Zunft und Zunfthaus zu Pfistern Luzern

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1 Vor 30 Jahren eröffneten die Bäcker ihr Zunfthaus Zunft und Zunfthaus zu Pfistern Luzern von Leo Müller, Bäckermeister und Zünfter, Root Wer mit offenen Augen durch Luzern flaniert, erblickt auf Schritt und Tritt Zeugen vergangener Zeiten. Die Kappellbrücke mit dem Wasserturm, die Musegg, die Hofkirche und viele andere Gebäude. So auch das Rathaus, das in seinem italienischen Renaissancestil und dem Luzerner Scheunendach ein bisschen südliches Lebensgefühl mit nördlicher Schwere trefflich verbindet. Gleich neben dem Rathaus, getrennt und verbunden durch die imposante Rathaustreppe steht das Zunfthaus zu Pfistern. Der Stolz jeder Zunft, ein eigenes Zunfthaus, dieses Ziel erreichten die Luzerner Bäcker 1977 wieder, nach einem Unterbruch von rund hundert Jahren. Geschichte des Zunfthauses Jahrhundertlang, von 1454 bis 1874 gehörte das Haus der Pfisternzunft. Mangelnder Sinn für Tradition und Herkunft und unkritischer Fortschrittsglaube führten gegen Ende des 19. Jahrhunderts zur Aufgabe und Versteigerung des Zunfthauses, und zwei Jahre später zur Auflösung der Zunft. Für Franken wurde das Haus verkauft, Franken kassierte jeder Zünfter damals, eine Entschädigung die in keinem Verhältnis steht zum Bruch mit einer fast 500 jährigen Geschichte. Die Pfistern auf dem Martini-Plan von 1597, daneben die Rathausstiege und am Reussufer der Schiffanlegeplatz. Gut hundert Jahre später, 1977, wurde das Haus durch Beschluss des Bäcker-Konditorenmeisterverbandes des Amtes Luzern für 1,4 Millionen Franken zurückgekauft, was dann zur Gründung der Genossenschaft, und etwas später 1984 zur Neugründung der Zunft zu Pfistern führte. Das Zunfthaus zu Pfistern. Rechts davon das «das nüw Rathus» um Die Quermauer stand an Stelle der heutigen Rathausstiege. Aus der Diebold Schilling Chronik. Korporation und ZHB Luzern. Ursprünglich gehörte das heutige Zunfthaus zum Kloster im Hof wird die «gemeine Gesellschaft der pfister lüten» Besitzerin des Hauses am Kornmarkt.1574 bis 76 wird das Haus um und zum Teil neu gebaut. Um den vielen Bränden der damaligen Zeit vorzubeugen, wurde das Haus zum grössten Teil in Stein aufgebaut, wozu die Stadt einen Beitrag leistete. Dies auch deshalb, weil bis heute der Platz und der Boden unter dem Zunfthaus der Stadt gehört. Nur 9 qm Boden gehören zur Liegenschaft. Verschiedene Umbauten, «Verschönerungen» oder eben auch das 84

2 Das Zunfthaus um 1900 Gegenteil erlebte das Haus im Laufe der Jahrhunderte. Nach dem Kauf durch die Bäcker im Jahre 1977 wurde das Haus total erneuert, von Grund auf renoviert und den heutigen Bedürfnissen und Vorschriften angepasst, was eine Gratwanderung zwischen Wünschen der Besitzer, Auflagen der Altstadtkommission und der Denkmalpflege sowie der Wirtschaftspolizei bedeutete. So wurden die gesamten technischen Anlagen in den Wänden, im Zwischengeschoss und auf dem Estrich versteckt. Vor dreissig Jahren,1978, wurde das Zunfthaus in neuem Glanze, mit Stolz und Freude wieder eröffnet.bemerkenswert und augenfällig ist die reiche Gestaltung der Ostfassade mit historischen Malereien. Der damalige Direktor der Kunstgewerbeschule Luzern, Serafin Weingartner, hat diese Malereien im Jahre 1894 geschaffen. Der Bannerherr stellt den damaligen Besitzer Alois Sigrist dar. Viele Fassadenmalereien in Luzern, so auch am Hotel Balance am Weinmarkt sind Zeugen dieser Kunstepoche und des Könnens von Serafin Weingartner. Seit der Renovation 1978 steht die Fassade unter Denkmalschutz. Stilvoll erneuerte Räume laden zur Einkehr. Durch die prächtig renovierte Haustüre führt der Weg in die neue «alte Pfisternstube», wo an den wiederhergestellten alten Wandvertäferungen die Wappen der Zünfter und Genossenschafter prangen. Über eine Sandstein Wendeltreppe gelangt man zur Zunftstube, einem Saal in vornehm zurückhaltender Ambiance gestaltet, mit bezauberndem Ausblick auf Reuss, Jesuitenkirche und Kappellbrücke. Noch einen Stock höher finden wir weitere schön gestaltet Räume, die richtige Umgebung für familiäre und gesellschaftliche Anlässe. Das Zunfthaus der Genossenschaft zu Pfistern, Luzern nach dem Umbau 1977/78 85

3 Petschaft (Handsiegel) mit den Zunft-Insignien und der Umschrift «Die Loebliche Zunft der M.-Becken in Luzern». Der Rebstock am Eingang des Zunfthauses zu Pfistern zeigt die Wappen des ersten Verwaltungsrates der Genossenschaft zu Pfistern. Aus der Geschichte der Zunft Der Name Pfister stammt aus dem lateinischen Pistor, was Bäcker aber auch Müller bedeutete. Durch die Verdeutschung wurde daraus Pfister. Wann die Pfisternzunft gegründet wurde, lässt sich nicht mehr genau feststellen, sicher ist, dass sie 1391 bereits bestanden hat. Sie wird in diesem Jahr in einer Pfandverschreibung erwähnt. Im Laufe der Zeit kamen die Müller und Pastetenbäcker dazu. Im Gegensatz zu den Pfistern, die nur Brot herstellten, produzierten die Pastetenbäcker Feingebäck und Lebkuchen vor allem auch für Festlichkeiten. Solcher Luxus war zeitweise behördlichen Beschränkungen unterworfen, weil «solches Gebäck zu höchstem Verderben der Jugend führet». Man sieht, schon vor Hunderten von Jahren haben sich die Behörden um die Volksgesundheit gesorgt. Ab 1598 gehörten auch die Schiffsgesellen des Pfisternauens zur Zunft, sie waren verantwortlich für den Transport des Kornes über den See, so gehörten sie standespolitisch zu den Bäckern und nicht zu den Schiffsleuten. Verschiedene Aufgaben hatten die Zünfte zu erfüllen. In erster Linie betraf es berufsständische und fachliche Regelungen. Sie beaufsichtigten die Innehaltung gesetzlicher und beruflicher Vorschriften. Zwar bestimmten die Behörden die Errichtung neuer Betriebe, oder die Schliessung fehlbarer Geschäfte, und auch den Schutz der bestehenden Bäckereien oblag ihnen, aber ohne Zweifel im Einvernehmen mit der Zunft. Eine weitere wichtige Aufgabe war die Wehrbereitschaft, jeder Zünfter hatte den Nachweis zu bringen dass er einen eigenen guten Harnisch besass. Die Zunft zu Pfistern stellte eine eigene Kriegsmannschaft. Hauptmann, Scharführer und Bannerherr waren Meister der Pfisternstube. Dritter und ebenfalls wichtiger Zweck war gesellschaftlicher Natur. Zunfteigene Festlichkeiten, Begräbnisse, Totengedenkfeiern und Jahrzeiten für verstorbene Mitglieder waren Aufgaben der Berufsorganisation. So war jedes Zunftmitglied verpflichtet, persönlich an den Jahrzeiten teilzunehmen. Das begann jeweils am Vorabend mit der Vesper, am nächsten Tag folgte eine Seelenmesse. Der Nachmittag war dann dem gesellschaftlichen Beisammensein gewidmet, wobei auch berufliche und standespolitische Probleme besprochen wurden. Wer ohne genügende Entschuldigung der Jahrzeit fernblieb, konnte aus der Zunft ausgeschlossen werden, was sehr schwerwiegende wirtschaftliche Folgen für den Betroffenen hatte. Die politische Bedeutung der Zünfte war in Luzern nie so gross wie etwa in Zürich oder Basel. Als einzelner Bürger hatte man damals keine politischen Rechte, nur als Mitglied einer Gemeinschaft z.b. einer Zunft bestand eine Möglichkeit der Mitsprache, auch vom Wehrdienst war man ausgeschlossen. Somit war es von einiger Bedeutung Mitglied einer solchen Gemeinschaft zu sein Wer in Luzern das Bäckerhandwerk betreiben wollte, musste somit Mitglied der Zunft sein, und als Voraussetzung Bürger der Stadt Luzern. Die älteste Zunftordnung geht auf das Jahr 1464 zurück. Sehr genau wird zum Beispiel in diesem Dokument festgelegt, wann gebacken werden durfte. Die Öfen durften nicht vor 11 Uhr abends in Betrieb genommen werden, und spätestens um 2 Uhr nachmittags mussten sie gelöscht sein, was eine behörd- 86

4 Verwaltungsrat der Genossenschaft Zunfthaus zu Pfistern im Jahre Sitzend von links nach rechts: Werner Luthiger, Paul Rüthemann, Peter Zai, Otto Wagner, Stehend: Franz Bucher, Hans Koch, Emil Sutter, Ferdi Hurschler, Franz Sidler, Josef Hodel. Es fehlt: Josef Kreyenbühl. lich bewilligte Arbeitszeit von 15 Stunden bedeutete, neben einer Ruhezeit von 9 Stunden. Es gab ja noch keine Gewerkschaften... So konnte auch an Feiertagen gebacken werden, aber erst wenn das Hochamt in der Hofkirche beendet war. Luzern kannte damals mit den Sonntagen zusammen rund 100 Feiertage. Seit 1984 besteht also wieder eine Zunft zu Pfistern. Zu den Mitbegründern der wiedererstandenen Zunft gehören auch einige Bäckermeister aus dem Rontal. In den Satzungen der Zunft wird festgehalten: die alten Bräuche und Sitten der Zunft wieder aufleben zu lassen, freundschaftliche Bande und kameradschaftliche Geselligkeit zu fördern, das Traditionsbewusstsein im Pfister-, Müller- und Zuckerbäckerstand zu pflegen, und für die materielle und ideelle Unterstützung unseres Zunfthauses zu sorgen. Ob der neuen Zunft wieder ein so langes Leben beschieden sein wird? Wir hoffen es und wollen unsern Teil dazu beitragen. In den Zunftordnungen waren jeweils auch die Amtspflichten der verschiedenen Amtsträger genau festgelegt. Stubenmeister war der Zunftmeister. Ihm unterstellt war der Stubenknecht, so wurde der Pfisternwirt genannt, dieser war weitgehend verantwortlich für die Polizeistunde. Er sollte auch die Gäste «zur rechten Zeit heimmahnen zu ihrer Hushaltung». Zu seinen Pflichten gehörte auch das «umsagen», das heisst das Einladen zu allen Veranstaltungen der Zunft. Auch gegen missliebige Konkurrenz finden sich immer wieder Bestimmungen. So durfte nicht mehr als ein Bäcker in einem Ofen backen, aber es gab auch damals schon Schlaumeier die solche Bestimmungen zu umgehen wussten. Auch Gewichte und Masse waren immer wieder Anlass zu Streitereien. Vernünftige Zusammenarbeit von Meister und Gesellen, war ein weiterer Punkt der Zunftordnung. In allen Lagen solle er, der Meister, sich so verhalten, «wie er wolle das ihm die Gesellen das auch tun». Hilfsbereitschaft allen Zünftern gegenüber war Pflicht. Quellennachweis : Luzerner Pfisternbuch, Walter Th. Ackermann-Pallmert Staatsarchiv Luzern Matzinger-Bächler Karl: Biographie Serafin Weingartner Stab und Kette, die Insignien des Zunftmeisters der Zunft zu Pfistern in Luzern 87

5 Feines Brot und froher Gesang begleiten die Bäcker ein Leben lang! oder: als die Bäcker wieder zünftig wurden Das freut den Beck - Brauchtum und Feste feiern. Der alljährliche Luzerner Brotmarkt ist ein beliebter Anlass, Bild oben. Die Luzerner Bäckermeister am Jubiläumsumzug «800 Jahre Stadt Luzern» im Jahre 1978, gekleidet als «Pfister» aus dem Fundus der Zunft zu Safran, Luzern. Bild oben rechts. Der Luzerner Bäckerchor im Jahre Bild unten. Pfisternlied Ja schon seit alten Zeiten backen die Bäcker Brot, Aus Weizen, Korn und Gerste, das war ihr erst Gebot. Die Bäckerzunft zu Pfistern war ehrenwert und gut, Sie schafften hart im Frieden und zeigten im Kriege Mut. Eröffnungslied, 1. Strophe, vorgetragen vom Luzerner Bäckerchörli, anlässlich der Wiedereröffnung des umgebauten Zunfthauses im Mai

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