1. Ihre Organisation

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1 1. Ihre Organisation Rechtsform Verein 50% selbstständig 50% 1.1.Ist Ihre Organisation an eine lokale, nationale oder internationale Organisation/Institution angeschlossen oder besteht eine Trägerschaft? Besteht eine Kooperation mit anderen Anbietern von AMAT? Wenn ja, welche Organisation/Institution? ja 50% nein 50% 1.2. Orientiert sich Ihre Arbeit an einem ethischen Code und wenn ja, welcher? (mehrere Antworten möglich) Tiere 70,8% Klienten 70,8% andere 25% 1.3. Mit welchem Klientel arbeiten Sie vorrangig? (mehrere Antworten möglich) Alter: Kinder und Jugendliche 91,7% Erwachsene 66,7% Art der Einschränkungen: mental 79,2% physisch 79,2% sensorisch 83,3% psychisch 83,3% Betreuungsform einzeln 12,5% In Gruppen 12,5% beides 75%

2 1.4. Was bieten Sie an? (mehrere Antworten möglich) Bereitstellung von Tieren und Material 45,8% Tiergestützte Interventionen 87,5% Ausbildung der Tiere für tiergestützte Arbeit 25% Ausbildung der Anbieter tiergestützter Interventionen 12,5% Tiergestützte Therapie 87,5% Beteiligung an Studien 25% Veröffentlichungen 29,2% Bitte konkretisieren Sie Ihr Angebot in den angegebenen Bereichen (z.b. tiergestützte Pädagogik an Schulen, Besuchsdienst, etc.) Therapeutisches Reiten und Arbeiten mit dem Pferd 37,5% Ferienkurse und Freizeiten 16,7% Lernort Bauernhof / tiergestützte Pädagogik an Schulen und Kindergärten 37,5% Tiergestützte Interventionen (auch mit anderen Tieren) 54,2% Hippotherapie 8,3% Reiten (Reitunterricht) für Menschen mit Behinderungen 8,3% Heilpädagogisches Voltigieren 8,3% Zirkusprojekte 4,2% Heilpädagogisches Fahren 4,2% Informations- und Weiterbildungsangebote; Vorträge 16,7% Erwachsenenbildung, Coaching, Persönlichkeitstraining 16,7% Besuchsdienst 12,5% Ausbildung Assistenzhunde 8,3% 1.5. Wer wendet sich vorrangig an Sie bzw. wer stellt die Anfragen? Institutionen 66,7% Familien bzw. Angehörige 87,5% KlientIn 45,8% andere 20,8%

3 1.6. Was sind die konkreten Wünsche, was wird nachgefragt? Institutionen Therapeutisches Reiten Projektarbeit in Schulen und Kindergärten Gruppen und Freizeitangebote (oft größere Gruppen) Kontakt zu Tieren Familien Unterstützung, Begleitung, Förderung der Kinder durch tiergestützte Therapie ( vorrangig Reiten) Ferienangebote KlientInnen Therapie, die sich an ihren Wünschen orientiert Bewegungsdialog Erlebniswert und Spaßfaktor andere Information und Beratung Praktikum und Fortbildung 1.7. Erstellen Sie bei Aufnahme eine Eingangsdiagnose? nein 16,7% Ja, von mir (und meinen KollegInnen) 45,8% ja, gemeinsam mit der Betreuungsperson des Klienten/ der Klientin 50% ich halte mich an die vorgegebenen Diagnosen, oder lasse diese erstellen 37,5% 1.8. Besteht eine direkte Zusammenarbeit mit anderen Betreuungspersonen der KlientInnen? nein 4,2% ja, mit professionellen Betreuungspersonen 58,3% ja, mit Angehörigen/ der Familie 87,5% ja, mit anderen (z.b. Psychologen, Ergotherapeuten etc.) 54,2% 1.9. Wie sieht die Zusammenarbeit mit den oben genannten Personen konkret aus (z.b. schriftliche Berichte, regelmäßige Treffen mit anderen Professionellen und/oder den Angehörigen etc.)? Berichte (mündlich und schriftlich) 75% Gespräche (telefonisch und persönlich) 91,7% Teamsitzungen und fachlicher Austausch 50%

4 1.10. Dokumentieren Sie Ihre Arbeit mit dem Klienten/ der Klientin? nein 12,5% Ja, nach jeder Einheit 83,3% Ja, teilweise 12,5% Ja, am Ende der Zusammenarbeit 20,8% Falls Sie Berichte anfertigen - Übermitteln Sie Ihre Berichte an: Die Angehörigen/ Familie 41,7% Andere Professionelle 70,8% Andere Personen 8,3% Keine Übermittlung 25% Betreiben Sie Öffentlichkeitsarbeit, wenn ja, in welcher Form? nein 8,3% Werbung (Inserate, Flyer etc.) 54,2% Homepage 62,5% Presse, Artikel, Vorträge 50% Persönliche Kontaktaufnahme / Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen 41,7% Eigene Veranstaltungen (Streichelzoo, Ponyreiten) 4,2% 2. Ihre Aktivitäten im Rahmen von AMAT 2.1. Wo arbeiten Sie vorrangig? draussen 79,2% drinnen 37,5% Auf ihrem Gelände 45,8% Ausserhalb ihres Geländes (z.b. Wald etc.) 62,5% 2.2.Wie viel Zeit wird für eine Einheit aufgewendet? Minuten 50% Minuten 37,5% Minuten 16,7%

5 2.3. Über welchen Zeitraum arbeiten Sie für gewöhnlich mit einer Person? In der Regel mindestens 1 Jahr und Ende nach 2 Jahren Zeitpunkt vorher festgelegt 16,7% Keine vordefinierte Höchstdauer 37,5% Besonderer Abschied 41,7% Ende aus finanziellen Gründen 33,3% Ende aus persönlichen Gründen 29,2% Ende, weil Ziel erreicht 37,5% 2.4. In welchem zeitlichen Rhythmus kommen die KlientInnen zu Ihnen? wöchentlich 62,5% Wöchentlich oder 14-tägig 37,5% andere 20,8% 2.5. Wie viele Personen sind in die Vorbereitung und Durchführung einer Einheit einbezogen und welche Funktion haben diese? KlientIn und TherapeutIn 54,2% KlientIn, TherapeutIn und Helferin 37,5% Bei größeren Gruppen (z.b. Schulklassen mehrere zusätzliche HelferInnen) 33,3% 2.6. Wie sehen die Inhalte einer Einheit in der Regel aus? reiten 83,3% spielen 79,2% Bildung/ Lernen 66,7% Therapie 70,8% Sonstige: Lebensfreude, Gemeinschaft, zwischenmenschlicher Kontakt 45,8% Vorbereiten und versorgen der Pferde 25% Streicheln, bürsten, Kontakt zum Tier 25% Vermittlung Grundwissen über das Tier und den Umgang 8,3% Voltigieren 4,2%

6 Bodenarbeit 8,3% Motivationsabzeichen 4,2% Beratung 4,2% Reflexion 8,3% 2.7. Nutzen Sie spezielles Arbeitsmaterial für Personen mit Behinderungen und wenn ja, welches? Aufstiegshilfen 37,5% Verschiedene Gurte und Zäumungen 54,2% Spielmaterialien für die Tiere 20,8% Spielmaterialien für die KlientInnen 62,5% Nein oder keine Angabe 12,5% 3. Die Tiere 3.1.Mit welchen Tieren arbeiten Sie? Pferd ( 1 Esel) 87,5% Hund 58,3% Kleintiere und Geflügel 33,3% Ziege/ Schaf 25% 3.2. Wo leben die Tiere? in Ihrem Haus/ im Stall am Haus 41,7% Boxen oder Zwinger Aussenbox mit Paddock, tägl. Weidegang 12,5% Offenstall 66,7% Herdenhaltung oder Rudelhaltung 66,7% Im eigenen Besitz 62,5% In fremdem Besitz 45,8% 3.3. Wie sind Ihre Tiere erzogen und ausgebildet? Spezielle Ausbildung 41,7% Eigene Ausbildung im Betrieb (Grundausbildung meist vorhanden) 70,8% Beziehungsarbeit und enger Kontakt sind wichtig 58,3%

7 3.4. Welche Funktion übernimmt das Tier Ihrer Meinung nach im Prozess tiergestützter Interventionen/ Therapien? 3.5. Welche Eigenschaften und/ oder Fähigkeiten des Tieres werden im Speziellen genutzt? 3.6. Welche Rolle hat das Tier im Beziehungsdreieck (KlientIn Tier Therapeut)? 1) Körperlicher Effekt und Motivation 2) Spiegel / Diagnostik und neue Beziehungsebene 3) Cotherapeut und wertfrei annehmen 4) Sensorik, besondere Kommunikation, Beziehungspartner des Klienten, Wesen des Pferdes und Vermittler 5) Spiel und Spaß 6) Verantwortung übernehmen dürfen, Rollenwechsel, Medium und Empfänger/Spender körperlicher Nähe 3.7. Wie gestalten sich die Arbeitszeiten des Tieres? Arbeitszeit des Tieres Pausenzeiten des Tieres Einsätze des Tieres am Tag In der Regel 60 Minuten Selten Pausen während oder zwischen zwei Einheiten In der Regel 1-2 Einsätze am Tag Einsätze des Tieres in der Woche ,5% Ab wann wird es nicht eingesetzt/ nicht mehr eingesetzt? Bei Krankheit / Schmerzen 66,7% Überforderung / Auszeit / Stress 50% Altersbedingt 29,2% ,7% mehr als 8 12,5% 4. Mitarbeiter und Qualifikation 4.1. Berufsausbildung und Ausbildung im Bereich von AMAT: Alle TeilnehmerInnen der Umfrage haben eine pädagogische/ therapeutische Grundausbildung und verfügen über spezifische Weiterbildungen im Bereich AMAT.

8 4.2. Erfahren Sie und/oder Ihre Mitarbeiter eine kontinuierliche Weiterbildung? ja 83,3% nein 4,2% Wenn ja, in welchen Fachbereichen? Fachliche Fortbildung im pädagogisch/ therapeutischen Bereich 83,3% Fachliche Fortbildung im Bereich von AMAT 50% Fachliche Fortbildung im Bereich Tier / Pferd 37,5% Fachliche Fortbildung im Bereich Reiten 41,7% 4.3. Über welche grundlegenden Kenntnisse sollten Professionelle Ihrer Meinung nach in der tiergestützten Arbeit verfügen (hinsichtlich der Tiere und der KlientInnen)? 1) Fachliches Wissen Tier und Erfahrung in der eigenen Tierhaltung 2) Pädagogische / therapeutische Grundausbildung 3) Reiterliche Qualifikation 4) Pädagogische / therapeutische Fähigkeiten 5) Qualifizierte Zusatzausbildung im Bereich AMAT 6) Fachliches Wissen zu Ausbildung und Training des Tieres 7) Selbsterfahrung und Praxiserfahrung 8) 1. Hilfe und Unfallverhütung 4.4. Ist Ihrer Meinung nach die Schaffung neuer und/ oder Veränderung der vorhandenen Ausbildungen im Bereich tiergestützter Interventionen/ Therapien notwendig? ja 37,5% nein 33,3% Wenn ja, welche Aspekte hinsichtlich der Form und Inhalte der Ausbildung erscheinen Ihnen besonders wichtig? 1) Vereinheitlichung der Ausbildungsstandards ( trotzdem Vielfalt und Flexibilität) 2) Mindestanforderungen an Umfang und Inhalten der Ausbildung schaffen (Qualitätskriterien) 3) Anerkennung durch Kostenträger 4) Mehr Überblick hinsichtlich der unterschiedlichen Ausbildungen und der Zugangsvoraussetzungen 5) Tierschutzaspekt, artgerechte Haltung und Umgang 6) Praxisorientierung

9 4.5. Nehmen Sie und/oder Ihre Mitarbeiter Supervisionsangebote in Anspruch? nein 33,3% Ja, extern 45,8% Ja, intern 12,5% 5. Ressourcen und Finanzierung 5.1. Wie viele Tiere leben in Ihrer Einrichtung bzw. mit wie vielen Tieren arbeiten Sie? Die meisten arbeiten mit 2-5 Tieren, wobei oft noch weitere Tiere mitfinanziert werden, die noch nicht oder nicht mehr aktiv eingesetzt werden Welches Honorar und / oder welchen Umsatz erhalten Sie in der Regel für eine Einheit? Einzelstunde (60 Minuten) Gruppenstunde ( 60 Minuten) 42,70 Euro im Durchschnitt 55,00 Euro im Durchschnitt 5.3. Bekommen Sie eine Förderung oder Zuschüsse? Wenn ja, geben Sie in der Tabelle nach Möglichkeit Herkunft und prozentuale Höhe an. Kein Ergebnis ersichtlich Profitieren Sie von: Gelegentlichen Spenden 41,7% Regelmäßigen Spenden 8,3% Fundraising 0% Sponsoring 16,7% 5.5. Sind Ihre Einnahmen ausreichend, um Ihre Kosten im Bereich der tiergestützten Interventionen zu decken? ja 29,2% nein 45,8%

10 5.6. Welche Schwierigkeiten sehen Sie selbst zusätzlich bei der Ausübung dieses Berufes, die in diesem Programm bedacht werden sollen? 1) Fehlende Anerkennung (staatlich und gesellschaftlich) 2) Fehlende Qualitätsstandards und Qualitätssicherung 3) Finanzielle Faktoren ( Kosten für die Tiere contra Einnahmen) 4) Äußere Bedingungen ( Wetterabhängigkeit, fehlen von Reithalle etc.) und körperliche Belastung 5) Fehlende öffentliche Präsenz und somit fehlende Aufklärung der Öffentlichkeit 6) fehlende wissenschaftliche Tätigkeit (vor allem durch Zeitmangel der Praktiker) 7) Spagat zwischen menschlichen und tierischen Interessen und Bedürfnissen 8) Fehlende Supervisionsmöglichkeiten

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