Transfer KlimaMORO Zielsetzung und Konzept
|
|
- Hans Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Transfer KlimaMORO Zielsetzung und Konzept Lutke Blecken Institut Raum & Energie
2 Gliederung 1. Rückblick auf zwei Phasen KlimaMORO 2. Thesen aus dem KlimaMORO 3. Zielsetzung und Konzept des Transfer KlimaMORO
3 Rückblick KlimaMORO MORO Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel Laufzeit: (2 Phasen) 8 bzw. 7 Modellregionen Ziele: Entwicklung integrierter regionaler Klimaanpassungsstrategien Erprobung mit ersten Umsetzungsschritten und Pilotprojekten Ableiten von Erkenntnissen und weiterem Forschungsbedarf für die Raumplanung Vertiefung ausgewählter Fragestellungen (Phase II)
4 Rückblick KlimaMORO Ergebnisse: Bearbeitung aller relevanten Themenfelder Wichtige Beiträge zur Erstellung von Ausgangsanalysen Regionale Netzwerke i.s. von Regional Governance Nutzung ganzer Bandbreite informeller Instrumente vielfältige Empfehlungen zur Nutzung und Weiterentwicklung der formellen Instrumente Entwicklung und Umsetzung konkreter Projekte wichtige übergreifende Erkenntnisse und Empfehlungen Vielfältige Produkte
5 These 1 Die Regionalplanung hat vielfältige Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel z.b. bei Hitzebelastung: Frischluftschneisen und Freiflächen schützen hochwassergefährdeten Gebieten: neue Risiken durch Bebauung vermeiden und Retentionsvermögen erhöhen Küstenschutz: Flächen für zukünftigen Ausbau sichern Naturschutz: Flächen sichern Landwirtschaft: Ertragreiche und angepasste Standorte beibehalten Forstwirtschaft: Waldumbau unterstützen wenn folgende Aspekte beachtet werden:
6 These 2 Umfassende Analysen der Ausgangssituation sind unerlässlich, um ein Handlungsbewusstsein in der Region und einen Handlungsdruck in der Politik zu schaffen, Handlungsbedarfe und Handlungsempfehlungen abzuleiten und regionalplanerische Ausweisungen fachlich fundiert (und rechtlich belastbar) zu begründen.
7 These 3 Unsicherheiten dürfen nicht zum Abwarten verleiten. Klimaprognosen enthalten immer Unsicherheiten. Sicherheit gibt es erst, wenn Klimaveränderungen bereits ihre volle Wirkung erzielt haben, dann ist Anpassung aber zu spät. 1. Plausible Trendaussagen und Entwicklungskorridore müssen genügen. Der Regionalplanung steht eine Einschätzungsprärogative zu. 2. Es gilt Maßnahmen zu entwickeln, die auch bei einer größeren Bandbreite von möglichen Entwicklungen nützlich sind (no-regret- Maßnahmen).
8 These 4 Formelle Instrumente der Regionalplanung sollten häufiger und konsequenter angewendet werden, um ihre Umsetzungsfähigkeit und Schlagkraft zu erhöhen. Konsequente Formulierungen von Zielen der Raumordnung stärkt die Regionalplanung. Zusätzliche Ausweisung von Vorbehaltsgebieten / Grundsätzen im Sinne einer Vorsorgeplanung. Erweiterung vorhandener Gebietskategorien und Anpassung der Ausweisungskriterien. Kein Bedarf gänzlich neuer Raumordnungskategorien. Steuerungswirkung auf den Bestand Überörtlichkeit berücksichtigen
9 These 5 Das abgestimmte Zusammenwirken von formellen und informellen Instrumenten hat eine zentrale Bedeutung. Formellen Instrumenten alleine fehlt die Akzeptanz in der Region. Formelle Instrumente haben auf einige Handlungsfelder keine oder nur eingeschränkte Steuerungswirkung. Informellen Instrumenten alleine fehlt die Durchsetzungskraft und direkte politische Legitimation. Der Einsatz formeller Instrumente sollte durch die gesamte Bandbreite informeller Instrumente vorbereitet und begleitet werden.
10 These 6 Ein Klimawandel-Governance-Prozess ist zur Einbindung regionaler Akteure notwendig. Zielsetzung: Vorbereitung der Ausweisung formeller Instrumente, Sicherung von Akzeptanz für Analysen und Ergebnisse, Vorbereitung der Umsetzung Die Regionalplanung kann in der Governance eine wichtige Rolle einnehmen, von der Initiierung über Koordination und Information bis zur Vermittlung. Beteiligt sollten sein: - Landesebene: Rahmensetzung durch Landesentwicklungspläne - kommunale Ebene: Adressaten der Regionalplanung und Umsetzung durch kommunale Planung - Fachplanungen: tlw. Adressaten der Regionalplanung, Integration unterschiedlicher Belange - ggf. weitere regionale Experten und Institutionen: z.b. Umsetzung
11 These 7 Die Regionalplanung kann die kommunale Ebene bei der Umsetzung unterstützen. Auf den regionalplanerischen Rahmen muss lokales, regionales Handeln folgen: Information über potentielle Betroffenheit. Daten und Analysegrundlagen zur Verfügung stellen. Managementerfahrung einsetzen. Zwischen Interessen und Belangen vermitteln.
12 These 8 Die Zusammenarbeit mit Fachplanungen kann zu strategischen Partnerschaften führen. Die Regionalplanung ist die geeignete Instanz zur Integration der unterschiedlichen fachplanerischen Belange. Unterschiedliche Planungskulturen können ein Hemmnis bei der Zusammenarbeit sein.
13 These 9 Regionalplanung sollte das Themenfeld Klima deshalb offensiv und gestaltend besetzen. Die Regionalplanung hat die Chance, im Spannungsfeld - zwischen sektoraler und integrativer Ausrichtung, - zwischen formellen und informellen Instrumenten und - zwischen den verschiedenen Planungsebenen agierend und gestaltend neue Handlungsmöglichkeiten auszuloten. Durch Betätigung im Themenfeld Klima kann die Regionalplanung ihre Bedeutung und Akzeptanz in der Region aufwerten.
14 These 10 Defizite bestehen allerdings in der dauerhaften Verstetigung von Klimaanpassungsstrategien im täglichen regionalplanerischen Handeln, in der Umsetzung von Maßnahmen und im Wissenstransfer auf weitere Regionen. kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsdefizit! Um auch langfristig eine Wirkung zu erzielen und die Thematik in Regionen weiter voranzutreiben, fehlen Regionalplanungen häufig Personal und Sachmittel. Zugleich steht die Bearbeitung zahlreicher weiterer Herausforderungen wie z. B. dem demografischen Wandel an. Dem Handlungsfeld Klimaanpassung mit seinen (scheinbar) langfristig wirkenden Herausforderungen misst die Politik nur eine unzureichende politische Aufmerksamkeit zu. Es gelingt nicht ausreichend, die Kommunikation des Themas von der spezialisierten Fachdiskussion in die Fläche zu transportieren und zielgruppenadäquat zu übersetzen.
15 Zielsetzung Transfer KlimaMORO Unterstützung von Anpassungsprozessen in Regionen Wissenstransfer und Vernetzung von Regionen Gezielte Information von Regionen über Erkenntnisse und Instrumente Identifizierung entscheidender Elemente und Erfolgsfaktoren regionaler Umsetzungsprozesse Ableitung von Empfehlungen für Bund, Länder und Regionen
16 Konzept Transfer KlimaMORO Einbindung von 13 Transferregionen
17 Konzept Transfer KlimaMORO Einbindung von 13 Transferregionen
18 Konzept Transfer KlimaMORO Einbindung von 13 Transferregionen 3 Regionenforen
19 Konzept Transfer KlimaMORO Einbindung von 13 Transferregionen 3 Regionenforen Aufbereitung guter Beispiele regionaler Klimaanpassung
20 Konzept Transfer KlimaMORO Einbindung von 13 Transferregionen 3 Regionenforen Aufbereitung guter Beispiele regionaler Klimaanpassung 4 Kurzexpertisen: - Beratungsprodukte für Regionen - Daten und Standards für die regionalplanerische Klimaanpassung - Prozess der Einbindung der Klimaanpassung bei der Fortschreibung des Regionalplanes - Regionalplanerisches Siedlungsmanagement - weitere?
21 Konzept Transfer KlimaMORO Einbindung von 13 Transferregionen 3 Regionenforen Aufbereitung guter Beispiele regionaler Klimaanpassung 4 Kurzexpertisen Praxistest Methodenhandbuch Klimafolgenbewertung
22 Konzept Transfer KlimaMORO Einbindung von 13 Transferregionen 3 Regionenforen Aufbereitung guter Beispiele regionaler Klimaanpassung 4 Kurzexpertisen Praxistest Methodenhandbuch Klimafolgenbewertung Zusammenführung zu einem Beratungsmodul für Regionen
23 Produkte MORO-Informationen Infobriefe Websites - klimastadtraum.de - klimamoro.de Beratungsmodul
24 Zeitplan 1. Regionenforum: 8./9. Dezember 2015 Praxistest Screeningverfahren: Januar Regionenforum: Frühjahr 2016 Praxistest Referenzverfahren: Frühjahr Regionenforum: Sommer 2016 Beratungsmodul: Sommer 2016 Abschluss Transfer KlimaMORO: Herbst 2016
25 Zielsetzung des 1. Regionenforums Vorstellung der bisherigen und geplanten Aktivitäten der Transferregionen Erfahrungsaustausch unter den Fragestellungen: - Was kann / will Regionalplanung zur Anpassung an den Klimawandel leisten? - Welche Unterstützungsleistungen benötigen Regionen hierfür im Planungsalltag?
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Wie kann Regionalplanung zur Anpassung an den Klimawandel beitragen?
Forschungen Heft 157 Wie kann Regionalplanung zur Anpassung an den Klimawandel beitragen? Ergebnisbericht des Modellvorhabens der Raumordnung IIRaumentwicklungsstrategien zum Klimawandel" (KlimaMORO) Ein
MehrRaumentwicklungsstrategien zum Klimawandel in Mittelund Südhessen
Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel in Mittelund Südhessen 01 20. April 2010 1. Arbeitsgruppentreffen Biotopverbund gefördert durch: Klima MORO 02 Ziele Stärkung
MehrProf. Dr. Christian Diller Justus-Liebig-Universität Gießen
MODELLVORHABEN DER RAUMORDNUNG Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel Prof. Dr. Christian Diller Justus-Liebig-Universität Gießen Im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Modellvorhabens Mittel- und
Mehrinfobrief infobrief Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel Transfer KlimaMORO und MORO KlimREG Themen im 5. Infobrief klimamoro.
infobrief Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel infobrief Zwei neue MOROs zur Klimaanpassung ausgabe 05 2016 Transfer KlimaMORO und MORO KlimREG Ausführliche Informationen zum Vorgehen in den beiden
MehrVerantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel
Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Sieger im ExWoSt-Wettbewerb Wettbewerb- und Antragsphase Erhebungsbogen vom 30.10.2009 Zuwendungsantrag vom 29.01.2010 2 Ziele des
MehrKlimaanpassung in der Regionalplanung Selbsteinschätzung der regionalplanerischen Aktivitäten vor dem Hintergrund der Festlegungspraxis
Klimaanpassung in der Regionalplanung Selbsteinschätzung der regionalplanerischen Aktivitäten vor dem Hintergrund der Festlegungspraxis Katja Säwert und Thomas Zimmermann HafenCity Universität Hamburg
MehrRegionalplanerische Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel
Oberes Elbtal/ Osterzgebirge Regionalplanerische Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel Probleme und Lösungsansätze Bärbel Zaunick, Verbandsgeschäftsstelle Räumliche Einordnung Der Regionale
Mehrinfobrief infobrief Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel Transfer KlimaMORO und MORO KlimREG Themen im 7. Infobrief klimamoro.
infobrief Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel infobrief Ergebnisse und Produkte ausgabe 07 2017 Transfer KlimaMORO und MORO KlimREG Im KlimaMORO haben acht Modellregionen von 2009 bis 2014 pilothafte
MehrRaumentwicklungsstrategien zum Klimawandel in Mittel- und Südhessen
Modell- vorhaben der Raumordnung (MORO) Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel in Mittel- und Südhessen S 01 22. März M 2010 LAG-Planerforum: Klimawandel und Regionalentwicklung in Frankfurt a. M.
MehrRegionale und urbane Strategien zum Klimawandel
1 Klimaschutz-Teilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Solingen und Remscheid Regionale und urbane Strategien zum Klimawandel a Überblick über Fragen und Lösungsbeispiele anderer Städte
MehrDaten und Standards zur regionalplanerischen Klimaanpassung Dr.-Ing Thomas Zimmermann
Daten und Standards zur regionalplanerischen Klimaanpassung Dr.-Ing Thomas Zimmermann 1. Regionenforum: 8./9.12.2015 in Düsseldorf Übersicht Fragestellung: Welche Datengrundlagen und Kriterien sind für
MehrTransfer KlimaMORO - Einbettung in die Anpassungsforschung des BBSR
Transfer KlimaMORO - Einbettung in die Anpassungsforschung des BBSR 1. Vorlauf: Was haben wir gemacht? 2. Ergebnisse: Was haben wir erreicht? 3. Forschung: Woran forschen wir parallel? 4. Ziele: KlimaMORO
MehrDiskussion raumplanerischer Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit dem Klimawandel
Diskussion raumplanerischer Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit dem Klimawandel Workshop am 22.06.10 in Bonn III - Instrumente Ansätze aus der Praxis in Oberbayern Walter Kufeld [Klimagerechte Verantwortung]
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrBachelorarbeiten beim Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung. Informationsveranstaltung am
Bachelorarbeiten beim Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Informationsveranstaltung am 03.05.2012 Übersicht Inhaltliche Ausrichtung von Bachelorarbeiten Anforderungen Themen Beispiele bisheriger
MehrExemplarische Ergebnisse des Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel
Exemplarische Ergebnisse des Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel l Präsentation im Rahmen der Abschlussveranstaltung des MORO Klimawandel am 24.02.2011 in
MehrPraxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz
Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Schulung: Seminar für kommunale Bedienstete Bedarfsanalyse: Stadtklima in der kommunalen Praxis Folie 1 KLIMPRAX Stadtklima Stadtklima in der kommunalen Praxis Kooperationspartner:
MehrInnovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA BB)
Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA BB) Teilprojekt Klimaadaptierte Regionalplanung in den Regionen Uckermark-Barnim und Lausitz-Spreewald - ein Praxisbericht Hannover, 09. November
MehrFreiraumschutz im Klimawandel Ansätze aus KLIFF-IMPLAN
- Klima mafolgenforschung orschung in Niedersachsen 4. KlimaMORO-Konferenz 08.11.2011, Berlin AG Land- und Forstwirtschaft / Naturschutz und Biodiversität: Anforderungen an Raumordnung und Fachpolitiken
MehrI. Klima MORO Phase II II. Ergebnisse aus den Modellregionen III. Leipzig Westsachsen: Ergebnisse, Einordnung IV. Bund / BBSR: Produkte, Ausblick
Das KlimaMORO II Leipzig Westsachsen - Einordnung aus Bundessicht I. Klima MORO Phase II II. Ergebnisse aus den Modellregionen III. Leipzig Westsachsen: Ergebnisse, Einordnung IV. Bund / BBSR: Produkte,
MehrBroschüre ist in dt. und engl. Sprache über den Broschürenversand des BMU zu bestellen oder über die Internetseite herunter zu laden
Broschüre ist in dt. und engl. Sprache über den Broschürenversand des BMU zu bestellen oder über die Internetseite herunter zu laden http://www.bmu.de/ klimaschutz/downloa ds/doc/43673.php DAS Kurzpräsentation
MehrForum 1 Hochwasserangepasstes Planen und Bauen am Fluss. Die Rolle der Regionalplanung beim Hochwasserrisikomanagement - Fallbeispiel
Forum 1 Hochwasserangepasstes Planen und Bauen am Fluss Die Rolle der Regionalplanung beim Hochwasserrisikomanagement - Fallbeispiel Dr. Peter Seiffert Regionalverband Neckar-Alb www.tagesschau.de www.tagesschau.de
MehrKooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit
Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Die Leitbilder für die Raumentwicklung 2016 Jens-Uwe Staats Mainz, 18.09.2017 www.bmvi.de MKRO-Leitbilder 2016 Gemeinsame Orientierung der
MehrEinbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung
MehrAktionsräume der Regionalentwicklung Harmonie formeller und informeller Planung?
Aktionsräume der Regionalentwicklung Harmonie formeller und informeller Planung? von Rainer Danielzyk Hannover Gliederung 1. Einleitung 2. Handlungsfelder 3. Regionale Kooperations- und Organisationsformen
MehrKlimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner
Klimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner Bürovorstellung Stadtentwicklung Städtebau Bauleitplanung Prozessgestaltung Wettbewerbsverfahren
MehrZu den Zielen der Expertenplattform Demographischer Wandel
Zu den Zielen der Expertenplattform Demographischer Wandel Klaus Friedrich Martin-Luther-Universität Halle Workshop Etablierung einer Expertenplattform Demographischer Wandel in Sachsen-Anhalt Magdeburg
MehrHandlungsmöglichkeiten regionaler. Energiekonzepte zum Ausbau der erneuerbaren. Energien und Steigerung der Energieeffizienz
Handlungsmöglichkeiten regionaler Energiekonzepte zum Ausbau der erneuerbaren Energien und Steigerung der Energieeffizienz Ein Zusammenwirken von formellen und informellen Planungsinstrumenten Saskia Ströher
MehrAnpassung an den Klimawandel Handlungsstrategien des Verbands Region Stuttgart im Bereich Wasser
Anpassung an den Klimawandel Handlungsstrategien des Verbands Region Stuttgart im Bereich Wasser Themen Kurzportrait Verband Region Stuttgart Betroffenheit der Region durch den Klimawandel Aktivitäten
MehrRegionale Energiekonzepte
Regionale Energiekonzepte Umsetzung des Bayerischen Energiekonzepts in den Planungsregionen Stand: 11.04.2013 Umsetzung der energiepolitischen Ziele durch Staatsregierung Kommunen Wirtschaft Bayerisches
MehrAusblick auf Vorhaben und Ziele des Projekts Kurzvorstellung der Arbeitsschritte und des Endprodukts
1 eines Managementsystems Ausblick auf Vorhaben und Ziele des Projekts Kurzvorstellung der Arbeitsschritte und des Endprodukts Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Auftaktveranstaltung
MehrAnpassung an den Klimawandel
Anpassung an den Klimawandel Erfahrungen und Erkenntnisse zur Kommunikation und Beteiligung Dr. Guido Nischwitz, IAW Gliederung A) Einführung - Erfahrungshintergrund; Herausforderungen B) Anpassungskommunikation
MehrRegionen aktiv im Klimawandel unterstützen
Transfer KlimaMORO Regionen aktiv im Klimawandel unterstützen 1. Regionenforum am 8. und 9. Dezember 2015 in Düsseldorf Dokumentation Wedel / Hamburg, 11.01.2016 Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation
MehrStrategisch Vorgehen Wer muss, wer sollte, wer kann involviert werden?
Strategisch Vorgehen Wer muss, wer sollte, wer kann involviert werden? Workshop der Fachveranstaltung Präventionsketten in Niedersachsen, Hannover, 17. Mai 2017 Annette Berg Wie findet Vernetzung zielführend
MehrAngebote für die Modellregionen Best Practices und Leitfäden Lutke Blecken, Katharina Klindworth, Thomas Zimmermann
Angebote für die Modellregionen Best Practices und Leitfäden Lutke Blecken, Katharina Klindworth, Thomas Zimmermann Gliederung Der Regionale Strategiezyklus als prototypisches Vorgehen Best Practices -
MehrNormung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung
Normung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Inhalt Einführung Deutsche Anpassungsstrategie KomPass Aufgaben
MehrKlimawandel und Extremereignisse aus Sicht der räumlichen Planung in Regionen und Kommunen
Klimawandel und Extremereignisse aus Sicht der räumlichen Planung in Regionen und Kommunen Fabian Dosch Lutke Blecken Mark Fleischhauer UBA-DWD-Forschungskonferenz des Bundes zur Anpassung an den Klimawandel
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrZwickaus Weg zur Klimaanpassung
Zwickaus Weg zur Klimaanpassung Gliederung 1.) Klimaschutz als Einstieg in die Klimaanpassung 2.) Erarbeitung einer Klimaanpassungsstrategie mit Vulnerabilitätsanalyse 3.) Implementierung der Klimaanpassungsstrategie
MehrKonferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule
Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule Berlin, 26.06.2017 Workshop 1 - Landesstrategien zur Stärkung von Transfer und Kooperation Impulsreferat Transferstrategie Brandenburg Ministerium für
MehrIntegration von Klimaanpassung in die Regionalentwicklung (Informelle Instrumente der Raumordnung) Modellregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge
Integration von Klimaanpassung in die Regionalentwicklung (Informelle Instrumente der Raumordnung) Modellregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge Anforderung an Regionalplan Festlegungen zur Klimaanpassung in
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Landesentwicklungsstrategie SH 2030 Landesentwicklungsstrategie 2030 als Transferstrategie? Vom Grünbuch zum LES-Entwurf 26. Juni 2017, Berlin Vivika Lemke, Staatskanzlei
MehrPartizipative Verfahren für die gesellschaftliche Transformation
Partizipative Verfahren für die gesellschaftliche Transformation Dr.-Ing. Carolin Schröder (Zentrum Technik & Gesellschaft, TU Berlin / BTU Cottbus-Senftenberg/ EUREF) Nationaler Dialog Gemeinsam sind
MehrKonvergenzrapport aus den Open Space Workshops. Zum Ablauf der Workshops und Verwertung der Ergebnisse
Vorbemerkungen BMU-Konferenz Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel 15./16.4.2008 in Berlin Zum Ablauf der Workshops und Verwertung der Ergebnisse - besondere Form der Open Space Workshops insgesamt
MehrInter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen
(De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen - Konferenz des Leibnitz-Forschungsverbundes Energiewende am 30.6.2016 Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung
MehrEin Wohnkonzept für Dresden: Ziele, Grenzen und Möglichkeiten
Ein Wohnkonzept für : Ziele, Grenzen und Möglichkeiten der am 6. April 2017 Herausforderungen des Dresdner Wohnungsmarktes demographischer Wandel einkommensschwache Haushalte sozialräumliche Differenzierung
MehrKlimaadaptierte Regionalplanung - Ergebnisse der SWOT Analyse
Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Spannungsfeld von Kommunal-, Regional und Landesplanung - ein Erfahrungsaustausch auf dem Weg zu einer räumlichen Gesamtstrategie Wie verwundbar / wie robust
MehrErgebnisse aus der Projektarbeit InKoKa
Ergebnisse aus der Projektarbeit InKoKa Barbara Dührkop & Henryk Predki Projektkoordination InKoKa 2. Regionalkonferenz Klimaanpassung in der Metropolregion Nordwest Osterholz-Scharmbeck, 17. August 2016
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrRegionale Klimaanalyse Südlicher Oberrhein (REKLISO) - Grundlagen für eine klimaangepasste räumliche Planung -
Klimaschutzforum 14.05.2007 Regionale Klimaanalyse Südlicher Oberrhein (REKLISO) - Grundlagen für eine klimaangepasste räumliche Planung - Klaus Dieter Schulz Regionalverband Südlicher Oberrhein Region
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrLandwirtschaft und Regionalplanung
Prof. Dr. Uta Steinhardt und Dipl. Ing. Jennifer Nagel Fachbereich 2 - Landschaftsnutzung und Naturschutz Schicklerstr. 5, 16225 Eberswalde e-mail: jennifer.nagel@hnee.de Teilprojekt Klimaadaptierte Regionalplanung
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrModellprojekt Planungskooperation (MPK)
Modellprojekt Planungskooperation Modellprojekt Planungskooperation (MPK) Kooperative Regionalplanung als Teil strategischer Regionalentwicklung für ländliche Räume Kreisgrenzen überschreitende Regionalentwicklung
MehrJenKAS. Die Jenaer KlimaAnpassungsStrategie. Ansätze für eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung Manuel Meyer, Stadt Jena.
JenKAS Die Jenaer KlimaAnpassungsStrategie Ansätze für eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung 26.09.2014 Manuel Meyer, Stadt Jena www.jena.de Rückblick Hochwasser 2013 Unwetterereignis 30. und 31. Mai
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrAnlass und Ziele des Klimaschutzteilkonzeptes
Anpassung an den Klimawandel in den Städten Solingen und Remscheid Anlass und Ziele des Klimaschutzteilkonzeptes W Carsten Zimmermann Bergische Entwicklungsagentur 25.01.2012 SG RS Bergische Entwicklungsagentur
MehrDas Klimainformationssystem der Region Stuttgart
Das Klimainformationssystem der Region Stuttgart Simone Albrich 11.05.2012, Bremen Gliederung Klimaatlas KlimaMORO Klimainformationssystem Klimaatlas Klima als wichtiger Belang in der Raumplanung Nach
MehrSachstand Neuaufstellung Regionalplan Ruhr
Sachstand Neuaufstellung Regionalplan Ruhr Vortrag im Rahmen der 9. Sitzung des verfahrensbegleitenden Ausschusses zum Regionalen Flächennutzungsplan der Städte Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim
MehrReflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz
Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,
MehrEinstiegsberatung kommunaler Klimaschutz
Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz Umweltausschuss 20. März 2018 Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, 20.03.2018 Projekteinstieg und Arbeitsbausteine Bearbeitungs- und Beteiligungsprozess
MehrGenderperspektiven in einem transdisziplinären Forschungskontext der regionalen Klimaanpassung
Genderperspektiven in einem transdisziplinären Forschungskontext der regionalen Klimaanpassung Ergebnisse des Teilprojektes Gender Mainstreaming im Rahmen des Forschungsverbundes nordwest2050 Workshop
MehrDie Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum
REGKLAM Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum 2. Regionalforum REGKLAM Dresden, 25. Februar 2010 Förderer FKZ: 01 LR 0802 Anpassung
MehrPräsentation über den Beteiligungsprozess zum Klimaschutzplan NRW
27. Juni 2017 Präsentation über den Beteiligungsprozess zum im Rahmen des Workshops Anpassungsstrategien entwickeln und abstimmen Nationaler Dialog zur Klimaanpassung Gemeinsam sind wir klimaresilient
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrDie 5 Planungsregionen in Brandenburg
Die 5 Planungsregionen in Brandenburg Prignitz- Oberhavel Havelland- Fläming Berlin Uckermark- Barnim Oderland- Spree Lausitz- Spreewald 1 Gliederung: 1. Pläne schaffen Ordnung und Planungssicherheit a.
MehrUnterstützung des Bundes für kommunale Akteure im Handlungsfeld Anpassung an den Klimawandel
Unterstützung des Bundes für kommunale Akteure im Handlungsfeld Anpassung an den Klimawandel Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Aktionsplan Anpassung an die Folgen
MehrArbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse
Arbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth Telefon: +49 921 55-7071 Telefax: +49 921 55-7070 info@personet.de www.personet.de Vorbereitung einer Altersstrukturanalyse
MehrHow To Implement The Small Business Act
Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und
MehrAnsätze für eine klimaoptimierte Raumordnung - Ergebnisse aus KLIFF-IMPLAN
R Ansätze für eine klimaoptimierte Raumordnung - Ergebnisse aus KLIFF-IMPLAN Jan Spiekermann Akademie für Raumforschung und Landesplanung & Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachveranstaltung Klimaanpassung
MehrTischvorlage. Zusatz-Workshop 4 Siedlungsräume
Tischvorlage Zusatz-Workshop 4 Siedlungsräume 6.11.2013 1 Berücksichtigung des Klimawandels für Erholung, Sport, Freizeit und Tourismus in der Regionalplanung (Kurztitel): Berücksichtigung des Klimawandels
MehrSynergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene
Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Kongress 100ee Regionen, 11. Oktober 2014 Kassel Gliederung 1. Bedeutung der regionalen
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag
MehrAllein erziehend, doppelt gefordert Gute Arbeit für Alleinerziehende - Inhalt und Ziele des Bundesprogramms
Allein erziehend, doppelt gefordert Gute Arbeit für Alleinerziehende - Inhalt und Ziele des Bundesprogramms Tagung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg am 29.
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrFachtagung Kommunale Klimapolitik
EINFÜHRUNG Fachtagung Kommunale Klimapolitik Beratungs und Serviceleistungen für die Kommunen. Anpassung an den Klimawandel Service und Beratungstools Stadt Syke 04. November 2011 Manfred Born ecolo c/o
MehrInternationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene
Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe
MehrErstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam
Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Seite 1 Ausgangssituation Grundlage für bisherige touristische Arbeit ist die Tourismuskonzeption 2000, deren Fortschreibung von
MehrNordwest 2050 Perspektiven für klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen Oldenburg
Nordwest 2050 Perspektiven für klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen Oldenburg Workshop Sozialwissenschaftliche Anpassungsforschung Leipzig, 08/09.06.2009 H. Garrelts, artec,
Mehr9 Handlungsempfehlungen
Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und
MehrInformations- und Erfahrungsaustausch zum Klimaschutz in Mecklenburg-Vorpommern. 8. Dezember 2016 SOLARZENTRUM MECKLENBURG-VORPOMMERN
Informations- und Erfahrungsaustausch zum Klimaschutz in Mecklenburg-Vorpommern 8. Dezember 2016 SOLARZENTRUM MECKLENBURG-VORPOMMERN Isa Reher Wirtschaftsingenieurin und Moderatorin für Bürgerbeteiligung
MehrGestaltung des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien im Klimawandel. Jochen Rienau KoRiS Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung
Gestaltung des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien im Klimawandel Jochen Rienau KoRiS Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung Vorgehen Erfassung von Entscheidungsprozessen und Instrumenten Auswertung
MehrHat die Regionalplanung noch eine Zukunft?
Hat die Regionalplanung noch eine Zukunft? 09. November 2015 in Berlin Prof. Dr. Rainer Danielzyk (ARL / Leibniz Universität Hannover) 0. Einführung Regionalentwicklung das hat mit Regionalplanung überhaupt
MehrAuf dem Weg zum Aktionsplan Anpassung die Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie
Auf dem Weg zum Aktionsplan Anpassung die Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie Almut Nagel Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Deutschland 17. Dezember 2008:
MehrDas Klimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Remscheid und Solingen
1 Das Klimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Remscheid und Solingen - am 03.03.2015 in Solingen Bild 1-6 Univ.-Prof. Dr.-Ing Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH
MehrKlimanetze lernende nachhaltige Region
Klimanetze lernende nachhaltige Region Klimabündnis vom Oktober 2013 Stärkung der Bildung für nachhaltige Entwicklung und ihrer Akteure als Beitrag zu Klimaschutz, nachhaltiger Entwicklung und als Grundlage
MehrUrsachen und Umgang mit Unsicherheit
Workshop Diskussion raumplanerischer Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit dem Klimawandel Veranstalter: ARL-Arbeitskreis Arbeitskreis Klimawandel & Raumplanung und Projekt KLIMAPAKT, 22.06.10, Bonn Ursachen
MehrAttraktivität von Arbeitgebern und Region
Attraktivität von Arbeitgebern und Region Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Marina Weber Internationales Personalmanagement & Organisation (B.A.) Gliederung
MehrEinblick in das Förderprogramm zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Einblick in das Förderprogramm zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Unser Leistungsspektrum 26.09.2016 Einblick in das Förderprogramm zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
MehrVerantwortlich Handeln im Klimawandel!
Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel 01. März 2010 31. März 2012 Dr. Guido Nischwitz, Manfred Born Sieger im KlimaExWoSt-Wettbewerb StadtklimaExWost Eine von sieben
MehrKlimaoptimierter Regionalplan Erneuerbare Energien
Ziele und Festlegungen zu Erneuerbaren Energien im Regionalen Raumordnungsprogramm 2005 Nur Windenergie Abschließende Steuerung auf der Ebene der Regionalplanung Festlegung von 29 Vorrangstandorten und
MehrKlimaanpassung in kleinen und mittleren Kommunen
Für Mensch & Umwelt 7. Klima-und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages, 7. Oktober 2015, Kronshagen Klimaanpassung in kleinen und mittleren Kommunen Andreas Vetter Umweltbundesamt,
MehrVersorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung
Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Abschlussveranstaltung des Modellvorhabens Sicherung von Versorgung und Mobilität ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in
MehrSoziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung
Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung Forum Ländliche Entwicklung 2017 am 25.01.2017 in Berlin Begleitveranstaltung der ArgeLandentwicklung und der DLKG Das soziale Dorf - als Ankerpunkt
MehrInnenentwicklung Schweiz
Innenentwicklung Schweiz Möglichkeiten und Herausforderungen 6./7. Juni 2013 Nutzungsreserven Von der Übersicht zum Flächenmanagement Reto Nebel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich Eine schweizweite
MehrDie Klimapolitik des Freistaates Sachsen Herausforderungen und Schwerpunkte
Die Klimapolitik des Freistaates Sachsen Herausforderungen und Schwerpunkte Klimapolitik des Bundes Klimaschutz Koalitionsvertrag vom 14. Dezember 2013 Wir halten daran fest, dem Klimaschutz einen zentralen
MehrDer klimaoptimierte Regionalplan für den Großraum Braunschweig
Übergreifende Steuerung durch Raumordnung und Regionalplanung Der klimaoptimierte Regionalplan für den Großraum Braunschweig Auf dem Weg zur 100%-EE-Region! Patrick Nestler und Arjen de Wit Zweckverband
MehrKommunaler Nachhaltigkeitshaushalt
Rückblick Fachveranstaltung Kommunaler Nachhaltigkeitshaushalt Nachhaltig, langfristig, zukunftsfähig den Kommunalhaushalt neu gestalten 13. April 2018 Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund Rheinlanddamm
Mehr