Glück und Zufriedenheit
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- Monica Walter
- vor 7 Jahren
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1 Glück und Zufriedenheit Psalm 23 Der 23. Psalm gehört sicherlich zu den bekanntesten alttestamentlichen Texten. Selbst jemand, der sich nur sehr oberflächlich in der Bibel auskennt, kann meist zumindest den ersten Vers zitieren. So viel Gutes, so viel Trost, so viel Geborgenheit, so viel Zufriedenheit enthält dieser Psalm! Besonders gern wird er verwendet, um Trost zuzusprechen. Man findet ihn nicht selten in Sterbeanzeigen. Gern wird er auch bei Krankenbesuchen vorgelesen oder gemeinsam gesprochen. Und doch wird diese Predigt dies alles nicht zum Thema haben. Weder wird es um die tröstende Wirkung gehen, die das Lesen oder Hören dieses Psalms hat, noch um eine nähere Auslegung der Beispiele, die David hier aufzählt. Stattdessen möchte ich einladen, mit mir eine Etage tiefer in diesen Psalm hinab zu steigen und nachzuforschen, wie David zu dieser steilen Behauptung kommen konnte: Mir wird nichts mangeln! Wenn jemand sagt, dass ihm nichts mangelt, oder, wie wir es heute eher ausdrücken würden, dass ihm nichts fehlt, dann heißt das doch so viel wie: ich bin zufrieden, ich werde zufrieden sein. Der Herr ist mein Hirte, ich werde zufrieden sein. Und damit sind wir bei einem ganz zentralen Thema menschlichen Denkens: Zufriedenheit. Spätestens beim Nachdenken über dieses Wort, über dieses Thema Zufriedenheit, kamen mir erhebliche Zweifel daran, ob der Psalm 23 tatsächlich diese tröstende Wirkung entfaltet, die ihm nachgesagt wird. Deshalb habe auch ich ganz bewusst das Thema ein wenig vordergründig und platt formuliert: Glück und Zufriedenheit. Wir kennen das aus den Märchen: und sie lebten glücklich und zufrieden bis an das Ende ihrer Tage. Warum lebten sie glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage? Weil die Sache gut ausgegangen ist und sie bekommen haben, was sie gern bekommen wollten: den Prinzen bzw. die Prinzessin und noch das halbe Königreich dazu. Nun muss man einräumen, dass es uns gewöhnlich nicht derart märchenhaft ergeht. Dennoch kann wohl jeder Christ davon berichten, gesegnet und beschenkt worden zu sein, Gutes empfangen zu haben, ähnlich, wie David es in diesem Psalm schildert. Das müsste doch eigentlich zur Folge haben, dass alle Christen von Herzen glücklich und zufrieden sind. Doch wie sieht es in Wirklichkeit aus? Muss man nicht die Frage stellen: Warum sind so viele Christen unzufrieden? Das äußert sich ja nicht unbedingt darin, dass jemand ständig nörgelnd und griesgrämig umherläuft. Manchmal ist es vielleicht nur diese Ratlosigkeit, die uns befällt, wenn uns jemand fragt: Bist Du eigentlich glücklich? Ich vermute, dass jedem Menschen irgendwann einmal diese Frage gestellt wird: bist Du eigentlich glücklich? Am häufigsten wahrscheinlich in der Beziehung zwischen Mann und Frau. Meiner Erfahrung nach ist dies eine Frage, die immer so ein gewisses Zusammenzucken auslöst. Und die Antwort fällt dann ganz verschieden aus, je nachdem welche Erfahrung man mit dieser Frage schon gesammelt hat. Der verliebte Junge, den seine Freundin so fragt, antwortet meist ganz spontan mit einem überzeugten Ja. Und er meint es auch wirklich so, denn er weiß es in seinem Höhenflug gar nicht besser. Für ihn stimmt das einfach: ich bin jetzt glücklich. Wie soll man dieses Kribbeln im Bauch sonst erklären?
2 Die junge Ehefrau, die von ihrem Mann danach gefragt wird, ob sie glücklich sei, zögert vielleicht einen Moment länger, weil das eine oder andere, was ihr dazu so spontan vor Augen tritt, zumindest leichte Zweifel daran aufkommen lässt, ob man trotzdem von Glücklich Sein reden kann. Aber sie möchte so sehr, dass sie glücklich ist. Deshalb sagt sie dann doch: Ja! Der Ehemann, dem diese Frage am Tage seiner Silberhochzeit gestellt wird, wiegt den Kopf hin und her und antwortet nach einiger Überlegung: Glück? das ist ein großes Wort. Und das Jubelpaar bei der goldenen Hochzeit, das vom Enkelkind neugierig gefragt wird: seid ihr eigentlich glücklich? schaut sich eine Weile forschend an und lächelt dann still. Sie haben wohl auf die eine oder andere Weise Frieden geschlossen mit dieser Frage. Bist du eigentlich glücklich? Bist du eigentlich zufrieden? Bist du überzeugt, dir wird nichts mangeln? Warum sind so viele Christen unzufrieden? Auf der Grundlage meines Nachdenkens über diese Frage habe ich eine These aufgestellt, eine Behauptung, die uns helfen soll, dem Geheimnis des 23. Psalms auf die Spur zu kommen: Viele, die sich vom 23. Psalm getröstet fühlen, sind es gar nicht. Sie freuen sich vielleicht am Getröstet Sein Davids, aber selbst sind sie ruhelos und unzufrieden. Zunächst kurz zwei Klarstellungen zu dieser Behauptung: Nicht jeder, der sich vom Psalm 23 getröstet fühlt, ist es in Wirklichkeit gar nicht. Deshalb habe ich formuliert: viele, nicht alle. Es gibt ganz gewiss manchen, der sich an Davids Getröstet Sein und seiner Zufriedenheit nicht nur mitfreuen kann, sondern es auf die gleiche Weise wie er erlebt. Ich hoffe sehr, dass es am Ende dieses Gottesdienstes einige mehr sind. Das zweite: Der Unterschied zwischen dem einen und dem anderen, zwischen der tröstlichen Freude an dem Zeugnis des David von seiner Zufriedenheit einerseits und dem selbst zufrieden sein, wie David es ist, andererseits, dieser Unterschied ist riesengroß. Und das ist nun beileibe keine Wortklauberei oder Spitzfindigkeit oder nur ein unbedeutender Unterschied in der Formulierung. Nein! Dieser Unterschied ist vielmehr gerade wegen seiner Größe so entscheidend für den richtigen Gebrauch dieses Psalms. Jemand, der sich an Davids Zufriedenheit erfreut, tut gut daran, ist aber schlimmstenfalls Welten entfernt davon, selbst zufrieden zu sein. Dann ist der Trost, der aus der Mitfreude entspringt, unvergleichlich schwächer als der Trost, den David empfing und den jeder gleichwie David empfangen kann. Deshalb lasst uns nun der Frage nachgehen, wie es dazu kommen kann, dass es diesen so großen und entscheidenden Unterschied gibt zwischen der Mitfreude am Glück eines anderen und der Freude über das eigene Glück. Der Schlüssel dazu sind die Beispiele, die David aufzählt und von denen er sagt, sie seien die Ursache für seine Zufriedenheit und der Grund für seine Überzeugung: mir wird nichts mangeln. Drei der Beispiele lasst uns näher anschauen:
3 In Vers 2 sagt David: Er weidet mich auf einer grünen Aue und führt mich zum frischen Wasser. Grüne Aue und frisches Wasser, das ist schön. Das findet man ja sogar als Mensch schön, wie schön muss es erst das Schaf aus diesem Bild vom Hirten und der Herde finden. Aber halt! Vor lauter Freude über diese Idylle darf man nicht überlesen, was da auch steht: Er weidet mich, er führt mich Wie sieht es damit aus? Ist das auch schön? Ist es das, was wir wollen, was wir zulassen wollen? Geführt werden? Hingehen, wohin der Hirte will? Das passt doch eher nicht zu unserem Selbstverständnis als eigenständige selbstbewusste Wesen. Gut, unsere eigenen Wege planen und dann Gott bitten, sie zu segnen, das entspricht eher unserer Vorgehensweise. Aber zu sagen, wie es in einem alten Männerchorlied heißt: Herr, führe du, ich kann allein nicht gehen! Jesus sagte zu Petrus, als er ihn zum Apostel einsetzte: bisher bist du gegangen, wohin du wolltest Es war bestimmt nicht leicht für diesen selbstbewussten und gern begeistert voranstürmenden Mann, sich anzuhören: künftig wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich führen, wohin du nicht willst. Jesus selbst hatte kurze Zeit vorher seinen Jüngern das Beispiel gegeben, das ihnen und auch uns zeigen sollte, welche Haltung wir einnehmen sollen, als er in Gethsemane betete: Vater, nicht mein Wille, sondern deine Wille geschehe. Und dies dokumentierte nicht etwa die angebrachte Haltung in diesem besonderen Moment, sondern die grundsätzliche Lebenseinstellung, die jedes Kind Gottes seinem himmlischen Vater gegenüber einnehmen soll. Vater, nicht mein Wille, sondern deine Wille geschehe. David hatte das verstanden und hatte so gehandelt. Deshalb waren für ihn nicht die grünen Auen und das frische Wasser die entscheidende Ursache für seine Zufriedenheit, sondern seine ein für alle Mal getroffene Entscheidung: Herr, führe du, ich kann allein nicht gehen. Das Vertrauen, dass Gott das auch tun würde, ließ ihn vollständig zufrieden sein. Mehr wollte er gar nicht. Mehr gab es für ihn gar nicht zu wollen. Das zweite Beispiel aus Vers 3: Er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Wieder werden wir geführt. Na gut, damit wollen wir nun einverstanden sein. Aber wenn er mich schon führt, wie er es will, dann will ich wenigstens wissen, warum nun gerade das die rechte Straße für mich ist. Wenn schon nicht der Weg, den ich mir überlegt habe, dann bitte wenigstens den Grund für diesen anderen Weg. Weil es für mich das Beste ist? Weil ich am Ende schon sehen werde, dass es so besser war, als ich es eigentlich wollte? Weil mein eigener Weg mich in mein Verderben geführt hätte? Ich mich mein? Nein! Nicht ich mich mein! Um seines Namens willen! Das ist der Grund, der über allem steht. Gott liebt uns, ja, und es gefällt ihm, uns zu segnen, ja, aber die Antwort auf die Frage warum? ist vor allem anderen dies: um seines heiligen Namens willen. In Hesekiel 36 lesen wir: Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht Gott der HERR: Ich tue es nicht um euretwillen, ihr vom Hause Israel, sondern um meines heiligen Namens willen. Und Johannes schreibt in 1.Joh.2,12: Liebe Kinder, ich schreibe euch, dass euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen. David hatte das in seinem Herzen erkannt und anerkannt, dass dies das höchste aller seiner Lebensziele war: nicht ich mich mein, sondern alles um seines Namens
4 willen. Und weil er damit ganz mit Gottes Willen übereinstimmte, war er zutiefst zufrieden. Und schließlich noch Vers 4: Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Wie beten wir, wenn wir meinen, in einem finsteren Tal zu sein? Herr, bitte hol mich raus hier? Gut, das ist ja nicht unbedingt falsch. Und oft genug führt er uns dann ja auch aus dem finsteren Tal heraus. Doch wenn er es nicht gleich tut, was dann? Sind wir dann damit zufrieden, dass er bei uns ist, dort im finsteren Tal? Genügt uns seine wunderbare Zusage, wie er sie Israel gegeben hat in Jesaja 43: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. David hatte manches Todestal durchschreiten müssen. Manchmal so lange, dass er zu Gott schrie und fragte: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Aber er hatte diese Entscheidung getroffen: wenn ich ein Stück wandern muss im finsteren Tal, dann soll es mir genügen, dass er den Stab des Hirten trägt, dass er den Weg hinaus kennt. Diese drei Beispiele zeigen uns, dass David zufrieden war damit, dass Gottes Wille in seinem Leben geschieht, dass Gottes Wille geschieht um seines Namens willen, und dass das Vertrauen, dass Gottes Wille gut für ihn ist, auch durch Durststrecken tragen kann. David hatte verstanden, dass genau dort das höchste Maß an Glück zu finden war, so dass eine Weitersuche überflüssig wurde. Er musste lediglich anerkennen, dass nicht wir mit unserem begrenzten und durch die Sünde beschädigten Verstand wissen, wo Glück zu finden ist, sondern allein der, der uns geschaffen hat und allein schon deshalb am besten weiß, was unser Sehnen stillt. Lediglich anerkennen? Nein, das soll nicht heißen, dass das ganz einfach getan ist. Auch David hatte gewiss einen harten Weg zu gehen mit vielen Rückschlägen, bis er den Psalm 23 dichten konnte. Aber wenn man so weit gekommen ist, diesen Schritt zu gehen und von Herzen zu sagen: Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden! - Geheiligt werde dein Name! dann ist die Suche nach dem Glücklich Sein auf einmal zu Ende. Dann kann die Frage: Bist du eigentlich glücklich? mit einem schlichten Ja beantwortet werden. Was wir ganz nebenbei auch noch lernen können ist die Antwort auf die Frage, was ist überhaupt Glück und Glücklich Sein? Glücklich ist nicht der, der bekommt, was er will, sondern der, der zufrieden ist mit dem, was Gott ihm gibt. Und wenn ich nun zum Schluss zurückblicke an den Anfang, zu dem Trost, den uns der 23. Psalm geben kann, dann ist meine Schlussfolgerung: Wahren Trost finden wir nicht unbedingt im Lesen dieses Psalms, sondern im Leben nach dem Vorbild Davids, weil wir dann sein Getröstet Sein selbst erleben können.
5 Er sagte: mir wird nichts mangeln - er war also überzeugt, dass er bekommt, was er will, denn er wollte das, was Gott will. So könnte man für ihn die Definition vom Glück abändern in: Glücklich ist der, der bekommt, was er will, wenn er das will, was Gott will. Was bleibt, ist unser wankelmütiges Herz und unsere vergessliche Seele, der wir immer wieder sagen müssen wie in Psalm 116,7: Sei nun wieder zufrieden, meine Seele, denn der Herr tut dir Gutes. Paul Gerhard hat eines seiner schönsten Lieder darüber gedichtet. Mit der ersten Strophe möchte ich schließen: Gib dich zufrieden und sei stille In dem Gotte deines Lebens; In ihm ruht aller Freuden Fülle, Ohn ihn mühst du dich vergebens. Er ist dein Quell und deine Sonne, Scheint täglich hell zu deiner Wonne. Gib dich zufrieden! Thomas Mundt
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