k o L i b R I kopal Library for Retrieval and Ingest Dokumentation

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1 k o L i b R I kopal Library for Retrieval and Ingest Dokumentation Projekt kopal Die Deutsche Bibliothek / Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen Stand: März 2006

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Anforderungen...4 Überblick über kolibri (kopal Library for Retrieval and Ingest)...5 Ingest...5 Retrieval...5 Start einer WorkflowTool-Instanz:...6 Übersicht über weitere ActionModule und ProcessStarter:...7 Erweiterung von kolibri...7 Die Struktur kolibris...8 Anhang...10 Nutzung von JHOVE in kolibri...10 Fehlercodes bei System.exit...12 Fehlerbehandlung und Loglevel...12 Direkter Zugriff auf die Access- und Ingest-Schnittstellen des DIAS...13 Klassendiagramme...15 Informationen zur Beispiel-Konfiguration...17

3 Vorwort Inhalt des dreijährigen Projekts kopal ist die praktische Erprobung und Implementierung eines kooperativ erstellten und betriebenen Langzeitarchivierungssystems für digitale Publikationen. Als Verbundpartner wollen Die Deutsche Bibliothek, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und IBM Deutschland in diesem Vorhaben eine kooperativ betriebene und nachnutzbare Lösung für die Langzeiterhaltung digitaler Ressourcen implementieren. Der technische Systembetrieb erfolgt durch die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen. Die beiden Institutionen Die Deutsche Bibliothek und die Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen benötigen Software für die Benutzung des Systems kopal-dias-solution 1. Dies umfasst die Bereiche des Einspielens von Informationen, des Zugriffs auf diese Informationen, die Administration des Systems und die Integration in ihre bereits vorhandene Infrastruktur. Dieses Dokument soll die Softwarelösung der Deutschen Bibliothek und der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen zur Nutzung des Systems kopal-dias-solution beschreiben. 1 DIAS ist eingetragenes Warenzeichen der IBM

4 Anforderungen Die Vorhabensbeschreibung des kopal Projekts (Version 1.2) nennt auf S. 41, die der Entwicklungsphase E2 zugrunde liegenden Anforderungen: "Unterstützung eines universellen Objekttyps: Es wird ein universeller Objekttyp definiert, in den alle elektronischen Ressourcen der Partner überführt werden können und der alle benötigten technischen Metadaten enthält. Dieser Objekttyp muss vom System als Archivierungsobjekt angenommen und ausgegeben werden können. Einbettung des Depotsystems in bestehende Systemstrukturen: Für die Anbindung der vorhandenen Strukturen der Projektpartner und der Datenproduzenten an das Depotsystem wird umfangreiche Konvertierungs- und Schnittstellensoftware benötigt. Die (mindestens mittelfristig) in heterogenen Formaten angelieferten elektronischen Ressourcen sind in das vereinbarte generische Objektformat zu konvertieren. Zudem sind Schnittstellen zu Recherchesystemen herzustellen, in denen die archivierten Ressourcen für Endnutzer wieder auffindbar gemacht werden." Genauer wird auf S. 43 zur Entwicklungsphase E2 ausgeführt: "Die Partner Die Deutsche Bibliothek und SUB Göttingen werden für das System DIAS-CORE flexible Schnittstellen implementieren, die die Einbindung des Systems in verschiedene Nutzungs- und Dienstleistungsszenarien erlauben. Die Voraussetzungen für ein automatisches Überführen bestehender und zukünftiger Bestände elektronischer Ressourcen unterschiedlichen Typs in das System sind zu schaffen. Grundlagen sind dabei zum einen das in P2 definierte Objektformat, zum anderen die vorhandenen und zukünftig zu erwartenden Datenformate und Objektstrukturen (Absprachen mit Verlagen und anderen). Die entstehenden Software- und Datenschnittstellen sind insbesondere zur Nachnutzung durch Dritte gedacht und werden deshalb an internationalen Standards ausgerichtet und offen gelegt. Dasselbe gilt für die Gestaltung der lesenden Objektzugriffe auf das Langzeitarchiv, über die eine direkte Nutzung durch bereitstellungsorientierte Systeme unter Berücksichtigung der Rechtslage ermöglicht werden soll. Im Rahmen dieser Schnittstellenimplementierungen werden auch die unterschiedlichen Zugriffswege unter besonderer Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten gemeinsam mit der GWDG eingerichtet."

5 Überblick über kolibri (kopal Library for Retrieval and Ingest) kolibri organisiert das Erstellen und Einspielen von Archivpaketen in DIAS und stellt Funktionen zur Verfügung, um diese abzurufen. Ingest Um ein Archivpaket zu erstellen und einzuspielen, muss definiert werden, welche Arbeitsschritte dafür erforderlich sind. Diese Arbeitsschritte können für verschiedene Arten digitaler Objekte sehr unterschiedlich sein. Beispielsweise können die Quellen der Objekte (CD-Rom im lokalen Computer, Dokumentenserver im Intranet, etc.) und ihrer deskriptiven Metadaten (dem Objekt beigelegte xml-datei, OAI-Schnittstelle eines Katalogsystems, etc.) für elektronische Dissertationen, digitalisierte Bücher und auch innerhalb solcher Objektarten stark variieren. Um die verschiedensten Arbeitsabläufe zu integrieren, enthält kolibri ein entsprechendes Framework. Es erlaubt die Notation der Arbeitsabläufe in einer xml-datei, der so genannten policies.xml, die einzelnen Arbeitsschritte sind so genannte action modules. Typische Module übernehmen Aufgaben wie das Herunterladen der Dateien für das Archivpaket, das Validieren der Dateien, extrahieren technischer Metadaten, generieren der zum Universellen Objektformat gehörenden Metadatendatei und Einspielen des fertigen Archivpakets in das DIAS. Auch die Aufteilung der Arbeitsabläufe auf verschiedene Rechner ist möglich, um z.b. in verschiedenen Abteilungen Archivpakete erstellen zu lassen, aber eine zentrale Instanz zur Qualitätskontrolle, zur Pflege von Nachweissystemen und zum Einspeisen zu benutzen. Retrieval Die Funktionalität zum Abrufen von Archivpaketen beschränkt sich zurzeit auf das Kommandozeilentool DiasAccess bzw. die Nutzung der Java-Methoden der gleichnamigen Klasse für eigene Programme. An weiteren Funktionalitäten wird gearbeitet. Nutzung von kolibri für den ingest workflow Die zentrale Aufgabe, um kolibri für das Erstellen und Einspeisen von Archivpaketen zu nutzen, ist die Definition der Arbeitsabläufe in der Konfigurationsdatei policies.xml 2. Die Syntax ist in der Beispieldatei policies.xml im config Verzeichnis erklärt, die Funktionsweise der Beispiel-Arbeitsabläufe ist im selben Verzeichnis in example_config_readme.txt erläutert. Arbeitsabläufe werden als Bäume im Sinne der Graphentheorie betrachtet, die von der Wurzel aus zu den Blättern abgearbeitet werden. Jeder Knoten ist ein Arbeitsschritt, dessen Kinderknoten nur ausgeführt werden, wenn er erfolgreich durchgeführt wurde. Die Kinderknoten werden parallel ausgeführt, was für zeitaufwändige Nebenaufgaben (z.b. zusätzliches Übertragen der Daten in ein weiteres Archiv oder Brennen auf CDs) sinnvoll sein kann 3. 2 Welche Arbeitsschritte notwendig sind, hängt vom Universellen Objektformat (siehe Dokument "Universelles Objekt Format" auf der kopal Website) und auch von den eigenen Ansprüchen an die Archivierung ab. Diese Ansprüche müssen Institutionen für sich selbst klären; der Prozess, sich eine Langzeitarchivierungs-Policy zu geben, kann durch keine technische Lösung ersetzt werden (für entsprechende Informationen verweisen wir auf das Partnerprojekt nestor: 3 In kolibri 0.5 ist diese Funktionalität noch nicht realisiert.

6 Ein minimaler Arbeitsablauf würde folgende 5 Schritte nacheinander durchführen: 1. einige Werte des Metadatenformats initialisieren (ActionModule: LmerInitializer), 2. technischen Metadaten aus den vorhandenen Dateien extrahieren (ActionModule: MetadataGenerator, siehe Anhang zu JHOVE), 3. die Metadatendatei mets.xml generieren (ActionModule: MetsBuilderBase), 4. alle Dateien zu einem Archivpaket zu komprimieren (ActionModule: Zip) und 5. das Archivpaket in das DIAS einzuspielen (ActionModule: SubmitAssetToArchive). Neben den Arbeitsabläufen selbst muss auch festgelegt werden, wie neue Arbeitsabläufe angestoßen werden und welche Startwerte ihnen mitgegeben werden. Dies ist die Aufgabe der so genannten ProcessStarter, die beim Start über einen Kommandozeilenparameter festgelegt werden. Ein einfacher Fall wäre der ProcessStarter ReadDirToCreateAssets, der aus allen Dateien und Unterverzeichnissen eines angegebenen Verzeichnisses ein Archivpaket erstellen lässt. Ein anspruchsvollerer wäre ClientLoaderServer, durch den ein Rechner darauf wartet, von anderen Rechnern Archivpaket anzunehmen, um sie weiterzubehandeln. Start einer WorkflowTool-Instanz: Um eine WorkflowTool-Instanz nach der korrekten Installation 4 zu starten, wird eines der dem Release beiliegenden Batchfiles verwendet. Hierzu müssen die Batchfiles lediglich mit den jeweiligen lokalen Konfigurationen ergänzt werden. Zusätzlich können über diese Batchfiles zusätzliche optionale Modulpakete anderer Institutionen eingebunden und verwendet werden. workflowtool -h erklärt die Kommandozeilenoptionen: -c,--config-file The config file to use. -s,--show-properties Prints the system properties and continues. -p,--process-starter The process starter module which chooses items for processing. -m,--multi-threaded Runs the processstarter process as a daemon thread. -h,--help Prints this dialog -i,--input The input source for the process starter. It depends on the process starter whether this is mandatory or not." Optional zum Aufruf der Batchfiles kann eine WorkflowTool-Instanz auch über java -jar kolibri.jar OPTIONS gestartet werden. Da der Zugang zum DIAS üblicherweise über eine verschlüsselte Verbindung erfolgt, wird nach der Installation des Zertifikats der DIAS-Hosting-Partners mit dem Java keytool der Parameter -Djavax.net.ssl.trustStore=KEYSTORE_LOCATION notwendig. Bei Verwendung des Batchfiles kann dort der Pfad zur Keystore Datei hinterlegt werden. Bei direkter Verwendung der JAR-Datei lautet der gesamte Befehl dann: java -Djavax.net.ssl.trustStore=KEYSTORE_LOCATION -jar kolibri.jar OPTIONS. Eine ssh "known hosts" Datei muss in der Konfigurationsdatei korrekt angegeben sein. 4 siehe dazu die entsprechende Dokumentation

7 Übersicht über weitere ActionModule und ProcessStarter: ActionModule: deskriptive Metadaten einbetten: - Quelle definieren: Das Dummymodul GetDmdFromSomewhere - Metsdatei mit deskriptiven Metadaten generieren: MetsBuilderDmd statt MetsBuilderBase verwenden. andere Programme ausführen: - Programm mit statischen Argumenten ausführen: Executor mit Befehl als Parameter in der policies.xml - Programm mit dynamischen Argumenten ausführen: Executor mit vorgeschaltetem, angepassten ActionModul Quelldateien löschen: - CleanPathToContentFiles Archivpaket an anderen kolibri-rechner weiterleiten: - Der übermittelnde Rechner: SubmitAssetToClientLoader - Der empfangende Rechner: Die kolibri-instanz muss mit dem ProcessStarter ClientLoaderServer und der Option -m (multi-threaded) gestartet werden. ProcessStarter: kolibri-instanz als ClientLoader (Zwischeninstanz) benuten: ProcessStarter ClientLoaderServer verwenden und kolibri-instanz mit der Option -m (multi-threaded) starten. ReadDirToCreateAssets: Beispiel-ProcessStarter, der für jedes Unterverzeichnis eines angegebenen Verzeichnisses ein Asset baut. Interpretiert die Namen der Unterverzeichnisses als URNs der Assets. Weitere ActionModule und ProcessStarter sind derzeitig von den kopal-projektpartnern Die Deutsche Bibliothek (DDB) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) verfügbar oder können selbst entwickelt werden. Erweiterung von kolibri Für Erweiterungen sind insbesondere die Interfaces ActionModule und ProcessStarter interessant. Eine gewisse Vertrautheit mit der Struktur kolibris und den Klassen des workflow frameworks de.langzeitarchivierung.kopal ist notwendig. Hier soll ein funktionaler Überblick gegeben werden, für die Detailanforderungen muss die javadoc-api-dokumentation konsultiert werden.

8 Die Struktur kolibris Die Paketstruktur kolibris liegt unterhalb von de.langzeitarchivierung.kopal. In diesem Paket liegen die zentralen Klassen des workflow frameworks. Darunter liegen die Pakete - actionmodule: Enthält das ActionModule-Interface und die implementierenden Klassen - formats: Klassen für Metadatenformate - metslmer: Klassen für das Metadatenformat "Universelles Objekt Format" - ingest: Klassen für das Einspeisen in DIAS - processstarter: Enthält das ProcessStarter-Interface und die implementierenden Klassen - retrieval: Klassen für den Zugriff auf Archivpakete im DIAS - ui: Klassen für Nutzerinterfaces und Eventbehandlung - util: allgemeine Hilfsklassen Unter diesen Paketen sind jeweils für Institutionen spezifische Unterpakete möglich (derzeit sind ddb und sub verfügbar). Das workflow framework de.langzeitarchivierung.kopal Zurzeit existieren sieben Klassen: - Policy: Verwaltet einen workflow und baut ihn aus seiner xml-repräsentation - PolicyIterator: Iteriert über die Arbeitsschritte eines workflow-baums - ProcessData: Hält die zentralen Daten für ein zu bearbeitendes Archivpaket: Name des Prozesses (z.b. URN des Archivpakets), policy, Metadaten - ProcessList: Liste aller zu bearbeitenden Archivpakete - Status: Hält Statuswert und -beschreibung für den aktuellen Stand eines ActionModuls. Mit dem Statuswert wird die Abarbeitung eines workflows gesteuert. - Step: Einzelner Arbeitsschritt im workflow eines Archivpakets. Enthält u.a. Funktionen zum Laden und Starten der ActionModule und Setzen ihrer Statuswerte. - WorkflowTool: Stellt Kommandozeileninterface, startet die ProcessStarter und arbeitet die Prozesse ab. Es werden nur Arbeitsschritte eines Prozesses durchgeführt, die den Statuswert Status.TODO und deren vorherigen Schritte den Wert Status.DONE haben. ProcessStarter: Für jedes neue Archivpaket muss der ProcessStarter folgende Aktionen durchführen: - Ein neues Metadatenobjekt LmerSIP anlegen - ggf. Startwerte der Metadaten initialisieren (wenn ActionModule diese für ihre weiteren Aktionen benötigen) - hinzufügen des Metadatenobjekts mit Prozess- und Policynamen in die Liste abzuarbeitender Prozesse (ProcessList.addElement()) Die Methode ProcessStarter.hasMoreProcesses() muss so implementiert sein, dass sie false zurückliefert, wenn der ProcessStarter keine weiteren Prozesse mehr hinzufügen wird, damit andere Threads nicht warten müssen bzw. sich beenden können. ActionModule: Ein ActionModul muss: - seinen Statuswert, wenn es aufgerufen wird, auf Status.RUNNING setzen - seinen Statuswert, wenn es am Ende erfolgreich abgearbeitet ist, auf Status.DONE setzen. - alle seine Konstruktorparameter als String deklarieren. Ein ActionModul sollte: - seinen Statuswert auf Status.ERROR setzen, wenn ein Fehler auftritt. Die Fehlermeldung wird separat protokolliert und Module mit diesem Statuswert werden nicht wieder aufgerufen. Es ist

9 *nicht* gleichbedeutend mit dem Auslösen einer Java-Exception, d.h. das Modul wird in seiner Ausführung nicht unterbrochen und kann z.b. die Aktion nochmals ausführen und seinen Statuswert wieder ändern. Ein übliches Verfahren wäre z.b. bei einem timeout den Status erst auf Status.ERROR, dann gleich auf Status.TODO zu ändern und vorläufig wieder mit return ins workflow framework zurückzuspringen. Auf diese Weise wird der Fehlschlag protokolliert und zu einem späteren Zeitpunkt ein neuer Versuch unternommen. Ein ActionModul kann: - insbesondere die Metadaten und Dateien im LmerSIP bearbeiten. Dies ist letztendlich seine Hauptaufgabe. - in der HashMap customdata im ProcessData-Objekt Daten für andere Arbeitsschritte hinterlegen, für die kein Platz in der hinter LmerSIP befindlichen Struktur vorhanden ist. - auf die Konfigurationsdaten zugreifen.

10 Anhang Nutzung von JHOVE in kolibri kolibri nutzt zur Gewinnung technischer Metadaten das JSTOR/Harvard Object Validation Environment (kurz: JHOVE) in der Version 1.0 (Release vom ) mit einigen Bugfixes die auch im kommenden Maintainance Release enthalten sein werden. Die Nutzung von JHOVE funktioniert hierbei vollautomatisch über das ActionModule MetadataGenerator und seine interne Klasse LmerHandler, die als JHOVE OutputHandler fungiert, über den direkt innerhalb des Programms auf die erzeugten Metadaten zugegriffen werden kann. MetadataGenerator ist dabei eine Abwandlung der Klasse JhoveBase, die auf die veränderten Anforderungen angepasst und erweitert wurde. JHOVE bietet seinerseits ebenfalls ein offenes Modulkonzept, das die Unterstützung zukünftiger Dateiformate gewährleisten soll. Im Prinzip kann JHOVE also technische Metadaten für jegliche Dateiformate erzeugen, vorausgesetzt ein entsprechendes JHOVE Modul existiert. In der verwendeten Version werden folgende Dateiformate unterstützt: -AIFF-hul: Audio Interchange File Format AIFF 1.3 AIFF-C -ASCII-hul: ASCII-encoded text ANSI X ECMA-6 [ ISO 646:1991 -BYTESTREAM: Arbitrary bytestreams (always well-formed and valid) -GIF-hul: Graphics Exchange Format (GIF) GIF 87a GIF 89a -HTML-hul: Hypertext Markup Language (HTML) HTML 3.2 HTML 4.0 HTML 4.01 XHTML 1.0 and 1.1 -JPEG-hul: Joint Photographic Experts Group (JPEG) raster images JPEG (ISO/IEC :1994) JPEG File Interchange Format (JFIF) 1.2 Exif 2.0, 2.1 (JEIDA ), and 2.2 (JEITA CP-3451) Still Picture Interchange File Format (SPIFF, ISO/IEC :1997) JPEG Tiled Image Pyramid (JTIP, ISO/IEC :1997) JPEG-LS (ISO/IEC 14495) -JPEG2000-hul: JPEG 2000 JP2 profile (ISO/IEC :2000 / ITU-T Rec. T.800 (2000)) JPX profile (ISO/IEC :2004) -PDF-hul: Page Description Format (PDF) PDF 1.0 through 1.6 Pre-press data exchange PDF/X-1 (ISO :2001) PDF/X-1a (ISO :2003) PDF/X-2 (ISO :2003) PDF/X-3 (ISO :2003)

11 Tagged PDF Linearized PDF PDF/A-1 (ISO/DIS ) -TIFF-hul: Tagged Image File Format (TIFF) raster images TIFF 4.0, 5.0, and 6.0 Baseline 6.0 Class B, G, P, and R Extension Class Y TIFF/IT (ISO 12639:2003) File types CT, LW, HC, MP, BP, BL, and FP, and conformance levels P1 and P2 TIFF/EP (ISO :2001) Exif 2.0, 2.1 (JEIDA ), and 2.2 (JEITA CP-3451) GeoTIFF 1.0 TIFF-FX (RFC 2301) Profiles C, F, J, L, M, and S Class F (RFC 2306) RFC 1314 DNG (Adobe Digital Negative) -UTF8-hul: UTF-8 encoded text -WAVE: Audio for Windows PCMWAVEFORMAT WAVEFORMATEX WAVEFORMATEXTENSION Broadcast Wave Format (EBU N ) version 0 and 1 -XML-hul: Extensible Markup Language (XML) XML 1.0 Im Rahmen der Entwicklung von kolibri wurde zusätzlich ein JHOVE Modul für -Disc Images nach dem ISO-Standard 9660 (mit Unterstützung für Rock Ridge Dateinamenerweiterungen) entwickelt, welches ebenfalls Bestandteil des kolibri Releases ist, und in der Version 0.9 BETA vorliegt. Dabei ist jedoch zu beachten dass dieser Beta-Release ausschliesslich für Testzwecke hinzugefügt wurde, und noch nicht zwingend die endgültige Fassung des Moduls wiederspiegelt. Die Konfiguration der JHOVE Komponente wird über die JHOVE-Config-Datei vorgenommen, deren Pfad in der Konfigurationsdatei der kolibri Software angegeben werden muss. Im vorliegenden Release liegt eine Beispieldatei im Ordner /config und trägt den Namen "jhove.conf". In dieser Datei befinden sich mehrere Einträge für JHOVE Module, die wie folgt aussehen: <module> <class>de.langzeitarchivierung.kopal.jhove.iso9660module</class> </module> Alle angegebenen Module werden in Reihe aufgerufen, bis ein auf die aktuell bearbeitete Datei passendes Modul ermittelt werden konnte. Dabei ist die Reihenfolge ausschlaggebend. Spezialisierende Module sollten über generischen angeordnet sein. Ein Beispiel: Eine HTML- Datei besteht aus einer bestimmten Folge von Textzeichen, würde jedoch vom Modul für ASCII- Text als Text-Datei identifiziert werden, wenn es noch vor dem HTML-Modul aufgerufen würde. Zur Einbindung in kolibri werden die JHOVE JAR-Dateien jhove.jar, jhove-handler-jar und jhove-module.jar im /lib Verzeichnis der kolibri Software verwendet. Diese Dateien können einfach mit denen eines neuen Maintainance Releases von JHOVE ausgetauscht werden, um von

12 eventuellen Bugfixes und Verbesserungen zu profitieren. Lediglich bei einer Änderung der internen Struktur von JHOVE könnten eventuelle Anpassungen an den Source Codes des MetadataGenerators notwenig werden. Fehlercodes bei System.exit Allgemein: (0) Reguläres Programmende kopal.workflowtool.java: (1) Kommandozeilenparameter falsch (2) Prozess-Starter-Initialisierung schlug fehl (3) Programm wurde beendet und es gab Fehler bei der Bearbeitung einiger Listenelemente (8) Kein Policy-File angegeben (9) Logfile konnte nicht angelegt werden kopal.ingest.diasingest.java: (1) Kommandozeilenparameter falsch kopal.processlist.java: (4) Unbekannte Policy in der Policy-Hashmap kopal.policy.java: (5) Der Policy-Tree konnte nicht erstellt werden kopal.processstarter.readdirtocreateassets.java: (6) Der angegebene Pfad ist kein Verzeichnis oder enthält keine Unterverzeichnisse kopal.util.kopalconfighandler.java: (7) Fehler beim Einlesen der Konfigurations-Datei kopal.util.formatregistry.java: (10) Keine Backup-Datei für die Format-Registry vorhanden Fehlerbehandlung und Loglevel SEVERE: Das Programm muss abgebrochen werden, da ein schwerwiegender Fehler vorliegt. Beispiel: Eine Konfigurations-Datei kann nicht gefunden werden. WARNING: Warnungen werden bei Fehlern mitgeloggt, bei denen kein Programmabruch von Nöten ist. Beispiel: Die Bearbeitung eines Listenelements wird abgebrochen, weil das Modul seinen Status auf "ERROR" gesetzt hat, das nächste Element wird

13 bearbeitet. INFO: Alle für den Nutzer interessanten Vorgänge werden unter INFO geloggt. Beispiel: Das Starten des ClientLoaderServer, Erfolgreiches Auslesen einer Konfigurations-Datei, Hnzufügen eines Elements zur ProcessList, uswusf. FINE: Mit FINE werden alle Meldungen geloggt, die für den Nutzer wenig Bedeutung haben und die dem Debuggen dienen. Beispiel: Interne Meldungen der Listen-Bearbeitungs-Methode WorkflowTool.process(). FINER / FINEST: Mit FINER und FINEST könnten allerfeinste Debug-Meldungen mitgeloggt werden, die auch für das Debuggen selten benötigt werden. Beispiel: Meldungen über notify() und wait() zum Debuggen von Threads. ALL / OFF: Alle Meldungen bzw. keine Meldungen werden geloggt. Direkter Zugriff auf die Access- und Ingest-Schnittstellen des DIAS Für einen direkten Zugriff auf die Access- und Ingest-Schnittstellen des DIAS können die Kommandozeilentools DiasAccess und DiasIngest verwendet werden. Eine Kenntnis der DIPund SIP-Interface-Specification wird vorausgesetzt. Die Kommandozeilentools DiasAccess und DiasIngest sind durch main-methoden in den Klassen retrieval.diasaccess und ingest.diasingest realisiert. Es sei nocheinmal erwähnt, dass wie für das WorkFlowTool, auch für diese beiden Tools üblicherweise der Parameter -Djavax.net.ssl.trustStore=KEYSTORE_LOCATION notwendig ist, da der Zugang zum DIAS über verschlüsselte Verbindung erfolgen sollte. Eine "known hosts" Datei muss ebenfalls korrekt angegeben sein. DiasIngest java -jar DiasIngest.jar -h: -hp,--show-properties -a,--address -f,--file -h,--help -n,--port -p,--password -t,--testdias -u,--user Print the system properties and continue The server address The file to submit Print this dialog and exit The server port The CMPassword of the CMUser Print dias responses The submitting CMUser

14 DiasAccess java -jar DiasAccess.jar -h: -d,--dip-format -r,--response-format -x,--ext-id -i,--int-id -hp,--show-properties -t,--request-type -a,--address -f,--file -g,--download -h,--help -l,--list -n,--port -p,--print -u,--unsecure The requested dip format [zip tar tar.gz] The requested response format [xml html] The requested external id The requested internal id Print the system properties and continue The type of request [metadata fullmetadata asset] The server address Parse a file as a Dias response and prints it If no file is specified the file in the dias response is downloaded and saved in the current directory. Else the specified file is downloaded. Print this dialog and exit Returns a list of all metadata sets for an external id The server port Prints the dias response Use unsecure access to dias

15 Klassendiagramme

16

17 Informationen zur Beispiel-Konfiguration Es gibt zwei Möglichkeiten, die Konfigurations-Beispieldateien zu nutzen. Es kann zum einen ein einzelner Rechner so konfiguriert werden, dass dieser die Archivpakete sowohl erstellt als auch an ein Archivsystem übermittelt (1. Kombination aus Archivpaket-Errstellung und Archiv-Transfer). Zum anderen besteht die Möglichkeit, mehrere Rechner so zu konfigurieren, dass diese (dann jeweils aus verschiedenen Workflows resultierende) Archivpakete erstellen und die Pakete an einen zentralen Rechner weiterleiten. Dieser zentrale Rechner nimmt alle Archivpakete an und leitet dann alle Pakete an ein Archivsystem weiter (2. Trennung von Archivpaket-Erstellung und Archiv-Transfer). 1. Kombination aus Archivpaket-Erstellung und Archiv-Transfer Die Datei "example_config_standalone.xml" wird mit nur einer Instanz der Klasse WorkflowTool genutzt. Zum Ausführen des Beispiels müssen lediglich die vier Pfadangaben zu Arbeits- und Temporärverzeichnissen ergänzt werden (alle mit *** gekennzeichneten Tag-Inhalte unter <dirs>). Der genutzte ProcessStarter heisst "ReadDirToCreateAssets". Er nimmt alle Unterverzeichnisse aus dem Verzeichnis, das unter <work_dir> angegeben wurde und behandelt im weiteren jedes Unterverzeichnis als ein Archivpaket, indem diese Verzeichnisse der ProcessList hinzugefügt und bearbeitet werden. Selbstverständlich müssen diese Unterverzeichnisse existieren und Dateien hinterlegt sein, aus denen JHOVE technische Metadaten extrahieren kann, um aussagekräftige und nutzbare Ergebnisse zu erhalten. Hier können beliebige Dateistrukturen mit beliebigen Dateien hinterlegt werden, um dieses Modul zu testen. Näheres hierzu in der Dokumentation unter "Nutzung von JHOVE in kolibri". Die hier genutzte Policy aus der Policy-Konfigurationsdatei "policies.xml" heisst "standalone" und führt folgende Actionmodule für jedes Archivpaket aus: a. ActionModule: MetadataExtractorDmd Nimmt einige Dummy-Werte für einige DC-Daten an. Dieses Modul kann an eigene Workflows zur Beschaffung von deskriptiven Metadaten angepaßt werden. b. ActionModule: LmerInitializer Initialisiert einige Daten für die LMER-Sektion des METS-Objektes. c. ActionModule: MetadataGenerator Generiert die technischen Metadaten. Hierfür wird das JHOVE-Toolkit der Harvard-University genutzt. d. ActionModule: MetsBuilderDmd Baut aus den vorher gesammelten Informationen die METS-Datei zusammen unter Nutzung des METS-Toolkit der Harvard-University. e. ActionModule: Zip Komprimiert die Content-Files inclusive der METS-Datei (mets.xml) zu einem handlichen Paket. f. ActionModule: SubmitAssetToArchive Überträgt das fertige Archivpaket zu einen Archiv Ihrer Wahl. Dieses Modul ist wie "GetDmdFromSomewhere" ein Dummy-Modul, das an das jeweils genutzte Archivsystem angepasst werden muss.

18 Der Kommandozeilenbefehl zum Starten des Standalone-Beispiels lautet wie folgt: java -jar kolibri.jar -c config/example_config_standalone.xml -m 2. Trennung von Archivpaket-Erstellung und Archiv-Transfer Die Dateien "example_config_assetbuilder" und "example_config_clientloader" werden mit jeweils einer Instanz der Klasse WorkflowTool genutzt, wobei die Arbeitsteilung wie folgt aussieht: Der sogenannte AssetBuilder kann auf verschiedenen Rechnern (also auch mehr als einmal) gestartet werden und unterschiedliche Workflows zur Archivpaket-Erstellung abarbeiten (für unterschiedliche Workflows müssten dann sicherlich für jeden Workflow eigene Policies und evtl. eigene Konfigurationsdateien erstellt werden). Er führt im vorliegenden Beispiel zunächst einmal genau die Arbeitsschritte des ersten Beispiels aus. Als ProcessStarter wird ebenfalls "ReadDirToCreateAssets" genutzt, mit dem Unterschied, dass er das fertig erstellte Archivpaket nicht an ein Archiv, sondern zunächst an den sogenannten ClientLoader übermittelt. Hierfür nutzt er das Actionmodul "SubmitAssetToClientLoader". Als Config-Datei kommt "example_config_assetbuilder" zum Einsatz, die Policy lautet "assetbuilder". Als ClientLoader wird ein WorkflowTool mit dem ProcessStarter "ClientLoaderServer" gestartet. Dieser wartet auf eine Anfrage auf einem definierten Port (<interaction_port> im Config-File). Bekommt er diese Anfrage, wartet der ProcessStarter darauf, dass ein Archivpaket von einem AssetBuilder übermittelt wird. Diese übermittelten Archivpakete werden dann der ProcessList hinzugefügt und abgearbeitet. Es können mehrere dieser Archivpakete von verschiedenen AssetBuildern gleichzeitig angenommen werden. Die Policy lautet hier "clientloader" und enthält nur ein Actionmodul: a. ActionModule: SubmitAssetToArchive Ist dasselbe Actionmodul wie in 1.f. und würde das jeweilige Archivpaket an ein frei wählbares Archiv übermitteln (im Vorliegenden Beispiel ist diese Funktion jedoch nicht enthalten). Die Trennung in AssetBuilder und ClientLoader ist dann sinnvoll, wenn mehrere AssetBuilder eingesetzt werden, um beispielsweise unterschiedliche Workflows zeitgleich abzubilden und Archivpakete aus verschiedensten Quellen zu erzeugen. Der ClientLoader sammelt dann zentral alle Archivpakete von allen AssetBuildern, kann evtl. noch verschiedene Aktionen für alle diese Pakete ausführen (z.b. CDs von den Archivpaktetn brennen, die METS-Dateien nochmals validieren oder auch eine zentrale Statistik über eingespielte Archivpakete führen). Der Kommandozeilenbefehl zum Starten des AssetBuilder/ClientLoader- Beispiels lautet wie folgt:

19 Schritt 1, starten des ClientLoaders: java -jar kolibri.jar -c config/example_config_clientloader.xml -m Schritt 2, starten des AsserBuilders: java -jar kolibri.jar -c config/example_config_assetbuilder.xml -m

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