Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 12. September 2017
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- Linus Adler
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1 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 12. September 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Grundsicherungs-Amt Wandsbek Erdgeschoss: Raum 8 Wandsbeker Allee Hamburg. Zu jeder Sitzung gibt es ein Protokoll. In dem Protokoll steht, was bei der Sitzung besprochen wurde. was die Mitglieder vom Inklusions-Beirat beschlossen haben. Ein Protokoll ist wichtig, damit die Mitglieder vom Inklusions-Beirat alles Wichtige nachlesen können. 1
2 Das sind die Ergebnisse von dem Treffen: 1. Regeln vom Inklusions-Beirat Regeln sind Angelegenheiten, die bei jedem Treffen anfallen. Für die Regeln ist der 1. Vorsitzende verantwortlich. Ein anderes Wort für 1. Vorsitzende ist Leiter. Der Leiter vom Inklusions-Beirat heißt Herr Lührs. Das regelt der Leiter: Er eröffnet die Sitzung. Er begrüßt die Mitglieder vom Inklusions-Beirat. Er stellt fest, wie viele Mitglieder anwesend sind. Er begrüßt die Gäste. Er beendet die Sitzung. Heute sind 11 Mitglieder vom Inklusions-Beirat anwesend. Davon dürfen 8 Mitglieder bei Entscheidungen abstimmen. 3 Mitglieder dürfen bei Entscheidungen nicht abstimmen. Und es sind 2 Gäste da. 2
3 2. Protokoll vom 17. Juni 2017 Der Leiter vom Inklusions-Beirat sagt: Das Protokoll vom 17. Juni 2017 muss geändert werden. Alle Mitglieder vom Inklusions-Beirat stimmen den Änderungen zu. Die Änderungen stehen jetzt im Protokoll. Das neue Protokoll wird an alle Mitglieder vom Inklusions-Beirat verschickt. Frau Reindl vom Inklusions-Beirat hat das Protokoll vom 17. Juni 2017 in Leichte Sprache übersetzt. Die Protokolle in schwerer Sprache und in Leichter Sprache stehen auf der Internet-Seite vom Inklusions-Beirat: 3. Ablauf der Sitzung Das ist wichtig beim Ablauf von der Sitzung: Alle anwesenden Mitglieder vom Inklusions-Beirat stellen sich vor. Sie sagen ihren Namen. Sie sagen, zu welcher Einrichtung sie gehören. Zum Beispiel: Leben mit Behinderung in Hamburg. 3
4 4. Barriere-Freiheit im Bezirks-Amt Öffentliche Gebäude mit Publikums-Verkehr müssen bis 2020 barriere-frei sein. Das Bezirks-Amt Wandsbek ist ein öffentliches Gebäude mit Publikums-Verkehr. Kunden-Verkehr bedeutet: Menschen können das Bezirks-Amt zu den Öffnungs-Zeiten besuchen. Sie regeln im Bezirksamt verschiedene Angelegenheiten. Zum Beispiel: Sie beantragen einen neuen Reise-Pass. Aber das Bezirks-Amt ist nicht barriere-frei. Deshalb will der Bezirk Wandsbek das Bezirks-Amt barriere-frei umbauen. Das Problem: Das Gebäude ist gemietet. Das bedeutet: Die Stadt Hamburg muss den Vermieter fragen: Können wir das Bezirks-Amt barriere-frei umbauen? Und es gibt noch ein Problem: In einem Beschluss von der Stadt Hamburg steht: Nur neue öffentliche Gebäude müssen barriere-frei sein. Alte Gebäude müssen nicht barriere-frei sein. Die Mitglieder vom Inklusions-Beirat wollen wissen: Macht die Stadt Hamburg öffentliche Gebäude barriere-frei wenn die Gebäude alt sind? wenn die Gebäude gemietet sind? Der Leiter vom Inklusions-Beirat, Herr Lührs will diese Frage klären. 4
5 5. Neue Aufgaben vom Inklusions-Beirat Diese Aufgaben will der Inklusions-Beirat im nächsten Jahr besprechen: Inklusion an den Hamburger Schulen Inklusion an Schulen bedeutet: Schüler und Schülerinnen mit und ohne Behinderung sollen zusammen an der gleichen Schule lernen. Bei dieser Aufgabe gibt es viele Fragen. Zum Beispiel: Welche Barrieren gibt es an den Hamburger Schulen? Zum Beispiel: Welche Schule braucht eine Rollstuhl-Rampe? Gibt es an den Schulen genug Lehrer? Kennen sich die Lehrer mit den verschiedenen Behinderungen gut aus? Herr Stahr vom Inklusions-Beirat sagt: Es gibt eine Veranstaltung zur Inklusion an Schulen. Die Veranstaltung findet am 06. Und 07. Oktober 2017 in Hamburg statt. Informationen zu der Veranstaltung: Flüchtlinge mit Behinderungen Herr Sell vom Inklusions-Beirat zeigt das Informations-Heft: Forum Flüchtlings-Hilfe. In dem Informations-Heft stehen: Die Hilfen und Angebote für Helfer von Flüchtlingen. Die Hilfen und Angebote für Flüchtlinge mit Behinderungen. 5
6 Der Inklusions-Beirat will im nächsten Jahr einen Inklusions-Berater für Flüchtlinge einladen. Inklusions-Berater helfen Flüchtlingen. Der Inklusions-Berater soll von seiner Arbeit mit Flüchtlingen erzählen. Liste mit Fragen vom Senioren-Beirat Senioren sind ältere Menschen. Der Senioren-Beirat setzt sich für die Interessen von allen älteren Menschen in Wandsbek ein. Und er berät das Bezirks-Amt bei Angelegenheiten von älteren Menschen. Der Senioren-Beirat hat eine Liste mit Fragen gemacht. Es sind Fragen zur Hilfen und Unterstützung für ältere Menschen. Zum Beispiel: Wer berät mich, wenn ich Pflege brauche? Diese Fragen sind auch für Menschen mit Behinderungen wichtig. Die Liste mit den Fragen soll Frau Körner beantworten. Frau Körner ist die Leiterin vom Inklusions-Büro in Hamburg. Wohnraum-Bedarf für Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen Die Stadt Hamburg stellt beim Wohnraum-Bedarf fest: Wie viele Menschen brauchen eine neue Wohnung? In Hamburg gibt es nicht genug Wohnungen für Menschen mit Behinderungen. für ältere Menschen. Der Inklusions-Beirat will den Wohnraum-Bedarf wissen. Deshalb will er mit der Schiffszimmerer-Genossenschaft zusammen arbeiten. 6
7 Barriere-Freiheit für Freizeit-Angebote Folgende Freizeit-Angebote werden jetzt barriere-frei: Strand-Bad Farmsen. Hospiz Heiliger Geist: Das Hospiz soll eine Rollstuhl-Rampe bekommen. Dann können Rolli-Fahrer vom Hospiz direkt auf den Alster-Wanderweg fahren. Hindernisse bei Straßen und Wegen Herr Leontjev vom Inklusions-Beirat sagt: Alle Menschen können kaputte Straßen und Wegen und Hindernisse beim Bezirk Wandsbek melden. Zum Beispiel: Der Gehweg ist für Rollstuhl-Fahrer nicht abgesenkt. Die Straße hat tiefe Löcher. Das sind die Adressen: Abteilung Straßenunterhaltung im Fach-Amt: Management öffentlicher Raum. Im Internet: dd%c3%b6rferstra%c3%9fe+44%2c hamburg&cat= &o rder=name&hitsperpage=1&mi%2432_gdb53=waldd%c3%b6rferstra%c3 %9Fe+44%2C Hamburg Online-Wegewart Melde-Michel. Im Internet: 7
8 Arbeit für Menschen mit Behinderungen Der Inklusions-Beirat will den Leiter der Agentur für Arbeit in eine Sitzung einladen. Der Leiter soll sagen: Welche Arbeits-Möglichkeiten gibt es für Menschen mit Behinderungen? 6. Sonstige Angelegenheiten Barriere-Freiheit in Wahl-Lokalen Herr Zabel vom Inklusions-Beirat sagt: Das Wahl-Lokal in der Rudolf-Steiner-Schule ist nicht barriere-frei. Der Leiter, Herr Lührs will Frau Godenschwege vom Bezirks-Amt fragen: Kann das Wahl-Lokal in der Rudolf-Steiner-Schule eine Rollstuhl-Rampe bekommen? Oder: Kann das Wahl-Lokal in der Rudolf-Steiner-Schule in das Senator-Neumann-Heim verlegt werden? Werbung für Wahlen Der Leiter vom Inklusions-Beirat, Herr Lührs sagt: Bei Sitzungen vom Inklusions-Beirat darf niemand Werbung für Wahlen machen. Werbe-Material verteilen. 8
9 7. Ende der Sitzung Der Leiter beendet die Sitzung um Uhr. Die nächste Sitzung vom Inklusions-Beirat ist am 21. November Der Ort von der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Schloßstraße 60 Raum Hamburg Das Protokoll unterschreibt: Der Leiter, Herr Lührs. Die Schrift-Führerin, Frau Braeschke. Das Protokoll in Leichter Sprache hat Frau Reindl geschrieben. Informationen in Leichter Sprache zum Inklusions-Beirat Wandsbek: 9
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