Kirchengeschichte der ersten vier Jahrhunderte: Mission und Ausbreitung des Christentums; Verfolgung und Apologie; Theologie zwischen Orthodoxie und Häresie; Kirche und kirchliches Amt, Schrift und Tradition; Gottesdienst und Leben; der trinitätstheologische Streit des 4. Jahrhunderts. Grundlagen des kirchenhistorischen Arbeitens beherrschen lernen, Ort und Reichweite historischen Denkens im Rahmen der Theologie reflektieren, Überblick über kirchenhistorische Themen und Epochen gewinnen (z.t. in religionsdidaktisch umsetzbarer Exemplifizierung). Die Kirche der Antike als spannungsvolle und bis heute nachwirkende Inkulturation des Christentums verstehen. Einblick in die konkrete Gewordenheit kirchlicher Strukturen/kirchlicher Lehre gewinnen und Fremdheit wie Nähe der Mentalität antiker Christen wahrnehmen, theologisch auf geschichtliche Kontinuität und Diskontinuität reflektieren können. Exemplarisch religionsdidaktische Überlegungen zu Themen der Exegese und der Kirchengeschichteanstellen können. Voraussetzung für die Teilnahme am Modul: Studiennachweise : Verwendbarkeit des Moduls: Modulverantwortliche/r: Alle zum Modul gehörenden Veranstaltungen finden im Sommersemester statt, Proseminar auch im Wintersemester. Keine Teilnahmenachweise in allen zu absolvierenden Veranstaltungen. 1.) Einführung in das Alte Testament : mündliche Prüfung (20 Minuten) oder Klausur (1-stündig) 2.) Christentum und Antike : mündliche Prüfung (20 Minuten) oder Klausur (1- stündig) Glaube und Geschichte (Kirchengeschichte) PS 2 2 Einführung in das Alte Testament (Exegese des Alten Testaments) V 2 2 Christentum und Antike (Kirchengeschichte) V 2 3 Modul 3: Der christliche Gottesglaube (Pflichtmodul: 10 CP)
4 Inhalte: Der Gott Israels und die Götter der Umwelt, die Entwicklung zum Monotheismus, ausgewählte Gottes-bilder des Pentateuch, der Geschichtsbücher und der Propheten. Die Messianität Jesu im Neuen Testament, Monotheismus und Christologie, ausgewählte neutestamentliche Christologien, Erlösungsvorstellungen der hellenistisch-römischen Zeit. Philosophische Gotteslehre: Gottesbeweise, Gottesattribute, Theodizeeproblem, religiöse Erfahrung und die Frage nach Gott; das Verhältnis von Anthropologie und Theologie, von Metaphysik und Dogmatik. Entwicklung des christlichen Glaubensbekenntnisses, Ursprung und Entwicklung des kirchlichen Christusbekenntnisses, Hauptinhalte und Gegenwartsbedeutung des Christusbekenntnisses, Erlösungslehre, Absolutheit. Wichtige theologische und christologische Entwürfe der Bibel erklären und einordnen können, das Verhältnis zwischen Altem und Neuem Testament exemplifizieren und problematisieren können; Den christlichen Gottesglauben in den religiösen Kontext seiner Entstehung einordnen können Einen eigenen, wohlbegründeten Standpunkt zu normativen Fragen des Verhältnisses von Recht, Moral und Religion in der säkularen Gesellschaft entwickeln, unterschiedliche methodische Zugänge in Sozialwissenschaften und politischer Philosophie zur Religion als gesellschaftlichem Phänomen einschätzen lernen. Die zentrale Bedeutung Jesu Christi für den christlichen Glauben erkennen können, den Erlösungsglauben im heutigen Kontext auslegen lernen, die Frage des christlichen Absolutheitsanspruches beurteilen können. Die wichtigsten Positionen und Argumente aus der Tradition der philosophischen Gotteslehre kennen und beurteilen lernen, das Verhältnis zwischen philosophischer Außenund theologischer Binnenperspektive in Bezug auf die Gottesfrage entwickeln und begründen können. Voraussetzung für die Teilnahme am Modul: Keine Studiennachweise Verwendbarkeit des Moduls: Modulverantwortliche/r: Jedes Wintersemester Teilnahmenachweise in allen Lehrveranstaltungen 1.) Jesus der Christus im Neuen Testament : Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder eine Hausarbeit 2.) Christologie : Mündliche Prüfung (30 Minuten) oder Klausur (1,5-stündig) Der alttestamentliche Gottesglaube (Exegese des Alten Testaments) S 2 2 Jesus der Christus im Neuen Testament (Exegese des Neuen Testaments) S 2 3 Die Frage nach Gott (Religionsphilosophie/ V 2 2
5 Fundamentaltheologie) Christologie (Dogmatik) V 2 3
6 Modul 4: Religiöses Lernen und Lehren heute (Pflichtmodul: 8 CP) Inhalte: Religiöse und kulturelle Wandlungsprozesse und ihre heutigen pluralen Erscheinungsformen. Chancen und Herausforderungen für Christ-und Kirchesein heute. Theologisch-bildungstheoretische und religionsdidaktische Ansätze, insbesondere bzgl. des Einsatzes von Methoden und (Neuen) Medien im Blick auf religiöses Lernen und Lehren; Theologische Praxis zwischen empirischer Erhebung und normativer (kirchenrechtlicher) Verbindlichkeit. Die vielfältigen religiösen Phänomene in der Gesellschaft insbes. in Bezug auf Kinder und Jugendliche anhand empirischer Befunde analysieren und nach theologischen und (religions- )pädagogischen Kriterien bewerten können; Angebot und Aufgabe religiöser Erziehung und Bildung aus theologischer und bildungstheoretischer Perspektive begründen können. Rolle und Person des/der Religionslehrers/-lehrerin subjekt-und sachangemessen reflektieren können. Fachdidaktische und-methodische Konzeptionen im Überblick und exemplarisch im Detail auch aus der praktischen Erprobung kennen; Grundkenntnisse und-kompetenzen im Bereich der Planung, Durchführung und Evaluation von Religionsunterricht besitzen. Grundlagenkenntnisse und-fertigkeiten im Bereich der (Neuen) Medien insbes. für den schulischen Religionsunterricht besitzen. Christliche Kommunikations-und Handlungskompetenz im Kontext außerschulischer, insbesondere gemeindlicher Lernorte und grundlegende Kompetenzen im Blick auf pastorale Beratung und Begleitung aus christlicher Perspektive heute erwerben. Kirchliche Normativität im Bereich des Staats-Kirchen-Verhältnisses begründen und exemplarisch kirchenrechtliche Aussagen in ihrer Bedeutung für den eigenen Kontext veranschlagen können. Voraussetzung für die Teilnahme am Modul: Keine Studiennachweise: Verwendbarkeit des Moduls: Modulverantwortliche/r: Jedes Sommersemester Teilnahmenachweise in allen Lehrveranstaltungen 1.) Religiöse Bildung und Erziehung : 3 kurze Tests (insgesamt 1 Stunde) oder Klausur (1-stündig) oder Hausarbeit 2.) Religiöses Lernen und Neue Medien : 3 kurze Tests (insgesamt 1 Stunde) oder Präsentation oder Hausarbeit Religiöse Bildung und Erziehung (Religionspädagogik/Religionsdidaktik) S 2 2 Religiöses Lernen und Neue Medien (Religionspädagogik/Mediendidaktik) S 2 2
7 Christliche Kommunikations-und Handlungskompetenz (Praktische Theologie) Kirchenrecht im katholischen Alltag (Kirchenrecht) S 2 2 V 2 2
8 Modul 5a: Kontexte des Glaubens: Gesellschaften, Kulturen, Religion (Wahlpflichtmodul: 9 CP) Inhalte: Religionswissenschaftliche Zugangsweise zum Problem der Religion; Frage nach einer gemeinsamen Basis aller Religionen. Die politische, soziale und kulturelle Rolle und Funktion von Religion in der modernen Gesellschaft; Religion und Recht in einer säkularen Gesellschaft, Kirche und Staat, Pluralismus und Fundamentalismus, das historische und systematische Verhältnis von politischer Philosophie, Gesellschaftstheorie und Theologie. Theoretische Ansätze der theologischen und philosophischen Ethik, Grundfragen der Moraltheologie und Sozialethik. Historisch relevante und aktuelle Ansätze (zum Beispiel aus den Bereichen der Tugendethik und des Naturrechts, der politischen Ethik, Sozialethik. Verknüpfung der theoretischen Ansätze mit konkreten Fragestellungen, Schwerpunkt theoretische Erarbeitung und methodischen Schulung in ethischen Fragen. Exemplarische authentische Vorstellung eines nichteuropäischen Kontextes und dortiger theologischer und kirchlicher Arbeit; jeweilige fachspezifische kontextuelle Forschungsansätze; Ansätze zum interkulturellen und interreligiösen Dialog in weltkirchlicher Perspektive. Die wichtigsten Grundpositionen aus der religionswissenschaftlichen Methodendiskussion kennen und selbständig beurteilen lernen. Einüben einer problemorientierten Auseinandersetzung mit Grundfragen der Religionswissenschaft; Vermittlung der Zukunftsbedeutung religionswissenschaftlicher Grundkenntnisse in einer weithin säkularisierten Gesellschaft. Einen eigenen, wohlbegründeten Standpunkt zu normativen Fragen des Verhältnisses von Recht, Moral und Religion in der säkularen Gesellschaft entwickeln, unterschiedliche methodische Zugänge in Sozialwissenschaften und politischer Philosophie zur Religion als gesellschaftlichem Phänomen einschätzen lernen. Kompetenz der ethischen Reflexion durch die intensive Lektüre und Diskussion verschiedener Zugänge zur christlichen Ethik und in Auseinandersetzung mit philosophischen bzw. religiösen Ethik-Typen zu schulen; mindestens einen Ansatz der christlichen Ethik eingehend bearbeiten. Exemplarische Kenntnisse über Inkulturationsprozesse des Christentums; geschärftes Bewusstsein für die Notwendigkeit und die Schwierigkeiten des interreligiösen und interkulturellen Dialogs. Systematische Integration anderer Erfahrung und der Erfahrung des Anderen in die Perspektive eigenen Theologietreibens bei gleichzeitiger Vergewisserung des eigenen kulturell bedingten religiösen Standortsvermögen. Voraussetzung für die Teilnahme am Modul: Keine Studiennachweise: Jedes Wintersemester Teilnahmenachweise in allen Lehrveranstaltungen 1.) Ansätze theologischer Ethik : Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder eine Hausarbeit
9 Verwendbarkeit des Moduls: Modulverantwortliche/r: 2.) Religion und moderne Gesellschaft : Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder Hausarbeit Religion in den Religionen (Religionswissenschaft) V 2 2 Religion und moderne Gesellschaft (Religionsphilosophie) Ansätze theologischer Ethik (Moraltheologie/ Sozialethik) Theologie interkulturell (Theologie interkulturell) S 2 3 S 2 3 V 1 1
10 Modul 5b: Kontexte des Glaubens: Gesellschaften, Kulturen, Religion (historisch-religionswissenschaftlich) (Wahlpflichtmodul: 9 CP) Inhalte: Religionswissenschaftliche Zugangsweise zum Problem der Religion; Frage nach einer gemeinsamen Basis aller Religionen. Exemplarische Bearbeitung einer gegenwartsrelevanten religionswissenschaftlichen Thematik. Reaktion des Papsttums und Prägung der lokalen Katholizismen (u.a. Milieubildung; variierende thema-tische Querschnitte bzw. Schwerpunktsetzungen (z.b. Modernismuskrise, Kirche und Nationalsozialismus, relevante Aspekte der Bistumsgeschichte/kirchlichen Landesgeschichte). Transformationsprozesse in der Kirchen-und Theologiegeschichte des 19. und 20. Jahrhundert vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Umwälzungen der Moderne, vor allem der Herausforderung durch Revolution, die Bildung liberaler Nationalstaaten, von Ideologien und Totalitarismen, allgemein durch Ausdifferenzierungs-und Säkularisierungsprozesse. Exemplarische authentische Vorstellung eines nichteuropäischen Kontextes und dortiger theologischer und kirchlicher Arbeit; jeweilige fachspezifische kontextuelle Forschungsansätze; Ansätze zum interkulturellen und interreligiösen Dialog in weltkirchlicher Perspektive. Die wichtigsten Grundpositionen aus der religionswissenschaftlichen Methodendiskussion kennen und selbständig beurteilen lernen. Einüben einer problemorientierten Auseinandersetzung mit Grundfragen der Religionswissenschaft; Vermittlung der Zukunftsbedeutung religionswissenschaftlicher Grundkenntnisse in einer weithin säkularisierten Gesellschaft. Einen eigenen, wohlbegründeten Standpunkt zu normativen Fragen des Verhältnisses von Recht, Moral und Religion in der säkularen Gesellschaft entwickeln, unterschiedliche methodische Zugänge in Sozialwissenschaften und politischer Philosophie zur Religion als gesellschaftlichem Phänomen einschätzen lernen. Kompetenz der ethischen Reflexion durch die intensive Lektüre und Diskussion verschiedener Zugänge zur christlichen Ethik und in Auseinandersetzung mit philosophischen bzw. religiösen Ethik-Typen zu schulen; mindestens einen Ansatz der christlichen Ethik eingehend bearbeiten. Exemplarische Kenntnisse über Inkulturationsprozesse des Christentums; geschärftes Bewusstsein für die Notwendigkeit und die Schwierigkeiten des interreligiösen und interkulturellen Dialogs. Systematische Integration anderer Erfahrung und der Erfahrung des Anderen in die Perspektive eigenen Theologietreibens bei gleichzeitiger Vergewisserung des eigenen kulturell bedingten religiösen Standortsvermögen. Voraussetzung für die Teilnahme am Modul: Keine Studiennachweise: Jedes Wintersemester Teilnahmenachweise in allen Lehrveranstaltungen 1.) Katholizismus und Moderne : Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder eine
11 Verwendbarkeit des Moduls: Modulverantwortliche/r: Hausarbeit 2.) Religion in den Religionen : mündliche Prüfung (15-20 min) oder Klausur (einstündig) Religion in den Religionen (Religionswissenschaft) V 2 3 Katholizismus und Moderne (Kirchengeschichte) Theologie interkulturell (Theologie interkulturell) Jüdische Religionsphilosophie oder islamische Religionswissenschaft S 2 3 V 1 1 S 2 2
12 Modul 6: Institutionen und Vollzüge des Glaubens (Wahlpflichtmodul: 8 CP) Inhalte: Wesen, Grundvollzüge, Eigenschaften und Grundgestalten der Kirche; Sakramente, insbes. Taufe und Eucharistie. Der historische Jesus und die Kirche, neutestamentliche Gemeindemodelle. Die Entstehung des kirchlichen Amtes, die Urkirche in ihrem zeitgeschichtlichen Kontext, historische Ekklesiologie der abendländischen Kirche im Durchgang durch die großen Konzilien des Mittelaltersund der Neuzeitmit paralleler Betrachtung der Herausbildung des päpstlichen Primats. Gelebte Einheit von Menschendienst und Gottdienst in den christlichen Grundvollzügen; Christwerden im Kulturwandel; christlich-spirituelle Traditionen. Feier der christlichen Initiationen und Sakramente im Kontext der Gemeinde. Die Funktion der Kirche als Gemeinschaft des Glaubens und als Heilszeichen Gottes in der Welt angemessen bestimmen können, eine zeitgemäße Bestimmung der Kirche und der Sakramente entwickeln lernen. Die Frage des Verhältnisses der Kirchen zueinander beurteilen können, die theologische und soziale Differenzierung der urchristlichen Gemeinden einschätzen können. Die Herausbildung von Leitungsstrukturen kennen und problematisieren können. Das Verhältnis der christlichen Gemeinden zu nichtchristlichen Gruppierungen beurteilen können. Einen thematisch zugespitzten Überblick über die abendländische Kirchengeschichte gewinnen, dabei das Spannungsfeld zentripetaler wie zentrifugaler Faktoren, monarchischzentraler und repräsentativ-kollegial-dezentraler Strukturen ausdeuten können, deren Auswirkung auf die Behandlung wichtiger theologischer Themen kennen. Theologisch auf Bedingtheit und bleibenden Anspruch historisch gewordener Modelle von Kirche reflektieren können. Verschiedene Wege christlicher Spiritualität kennen und Deutungskompetenz liturgischer Vollzüge, symbolischer Handlungen und christlicher Riten sowie grundlegende Fähigkeiten zur Anleitung kontemplativer Übungen besitzen. Christliche Kommunikations-und Handlungskompetenz im Kontext außerschulischer, insbesondere gemeindlicher Lernorte, und grundlegende Kompetenzen im Blick auf pastorale Begleitung aus christlicher Perspektive heute erwerben. Bewusstsein für die Problematik der Symbolsprache in Lern-und Lehrzusammenhängen und Basis-kompetenzen im Umgang mit ihr entwickeln. Voraussetzung für die Teilnahme am Modul: Keine Studiennachweise: Verwendbarkeit des Moduls: Jedes Sommersemester Teilnahmenachweise in allen Lehrveranstaltungen 1.) Kirche und Sakrament : Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder eine Hausarbeit 2.) Kirche und Gemeinde im NT oder Konzil und Papst : Mündliche Prüfung (20 Minuten) oder Klausur (1-stündig)
13 Modulverantwortliche/r: Kirche und Sakrament (Dogmatik) S 2 2 Kirche und Gemeinde im Neuen Testament (Exegese des Neuen Testaments) Konzil und Papst. Grundzüge der historischen Ekklesiologie (Kirchengeschichte) V 2 2 V 2 2 Sakrament und Ritus (Liturgiewissenschaft) V 2 2
2 TN/LN 2 TN/LN. 1 - nicht erforderlich. 2 - nicht erforderlich
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