.com. Manual VARIANTE Version 16

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2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS: 1. Einführung 2. Erzeugung einer neuen 2DV-Datei 3. Grundlegende Begriffe Das linke Menu 3.2 Das rechte Menu 3.3 Das Menu oben 3.4 Das Fenster der Parameter 3.5 Das Fenster Einfügen 4. Grundlegende Elemente Hilfslinien 4.2 Texte 4.3 Bemassung 5. Das rechte Menu Rückgängig / Wiederherstellen 5.2 Menu Hinzufügen D Elemente D Elemente Ebene hinzufügen Parameter hinzufügen 5.3 Kopieren Duplizieren In Ebene drehen 5.4 Modifizieren Höhe Mehr Einstellungen 5.5 Schneiden 6. Das linke Menu Fenster 6.2 Mod Gr (Grafikmodus) 6.3 3D 6.4 Userp (Benutzerprofil) Endtypen Sicherungskopien Editieren Frage Tiff 2

3 Inhaltsverzeichnis 7. Programmierung Programmierung 7.2 Typen der Parameter Konstante Parameter Variable Parameter Autoparam 7.3 Mathematische Funktionen 7.4 Texte Konstanter Text Text mit variablem Inhalt Text mit variablen, numerischen Werten Text für Anzeige im Eingabefenster vordefinierter Text mit Baugruppe und Name für Tür/Fenster 8. Autoparam Architekturelemente 8.2 Stab Autoparam 3

4 Einführung 1. Einführung: Da ein großer Teil der Funktionen der Variante aus den Modulen 2D und 3D stammt, bezieht sich das vorliegende Handbuch zu großen Teilen auf die Handbücher zu diesen 2 Modulen. Im vorliegenden Handbuch werden daher nur die Befehle behandelt, die speziell zum Programm Variante gehören. Da für die Arbeit mit dem Modul Variante die Grundkenntnisse für 2D und 3D vorhanden sein müssen, befaßt sich dieses Handbuch zum Beispiel nicht mit der Benutzung der Maus oder mit der Einführung in die linearen Elemente. 2. Erzeugung einer neuen 2DV-Datei: Die Vorgehensweise zum Erzeugen einer neuen 2dv-Datei ist dieselbe wie bei Erstellen einer 2d- oder 3d- Datei. Es ist ebenso möglich, eine Standarddatei (INIT) auszuwählen, welche die bevorzugten Einstellungen, insbesondere diejenigen der Grafikmodi wie in 2d, enthält. Liste der init-dateien Projektname Fig 1 - Erstellen einer 2dv-Datei Beim Erstellen einer Variantendatei (2dv) werden ebenfalls.bak-dateien kreiert. Der Umgang mit diesen Dateien entspricht der Handhabung der.bak-dateien aus einer 2d- oder 3d-Datei. 3. Grundlegende Begriffe: Im Modul Variante ist die mittlere Maustaste (M) inaktiv. Es ist nicht möglich, im Plan willkürlich einen Punkt zu erzeugen. Die Hilfslinien müssen vorher erzeugt werden und nur die Schnittpunkte können benutzt werden, um Linien, Bemaßungen, lineare Elemente u. a. einzufügen. 4

5 Grundlegende Begriffe Beispiel: Stab in der Ansicht 1 2 Y Schnittpunkt 4 X 3 Fläche (stellt Objekt dar) Hilfslinie für die Kontur Fig 2 - Stab erstellen 3.1. Das linke Menu: 3.2. Das rechte Menu: 3.3. Das Menu oben: 5

6 Grundlegende Begriffe 3.4. Das Fenster der Parameter: Im Parameterfenster kann man sich die erzeugten Variablen sowie die anderen in der Folge beschriebenen Informationen anzeigen lassen. Diese können dann zum Teil auch bearbeitet werden. Fig 6 - Fenster der Parameter Im Feld "Wall symbol" kann das Symbol des Kursors beim Einfügen einer Türe oder eines Fensters gewählt werden. Die 1. Spalte zeigt die Nummern der Parameter. Diese Nummern können nicht geändert werden. Die 2. Spalte zeigt die Namen der Parameter. Diese Spalte kann bearbeitet werden. Dazu ist die jeweilige Zelle nur mit der linken Maustaste anzuklicken. Die 3. Spalte zeigt die zugewiesenen Werte oder auf Parameternummern basierende Formeln. Diese Spalte kann modifiziert werden. Die Hilfslinien werden neu gezeichnet, sobald diese Werte geändert wurden. Die 4. Spalte beinhaltet die Einheit eines Parameters: eine Distanz, einen Winkel, oder "ohne Einheit" beispielsweise für die Anzahl Kopien. Die 5. Spalte zeigt die Hilfsbilder, die den Parametern zugeordnet sind. Die Bilder werden in der rechten oberen Ecke angezeigt, sobald mit der Maus über das rote Kreuz gefahren wird. Die Tiffs können jederzeit gewechselt werden, indem der Knopf [...] angeklickt wird. Der Knopf mit dem roten Kreuz ermöglicht ein Löschen des Bildes. Die 6. Spalte erlaubt es, eine Serie vorgegebener Werte zu definieren, welche beim Einfügen einer Variante angewählt werden können. Mehrere Eingabearten sind möglich: Wenn die Spalte leer ist, wird der Wert der Formelspalte (3) standardmässig vorgeschlagen. Eine Serie von Werten, die durch ein "+" getrennt sind, erlaubt beim Einfügen der Variante ausschliesslich diese vordefinierten Werte zu verwenden. Schreibweise: Wenn der Serie ein "?" vorangeht, kann zusätzlich zu den vorgeschlagenen Werten ein anderer Wert definiert werden Schreibweise:? Stab Höhe Es ist auch möglich in dieser Spalte Texte einzugeben. Schreibweise: Fichte+Tanne 6

7 Grundlegende Begriffe 3.5. Das Fenster Einfügen: Das Einfügefenster (Figur 7) erscheint, wenn im Modul 2D oder 3D (via Menu "Hinzufügen / via Drag+Drop eine Variantendatei in eine 2d-Datei ziehen) eine Variante gewählt wird. Es werden die bei der Erzeugung der Variante definierten Fragen, Werte, Texte und Bilder angezeigt. Wird der Cursor über die einzelnen Linien bewegt, so werden die entsprechenden Bilder angezeigt. Bild thumbnail Fig 7 - Einfügefenster Um die definierten Werte zu ändern, ist die jeweilige Zelle auszuwählen. Man kann die Werte der Zellen auch durch einen Wert ersetzen, der im Modul 2D oder 3D gemessen werden kann. Dafür ist die Schiebelehre anzuklicken (Spalte Messung) und zwei Punkte zu definieren. Der Abstand zwischen diesen beiden Punkten wird dann im Fenster angezeigt. In der Variante können ebenfalls Standardwerte definiert werden ( 3.4 "6.Spalte"). Um diese Werte anzuzeigen, ist im entsprechenden Feld das Symbol des Popup-Menus anzuklicken. Auf diesem Weg kann der gewünschte Wert angewählt werden kann. Die Option "Symmetrie" erlaubt es, eine Variante beim Einfügen in eine 2d-Datei zu spiegeln. Beispiel : Wenn der Grundriss einer viertelgewundenen Treppe via Variante definiert wird, kann dieser in seine gewünschte Form gespiegelt werden. Der Winkel für die diskrete Darstellung ist standardmäßig auf 5 Grad eingestellt. Um die Anzahl der Segmente zu vergrößern oder zu verringern, kann auch ein anderer Wert gewählt werden. Diese Darstellung findet nur bei räumlichen, runden Körpern Anwendung, die in das Modul 3D übernommen werden. Über die Schaltfläche "letzte Werte" werden alle Werte übernommen, die bei der letzten Einfügung von ein und derselben Variante benutzt worden sind. Beim Einfügungen einer Variante in das Modul 3D kann eine Nummer für das Clipboard definiert werden. Beispiel : Wird mit Hilfe einer Variante ein Binder in 3D eingefügt, so wird automatisch (und mit der Nummer Ihrer Wahl) ein Clipboard für das 2D erzeugt, damit dieser Binder mit den entsprechenden Bemaßungen und Texten eingefügt werden kann.. 7

8 Grundlegende Elemente 4. Grundlegende Elemente: 4.1. Hilfslinien: Die Konstruktionshilfslinien der Variante sind mit den Modulen 2D und 3D identisch, außer daß sie im Programm Variante nicht gelöscht werden können. Mit Hilfe der folgenden Schaltflächen können sie jedoch unsichtbar gemacht werden. (Figur 8). Hilfspunkt ausblenden alles einblenden Hilfslinie ausblenden Hilfskreis ausblenden alles ausblenden Fig 8 - Hilfslinien Es ist ebenfalls möglich, neue Parameter über das Erstellen von Hilfslinien zu kreieren. Dazu muss vor dem eingegebenen Wert das Symbol "?" eingegeben werden. Beispiel: parallele Hilflinie mit Distanz Abfrage des Programmes : Distanz zu einer Geraden (oder zu Kreis) :?2000 Name des Parameter (bzw. Frage beim Einfügen) : Pfostenlänge Sobald eine Hilflinie auf diese Art erstellt wurde, erscheint der entsprechende Parameter in der Liste und kann hier überprüft und angepasst werden (Figur 9) : Parameternummer Parametername Fig 9 - erster Parameter Standardwerte 4.2. Texte: Der Text des Moduls Variante unterscheidet sich vom Modul 2D dadurch, daß Variablen angezeigt werden können. Diese Variablen können sowohl Text als auch numerische Werte sein. Siehe dazu Kapitel 7 "Programmierung". 8

9 Grundlegende Elemente 4.3. Bemassung: Die Bemaßung erfolgt im Modul Variante fast ebenso wie im Modul 2D. Der Unterschied besteht darin, daß in einem variablen oder festen Abstand von dem zu bemaßenden Objekt eine Konstruktionslinie hinzugefügt werden muß um die Bemassung absetzen zu können. Absetzpunkt der Bemassung 2000 Distanz zwischen Objekt und Bemassung Y X Fig 10 - Bemassung hinzufügen 5. Das rechte Menu: 5.1 Rückgängig / Wiederherstellen: siehe Kapitel Menu Hinzufügen: Über dieses Menü können sowohl Elemente 2D als auch 3D eingefügt werden. Das Menü ist daher in zwei Teile unterteilt (siehe & 5.2.2). Der obere Teil dient dazu, 2D Objekte wie Linien, Texte, Bemaßungen oder Knotenpunkte zu definieren. Wird eine Variante in 3D eingefügt, so sind diese Objekte standardmäßig nicht sichtbar. Für weitere Informationen zu den einzelnen Objekten ist im Handbuch 2D nachzuschlagen. Über den unteren Teil des Menüs können 3D Objekte definiert werden. Diese sind sichtbar, wenn eine Variante in 2D oder in 3D eingefügt wird. Für weitere Informationen zu den einzelnen Objekten ist im Handbuch 3D nachzuschlagen D Elemente: Die grundlegenden Hinweise zu Linien, Texten, Bemaßungen und Knotenpunkten können im Handbch 2D nachgelesen werden. Die 2D Objekte sind mit Hilfe von Hilfslinien zu definieren. Standardmäßig werden sie nur angezeigt, wenn die Variante in 2D eingefügt wird. Diese Objekte können aber in 3D angezeigt werden. Dazu ist das Kästchen "Ausgabe 3d" anzukreuzen (Modifizieren/ mehr Einstellungen). Fig 11-2d Elemente 9

10 Das rechte Menu D Elemente: Die grundlegenden Hinweise zu den 3D Objekten können im Handbuch 3D nachgelesen werden. Ebenso wie die 2D Objekte sind auch die 3D Objekte mit Hilfe von Konstruktionslinien zu zeichnen. Um ein lineares Element hinzuzufügen, reicht es nicht aus, wie im Modul 3D die Achspunkte des Raumkörpers zu kennen, sondern man muß die Umrißlinie des Objektes zeichnen. Sobald die Umrißlinie definiert ist, definiert man die 3. Dimension des Elementes, die Richtung der Achsen mit Hilfe von 2 Punkten sowie den Namen. Falls notwendig kann auch die Baugruppe und die Bauuntergruppe definiert werden. Die Stäbe AUTOPARAM sind in Kapitel 8.2. beschrieben. Fig 12-3d Elemente Die 3D Elemente werden standardmäßig sowohl im 2D als auch im 3D angezeigt. Ebenso wie bei den 2D Elementen kann die Anzeige verändert werden, indem das Kästchen Ausgabe 2d bzw. -3d (Modifizieren/ mehr Einstellungen) angekreuzt wird oder nicht Ebene hinzufügen: Die Funktion Hinzufügen-Ebene ist speziell im Modul Variante. Sie erlaubt es, ein gezeichnetes Element in der Variante beim Einfügen derselben in eine andere Arbeitsebene zu verschieben. Die Funktion Hinzufügen-Ebene lässt den Benutzer Rotationsachsen definieren, um welche die Elemente gedreht werden können. Sobald eine solche Ebene definiert ist, können die Elemente mittels Verschieben oder oder Kopieren in eine andere Ebene gebracht werden. Das Resultat ist erst beim Einfügen der Variante ins 3d ersichtlich. Beispiel : Pfosten mit 4 Bügen 1. Vorzeichnen der Stücke in der Standardebene : 2. Hinzufügen einer (Rotations-)ebene : Definition der y-achse : (Rotationsachse) 1 Fig 13 - Pfosten mit 4 Bügen Achtung : alle diese Elemente wurden von der Achse aus gezeichnet. Die Funktion HVA muss also auf "A" stehen. Das erlaubt ein Arbeiten, ohne die Höhen der Elemente und der Ebene zu definieren. Referenzpunkt : Winkel : 90 Name : Ebene Bug 2 1 Danach müssen die beiden Büge aktiviert werden. Anschliessend im Menu Kopieren- in Ebene drehen und schliesslich die Ebene mit dem Namen "Ebene Bug" aus der Liste auswählen (siehe 5.3.2). 10

11 Das rechte Menu Parameter hinzufügen: Über das Menü "Hinzufügen, Parameter" können Variablen erzeugt und später genutzt werden. Wenn ein Parameter erzeugt wurde, wird er in das Fenster der Parameter eingetragen. Die Parameter können dann im Text, bei der Erzeugung einer Hilfslinie, in einer Formel oder sogar in einem Text verwendet werden. Fig 14 - Parametertyp 5.3. Kopieren: Über die Funktion "Mass" können grafische Informationen, wie der Abstand zwischen 2 Punkten, eine Fläche usw. gemessen und in einem Parameter weiterverwendet werden. (Figur 15) Fig 15 - Parameter "mass" Die Mehrzahl der Funktionen im Menu Kopieren entspricht den Modulen 2d und 3d. Nachfolgend werden die Funktionen erläutert, die ausschliesslich in der Variante verfügbar sind Duplizieren: Die Funktion Duplizieren ermöglicht es, eine variable Anzahl Kopien zu erstellen. Es ist zu beachten dass die Kopie nur nach dem Einfügen in eine 2d- oder 3d-Datei sichtbar wird. Zwei Typen des Duplizierens sind möglich: Verschieben und Rotieren. (Bsp. : Bolzenkranz). Es gibt zwei Möglichkeiten eine Verschiebung zu definieren: per Vektor oder via Koordinaten. Das Duplizieren mit Vektor kann beispielsweise für ein Kopieren der Ständer in einer Rahmenbauwand benützt werden. Mittels Koordinaten können die Elemente ausserdem in die dritte Dimension dupliziert werden. Vektor : Koordinaten : Wahl des ersten Punktes des Vektors Anfangspunkt : 1 x-koordinate: 0 y-koordinate: 0 z-koordinate: 0 Endpunkt : x-koordinate: 0 Wahl des zweiten Punktes des Vektors y-koordinate: 0 (Entspricht den Sprung zwischen den Ständern) z-koordinate: Sprungmass der Sparren 2 Anzahl Kopien : Pfettenlänge / Sparrensprungmass A Startpunkt (0 ; 0 ; A) Anzahl Kopien : Wandlänge / Pfostensprungmass Endpunkt (0 ; 0 ; 0) 11

12 Das rechte Menu in Ebene drehen: Nachdem eine Ebene definiert wurde, (siehe 5.2.3) ist es möglich, ein oder mehrere Elemente in eine Ebene zu drehen. Die Kopien sind erst nach dem Einfügen ins 2d oder 3d sichtbar Modifizieren: Höhe: Die erzeugten 2D Objekte werden logischerweise in der Ebene angeordnet. Demgegenüber muss den 3d-Objekten die dritte Dimension durch die Höhe, welche der Z-Achse in der Variante entspricht, definiert werden. Auf welcher Höhe ein voluminöses Element positioniert wird, hängt von der Einstellung "HVA" ab. Wenn diese Einstellung auf "H" (nach hinten) steht, wird die obere Fläche des Volumens auf der Ebene der Variante (Höhe 0) zu liegen kommen, während der Rest (Elementhöhe) des Elementes nach hinten gezeichnet wird. Wenn ein Objekt aktiviert wird, erscheinen in der rechten unteren Ecke des Bildschirms die Informationen zu diesem Objekt. Z2 entspricht der Höhenlage und der Differenz aus Z2 und Z1 entspricht der Dicke des Raumkörpers. Achtung: diese Dicke kann je nach dem Menü, das bei der Erzeugung benutzt wurde, der Breite, der Höhe und auch der Länge eines linearen Elementes entsprechen. Schnitt Arbeitsebene der Variante Richtung - für Z Z2 Z1 Richtung + für Dicke Positionierung der Ebene Fig 16 - Höhen in einer Variante 12

13 Das rechte Menu Mehr Einstellungen: Bei der Erzeugung von 2D oder 3D Objekten haben diese spezifischen Eigenschaften (siehe Menü Hinzufügen), d.h. die 2D Elemente erscheinen nur in 2D, während die 3D Elemente sowohl in 3D als auch in 2D erscheinen. Es kann möglich sein, daß ein 2D Objekt, zum Beispiel eine Linie, auch in 3D sichtbar sein soll. Dazu kann man unter "zusätzliche Einstellungen" das Kästchen Ausgabe 3DS ankreuzen. Bei einem 3D Objekt ist es möglich, das Kreuz für die Ausgabe 2D oder 3D zu entfernen Schneiden: Die Definition eines Schnittes erfolgt in gleicher Weise wie bei der Funktion Schneiden aktiv hart/weich in 3D. Nachdem ein Element aktiviert wurde, kann mit Hilfe der Funktionen definiert werden, ob es den Schnitt erhält oder verursacht. Ein (temporäres) Hilfselement kann als hartes Element verwendet werden. Sobald der Schnitt im 3D ausgeführt ist, wird das Element gelöscht. Anzumerken ist, daß die Schnitte im Programm 2dv nicht (sichtbar) ausgeführt werden. Sie sind erst ersichtlich, wenn die Varaiante einmal im 2d oder 3d eingefügt wird. Sobald die Schnitte definiert sind, können sie mit Hilfe der Funktion SCHNITTE ZEIGEN kontrolliert werden. Das Fenster der Schnitte enthält die folgenden Informationen: 1. ein hartes Element in 3D löschen oder nicht 2. Reihenfolge der Schnitte pro Linie 3. die Nummer der betroffenen Flächen Die Reihenfolge der Schnitte kann geändert werden. Man braucht nur die Linie anzuklicken, die verschoben werden soll, um sie dann an die gewünschte Position zu verschieben. Wenn man eine entsprechende Reihenfolge der Schnitte festlegt, kann zum Beispiel in einer Variante ein Blatt definiert werden. Fig 17 - Schnitte 6. Das linke Menu: 6.1. Fenster: Mit dieser Funktion kann das Fenster mit den Parametern sichtbar oder unsichtbar gemacht werden. 13

14 Das linke Menu 6.2. Mod Gr (Grafikmodus): Die ModGr werden in gleicher Weise eingestellt und benutzt wie im 2D (siehe Handbuch 2d). Man kann allerdings die in einer 2D Datei enthaltenen Einstellungen unmittelbar laden. Man klickt dazu mit der mittleren Maustaste auf ModGr. Dann öffnet sich ein Fenster, in welchem man die 2D Datei auswählen kann, die die gewünschten Einstellungen enthält D: Mit diesem Knopf kann das Programm "cadwork 3D viewer" gestartet werden. Damit kann eine dreidimensionale Vorschau erstellt werden. Auf diese Weise kann die Position der Stücke im Raum überprüft werden. Dieser Modus berücksichtigt Duplikationen, Rotationen, Rotationen in andere Ebenen sowie Texturen von Materialien. Schnitte werden nicht dargestellt Userp (Benutzerprofil): Endtypen: Mit dieser Funktion können Endtypen definiert werden. Das Fenster funktioniert auf dieselbe Weise wie im Modul 3D. Es ist möglich die Konfigurationen aus einer 3D Datei zu laden. Dazu im Menu Userp auf den Knopf "Laden konfig *.3d" klicken und die gewünschte 3D Datei auswählen. Mit dieser Funktion können auch Materialinformationen geladen werden Sicherungskopien: Diese Funktion startet das Tool cadwork Start (ci_start). Hier kann die Anzahl Sicherungskopien, sowie deren Speicherort definiert werden. Diese Sicherungskopien werden erstellt, sobald das Programm zum speichern auffordert. Ausserdem greift die Funktion Rückgängig / Wiederherstellen auf diese Sicherungskopien zu. In der Tat wird diese Datei geladen, sobald der Knopf Rückgängig gedrückt wird Editieren: Dieses Fenster wurde erstellt um die Fragen, Texte, Bauteilnamen, Baugruppen sowie Bauuntergruppen in andere Sprachen übersetzen zu können. 14

15 Das linke Menu Andere Funktionen, die in diesem Fenster zur Verfügung stehen : Fig 18 - Edition 1. Zuweisung von Farben zu den einzelnen Zeilen, um das Einfügen der Variante zu erleichtern (siehe Fenster Einfügen 3.5). Die Zeile in der Spalte Übersetzung auswählen und dann im Feld "Farbe der Paremeter" die Farbe bestimmen. 2. Änderung der Reihenfolge der Zeilen mit Hilfe der Pfeile am linken Rand des Fensters. Den Doppelpfeil anklicken und mit gedrückter Maustaste verschieben. Die Maustaste freigeben, wenn die gewünschte Position erreicht ist. 3. Bearbeitung und Änderung der Fragen und Texte sowie der Namen von Bauteilen, Baugruppen und Bauuntergrupen. Die Bearbeitung ist nur in der Spalte Übersetzung möglich. Es ist anzumerken, daß die Fragen und Texte auch im Fenster der Parameter bearbeitet werden können Frage Tiff: Wenn dieses Kästchen angekreuzt ist, erscheint beim Erzeugen eines Parameters die Abfrage nach einem zugeordneten Bild. Es ist allerdings durchaus auch möglich, die Bilder nach Fertigstellung der Variante zuzuordnen (vgl Spalte). Wie sind Bilder für 2dv zu erzeugen? Zwei Bedingungen müssen zum Erstellen der Bilder erfüllt sein: -Die Bilddatei muß die Erweiterung.tif haben (Bilder im Format tiff). -Die Bilder müssen eine Größe von max. 240 x 180 Pixel haben. Mit dem Modul 2D können auf sehr einfache Weise Bilder erstellt werden, da es automatisch Dateien im Format.tif mit einer Größe von 240 x 180 Pixel erzeugt. Vorgehensweise: Die Datei Bitmap.2d öffnen, die sich in folgendem Verzeichniss befindet : \cadwork.dir\cadwork.cat\userprofil\2dv\tiffparam Diese Datei beinhaltet Beispiele von Hilfsbildern sowie Hilfsrahmen mit denen Bilder (via Exportieren - optionen - Bitmap Hilfe) im passenden Format exportiert werden können. 15

16 Programmierung 7. Programmierung: Die Variante bietet die Möglichkeit, schnell Pläne zu erstellen, bei denen die Konstruktion eines Bauwerks standardmäßig ist. Die Anzahl und der Typ der Elemente sind bekannt, aber ihre Geometrie wechselt. Diese Lösung wird durch die Programmierung von Makros ermöglicht. Die Idee dabei ist folgende: Der Zeichner erstellt einen Ausgangsplan und definiert für jeden veränderbaren Wert einen "Parameter" sowie eine Bezeichnung der Fragestellung. Dem Parameter kann bei Bedarf ein Bild zugeordnet werden (siehe 3.4 "5. Spalte") Programmierung: Für jede Eingabe von Werten muß ein Parameter erzeugt werden. Die Parameter erhält man auf unterschiedliche Art und Weise: Im Menu Hinzufügen / Parameter (siehe 5.2.4). Mit Hilfe von Hilfslinien: Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Erzeugung einer Variablen vor dem Wert ein Fragezeichen eingesetzt werden muß (siehe 4.1). Durch die Änderung der Höhe oder Dicke eines Elementes. Es können fixe oder variable Parameter eingefügt werden. Man darf nicht vergessen, vor den Wert ein? zu setzen, wenn es sich um eine Variable handeln soll. Die Höhe der Elemente kann über den Menüpunkt "Modifizieren Höhe" jederzeit geändert werden. Auch die Höhe selbst kann eine Variable sein Typen der Parameter: konstante Parameter: Eine Zahl. Es handelt sich um eine reelle Zahl mit einem konstanten Wert variable Parameter: Eine Zahl : Es handelt sich um eine reelle Zahl (siehe 4.1 Bsp.). Die Nummer oder der Name eines Parameters : Ein Parameter kann den gleichen Wert haben wie ein Parameter, der schon definiert ist. Dann wird die Nummer des Parameters als Variable angegeben. Entfernung von einer Geraden : P6 Eine Variable kann aus mehreren Elementen bestehen : Es sind Kombinationen von Variablen und mathematischen Operationen möglich. Die Regeln der Algebra sind dabei natürlich zu beachten. Entfernung von einer Geraden : P4*2+P5/3 16

17 Programmierung Autoparam: Die AUTOPARAM sind "geschützt", d. h. daß sie eine ganz spezifische Funktion haben. Die Werte der AUTOPARAM werden in cadwork 2D definiert. Sie sind im einzelnen in Kapitel 8 des vorliegenden Handbuchs beschrieben mathematische Funktionen: Jeder Parameter ist durch einen Wert oder durch eine Formel definiert. Die Schreibweise der Formeln ist mit derjenigen vergleichbar, die in Tabellenprogrammen und in programmierbaren Rechnern benutzt wird. Algebraische Operationen: Die algebraishen Operationen folgen den Regeln der Priorität. Klammern sind gültig. Addition <+> / Subtraktion <-> / Multiplikation <*> / Division </> / Potenz oder Wurzel <^> / Fakultät <!> trigonometrische Funktionen: sin () / cos() / tan () asin () / acos () / atan () cosh () / sinh () mathemtische Operationen : exp() -> Exponent ln() -> natürliche Logarithmen log() -> Logarithmem abs() -> absolute Werte => ABS(-12)=12 sgn() -> Signum => SGN(-12)=-1 ; SGN(0)=0 ; SGN(12)=1 int() -> Rundungswerte => INT(12.8)=12 frac() -> Fraktionswerte => INT(12.8)=0.8 sqr() -> Quadratwurzeln => SQR(16)=4 Werte -> PI(= ) ; EE(= ) => Pi*5^ 2 17

18 Programmierung 7.4. Texte: Konstanter Text: Ein normaler Text Texte mit variablem Inhalt: Wenn der Text am Ende der Zeile eine Variable enthält, muss man vor dem Standardwert der Variablen (#?) eingeben. Wenn die Variable anderswo im Text positioniet ist, muss diese zwischen zwei Zeichengruppen (#?) gesetzt werden. Textinhalt : Material (#?)Fichte Textinhalt : (#?)120(#?)mm Länge Der Text kann aus mehreren Variablen bestehen. Textinhalt : (#?)Zeichner(#?) : (#?)Hans Wenn man die Wahl zwischen mehreren variablen Texten haben möchte, kann die 6. Spalte im Fenster dem Parameter entsprechend ergänzt werden. Die Textvariablen sind wie die numerischen Variablen durch das Zeichen + voneinander zu trennen (siehe. 3.4) Text mit variablen, numerischen Werten: Die Variabel bezieht sich auf einen anderen Parameter. Das kann ein Parameter sein, der eine Zahl oder einen Text definiert. Der letztere kann durch einen Parameter eingeleitet werden, der erst später erzeugt wird. Dazu muß man dessen Nummer nach dem Symbol "(#) einsetzen. P1 : Parameter mit Zahlenwert 140 mm Schreibweise : Breite = (#)P1 mm Anzeige : Breite = 140 mm Es ist auch möglich mehrere Variablen zu verknüpfen : Schreibweise : Länge = (#)P1 mm ; Breite = (#)P2 mm Anzeige : Länge = 2000 mm ; Breite = 80 mm Die numerischen Werte, die in einem Text angezeigt werden, können in einer klar definierten Einheit festgelegt sein. Bei der Einfügung in 2D wird der Wert in dem Text unabhängig von der gewählten Einheit in der Einheit angezeigt, die in der Variante definiert wurde. In diesem Beispiel hat der Parameter P1 einen Wert von 3,8 m 2 Schreibweise : Oberfläche = (#.# -m)p1 m 2 Das erste # steht für den Zeil vor, das # nach dem Zeichen "." die gewünschten Stellen nach dem Komma dar. Anzeige: Oberfläche = 3.8 m 2 Die folgenden Einheiten stehen zur Verfügung : Längeneinheiten : -mm, -m, -cm, -in Winkeleinheiten : -deg, -rad, -grad, -% 18

19 Programmierung Text für Anzeige im Eingabefenster: Beim Einfügen einer Variante ist es manchmal nützlich, einen resultierenden Wert anschauen und kontrollieren zu können. Dieser Text ist im Eingabefenster im 2d und 3d verfügbar. Dazu muss in der Variante ein Text mit folgendem Anfang erstellt werden : ctrltxtautoparam. Beispiel : eine Ständerwand Eine Wand mit einer Länge von 3.20m soll Ständer mit einem Sprungmass von 40cm beinhalten. Um herauszufinden wieviele Pfosten es benötigt, kann die Funktion ctrltxtautoparam benützt werden. Schritt 1 : Parameter mit Anzahl der Pfosten hinzufügen P1 : Wandlänge ; P2 : Pfostensprungmass ; P3=P1/P2 Schreibweise : ctrltxtautoparam: Anzahl Ständer: (#)P3 Anzeige im Einfügefenster : Anzahl Ständer: vordefinierter Text mit Baugruppe und Name für Tür/Fenster: Für die Türen und Fenster, welche im Modul Architektur (2d) benützt werden, können der Name und die Baugruppe dieser Elemente beim Einfügen der Variante angeschaut und beeinflusst werden. Damit kann eine nachträgliches Modifizieren in 2d umgangen werden. atxtutoparam für die Namen. btxtautoparam für die Gruppen. Schreibweise : atxtautoparam: FEN1 ; FEN2 ; FEN3 btxtautoparam: MUR1 ; MUR2 ; MUR3 Resultat : Fig 19 - A/BTXTAUTOPARAM 19

20 Autoparam 8. Autoparam: Die Parameter Autoparam sind hauptsächlich für die Türen und Fenster im Modul Architektur (2D) bestimmt. Die Parameter dieser Varianten richten sich an den Abmessungen der Öffnungsvolumen aus und sind für diese konzipiert worden. Beim Benützen dieser Varianten in der Architektur werden die Parameter automatisch erkannt und passen sich beispielsweise selbständig an die Breite der Öffnung, die Höhe der Brüstung etc. an. Dies erlaubt auch eine automatische Anpassung der Variante an die Wandstärke. Die 2DV Dateien, die AUTOPARAM enthalten, müssen unbedingt im Ordner Wall registriert werden, damit sie mit Hilfe der Taste <I> (Hinzufügen Architektur) des Moduls 2D leicht lokalisiert werden können : cadwork.dir/cadwork.cat/param_2d/wall Nachfolgend die verschiedenen verfügbaren Parameter Architekturelemente: Die Architekturelemente sind wie folgt zugeordnet : " AUTOPARAM3 " : Stärke der 2.Wand (A). " AUTOPARAM4 " : Distanz zwischen 1. und 2. Wand (B). " AUTOPARAM5 " : Stärke der 1. Wand (C). Y A B C X Fig 20 - AUTOPARAM1-5 " AUTOPARAM6 " : kreisförmige Öffnung (D). Die " AUTOPARAM7-9 " sind nicht zugewiesen. A D Fig 21 - AUTOPARAM6 20

21 Autoparam " AUTOPARAM10 " : Höhe der Türschwelle. (E) " AUTOPARAM11 " : Höhe des Türsturzes. (F) " AUTOPARAM12 " : Höhe der Fensterbrüstung. (G) F H " AUTOPARAM13 " : Höhe des Fenstersturzes. (H) E G Fig 21 - AUTOPARAM6 Es gibt noch andere Typen AUTOPARAM, die beim Einfügen von Türen und Fenster in 2D angezeigt werden. Die Standardwerte können von den Gegebenheiten der Fabrikation oder den üblichen Abmessungen her kommen. " AAUTOPARAM " : Öffnungsbreite. " BAUTOPARAM " : Öffnungswinkel. " CAUTOPARAM " : Öffnungshöhe. Vorsicht! CAUTOPARAM darf für das Zeichnen der Variante nicht benützt werden. Es sind AUTOPARAM10-13 die verwendet werden, um die Höhen zu definieren. CAUTOPARAM wird nur verwendet, um Standardwerte zu bestimmen! 8.2. Stab Autoparam Die Stäbe AUTOPARAM sind Elemente, die durch AUTOPARAM16, 17 und 18 definiert sind. AUTOPARAM16 : Höhe des Stabes AUTOPARAM17 : Breite des Stabes AUTOPARAM18 : Länge des Stabes Wenn ein solcher Stab erstellt wird, kreiert das Programm automatisch einen Stab mit den eingegebenen Dimensionen. Er wird auf dem Nullpunkt abgesetz. Dieser Stab hat die Funktion eines Referenzstabes beim Einfügen der variablen Elemente im 3D. Sämtliche in der Variante diesem Stab zugeordneten Elemente werden automatisch über die Abmessungen der im 3D angewählten Stäbe definiert. Die Elemente werden automatisch an die Richtungen des Stabes im 3D ausgerichtet und korrespondieren mit den Richtungsbezügen des Stabes AUTOPARAM in der Variante. 21

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