Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? Fakten und ein wenig (erforderliche) Polemik

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1 Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? Fakten und ein wenig (erforderliche) Polemik Prof. Dr. Stefan Gradmann Humboldt-Universität zu Berlin / School of Library and Information Science stefan.gradmann@ibi.hu-berlin.de

2 Übersicht Europeana Deutsche Daten in der Europeana Sachstand Datenflüsse Ein Hoffnungsschimmer (oder gar mehr?): Die Deutsche Digitale Bibliothek Was tun? Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 2

3 Europeana Gemeinsame Erklärung von sechs Europäischen Regierungschefs, allen voran Chirac und Schröder! Erklärung von Vivian Reding zur Europäischen Digitalen Bibliothek als 'Leuchtturm' im Rahmen der i2010-initiative. Arbeitsgruppen EDLnet Eröffnung des ersten Prototypen am Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 3

4 Datenlage 2008 I 1% D 1% SL 2% EST 1% ES 1% LU 2% GR 2% S 7% FI 8% F NL GB FI S GR LU SL ES EST D I F 54% GB 10% NL 10% Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 4

5 Das Deutsche Problem Das von unserem Inetbib-Stammtisch gerne ignorierte weil schwer zu lösende Problem der mangelnden deutschen Inhalte wurde durch den Crash des Prototypen am gnädig verdeckt. Reaktion aus Luxembourg Sie [Reding] habe dafür auch keine Erklärung, zumal die Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek, Elisabeth Niggemann, Präsidentin des neuen europäischen Internetportals sei. Wenn die Bundesrepublik schon die Vorsitzende stelle, müsse man auch mehr Inhalte bringen, sagte die EU-Kommissarin. Schließlich werde für Europeana eine ausgeglichene Verteilung der Kulturgüter benötigt. Es könne nicht sein, dass einige nationale Kulturen sehr gut vertreten seien und andere nicht. Bislang komme die Hälfte der zwei bis drei Millionen gezeigten Kulturobjekte aus Frankreich. (d-radio Kultur, ) Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 5

6 Daten-Update im März 2009 Heidelberger Appell und Auseinandersetzung um GoogleSettlement... ist es wichtig, dass die digitale Verfügungsgewalt über solche Bestände auf nationaler und europäischer Ebene auch in öffentlicher Verantwortung bleibt. Hier sollen... Europeana - und die Deutsche Digitale Bibliothek helfen. (Presseerklärung Kulturstaatsminister Neumann ) Danach gesteigertes Interesse, auch politisch (Zypries, Merkel) 11/2009: Neuverhandlung des Google-Settlement erforderlich Urplötzlich sind die Themen Europeana und DDB auch politisch sehr präsent! Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 6

7 Datenlage 4/2009 Rest 3% SL 1% ES 1% B 1% GR 2% I 1% FI 4% Rest 3% SL 1% ES 1% B 1% GR 2% I 1% NO 4% S 5% F 47% GB 8% FI 5% NO 5% F D NL GB S NO FI GR I B ES F 54% SL Rest S 6% GB 9% NL 8% F D NL GB S NO FI GR I B ES SL Rest NL 9% D 14% D 3% Mit SLUB... und ohne SLUB Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 7

8 Die Konsequenz... Suche nach Bild- und Videodokumenten zum Fall der Berliner Mauer... Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 8

9 Was ist Europeana Heute? Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 9

10 Wie kommen Daten in Europeana? Archives Museums? Libraries Audio Archives Film Archives Broadcast Archives others Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 10

11 Wie kommen Daten in Europeana? Domänen-Aggregatoren Archives APEnet Museums Athena Libraries The European Library Audio Archives Europeana Connect Film Archives EFG Broadcast Archives EUScreen OAI-PMH Management Infrastructure others Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 11

12 Wie kommen Daten in Europeana? Nationale Aggregatoren Communities F Gallica / BnF Communities D DDB DL Portugal Communities PT... Communities... OAI-PMH Management Infrastructure Welches Modell wird bestimmend? Sind die Aggregationsmodelle kombinierbar? Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 12

13 Deutsche Digitale Bibliothek Bundestagsdrucksache 16/11570 vom nennt unter D.II.4 als politisches Ziel die Errichtung einer Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) Grundentscheidung für nationale Aggregation! Was bedeutet dies nun konkret? Folien Fraunhofer IAIS Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 13

14 Auf dem Weg zur "Deutschen Digitalen Bibliothek" Anforderungsanalyse Planung und Konzeption Projektmanagement Marion Borowski, Fraunhofer IAIS Thomas Tikwinski, Fraunhofer IAIS 14

15 Überblick Kontext und Status quo des Projekts "Deutsche Digitale Bibliothek Ziele für die kommenden Projektabschnitte Allgemeine Rahmenbedingungen Projektphasen im Überblick Projektorganisation Komponenten der DDB Anforderungsanalyse Konzeption- und Planung, Projektmanagement Gesamtvorhaben 15

16 Kontext und Status quo Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen (Uni Köln, 2005) Fachkonzept zum Aufbau und Betrieb einer DDB (Bund-LänderFachgruppe 2008) Anlagen zu einem DFG-Antrag (BundLänderFachgruppe 2008 Studie Bestandsaufnahme zur Digitalisierung Studie Auf dem Weg zur DDB (Fraunhofer, 2007) (Fraunhofer, 2008) Machbarkeitsstudie zum Aufbau und Betrieb einer DDB Bund-Länder-Eckpunkte zur Errichtung einer DDB als Beitrag zur EDB (Christen, 2008) (Entwurf, Stand: 23. Juli 2008) Antrag auf Bereitstellung von Finanzmitteln aus dem Konjunkturprogramm II (ITInvestitionsprogramm) von 2009 (BKM vom ) Nutzerbedarfsanalyse Ein Portal für Kultur und Wissenschaft: (Virtual Identity AG, 2009) 16

17 Ziele für die kommenden Projektabschnitte Pilotbetrieb der Deutschen Digitalen Bibliothek bis Ende 2011 mit Verbindung zur Europäischen Digitalen Bibliothek Welche verbindlichen Anforderungen gibt es? Welches sind die Prioritäten bis 2011? Was soll/kann danach realisiert werden? Welches sind die erforderlichen Maßnahmen zur Zielerreichung? In welcher zeitlichen Reihenfolge sind die nächsten Schritte zu ergreifen? Welche Partner mit welchen Kompetenzen sind in das Projekt mit einzubeziehen? Welches sind die Detailleistungen, die die Partner zu erfüllen haben? Welche technische Gesamtarchitektur soll gewählt werden? Wie kann eine pünktliche Zielerreichung sichergestellt werden? 17

18 Projektphasen im Überblick Technisches Fein- Anforderungs- Grobkonzept spezifikation Analyse Planung Gesamt Projekt- projekt management Arbeitspakete Projektmanagement Konzeptions- und Planungsphase August 2009 Juni/Juli 2010 Durchführungsphase August 2010 Juni/Juli

19 Projektorganisation Vorschlag Auftraggeber Steuerungsgremium BKM Fach-AG Koordinator: Bieser Auftragnehmer weitere Auftragnehmer Fraunhofer IAIS weitere Auftragnehmer virtual identity 19

20 DDB Portal (Visualisierung, Browsing, CMS, Suchinterfaces, Navigation, Extranet/Webseite ) DDB Middleware (Tools und Services) Rechtemanagement Datenbanken, Backup, Langzeitarchivierung Langzeitarchivierung Kultureinrichtung N Daten Kultureinrichtung 2 Kultureinrichtung 1 Dezententrale Infrastruktur Tools Services Kultureinrichtung 3 Zentrale DDB Infrastruktur Komponenten der DDB (eine mögliche Sicht)

21 Anforderungen - übergeordnet Geschäftsziele Business Cases Geschäftsprozesse Geschäftsanforderungen 21

22 Anforderungsanalyse im Detail Anforderungen an das Portal - Präsentativer Teil, Technischer Teil DDB Middleware/Diensteplattform Datenbanken, Backup, Langzeitarchivierung Bereitstellung und Harmonisierung von Erschließungsdaten Verwertung Kommunikations- und Marketingkonzept Extranet Betriebsanforderungen (organisatorisch, technisch, Erfolgsmessung) Technische Anforderungen (Architektur, Hardware) Prozessanforderungen 22

23 Nächste Projektphasen: Konzeption, Planung, Management Konzeption Technisches Grobkonzept Feinspezifikation (Pflichtenhefte) Projektplanung Projektstrukturplan Projektablaufplan Ressourcenplan/Procurement-Plan Management-Pläne Changemanagement-Plan Risikomanagement-Plan Projektmanagement Erfüllung von Ergebnissen im Zeit- und Kostenrahmen 23

24 Offene Fragen Wieviel Geld gibt es nun wirklich für die DDB? 5 M? 25M? 5M +? IT-Gipfel am in Stuttgart Was muss für die DDB neu entwickelt werden / was kann von Europeana übernommen werden? Daten Transfer oder API? Funktionen über API? Über Sourcecode-Nachnutzung?? Wie ist überhaupt das funktionale Verhältnis von Europeana und DDB konzipiert...? Und was bedeutet in diesem Zusammenhang ein Angebot wie GBV-digiCULT ( Und woran (Europeana / DDB / regionale Aktivitäten) beteiligen sich Bund und Länder dauerhaft und in welchem Verhältnis? Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 24

25 Was Tun? Digitalisieren! Digitalisieren!! Digitalisieren!!! In allem Modellen, die eine offene Nachnutzung erlauben! Diese Digitalisate über die DDB in Europeana einbringen. Dazu gehören wollen und dies öffentlich dokumentieren! Nutzer mobilisieren: Europeana ist keine Veranstaltung von Bibliothekaren für Bibliothekare. Vascoda und TEL sind keine guten Vorbilder. Begreifen, dass wir Bibliothekare (in Deutschland und anderswo) Teil eines neuen Daten- und Funktionsraums werden: in dem wir mit bestimmen können und auch wesentliches beitragen nur dass wir keine eigenen, proprietären Standards mehr setzen! Wenn wir all dies verinnerlicht haben, kommen auch hinreichend deutsche Inhalte in Europeana. Prof. Dr. Stefan Gradmann: Wie kommen (mehr!) Deutsche Daten in die Europeana? / 25

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