Kapitel 5: Das Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramm Geprüfte Qualität Bayern
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- Kerstin Roth
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1 Fakultät II Studiengang Agrarwirtschaft (Diplom) Auszug aus der Diplomarbeit Analyse der Akzeptanz von Geprüfte Qualität - Bayern auf Erzeugerebene Kapitel 5: Das Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramm Geprüfte Qualität Bayern vorgelegt von: Martina Kamm Wintersemester 2007/2008
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VII Einleitung 2 Die Bedeutung von Lebensmittelskandalen für die Entwicklung von Qualitätssicherungssystemen bei Lebensmitteln 4 3 Qualitätssichernde Vermarktung von Lebensmitteln 8 4 Produktkennzeichnung im Agrarmarketing und Auswirkungen auf das Konsumverhalten 3 5 Das Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramm Geprüfte Qualität-Bayern Entstehung des Programms Geprüfte Qualität-Bayern Organisationsstruktur des Qualitäts- und Herkunftssicherungssystems Ziel und Inhalt von GQ-Bayern Produktbereiche Teilnehmer und Marktrelevanz Kontrollwesen Kosten und Sanktionen Anreiz zur Teilnahme Besonderheiten und Entwicklung 4 6 Befragung zur Akzeptanz von GQ-Bayern unter Landwirten 44 7 Fazit 95 8 Anhang 97 9 Literaturverzeichnis 05 Danksagung 08 Ehrenwörtliche Erklärung 09 II
3 5 Das Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramm Geprüfte Qualität - Bayern Abb. 9: GQ-Bayern Ein Oval in den bayerischen Farben blau und weiß, das Zeichen des Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramms Geprüfte Qualität - Bayern. Im Folgenden wird das Programm, zu dem im Rahmen dieser Diplomarbeit eine telefonische Umfrage durchgeführt wurde, von der Entstehung bis zur aktuellen Marktrelevanz erläutert. Quelle: LfL, IEM, Entstehung des Programms Geprüfte Qualität-Bayern Die BSE-Krise im Jahr 2000 hat nicht nur unter den Rindfleischerzeugern zu großer Verunsicherung geführt, sondern auch unter den Verbrauchern. Aus Angst das Rindfleisch künftig nicht mehr absetzen zu können und wegen des eingetretenen Imageverlusts landwirtschaftlicher Produkte war es nicht nur Forderung des Lebensmitteleinzelhandels schnell zu agieren. Auch die neue Gesetzgebung und eine Vielzahl von Verordnungen sollten dazu beitragen, das Vertrauen der Verbraucher sowie das Image landwirtschaftlicher Produkte besonders von Rindfleisch - möglichst schnell wieder zu gewinnen. So ist aus dem zunächst reinen Herkunftszeichen Qualität aus Bayern ein neues Qualitätszeichen entstanden, das als regionales Qualitätssicherungsprogramm neben Qualität auch auf die Herkunft des Produkts Rindfleisch schließen lässt. Geprüfte Qualität-Bayern integrierte das in Bayern weit verbreitete Programm Offene Stalltür, welches seit 986 vom Bayerischen Bauernverband angeboten wird. Dies hatte den Vorteil, dass sich die meisten Landwirte direkt dem Programm anschlossen. Dadurch fand GQ-Bayern schnell bayernweit Teilnehmer. Zudem vorteilig war, dass viele Landwirte die Richtlinien und das Kontrollsystem der Offenen Stalltür bereits kannten und so die Bereitschaft für ein neues Qualitätssicherungssystem eher gegeben war. Vgl. Balling, 2006, online: Geprüfte Qalität-Bayern. Basis für eine Dachmarke und einen Vermarktungsverbund?
4 Besonderheiten des Qualitäts- und Herkunftssicherungssystems sind: garantiert bayerische Herkunft und staatliche Kontrollen. Die Einordnung als vertikales, stufenübergreifendes Qualitätssicherungssystem lässt erahnen, dass das Programm so konzipiert ist, dass es auf allen Ebenen der Produktion einsetzbar ist. Dabei sind teilweise über den gesetzlichen Vorschriften liegende Qualitätsstandards von der Futtermittelerzeugung bis zum verzehrfertigen Stück Rindfleisch auf allen Produktionsstufen festgelegt. 5.2 Organisationsstruktur des Qualitäts- und Herkunftssicherungssystems An oberster Stelle des Systems steht der Freistaat Bayern. Dieser fungiert als Zeichenträger von GQ-Bayern und wird durch das Bayerische Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten vertreten. Die Lizenznehmer, als zweite Stufe im System, sind die Landwirtschaftliche Qualitätssicherung Bayern GmbH für alle Produktbereiche, das Landeskuratorium für pflanzliche Erzeugung in Bayern e.v. für die pflanzlichen Produkte im Programm, der Bayerische Wildtierhalter e.v. für den Bereich Gehegewild, der Bayerische Brauerbund e.v. sowie die Private Brauereien Bayern e.v. für den Bereich Bier und die Landesvereinigung für den ökologischen Landbau e.v. für die Bereiche Rinder und Rindfleisch. Die dritte Stufe des Systems bilden die nach DIN EN 450 akkreditierten Zertifizierungsstellen. Diese sind derzeitqal GmbH, TÜV Süd Management Service GmbH, Lacon GmbH und ABCERT GmbH. Durch die Zertifizierungsstellen wird die Eigenkontrolle und Dokumentation bzw. die praktische Arbeitsweise der Erzeugerbetriebe kontrolliert. Zertifiziert werden die Erzeugerbetriebe, je nach Erfüllung der Standardkriterien, auch durch die anerkannten und neutralen Zertifizierungsstellen. Die Lizenznehmer und Zertifizierungsstellen wiederum werden staatlicherseits von der Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ernährungswirtschaft und Markt kontrolliert. Hierbei spricht man von der staatlichen Kontrolle der Kontrolle. Systemteilnehmer sind generell Lebensmittel produzierende Betriebe. Das heißt für den Bereich Rindfleischerzeugung ist die ganze Produktionskette - inklusive Lebensmitteleinzelhandel - Systemteilnehmer. Diese unterliegen der Verpflich- LfL, IEM, Oktober/November
5 tung zur steten Eigenkontrolle, um Fehler in der Lebensmittelproduktion möglichst früh zu erkennen und zu vermeiden. Checklisten, Aufforderung zur regelmäßigen Dokumentation und auf Erzeugerebene das gesamtbetriebliche Qualitätssicherungs-System Bayern sind hilfreiche Stützen und zugleich Motivation für eine erfolgreiche Eigenkontrolle. Als Zeichennutzer kommen Betriebe der Land- und Ernährungswirtschaft, Endverkaufsbetriebe und der Handel in Frage. Diese verfolgen mit der Teilnahme am Qualitäts- und Herkunftssicherungssystem GQ-Bayern beispielsweise folgende, im nächsten Abschnitt aufgeführte Ziele. 5.3 Ziel und Inhalt von GQ-Bayern Den ersten Kapiteln der Diplomarbeit war bereits zu entnehmen, dass sich der einzelne Händler positiv vom Wettbewerber abheben muss, um auf dem Markt bestehen zu können. Dies gelingt z. B. durch die Teilnahme an GQ-Bayern, da dieses Programm neben dem gesetzlichen Standard der guten fachlichen Praxis zusätzliche Kriterien enthält, die teilweise über den gesetzlichen Standards liegen. Inhalte, die über dem gesetzlichen Standard im Bereich Rindfleisch liegen sind: dokumentiertes Eigenkontrollsystem, lückenloser regionaler Herkunftsnachweis, Einbindung der Futtermittel in das Qualitätssicherungssystem, Ausbringungsverbot für Klärschlamm, maximale Transportdauer von vier Stunden, Kontrolle der Sauberkeit der Schlachtrinder, Anwendung innovativer Schlachttechniken, Ausschluss von DFD-Fleisch und ph-wert-messungen am Schlachtkörper nach 24 Stunden. Durch diese, über dem Gesetz liegenden Standards soll der Verbraucher überzeugt und das Image der Erzeugnisse verbessert werden. Beim Verbraucher sind vermutlich besonders die garantiert bayerische Herkunft und die staatliche Kontrolle im stufenübergreifenden Qualitätssicherungsprogramm Argument für ein besseres Image des Produkts, da speziell bayerische Verbraucher wie vorher erwähnt sehr stark regionalbezogen leben und konsumieren. Schließlich kann die Erzeugung und Herstellung qualitativ gesicherter Lebensmittel als Verkaufsargument und Absatzförderung auf nationalen und internationalen Märkten dienen. 2 Der nachfolgende Abschnitt gibt ü- ber das geltende Produktspektrum von Geprüfte Qualität - Bayern Auskunft
6 5.4 Produktbereiche Nachdem das Programm zunächst ausschließlich für die Erzeugung von Rindern und Rindfleisch galt, hat sich der Geltungsbereich inzwischen um 27 Produkte erweitert. Ein Teil dieser Produkte sind neben Rind- und Kalbfleisch beispielsweise Schweine- und Lammfleisch, Fleisch von Gehegewild, Masthähnchen, Puten, Milch und Milcherzeugnisse, Honig, Eier, Obstbrände, Bier, Brot und Kleingebäck, Brotgetreide, Mehl und Mehlerzeugnisse, Nudeln, Saatgut, Raps-Speiseöl, Speise- und Pflanzkartoffeln, Feinsauere Delikatessen und Gemüsekonserven sowie Obst und Gemüse. 2 Einen Überblick zu den Programmteilnehmern und deren Marktrelevanz gibt nachfolgender Abschnitt. 5.5 Teilnehmer und Marktrelevanz Die Erzeugnisse der aktuell am Programm teilnehmenden Unternehmen lassen sich in folgende Produktgruppen unterteilen: Rindfleisch, Eier, feinsaure Delikatessen, Gemüse einschließlich Salate sowie Brotgetreide, Mehl, Brot und Kleingebäck. Der Bereich Rindfleisch hat dabei die größte Teilnehmerzahl und Marktrelevanz. Es nehmen in der Rindfleischerzeugung ca landwirtschaftliche Erzeugerbetriebe, 2 Schlacht- und Zerlegebetriebe, drei Großhändler, acht Gastronomiebetriebe sowie 20 Metzgerfachbetriebe und Einzelhandelsfilialen an GQ- Bayern teil. Im Bereich Eier verzeichnet das Programm 60 teilnehmende landwirtschaftliche Erzeugerbetriebe und 400 Lebensmitteleinzelhandelsfilialen. Mit der Produktion feinsaurer Delikatessen sind neun landwirtschaftliche Erzeugerbetriebe und ein Verarbeitungsbetrieb Teilnehmer am Programm. 98 landwirtschaftliche Erzeugerbetriebe, eine Mühle und ein Verarbeiter mit 40 Backfilialen nehmen mit Brotgetreide, Mehl, Brot und Kleingebäck am Qualitätssicherungsprogramm teil. Im Bereich Gemüse sind drei landwirtschaftliche Erzeugerbetriebe, fünf Großhändler und 39 Lebensmitteleinzelhandelsfilialen GQ-Bayern- Teilnehmer. 2 Vgl. o. V., online: Schauen Sie mal genau hin, Das Qualitätssicherungprogramm Geprüfte Qualität für Rindfleisch
7 Diese Betriebe versuchen durch ihre Teilnahme bei GQ-Bayern und dem daraus resultierenden positiven Produktimage ihre Marktposition zu erhalten und zu verbessern. Qualitätssicherung, die für alle Produktionsstufen greift, muss durch ein spezielles Kontrollwesen abgesichert sein. Dieses wird im nächsten Abschnitt dargestellt. 5.6 Kontrollwesen Wie bereits erwähnt, beinhaltet GQ-Bayern ein dreistufiges Kontrollsystem. Die Eigenkontrolle wird vom Erzeugerbetrieb selbst durchgeführt. Der Betriebsleiter kann z. B. während der Rinderfütterung den Tierbestand beobachten, eventuelle Auffälligkeiten vermerken und gegebenenfalls gleich den betreuenden Tierarzt hinzuholen. Zur gesamtbetrieblichen Eigenkontrolle helfen Checklisten, dass kein Betriebsfeld vergessen wird. Ob der Erzeuger tatsächlich kontinuierlich Eigenkontrolle und Dokumentation betrieben hat, wird durch eine zugelassene, externe und neutrale Zertifizierungsstelle beurteilt. Diese Zertifizierungsstelle muss nach DIN EN 450 akkreditiert sein. Beim Audit werden durch den Auditor sowohl die Unterlagen des Programmteilnehmers als auch dessen Betrieb in der Praxis geprüft. Die staatliche Kontrollinstanz bildet das Bayerische Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten bzw. die dazu beauftragte Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ernährungswirtschaft und Markt. Diese hat die Aufgabe zu prüfen, ob insbesondere die Herkunftssicherung und die spezifischen Kriterien von GQ-Bayern eingehalten werden. Über Begleitaudits der von den Zertifizierungsstellen eingesetzten Auditoren werden dessen Art zu prüfen und die Korrektheit der Prüfung bewertet, um so die Einheitlichkeit der Zertifizierungen nachvollziehen und gewährleisten zu können. Da dieses Prüfsystem auf allen Ebenen der Produktionskette greift, können Systemfehler frühzeitig erkannt und verhindert werden. Dennoch muss jede Produktionsstufe selbst bemüht sein, dass die Lebensmittelqualität auf allen Produktionsebenen garantiert ist. Grund zur Motivation sind Kosten und Sanktionen, die bei Programmverstößen auf die entsprechende Produktionsstufe zukommen
8 5.7 Kosten und Sanktionen Bei der Zertifizierung kommen auf den landwirtschaftlichen Betrieb je nach Produktbereich und Anzahl der Produktbereiche Kosten in Höhe von 30 bis 70 zu. Bisher fördert das Bayerische Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten Erzeugerbetriebe bei der Erstzertifizierung mit bis zu 80 Prozent. Es handelt sich dabei um eine degressive Förderung der Kontrollen, die je nach Einstufung im wiederkehrenden Abstand von eins bis drei Jahren durchgeführt werden. Nachgelagerte Produktions- und Vermarktungsstufen müssen selbst für die Nutzung und Kontrolle des Qualitäts- und Herkunftszeichens Geprüfte Qualität-Bayern aufkommen. Zudem fließen Gelder des Bayerischen Staatsministeriums in die Öffentlichkeitsarbeit und die Verkaufsförderung. Es gibt also genügend Anreize zur Teilnahme. Diese und einige Besonderheiten in der Entwicklung des Programms GQ-Bayern werden im Folgenden dargestellt. Verstößt ein Erzeuger beispielsweise gegen Standards, wird er zunächst belehrt und teilweise verwarnt. Außerdem kommen vermehrte Überwachungsprüfungen auf ihn zu. Sind die Verstöße gravierender, so muss der Erzeuger mit Vertragsstrafen bis zu rechnen. Fällt ein so genanntes k. o.-kriterium auf, wird dem betroffenen Betrieb das Zeichennutzungsrecht entzogen und es folgt der Programmausschluss. Ein Beispiel für ein k. o.-kriterium ist, wenn zugekaufte Mischfuttermittel keine Programmzugehörigkeit besitzen. Generell werden die Prüfkriterien in einem Prüfkatalog von A (= kein Mangel) bis D (= schwerer Mangel) bewertet. Zusätzlich gibt es den Bewertungsbuchstaben E (= nicht relevant / trifft nicht zu) und Kriterien, die entweder mit A erfüllt sind oder als k. o.-kriterium gehandhabt werden. 2 Generell sind aber alle Standards erfüllbar. 5.8 Anreiz zur Teilnahme Anreiz zur Teilnahme geben besonders die verbesserten Absatzchancen durch ein stufenübergreifendes, kompatibles Qualitätssicherungsprogramm. GQ- Bayern ist im tierischen Bereich kompatibel mit Offene Stalltür und Qualität und Sicherheit. Im Bereich Pflanze findet sich Kompatibilität zu Qualität und Sicherheit, GLOBALGAP und KIP/KVA. So ist die Anerkennung von QS, LfL, IEM,
9 GLOBALGAP und KIP/KVA für GQ-Bayern möglich, wenn zusätzlich eine bayerische Herkunft des Produkts garantiert werden kann. Das System gewinnt außerdem durch sein dreistufiges Kontrollsystem mit zusätzlicher staatlicher Kontrolle an Glaubwürdigkeit. Nicht zuletzt sollte die staatliche Förderung möglicher Anreiz zur Programmteilnahme sein. Unterstützung erhält das Programm durch zahlreiche Zeitungsanzeigen, Informationsbroschüren für Zeichennutzer, Verbraucher, Presse und die Werbung auf Regionalschauen und Messen. 5.9 Besonderheiten und Entwicklung Das Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramm Geprüfte Qualität-Bayern wurde durch den Lebensmitteleinzelhandel trotz seiner Besonderheiten, nämlich die bayerische Herkunft, staatliche Kontrolle und über den gesetzlichen Vorschriften liegende Standardkriterien bis 2006 vor allem als Absicherungssystem für Basisqualität im Rindfleischbereich genutzt. Aufgrund der geringen Auslobung im Handel zeigt sich ein geringer Bekanntheitsgrad des Programms unter den Konsumenten. Ein Grund dafür ist, dass das Zeichen regional begrenzt ist und bislang wenig beim Verbraucher kommuniziert wurde. Als vertikales Qualitäts- und Herkunftsprogramm wird es, nicht nur im Rindfleischbereich, noch mehr an Bedeutung gewinnen, was sich durch das zunehmende Interesse weiterer Zeichennutzer in den Produktbereichen Gemüse einschließlich Salate, feinsauere Delikatessen und Gemüsekonserven sowie Brotgetreide/Brot und Kleingebäck seit 2006/07 zeigt
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