Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk. Presse-Fokus 7. September 2010
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- Alke Albrecht
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1 Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk e.v. m Presse-Fokus 7. September 2010
2 m Der Presse-Fokus vom 7. September 2010 basiert auf der Recherche des Issues Management- Teams von Johanssen + Kretschmer in der Datenbank PMG auf Grundlage der vereinbarten Medienpanels und Abfragen. Bitte beachten Sie, dass die Ruhr-Nachrichten heute verspätet zur Verfügung gestellt werden. Wenn darin wichtige Meldungen enthalten sind, erhalten Sie ein Update. Aufgrund einer Umstellung des Redaktionssystems kann die Berliner Zeitung laut PMG nicht vollständig zur Verfügung gestellt werden. Versorgungssicherheit: Schwerpunkt Energiekonzept: Die Diskussion um das Energiekonzept und die Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke bestimmt auch heute die Berichterstattung. Unter dem Titel Der Ausstieg wird zum Einstieg kommentiert die Welt, dass Deutschlands Energiepolitik endlich ein Konzept habe und gibt eine Übersicht über die Folgen der neuen Energiepolitik für Umwelt, Verbraucher und Industrie (Daniel Wetzel). In einem Namensartikel in der Financial Times Deutschland fordert Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, dass die Politik nach der Laufzeitdebatte nun die wirklichen Herausforderungen angehen müsse. Dazu gehörten die Ausweitung des Emissionshandels und ein Förderkonzept für erneuerbare Energien. In einem Interview mit dem Donaukurier äußert sich Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, zum Berliner Kompromiss (ohne Autorenangabe). Sie halte das Konzept für einen großen Wurf und sehe in der Kernenergie eine Hilfe, um den Übergang zu erneuerbaren Energien zu ermöglichen, ohne massenweise umweltschädliche Kohlekraftwerke zu bauen. In einem weiteren Interview mit dem Darmstädter Echo über die Laufzeitverlängerungen äußert sich Claudia Kemfert auch zum Kohlestrom (ohne Autorenangabe). Teil des Energiekonzeptes muss es sein, dass der Neubau von Kohlekraftwerken nicht mehr genehmigt wird, so Kemfert. In folgenden Medien finden sich weitere Interviews mit der Energieexpertin zum Energiekonzept: Passauer Neue Presse, Schweriner Zeitung, Wiesbadener Kurier alle Christoph
3 m Slangen, Rhein-Zeitung Werner Kolhoff, Lausitzer Rundschau, Südkurier, Saarbrücker Zeitung alle ohne Autorenangabe. Weitere Berichte zum Energiekonzept: + Der Wettbewerb ist tot, schreibt die Berliner Zeitung und berichtet über die Empörung der Ökostrom-Branche über die Laufzeitverlängerung (Jakob Schlandt). Es ändere sich nichts am Oligopol der Konzerne, zitiert das Blatt Holger Krawinkel, Energieexperte des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen. + Die Bild kommentiert, dass der Energiemix richtig sei (Oliver Santen). Gegen Atomkraft, gegen Kohlekraftwerke und gegen neue Stromnetze zu sein ist keine Lösung, sondern eine Sackgasse. + In einem Interview mit der tageszeitung über verlängerte AKW-Laufzeiten äußert sich Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender der Grünen, am Rande auch zu Kohlekraftwerken (Hannes Koch). RWE, E.ON und Co. haben nicht die Absicht, Kohlekraftwerke abzuschalten, antwortet Trittin auf die Frage, ob im Falle längerer Laufzeiten Kohlekraftwerke nicht abgeschaltet werden könnten. + Financial Times Deutschland Nikolai Fichtner, Tagesspiegel Dagmar Dehmer, tageszeitung Gordon Repinski sowie eine Vielzahl der Regionalmedien. Weitere Themen: + Die Kölnische Rundschau berichtet unter dem Titel Strom aus vielen Quellen unter anderem über Kohlestrom (Julian Stech). So werde in Deutschland viel Strom aus Kohle gewonnen, auch weil der Rohstoff reichlich vorhanden sei. Die rund 24 Milliarden Tonnen Steinkohle, die noch unter Tage zu finden seien, würden bis auf weiteres in der Erde bleiben, da die Förderung zu heutigen Preisen zu teuer sei. + Müsste sich Bundeskanzlerin Angela Merkel entscheiden, ob sie ein Kohlekraftwerk abschaltet oder ein Kernkraftwerk, sie würde sich immer für das Kohlekraftwerk entscheiden, kommentiert die Berliner Zeitung unter dem Titel Die energische Kanzlerin (Brigitte Fehrle). Identischer Bericht in der Frankfurter Rundschau.
4 Abscheidung: m Im Rahmen der Berichterstattung zum Energiekonzept erwähnen viele Medien unter anderem auch die CCS-Technologie: Die Frankfurter Rundschau berichtet über die Eckpunkte des Energiekonzeptes und beleuchtet unter anderem das Thema moderne Kohlekraftwerke (Steven Geyer, Jakob Schlandt). Um Investitionen kommunaler Versorger in effiziente Kohlekraftwerke nicht zu bremsen, solle die CCS-Technologie gefördert werden. Weitere Berichte: + Wichtig ist es nur, die CCS-Technologie konsequent zu fördern und die Wirkungsgrade der Kraftwerke weiter zu verbessern, so der Wolfgang Topf, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Leipzig, in einem Artikel über die Entscheidung über den Atomkompromiss, den die deutsche Wirtschaft überwiegend begrüße (Dresdner Neueste Nachrichten Thilo Boss u.a.). Identischer Bericht in der Leipziger Volkszeitung. + Erdgas verschwinde in den vorliegenden Energieszenarien bis 2050 vollständig, hingegen komme der CO 2 -Abscheidung und der Steinkohle eine zentrale Bedeutung zu, berichtet das Handelsblatt unter dem Titel Der Energiepolitik fehlt jedes Konzept (Christian von Hirschhausen). + Die Koalition unterstreiche die Bedeutung der CO 2 -Abscheidung und Speicherung für fossile Kraftwerke, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung am Rande in einem Artikel über das Energiekonzept (Andreas Mihm). + In einem kurzen Interview mit Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle in der Leipziger Volkszeitung äußert sich dieser am Rande zur CCS-Technologie (Dieter Wonka). Mit der CCS-Technologie haben wir einen Weg gefunden, der dazu führen kann, dass Kohle auch mit einem hohen Maß an Umweltverträglichkeit in die Energiekalkulation mit einbezogen werden kann, so Brüderle. + Eine Vielzahl der Regionalmedien erwähnen am Rande die CCS-Technologie. Transport und Speicherung: Die in Sachsen vorkommenden geologischen Formationen seien für eine CO 2 -Speicherung überwiegend nicht geeignet, berichten die Dresdner Neueste Nachrichten (Sven Heitkamp).
5 m Dies habe ein vom sächsischen Umweltministerium in Auftrag gegebener Bericht des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) ergeben. Das Ergebnis bedauere ich sehr, weil die CCS-Technologie eine Chance ist, die in die Zukunft weist, äußert sich Sachsens Umweltminister Frank Kupfer in einem Interview mit der Lausitzer Rundschau über die Ergebnisse des LfULG (Sven Heitkamp). Ich möchte nicht, dass wir in die gleiche Sackgasse geraten wie beim Transrapid: Dass wir eine gute Idee international nicht vermarkten können, weil wir sie in Deutschland nicht anwenden. Weitere Berichte in einigen Regionalmedien. Recht und Regulierung: + In Husum habe die nordfriesische FDP bei ihrem Kreisparteitag eine Resolution zur CCS- Gesetzgebung verabschiedet, berichten die Husumer Nachrichten (ohne Autorenangabe). Die Liberalen forderten den beharrlichen Einsatz von FDP-Landesvorstand und Landtagsfraktion, auf allen politischen Ebenen die Durchsetzung des versprochenen Vetorechts einzufordern. Neubau von Kohlekraftwerken: + NRW drohe mit einer Verfassungsklage gegen die Verlängerung der Laufzeiten, falls der Bund versuche, den Bundesrat zu umgehen, so NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (Kölnische Rundschau Wilfried Goebels). Im Gegenzug dazu wolle die CDU- Landtagsfraktion heute ein Energie-Konzept beschließen, welches längere Laufzeiten als Übergangslösung vorsehe und habe eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung durch moderne Kohlekraftwerke gefordert. Sollte Rot-Grün das neue Kohlekraftwerk in Datteln weiter behindern, werde nicht der Baukran, sondern die Abrissbirne zum Symbol ihrer Industrie- und Energiepolitik, so die CDU. + Laut der Allgemeinen Zeitung sei der Bau weiterer Kohlekraftwerke im Rahmen des Energiekonzeptes politisch nicht mehr durchsetzbar, wie in den vergangenen Jahren nicht nur das Beispiel an der Ingelheimer Aue gezeigt habe (Friedrich Roeingh). Bitte beachten Sie, dass das Urheberrecht für den Presse-Fokus beim IZ Klima liegt und der Presse-Fokus nur für interne Zwecke verwendet werden darf. Bei Fragen steht Ihnen das Issues Management-Team von Johanssen + Kretschmer jederzeit gerne zur Verfügung.
6 Überblick relevante Artikel Versorgungssicherheit: m + Welt (Daniel Wetzel): Der Ausstieg wird zum Einstieg + Financial Times Deutschland (Ottmar Edenhofer): Vergesst den Atomkompromiss! + Donaukurier (ohne Autorenangabe): Expertin: Energiekonzept ist sehr ambitioniert + Darmstädter Echo (ohne Autorenangabe): Stromkunden haben wohl nichts davon Abscheidung: + Frankfurter Rundschau (Steven Geyer, Jakob Schlandt): Atomkraft bis 2050 möglich Transport und Speicherung: + Dresdner Neueste Nachrichten (Sven Heitkamp): Geologen-Gutachten gegen CO 2 - Verpressung + Lausitzer Rundschau (Sven Heitkamp): Böden des Freistaates für Kohlendioxid ungeeignet
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