CCG CityCenter Garsten

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Holger Holst
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CCG CityCenter Garsten Grundstueck: 3.257 qm Nettofl. Kaufpreis gesamt: 2,20 Mio. Wohnungen - Haupthaus 610 qm ( Saniert ) Teilbereiche auf Anfrage!

1 CCG CityCenter Garsten Grundstueck: qm Nettofl. Kaufpreis gesamt: 2,20 Mio. Wohnungen - Haupthaus 610 qm ( Saniert ) Teilbereiche auf Anfrage! Wohnhaus 280 qm Geschaefte 170 qm Hotel 322 qm ( General saniert ) Gastronomie 390 qm ( General saniert ) Lounge-Bar-Cafe 152 qm ( General saniert ) Disco 220 qm ( Sanierung notwendig ) Saal 640 qm ( Sanierung notwendig ) Diverse Flaechen 350 qm Gesamt: qm Bruttofl. Dachboden Haupthaus 500 qm ( Ausbaufaehig ) Keller Haupthaus 480 qm Dachboden Hotel 385 qm ( Ausbaufaehig ) Gesamt: qm 1/7

Die Liegenschaft der CCG liegt im Herzen von Garsten am Platzl 3 mit der EZ 1, unweit vom Stadtplatz Steyr

) findet auch der bekannte Garstner Weihnachtsmarkt statt.

Dachboden *) Wohnungen oder betreubares Wohnen im Hof mehrgeschossig *) Dachbodenausbau ueber Hotel, weitere

2 Die Liegenschaft der CCG liegt im Herzen von Garsten am Platzl 3 mit der EZ 1, unweit vom Stadtplatz Steyr entfernt. Im Umfeld unseres beruehmten und imposanten Hauptgebaeudes (15 Jhdt.) findet auch der bekannte Garstner Weihnachtsmarkt statt. Die gesamte Liegenschaft umfasst mehrere Gebaeude und weist eine Groesse von qm auf. Kaufpreis gesamt: 2,20 Mio. Teilbereiche auf Anfrage Zusaetzliche Ausbauvarianten: *) Luxus Penthousewohnungen im aussergewoehnlichen Dachboden *) Wohnungen oder betreubares Wohnen im Hof mehrgeschossig *) Dachbodenausbau ueber Hotel, weitere Hotelzimmer oder Garconnièren *) Baubewilligung fuer weitere Hotelzimmer Hofseits bereits vorhanden Geschaeftslokale Die Geschaeftslokale befinden sich an der verkehrstechnisch besten Lage in Garsten, direkt an der Hauptstrasse, welche durch den Ort fuehrt. Einzelkaufpreis 1.150,00 pro qm 2/7

Historisches Hauptgebaeude Im historischen Hauptgebaeude befindet sich die ueber Jahrhunderte bekannte

000,00 Teilbereiche auf Anfrage Wohnhaus Hofseits befinden sich ein Wohnhaus, eine Garageneinheit mit

eroeffnet. Hofseits sind weitere 8 Hotelzimmer Baubewilligt.

3 Historisches Hauptgebaeude Im historischen Hauptgebaeude befindet sich die ueber Jahrhunderte bekannte und traditionsreiche Stiftstaverne sowie acht Mietwohnungen. Kaufpreis gesamt: ,00 Teilbereiche auf Anfrage Wohnhaus Hofseits befinden sich ein Wohnhaus, eine Garageneinheit mit vierzehn Garagen und einer Freiflaeche von rd qm geeignet zur Bebauung. Kaufpreis Haus/Gar.: ,00 Kaufpreis Freiflaeche: ,00 Hotel Garstina Das Hotel Garstina mit seinen 14 Doppelzimmern wurde 2008 General saniert und neu eroeffnet. Hofseits sind weitere 8 Hotelzimmer Baubewilligt. Hotelerweiterung im ersten Stock des historischen Hauptgebaeudes ist moeglich. Das Hotel verfuegt ueber eine sehr gute Auslastung und die Kundenbewertung zaehlt zu den hoechsten im Raum Steyr. Kaufpreis: ,00 3/7

Stiftstaverne Im historischen Hauptgebaeude befindet sich die ueber

wunderschoenen Gewoelbe- Raeumlichkeiten.

Technologie, eine Gaststube, ein Restaurant und einen zusaetzlichen

000,00 Lounge-Bar-Café Diese aussergewoehnliche Lokalitaet wurde 2009

4 Stiftstaverne Im historischen Hauptgebaeude befindet sich die ueber Jahrhunderte bekannte und traditionsreiche Stiftstaverne mit ihren wunderschoenen Gewoelbe- Raeumlichkeiten. Die Stiftstaverne wurde 2006 General saniert, sowie eine neue Kueche und modernste Lueftungsanlagen eingebaut. Die Stiftstaverne verfuegt ueber einen Barbereich mit neuerster Technologie, eine Gaststube, ein Restaurant und einen zusaetzlichen Veranstaltungsraum Gesamtausmass rd. 390 qm. Kaufpreis: ,00 Lounge-Bar-Café Diese aussergewoehnliche Lokalitaet wurde 2009 General saniert. Diese verfuegt ueber eine neue, moderne Kueche, eine Lueftungsanlage neuersten Standards, Kuehlzellen und diverse Nebenraeumlichkeiten Gesamtausmass 152 qm. Kaufpreis: ,00 4/7

5 Lounge-Bar-Café Teilansicht Lounge Teilansicht Kuechenbereich Ansicht Stiegenhaus Stiegenhaus und Vorraeume mit den wunderschoenen Kreuzgewoelben im historischen Haupthaus. 5/7

6 Saal und Disco Im Kellerbereich der Nebengebaeude befinden sich ein 640 qm grosser Veranstaltungssaal sowie eine 220 qm grosse Disco (Bar vorhanden). Beide Raeumlichkeiten - sanierungsbeduerftig. Kaufpreis Saal: ,00 Kaufpreis Disco: ,00 Grundriss der Gesamtanlage 6/7

7 Haus - Chronik Erstmals erwähnt 1481 Unmittelbar angrenzend an das gewaltige Stiftstor, erhebt sich die dreigiebelige, dem Klosterstil angepasste Taverne. Mit dem hohen Keller und den Rosetten am Gewölbe der einzelnen Stockwerke ist der Bau dem Kloster ebenbürdig. Heute vielfach unterteilt, war der erste Stock ehemals ein einziger großer Saal. Teilweise sind die Türstöcke aus der Zeit der Erbauer noch erhalten, ebenso einige Türschlösser und die kunstvollen Wasserspeicher am Dach. Dem dreigiebeligen Bau entspricht ein Längsgang sowie zwei Quergänge - ein Kloster im Kleinen. Der selige Berthold hatte außerhalb des Klosters eine Herberge errichten lassen, weil er nicht wollte, dass die Mönche in ihrer Ruhe gestört würden. Alle Klöster im Lande, mit Ausnahme von St. Florian, hatten ihre Tavernen, aber keine war so groß wie die in Garsten. Abt Granfuß erbaute um 1548 eine Herberge, die aber nicht alle Gäste zu fassen vermochte. Sie sollte doch für Hochzeiten und sämtliche Kaufgeschäfte dienen! Damals wurde die Taverne Graslhof genannt und war vom Ungeld für Wein befreit. Aus früherer Zeit existieren keinerlei schriftliche Unterlagen. Bauherr des heutigen Gebäudes war Roman Rauscher( ), Baumeister Francesco Selva, ein Italiener. Als Baujahr wird ca angegeben. Zweck des Gebäudes war zunächst die Bewirtung der Gäste für Gotteslohn. So wollte es Berthold. Später wurde das Ganze auf eine wirtschaftliche Grundlage gestellt,zunächst in Erbpacht vergebe, die Gäste gegen Entgelt bewirtet. Das Kloster musste mit Speisen, Brot und Fischen beliefert werden., was besonders zur Zeit der Abtwahlen wichtig war... Außerdem diente es zur Abhaltung von Hochzeiten, Brautspiele (Brautversprechen) und Zöhrungen (Totenmahl) und Taufmahle. Auch die Einzahlungen der Untertanen wurden dort vorgenommen war der Weinverbrauch jährlich 150 bis 200 Eimer, das sind etwa 100hl. Der Wein wurde auch Faßweise verkauft, was zu Streitigkeiten mit den Gastwirten führte. Groß waren die Abgaben, daher auch der häufige Wechsel der Pächter gingen die Einnahmen drastisch zurück Eingabe beim Abt = zumal keine Landstraße vorbeiführt. Man sieht, die Wirte hatten auch damals ihre Sorgen. 7/7

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