Wir haben die Wahl! In München, Oberbayern, Bayern und im Bund. März

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wir haben die Wahl! In München, Oberbayern, Bayern und im Bund. März"

Transkript

1 Wir haben die Wahl! In München, Oberbayern, Bayern und im Bund März Aufstellungsversammlung unserer OB-Kandidatin: 6.3., 19 Uhr im Pschorr, Viktualienmarkt 15

2 ... Auf geht s... Statt eines Editorials Aus dem Inhalt Nachhaltig wachsen Umfrage Wir Grüne werden immer mehr, und das ist gut so. Immer mehr Menschen erhalten unseren monatlichen Stadtrundbrief, in dem wir Meinungsartikel, Terminankündigungen und Aktionsberichte veröffentlichen. Mittlerweile haben wir eine Auflage von über Exemplaren pro Monat erreicht, was uns sehr freut. Jetzt wollen wir überprüfen, von wievielen Menschen der Stadtrundbrief tatsächlich gelesen wird, ob ihr ihn weitergebt, intensiv durchblättert, nur überfliegt oder ungelesen wegschmeißt. Dazu bitten wir Euch, eine einzige Frage zu beantworten. Entweder auf unserer Webseite unter de/rundbrieffrage. Oder diese Seite heraustrennen, Kreuzchen machen und ans Stadtbüro senden, mailen oder faxen. Oder dort abgeben. Bitte nur ein Kreuz: Den Rundbrief lese ich sehr intensiv und ich gebe ihn an Bekannte weiter sehr intensiv ich überfliege ihn nur lege ihn ungelesen zur Seite am liebsten ausschließlich online (in diesem Falle kannst Du die Printausgabe auch unter abbestellen) ich werfe ihn sofort weg (in diesem Falle kannst Du ihn auch unter www. gruene-muenchen.de/rundbrieffrage abbestellen) Hier schreibt der Vorstand... 3 Beitrag: Verkehrsentlastung im Münchner Süden ohne Straßenbau... 5 Beitrag: Wohnwahnsinn in München... 7 Einladung Aufstellungsversamml. OB Bericht aus der Stadtratsfraktion Aus den Ortsverbänden...16 Veranstaltungen, Termine...32 Grüne Jugend München...35 Überblick über die Arbeitskreise...37 Termine im Überblick...38 Adressen...39 Kommende Stadtversammlungen...40 Fotomaterial auf der Vorderseite: Rainer Sturm/pixelio.de Impressum Der Stadtrundbrief ist eine im Eigendruck herausgegebene Mitgliederzeitung der Grünen München. Herausgeber: Bündnis 90/Die Grünen, Kreisverband München, Sendlinger Str. 47, München, Tel.: 089/ , Fax: 089/ , stadtbuero@gruene-muenchen.de, Verantwortlicher Redakteur i.s.d.p.: Claude Unterleitner, Redakteure: Claude Unterleitner, Thorsten Siefarth. Verantwortlich für Anzeigen: Wolfgang Leitner, anzeigen@ gruene-muenchen.de Redaktionsschluss/Bündeln Redaktionsschluss Rundbrief: Donnerstag, Bündeln dieses Rundbriefs: Freitag, , OV STOFF 2 Stadtrundbrief Grüne München - März 2013

3 ... Hier schreibt der Vorstand... Auf in den (Wahl-)Kampf! Liebe Freundinnen und Freunde, wir Münchner Grüne sind mit vollem Elan ins erste Quartal 2013 gestartet: Die Tandems, die seit Herbst unser Kommunalwahlprogramm erarbeiten, befinden sich gerade im Endspurt: Bis Ende Februar haben wir (ist ja dann schon vorbei, wenn der Rundbrief rauskommt) an den letzten Formulierungen geschliffen und ab dem könnt ihr den ersten Entwurf unseres Kommunalwahlprogramms online kommentieren und Änderungsanträge stellen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder, die sich aktiv in den Tandems einbringen. Wir glauben, es wird ein sehr gutes Wahlprogramm und wir freuen uns auf weitere Anregungen und Vorschläge online und beim Tag der offenen Tür am Bei der beschlussfassenden Stadtversammlung am werden wir dann abschließend über unser Programm abstimmen. Außerdem können wir uns über ein tolles Ergebnis freuen: Das Volksbegehren gegen Studiengebühren war erfolgreich! Vielen Dank an alle, die sich trotz Schnee und Eis so fleißig an Volksbegehren: München hat 12,1 Prozent geholt! die Infostände gestellt haben. Gerade in München hat sich ein wahrer Endspurt abgezeichnet und die Menschen standen in den letzten beiden Tagen Schlange am Marienplatz um sich noch einzutragen! Gemeinsam mit unseren BündnispartnerInnen haben wir 12,1 Prozent in München geholt! Bayernweit haben sich Menschen, das sind 14,4 Prozent der Wahlberechtigten gegen Studiengebühren eingetragen. Die Regierung hat eingelenkt, ein Volksentscheid wird es höchstwahrscheinlich nicht geben, die Studiengebühren werden abgeschafft. Die kommenden Wochen stehen weiterhin in der Vorbereitung des Wahlkampfmarathons. Bisher liegen wir gut in der Zeit, sowohl für den Kommunal- und Wahlkampf: Genau im Plan! OB-Wahlkampf wie auch für den Bundestags-, Landtags- und Bezirkstagswahlkampf sind wir genau im Plan. Wir freuen uns auf eine tolle Wahlkampfzeit zusammen mit Euch und sind uns sicher, dass wir die Grünen Ergebnisse von den letzten Wahlen verbessern können! Apropros Wahlkampf: Wir hoffen, euch alle am 6.3. bei der Aufstellungsversammlung der OB-Kandidatin zu sehen! Denn nach unserem Verfahren mit OB-Foren und Mitgliederbefragung muss jetzt noch die rechtlich verbindliche Aufstellungsversammlung erfolgen. Los geht es um 19 Uhr im Pschorr am Viktualienmarkt. Anschließend ist reguläre Stadtversammlung es lohnt sich also gleich doppelt zu kommen. Wer sich außerdem nicht nur auf der Straße, sondern auch in der Gremienarbeit mit voller Kraft in den Wahlkampf stürzen will, kann sich den 14. Mai vormerken. Dann stehen die nächsten Wahlen für den Stadtvorstand an. Die schriftlichen Bewerbungen werden im April-Rundbrief veröffentlicht. Herzliche Grüße Sebastian und Katharina (für den Vorstand) Stadtrundbrief Grüne München - März

4 ... Hier schreibt der Vorstand... One billion rising auch in München! Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen setzten weltweit am eine Milliarde Menschen mit One Billion Rising ein Zeichen. Auch in München haben wir Münchner Grünen und die Grüne Jugend München dazu aufgerufen, sich mit allen betrofffenen Frauen solidarisch zu zeigen. Flashmob am Weissenburgerplatz Dafür haben wir einen Flashmob am Weißenburgerplatz organisiert und zusammen mit vielen PassantInnen Luftballons mit Solidaritätsbekundungen in die Luft steigen lassen. Wir zeigten mit unserem Flashmob Solidarität mit allen Frauen und Mädchen, die Gewalt erleben mussten und müssen. Die Zahlen sind mehr als erschreckend: Jeder dritten Frau weltweit wurde bereits Gewalt in Form von Vergewaltigung, sexueller Nötigung oder sonstigen Misshandlungen angetan. Im Speaker Corner haben die Grüne OB- Kandidatin Sabine Nallinger, die Grüne Jugend Sprecherin Jamila Schäfer, unsere Bundestagskandidatin Doris Wagner, Stadträtin Jutta Koller und die Stadtvorsitzende Katharina Schulze ein paar Worte gesagt. Anschließend ging s weiter zum Stachus, wo der One billion rising Tanz aufgeführt wurde. Der März steht im Zeichen von Frauenpolitik Das erste Quartal jedes Jahres steht bei uns Münchner Grünen eh immer im Zeichen von Frauenpolitik. Am ist wieder Internationaler Frauentag, wo wir ebenfalls mit einer Aktion präsent sein werden. Am ist Equal Pay Day dort sind wir wieder MItglied im Aktionsbündnis und mit einem Infostand im Rathaus vertreten. Wir freuen uns über Unterstützung, los geht es um 16 Uhr! Grüne rising Am Weißenburger Platz Foto: Sebastian Weiland 4 Stadtrundbrief Grüne München - März 2013

5 ... Beitrag von Dr. Volker Leib (Mitarb. Toni Hofreiter, MdB) und Guido Buchholtz... Verkehrsentlastung im Münchner Süden ohne Strassenbau! Die Grünen im Münchner Südosten haben gemeinsam eine Lösung zur Verkehrsentlastung erarbeitet, die weitgehend ohne Neubauten von Straßen auskommt. Sowohl die Südanbindung Perlach als durchgehende Trasse oder Stummellösung wie auch die kürzlich ins Spiel gebrachte neue Straße über Unterhachinger Gemeindegebiet sind bei dieser Lösung verzichtbar. Grüne tun sich zusammen Angesichts immer neuer Vorschläge anderer Parteien haben sich Grüne aus Perlach, Neubiberg und Unterhaching (einige davon sind auch Gemeinderätinnen) auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Toni Hofreiter zusammengefunden, um eine interkommunale Lösung für die Verkehrsprobleme in Unterbiberg und Perlach zu erarbeiten. Das leitende Ziel war, eine Verkehrsentlastung möglichst ohne den Bau neuer Straßen zu erreichen. Das bedeutet: sowohl ohne den Bau der Südanbindung Perlach und ohne den Bau einer Straße weiter südlich über den Hachinger Bach, wie kürzlich von der CSU Neubiberg vorgeschlagen, um die Universität der Bundeswehr von Süden her über Unterhachinger Flur zu erschließen. Zwei Komponenten Die Lösung der Grünen besteht aus zwei Komponenten: Erstens die Erschließung des Gewerbegebiets Perlach durch die sogenannte Münchner Lösung. Dafür müsste lediglich eine kurze Querverbindung südlich der Nabburger Straße zwischen Unterhachinger Straße (Staatsstraße 2368) und Unterbiberger Straße gebaut werden. Das Foto v. l. n.r.: Toni Hofreiter, Gertraud Schubert, Ute Hirschfeld, Susanne Schweizer, Gabriele Weidekamm-Rauscher, Claudia Mangstl, Sebastian Weisenburger, Guido Bucholtz, Paul Bickelbacher. Fotograf: Dr. Volker Leib (Büro Toni Hofreiter) Foto: Dr. Volker Leib Stadtrundbrief Grüne München - März

6 ... Beitrag von Dr. Volker Leib und Guido Buchholtz (OV Ramersdorf-Perlach)... Gewerbegebiet wäre dadurch bequem an die A 8 angebunden. Zweitens die Entlastung des Wohngebiets Vivamus Unterbiberg vom Verkehr von und zur Universität der Bundeswehr, indem die Zufahrt zum Universitätsgelände vom heutigen Haupttor an der Ecke Zwergerstraße/ Universitätsstraße zum Osttor verlegt wird. Der Autoverkehr zur Uni soll dann über die Carl-Wery-Straße bzw. die Westumgehung Ottobrunn (Staatsstraße 2078) fließen. Das Westtor soll für Fußgänger und Radfahrer geöffnet bleiben. Flankierendes Mobilitätsmanagement Diese Maßnahme soll durch den Einsatz von Mobilitätsmanagement flankiert werden, um die Verkehrsteilnehmer auf die neue Zufahrt einzustellen. Außerdem sollten in Zusammenarbeit mit der Universität innovative Lösungen erreicht werden wie z. B. ein Leihrad-System: Am Parkplatz kann vom Auto auf ein Uni-Radl umgestiegen werden, um sich damit auf dem Campus fortzubewegen. Damit erhält die Anfahrt von Osten her einen positiven Anreiz. Darüber hinaus fordern die Grünen eine bessere Anbindung des Areals an den öffentlichen Nahverkehr durch attraktive Busverbindungen, auch in den Nebenverkehrszeiten. Grüne Lösung zieht keinen neuen Verkehr an Anstatt mit Alleingängen vorzupreschen haben die Grünen über Gemeindegrenzen hinweg einen gemeinsamen Vorschlag erarbeitet. Die Lösung ist flächenschonend, es wird keine unverbaute Landschaft von neuen Straßen zerschnitten, der Hachinger Bach bleibt von Unterhaching bis München unberührt und der Landschaftspark Unterhaching wird nicht beeinträchtigt. Verkehrlich bringt die Lösung Entlastung in Perlach und Unterbiberg, und sie zieht keinen zusätzlichen Verkehr an, wie dies bei allen neuen Straßenverbindungen der Fall ist. Vorstandswahlen Am wird der Stadtvorstand auf der Stadtversammlung gewählt. Alle sechs Plätze (Stadtvorsitzende, SchatzmeisterIn und 3 BeisitzerInnen) stehen für die nächsten zwei Jahre zur Wahl. Im April-Rundbrief werden die Bewerbungen abgedruckt. Wer sich bewerben möchte, schickt bitte die Bewerbung bis zum an redaktion@gruene-muenchen.de Falls ihr noch Fragen zu den Bewerbungen und den Aufgaben im Vorstand habt, dann könnt ihr euch gerne an das Stadtbüro oder den jetzigen Vorstand wenden. 6 Stadtrundbrief Grüne München - März 2013

7 ... Beitrag von von Judith Schützendorf und Henrike Hahn... Wohnwahnsinn in München Die Landesregierung will noch vor der Wahl im September 2013 rund GBW-Wohnungen in München privatisieren. Die grüne Landtagsabgeordnete Claudia Stamm lud deswegen zum Thema Wohn-Wahnsinn in München in ihr Stimmkreisbüro im Grünen Salon in Giesing ein. Ihre Meinung zu dem Verkauf: Die beste Sozialcharta ist kaum das Papier wert, auf dem sie steht, wenn sie nicht befolgt wird. Nur ein Verkauf des Immobilienpaketes an das kommunale Konsortium ist wirklich wirksam. Claudia Stamm wieter: Deswegen ist es um so wichtiger, dass Schwarz-Gelb endlich unseren im Landtag gestellten grünen Anträgen zustimmt, um eine Umwandlung von bezahlbarem Wohnungsbestand in Eigentumswohnungen zu erschweren. Es ist unverständlich, dass die Staatregierung dies bisher blockiert bezahlbarer Wohnraum muss unbedingt erhalten werden! Es darf nicht mehr als 900 Mio. Euro kosten Neben dem Konsortium sind noch einige Großinvestoren im Bieterrennen. Christl Kamm, wohnungspolitische Sprecherin der Grünen im Landtag, schätzt den realen Kaufpreis: Die Städte können nur dann ihrem Sozialauftrag nachkommen, bezahlbaren und ordentlich bewirtschafteten Wohnraum zu sichern, wenn der Kaufpreis nicht mehr als 900 Millionen Euro beträgt. Dr. Sebastian Müller, Forscher im Büro für PlanungsPolitik-Forschung in Dortmund, geht dagegen leider von einer noch viel höheren Kaufsumme als 900 Millionen Euro Dr. Sebastian Müller, Christine Kamm, MdL, Maximilian Heisler, Sabine Nallinger, OB-Kandidatin Foto: Guido Bucholtz Stadtrundbrief Grüne München - März

8 ... Beitrag von von Judith Schützendorf und Henrike Hahn... aus. Denn zur Vorbereitung und Abwicklung des Kaufs muss zusätzlich noch eine Heerschar von Juristen, Analysten und Lobbyisten bezahlt werden. Das schlägt sich noch zusätzlich auf den Preis auf. Der überhöhte Kaufpreis geht dann wiederum zu Lasten der Mieterinnen und Mieter. Und das kommt auch noch dazu: Um aufgeblähte Kosten aufzufangen, sparen neue Großeigentümer drastisch an der Instandhaltung und Pflege und bisherige Nebenkosten werden einfach weiterhin teuer abgerechnet. Kostenexplosionen also an allen Ecken und Enden. Finanzinvestoren reizen den Rahmen für Mieterhöhungen aus! Denn auch die Finanzinvestoren reizen den gesetzlichen Rahmen zur Mieterhöhung immer weiter aus das weiß Max Heisler, Sprecher des Bündnisses für bezahlbaren Wohnraum, aus Erfahrung zu berichten. Jede Mieterhöhung lässt den örtlichen Mietspiegel weiter steigen. Egal ob Miete oder Eigentum, die Wohnkosten steigen dynamisch an. Und so nimmt der Münchner Wohn-Wahnsinn weiter seinen Lauf 30 Prozent in städtischer oder genossenschaftlicher Hand Sabine Nallinger, Münchens grüne OB- Kandidatin schlägt hier konkrete Lösungen vor: Wir brauchen langfristig 30 Prozent der Mietwohnungen in städtischer oder genossenschaftlicher Hand. Dann ist ein Mietmarkt stabil, so Sabine Nallinger. Dafür müssen auch mehr und schneller Erhaltungssatzungsgebiete ausgewiesen werden. Die Stadträtin Nallinger: Die Stadt muss in Zukunft sämtliche eigene Grundstücke für die Schaffung bezahlbaren Wohnraums zur Verfügung stellen und darf sie nicht länger höchstpreisig auf dem Markt verscherbeln. Wenn alleine schon das von der Vielzahl notwendiger Maßnahmen in München umgesetzt wird, können die 30 Prozent geschafft werden. Das GBW-Thema wurde auch aufmerksam von den vielen GiesingerInnen beobachtet, die im Grünen Salon der Veranstaltung bewohnten und den Wohn-Wahnsinn einschließlich Gentrifizierung in ihrem Viertel ganz besonders gut kennen. OB-Kandidatin sucht Büro! Unsere Grüne OB-Kandidatin Sabine Nallinger sucht für den Wahlkampf ein Büro in der Münchner Innenstadt und hofft dabei auf Eure Unterstützung. Sabine braucht einen kleinen abschließbaren Büroraum in möglichst zentraler Lage, in dem sie einen Schreibtisch, einen Schrank und einen Computer aufstellen kann. Platz für Poster an den Wänden sollte auch sein. Wer von Euch Sabine bis Ende März 2014 ein solches Büro bereitstellen kann als Spende oder zum absoluten Freundschaftspreis möge sich bitte beim Stadtbüro melden. Auch für gute Tipps in diese Richtung sind wir sehr dankbar. Vielen Dank für Eure Hilfe! 8 Stadtrundbrief Grüne München - März 2013

9 ... Einladung zur Aufstellungsversammlung... Aufstellungsversammlung: GRÜNEr OB-KandidatIn Lieber Mitglieder, im Frühjahr 2014 wird eine neuer OberbürgermeisterIn für München gewählt. Wir Münchner Grüne werden unseren KandidatIn für diese Wahl auf einer Aufstellungsversammlung am 6. März 2013 um 19 Uhr im Pschorr am Viktualienmarkt (Viktualienmarkt 15) nominieren. Uns liegt die Kandidatur von Sabine Nallinger vor, deren schriftliche Bewerbung Ihr auf der nächsten Seite findet. Wir schlagen folgende Tagesordnung für die Aufstellungsversammlung vor: 1. Begrüßung und Formalia 2. Vorstellung der KandidatInnen 3. Fragen an die KandidatInnen 4. Wahl 5. Sonstiges Zu den formalen Anforderungen für die Aufstellung: Wählen dürfen grüne Mitglieder, die die Wahlberechtigung für die Kommunalwahl laut bayerischem Gemeinde- und Landkreiswahlgesetz besitzen. Das heißt: Du musst volljähriger DeutscheR oder EU- BürgerIn sein, seit mindestens zwei Monaten mit dem Schwerpunkt deiner Lebensbeziehungen in München wohnen und darfst nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sein. Um den formalen Anforderungen der Wahlbehörden Genüge zu tun, bitten wir dich, deinen Personalausweis mitzubringen. Damit es keine lange Schlangen am Einlass gibt, empfehlen wir Dir, schon vor 19 Uhr zu kommen. Wir freuen uns, dich bei der Aufstellungsversammlung zu sehen. Eine hohe Beteiligung zeigt, dass wir Münchner GRÜNE breit hinter unserer Kandidatin/unserem Kandidaten stehen und dass wir mit Schwung in den Kommunalwahlkampf 2014 gehen werden. Mit herzlichen Grüßen Katharina Schulze und Sebastian Weisenburger Stadtvorsitzende Stadtvorsitzender P.S. Im Anschluss an die Aufstellungsversammlung findet unsere monatliche Stadtversammlung statt - dableiben lohnt sich! Stadtrundbrief Grüne München - März

10 Anzeige WIR BRAUCHEN VERSTÄRKUNG! Karl & Liesl e.v. ist eine Elterninitiative in Giesing/Au mit 24 Krippenkindern und 30 Kindergartenkindern in Vollzeitbetreuung. Für unsere Kindergarten-Erweiterung suchen wir ab April (oder später) KOCH/HAUSWIRTSCHAFTER (m/w) für 30 Stunden / 4 Tage pro Woche Wir wünschen uns - eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Koch - Liebe zu kreativer und vegetarischer Küche mit Bio-Produkten - Freude an der Arbeit mit Kindern und daran, das Thema Ernährung pädagogisch weiterzugeben ERZIEHER (m/w) mit - erfolgreich abgeschlossener Ausbildung - Spaß am liebevollen Umgang mit Kindern - Interesse an Weiterbildung - selbständiger Arbeitsweise und Verantwortungsbewusstsein - Teamfähigkeit und Einsatzbereitschaft Wir bieten ein offenes, sympathisches Umfeld, einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz und ein dynamisches, engagiertes Team. Ausführliche Stellenbeschreibungen unter info@karlundliesl.de oder 10 Stadtrundbrief Grüne München - März 2013

11 ... Bericht von Katharina Schulze, Henrike Hahn, Mücahit Tunca (Parteiratsmitglieder)... Erste Sitzung des Parteirats im neuen Jahr Voller Elan sind wir in das neue Jahr gestartet! Auf der ersten Sitzung des Parteirats in 2013 haben wir uns mit den Inhalten der Landtagsfraktionsklausur in Würzburg und der Bundestagsfraktionsklausur in Weimar beschäftigt. Anschließend stiegen wir in die strategische Diskussion zur Landtagswahl ein, an der auch unsere Spitzenkandidatin Margarete Bause teilnahm. So starke Grüne wie möglich, damit Schwarz- Gelb endlich auch bei uns in Bayern die Oppositionsbank zu spüren bekommt das ist unser Ziel! In der Mittagspause haben wir die fleißigen InfostandhelferInnen am Sendlinger Tor unterstützt und gemeinsam ein Zeichen gegen Studiengebühren gesetzt. Am Nachmittag stand viel organisatorisches auf dem Programm: Die Ergebnisse der Mitgliederbefragung vom Ende des letzten Jahres wurde vorgestellt, wir haben sie diskutiert und die nächsten Termine der Kreisvorständetreffen wurden besprochen. Unsere Drei aus dem Parteirat Sonne, Sonne, Sonne! Foto: Anna Schmidhuber Stadtrundbrief Grüne München - März

12 ... Bericht von Markus Viellvoye (Pressesprecher der Stadtratsfraktion)... Sorge über Energiewende bei den SWM: Bundesregierung muss Investitionssicherheit schaffen Die Ankündigung der Stadtwerke München GmbH, sämtliche Planungen für Erneuerbare-Energien-Projekte in Deutschland, die nicht schon im Bau sind, auf Eis zu legen, haben Besorgnis ausgelöst. Stadträtin Sabine Krieger zeigte zwar Verständnis für die Schwierigkeiten, vor die die deutschen Energieversorgungsunternehmen durch die Pläne der Bundesregierung zur neuerlichen Senkung der Vergütung für Ökostrom gestellt würden. Sie sprach sich aber dafür aus, die Projekte in der Region München Windkraft und, gerade in der Stadt, Photovoltaikanlagen - weiter zu verfolgen. Sabine Krieger: Wie soll die Energiewende gelingen, wenn die Bundesregierung unfähig ist, Investitionssicherheit zu gewährleisten? Die SWM sind sicher gut beraten, zunächst die Entwicklung abzuwarten, bevor weitere hohe Investitionen getätigt werden. Ich warne allerdings davor, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Das Engagement der SWM in der Region München sollte weitergehen, denn hier besteht zum Einen ein gewisser Nachholbedarf z-b. bei der Förderung von Photovoltaikanlagen- und zum Anderen geht es nicht um dreistellige Millionensummen. Es wäre ein Fehler, nun pauschal die Eigenerzeugung von Energie schlechter stellen zu wollen. Die SWM kritisieren zurecht die sogenannte unechte Eigenerzeugung mit fossilen Energieträgern, die allein als Umgehungstatbestand dient, um sich Vorteile zu verschaffen um z.b. die EEG Umlage zu vermeiden. Wir Grüne begrüßen dagegen ausdrücklich die echte Eigenerzeugung durch erneuerbare Energieträger, mit der Bürger und Unternehmen heute schon einen sehr großen Beitrag zu Klima- und Ressourcenschutz leisten, der volks- und betriebswirtschaftlich gleichermaßen sinnvoll ist. Für eine wirklich nachhaltige Energiewende ist gerade die Weiterentwicklung der lokalen Potentiale unverzichtbar. Das Münchner Wasser bleibt in kommunaler Hand! Alarmiert von den Meldungen aus Brüssel hat die Stadtratsfraktion Die Grünen rosa liste Ende Januar beantragt, dem Stadtrat über die EU-Pläne zur Liberalisierung der Wasserversorgung zu berichten. Stadträtin und OB-Kandidatin Sabine Nallinger wies 12 Stadtrundbrief Grüne München - März 2013

13 ... Bericht von Markus Viellvoye (Pressesprecher der Stadtratsfraktion)... darauf hin, dass der Stadtrat bereits vor einigen Jahren in einer ähnlichen Situation entsprechende Beschlüsse gefasst habe. Es sei überaus bedauerlich, dass die EU nun erneut versucht, das Wasser wie ein x-beliebiges Handelsgut zu behandeln und in die EU-Liberalisierungs-Agenda aufzunehmen. Der Zugang zu sauberem Wasser sei jedoch ein Menschenrecht, keine Handelsware. Sabine Nallinger: Die hervorragende Qualität des Münchner Wassers, der vorbildliche Zustand der Infrastruktur und die Förderung des ökologischen Landbaus in den Trinkwassergewinnungsgebieten sind kein Ergebnis des freien Spiels der Marktkräfte sondern einer bewussten und zukunftsorientierten Politik. Die Erfahrung zeigt, dass überall da, wo die Wasserversorgung privatisiert wird, die Preise steigen während die Qualität meist sinkt. Durch eine Privatisierung der Wasserversorgung sind wegen der grundsätzlich voneinander getrennten Versorgungsnetze keine Spartengewinne zu erwarten es geht ausschließlich um die Gewinnabschöpfung durch den Betrieb. Ich rufe dazu auf, die Europäische Bürgerinitiative Wasser ist Menschenrecht ( eu/) zu unterstützen, um die Versuche, die Wasserversorgung der Profitmaximierung zu unterwerfen, ein für allemal zu beenden. Grüne freuen sich über 50 Prozent Bio-Essen an Schulen und KiTas Das Essen an den Münchner Schulen und Kindertageseinrichtungen macht einen Qualitätssprung: Zukünftig wird in der Ausschreibung für die Verpflegung ein Bio-Anteil von 50 Prozent verlangt. Einen entsprechenden Beschluss hat der Bildungsausschuss Ende Januar gefasst und damit ein seit langem von der Grünen Fraktion verfolgtes ernährungspolitisches Ziel erfüllt. Zusätzlich werden Grüne freuen sich über mehr Bio an Schulen und KiTas auch die Standards für den Frischkostanteil, für Regionalität und für den Nicht-Bio-Anteil verbessert. Stadträtin Sabine Krieger begrüßte den nach langen Verhandlungen zustande gekommenen Beschluss als deutlichen Fortschritt für gesunde und umweltbewusste Ernährung. Erfreulich sei, dass auch die Qualitätsvorgaben für den Nicht-Bio-Anteil verbessert werden - wie etwa Fleisch aus artgerechter Haltung, Fisch mit MSC-Siegel (Marin Stewardship Council) oder Eier aus Freilandhaltung. Sabine Krieger: Ein Bio-Anteil von mindestens 50 Prozent nach EU-Standard ist eine ambitionierte und in Deutschland einmalige Zielmarke, ebenso ein Frischkostanteil von 30 Bildmaterial: Rainer Sturm/ pixelio.de Stadtrundbrief Grüne München - März

14 ... Bericht von Markus Viellvoye (Pressesprecher der Stadtratsfraktion)... viele Tage auf den Radwegen belassen, so dass sich entweder ein dicker Schneebelag bildet oder durch Antauen, Gefrieren und neuen Schneefall sehr gefährliche Verhältnisse (Eispanzer, Spurrillen, etc.) entstehen. Die Grünen rosa liste und auch andere Fraktionen haben das Problem der schlechten Pflegequalität auf den Radwegen gegenüber der Verwaltung immer wieder angesprochen leider vergeblich. Bildmaterial: H. D. Volz/ pixelio.de Mit diesem Fahrrad losfahren? Das dürfte schwer werden! Prozent. Zusammen mit den neuen Standards für den Nicht-Bio-Anteil, der Verpflichtung auf Regionalität und möglichst recyclingfähige Verpackungen ist dieser Beschluss ein klares Bekenntnis der Stadt München zur Nachhaltigkeit und zu gesunder, fair produzierter Ernährung. Sicheres Radeln auch bei Schnee und Eis: Grüne fordern besseren Winterdienst Unzählige Bürgerbeschwerden belegen jedes Jahr aufs Neue, dass der Winterdienst auf Münchens Radverkehrsanlagen vielerorts nur als mangelhaft bezeichnet werden kann. An zahlreichen Stellen wird der Schnee über Das Thema, so Stadträtin und OB-Kandidatin Sabine Nallinger, wird von der Verwaltung offensichtlich nicht ernst genommen. Wir brauchen ein Umdenken bei allen Beteiligten, damit der Radverkehr endlich die Aufmerksamkeit erhält, die er verdient. Hier geht es nicht um eine Bagatelle, sondern um Verkehrssicherheit und Nachhaltigkeit im Verkehr. Die grüne Stadtratsfraktion hat daher beantragt, ein umfassendes Winterrouten- Konzept zu entwickeln, das ab dem kommenden Winter 2013/2014 realisiert werden und folgende konkrete Anforderungen und Qualitätsstandards erfüllen soll: die Oberflächenbeschaffenheit der Münchner Radwege ist bei Schneefall jenen von gut geräumten Straßen anzugleichen; sämtliche Routen des Münchner Radverkehrsnetzes sind unter Einschluss der Hauptwege durch große Park- und Grünanlagen prioritär zu behandeln; die Durchführung des Winterdienstes ist regelmäßig zu überprüfen und Qualitätsmängel entsprechend zu ahnden; der Rollsplitt wird nach längeren frostfreien Perioden auch auf den Gehbahnen und Radwegen schnell und gründlich wieder entfernt, weil er Fahrradreifen schnell beschädigt und für mobilitätseingeschränkte 14 Stadtrundbrief Grüne München - März 2013

15 ... Bericht von Markus Viellvoye (Pressesprecher der Stadtratsfraktion)... Personen nicht unproblematisch ist; über den Winterdienst auf Münchens Radverkehrsanlagen aktuell zu informieren und eine Hotline einzurichten, bei der nicht oder schlecht geräumte Radverkehrsanlagen gemeldet werden können. Sabine Nallinger: Dass es geht und auch finanzierbar ist, zeigen andere Städte, die finanziell nicht besser gestellt sind als München. In der deutlich kleineren Stadt Münster beispielsweise sind in Ergänzung zu den 22 Fahrzeugen, die die Straßenkilometer betreuen, 18 weitere Räumfahrzeuge speziell auf Radwegen im Einsatz. In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen werden die Radwege im Winter sogar bevorzugt behandelt und vor den Autostraßen geräumt. Hier sind Traktoren mit speziellen Schaufel- und Bürstensystemen auf den Radverkehrsanlagen im Einsatz und sorgen für einen zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Winterdienst. Ich sage: das können wir auch!, so Sabine Nallinger weiter. Eklat im Aufsichtsrat der StKM! Das Städtische Klinikum kommt nicht aus den Schlagzeilen: Immer wieder neue Defizite, bisher unentdeckte Sanierungsbedarfe an Bauten, seit Monaten lähmende Streitereien um die Verwirklichung des von der Geschäftsführung des Klinikums vorgelegten Sanierungsplans. Die Auseinandersetzungen im Aufsichtsrat haben das Gremium mittlerweile handlungsunfähig gemacht. Bedauerlicherweise agieren nicht alle Mitglieder des Aufsichtsrats konstruktiv und im Sinne des Unternehmens. Zu häufig standen Machtpolitik und die Interessen der eigenen Klientel im Vordergrund. Für den Sanierungsprozess wesentliche Entscheidungen wurden immer wieder hinausgezögert bzw. gar nicht erst getroffen. Hinzu kommt, dass eine vertrauliche Zusammenarbeit durch die ständige und systematische Weitergabe interner Informationen an die Öffentlichkeit unmöglich gemacht wird. Den vorläufigen Tiefpunkt bildete der von der Arbeitnehmerseite eingebrachte Misstrauensantrag gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden Hep Monatzeder am 19. Februar Anlass war die Debatte über die Frage, ob eine vom Aufsichtsrat für hohe Honorare engagierte Beratungsfirma ohne Ausschreibung weiter beauftragt werden könne. Der Aufsichtsratsvorsitzende schlug vor, die rechtliche Basis einer weiteren Auftragsvergabe bzw. Ausschreibungspflicht durch die Rechtsabteilung der LH München klären zu lassen. Dies wurde völlig unerklärlicherweise von einer Mehrheit abgelehnt. Während der Sitzung wurde allerdings klar, dass die in Frage stehende Beratungsfirma ausgewählte Mitglieder des Aufsichtsrates (die grünen VertreterInnen gehörten nicht dazu) mit einer rechtlichen Begutachtung munitioniert hatte, die zur Frage einer weiteren Auftragsvergabe an sie selbst Stellung nahm. Dieses Vorgehen führte dann zu dem Eklat, in dessen Folge die ArbeitnehmerInnenseite einen Misstrauensantrag gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden stellten. Dieses Vorgehen hat endgültig deutlich gemacht, dass das Städtische Klinikum dringend Veränderungen braucht um die Handlungsfähigkeit des Aufsichtsrates und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Stadtrundbrief Grüne München - März

16 ... Aus den Ortsverbänden... Aus den Ortsverbänden OV Allach / Untermenzing Freitag, , 20 Uhr bei Aurnhammer in der Manzostraße 92a Hallo zusammen, Die Zusammenarbeit zwischen OV und BA-Vertretern, die Privatisierung der Wasserversorgung und die bevorstehenden Wahlen waren die Themen unseres letzten OV-Treffens. Die Arbeit im BA und die Unterstützung der BA-Vertreter ist wohl eine der wichtigsten Aufgaben eines Ortsverbandes. Obwohl BA- Vertreter und unser OV Allach-Untermenzing schon eng miteinander verzahnt sind, dank Falk und Christine, möchten wir die Zusammenarbeit verstärken. Die politische Arbeit auf kommunaler Ebene ist bürgernah, aber auch sehr verwaltungslastig. Daher ist dieses ehrenamtliche Engagement nicht immer leicht. Außerdem wird dieses ständige Bemühen der BA-Vertreter, im Gegensatz zur Landes- und Bundespolitik, in den Medien nur selten berücksichtigt. Trotz der intensiven Beschäftigung mit der Störfallanlage von AIRLiquide und des steten Kampfes gegen diese Anlage, wurde die erfolgreiche Verhinderung in den Medien anderen zugesprochen. Nachdem unser BA-Vertreter Falk bald sein 20. BA-Jubiläum feiert, möchten wir die Arbeit unseres Stadtteilparlaments in Zukunft mehr in den Fokus rücken. In den großen Medien wird das Thema Privatisierung der Wasserversorgung nur spärlich aufgegriffen. Wir haben uns mit unserem EU-Abgeordneten Gerald Häfner in Verbindung gesetzt und nachgefragt, was gegen die Privatisierung noch getan werden kann und wie unsere grünen EU-VertreterInnen zu diesem Antrag stehen. Gerald Häfner: Die Fraktion der Grünen im Europaparlament hat den Vorschlag der EU- Kommission zur Regulierung von Dienstleistungskonzessionen bei der Abstimmung im Binnenmarktausschuss Ende Januar abgelehnt. Wir haben in mehreren Ausschüssen Anträge gestellt, den Vorschlag abzulehnen bzw. ersatzweise wenigstens Wasser und Sozialdienstleistungen auszunehmen. Unsere Aufgabe sei es nun, die Bevölkerung auf das Problem darauf aufmerksam zu machen und die Bürger dazu zu bewegen, die Initiative RIGHT2WATER zu unterstützen. Dem wollen wir uns auch widmen. Wichtig: Bei unserem nächsten OV-Treffen werden wir eine/n Kassenprüfer/in wählen. Themen werden u.a. sein: Bericht aus dem BA Planungen Haben die Ehre Andreas Aurnhammer und Matthias Kolb Sprecher des OV Allach-Untermenzing Kontakt: Andreas Aurnhammer, (089/ , a.aurnhammer@googl .com) undmatthias Kolb (MatthiasKolb@gmx.net), Web: 16 Stadtrundbrief Grüne München - März 2013

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse?

keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? 1. Aktuelle Umfrage; 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? DMBMieterbund: Aktuelle Umfrage: 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr