Entwicklung der Berufsschule WM

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1 Entwicklung der Berufsschule WM Die Anfänge Die Geschichte der Weilheimer Berufsschule beginnt 1914 mit der Gründung einer städtischen gewerblichen Berufsfortbildungsschule. Gemäß dem Schulpflichtgesetz von 1913 mussten "alle im jeweiligen Schulbezirk wohnenden männlichen Personen, die nach dem Austritt aus der Volksschule ihre zehnjährige Schulpflicht noch nicht erfüllt hatten" die gewerbliche Berufsbildungsschule besuchen. Pro Jahr waren mindestens 140 Pflichtstunden vorgeschrieben, unterrichtet wurde an den Werktagen. Die gewerbliche Fortbildungsschule Weilheim war von 1914 bis 1922 dem Volksschulrektor unterstellt; wegen mangelnder finanzieller Mittel (1. Wk.) war sie in den Räumen der Volksschule untergebracht. Volksschullehrer und Handwerksmeister erteilten nebenamtlich Unterricht in Arithmetik, Buchführung, Zeichnen, Naturlehre und Fachpraxis stellte die Stadt den ersten hauptamtlichen Gewerbelehrer an Die erste Nennung einer gewerblichen Fortbildungsschule für Mädchen findet man im Jahr 1913 in einem Schreiben des Weilheimer Bürgermeisters Überreiter. Verwirklicht wurden dann die Pläne im September 1929 mit der Eröffnung der gewerblichen Fortbildungsschule für Mädchen durch den Bgm. Weber. Allerdings sollte die Schule schon zweieinhalb Jahre später per Stadtratsbeschluss wieder geschlossen werden. Die Regierung von Oberbayern kippte jedoch den Stadtratsbeschluss, so dass der Schulbetrieb unter veränderten Bedingungen (die Schulküche war bereits entfernt worden) fortgesetzt werden konnte. Alle Schülerinnen hatten wöchentlich an zwei Halbtagen Unterricht in Lebens- und Gemeinschaftskunde, Rechnen, Deutscher Sprache, Religion sowie in Nadelarbeit. Verbandsberufsschule Weilheim 1939 In der Gründungsversammlung am 19. April 1939 schlossen sich 21 Gemeinden zum "Zweckverband zur Errichtung einer Verbandsberufsschule" in Weilheim zusammen. Schon am 1. Mai 1939 wurde die Verbandsberufsschule Weilheim mit einem einzigen Lehrsaal im Erdgeschoss des Volksschulgebäudes an der Röntgenstraße eröffnet. Drei hauptamtliche und zehn nebenamtliche Lehrkräfte unterrichteten damals 284 Schüler, aufgeteilt in 12 Klassen. Während des zweiten Weltkriegs gelang es den Schulbetrieb durch die Mitarbeit nebenamtlicher Volksschullehrer und einsatzbereiter Meister aufrecht zu erhalten. 1

2 1946 Als sich im Frühjahr 1946 die Tore der Schule wieder öffneten, gab es neben Direktor Demmel und Frl. Schweiger, einer Hauswirtschaftslehrerin, keine weiteren hauptamtlichen Lehrkräfte. Der stetige Zustrom von Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien verschärfte den Lehrermangel zusätzlich; wegen der stark angestiegenen Schülerzahlen hatte die Verbandsberufsschule außerdem mit enormen Raumproblemen zu kämpfen Die Klassen waren bis zum Umzug in die Kerschensteinerstraße (1958) nur behelfsmäßig untergebracht: Lehrsäle in Weilheim: Röntgenstr., Johann-Baur-Str., Schießstätte und Landratsamt; Werkstattbaracke an der Kaltenmoserstr., Weilheimer Gewerbehalle. In Peißenberg: Tiefstollen. In Murnau: Hummelsheim, Wirtschaftsgebäude Hofner Schüler gingen in Weilheim, 212 in Peißenberg und 80 Murnau zur Schule. Bilder: Archiv der BS WM; 1958 Am 7. September 1958 war es für 2100 Berufsschüler aus den 45 Mitgliedsgemeinden der Verbandsberufsschule endlich so weit - die permanente Raumnot der Berufsschule hatte ein Ende. Nach einjähriger Bauzeit konnte der erste Bauabschnitt des insgesamt 2,5 Millionen teueren Neubaus der Verbandsberufsschule Weilheim der Öffentlichkeit übergeben werden Zehn Jahre später erhielt die Berufsschule Weilheim dann auch neue Werkstätten für den Praxisunterricht Nach der Gebietsreform 1972 hatte der neue Landkreis Weilheim- Schongau zwei Berufsschulen - eine in Weilheim, die andere in Schongau. Wegen der Umstrukturierung der beruflichen Schulen (Berufsgrundschuljahr, Blockunterricht, vermehrte Stundenzahl, steigende Anforderungen an die schulische Ausbildung) sowie eines erheblich größeren Raumbedarfs der 1970 neu entstandenen Fachoberschule Weilheim beschloss der Kreistag trotz massiver Proteste von Schülern und Lehrern die Verlegung von 20 Klassen der Verbandsberufsschule Weilheim an die Verbandsberufsschule Schongau. Diese umstrittene Entscheidung wurde anschließend jedoch von 2

3 der Regierung von Oberbayern aufgehoben, die gleichzeitig, um dem Raumproblem Rechnung zu tragen, einen Erweiterungsbau für die Weilheimer Berufsschule und die FOS genehmigte. STAATLICHE BERUFSSCHULE WEILHEIM BS-WM: Ost-Ansicht (Foto: Christian Königer, 1995) 1977 Am 28. Juli 1977 wird in Weilheim an der Kerschensteinerstraße der Grundstein für den Erweiterungsbau der Staatlichen gewerblichen, kaufmännischen und hauswirtschaftlichen Berufsschule Weilheim und der Staatlichen Fachoberschule Weilheim gelegt. Die DM teuere Baumaßnahme umfasst 24 Klassenräume in einem dreigeschossigen Trakt, einen erdgeschossigen Zwischenbau mit Hallen und Verwaltungsräumen, den Werkstättentrakt mit Turnhalle im Untergeschoss sowie ein Hausmeistergebäude Im Jahr der Fertigstellung des Erweiterungsbaus unterrichten 55 Lehrkräfte 2368 Schüler in 89 Klassen. Damals gehören zur BS WM insgesamt sieben Fachbereiche (Metalltechnik, Bau- Holztechnik, Landwirtschaft, Wirtschaft u. Verwaltung, Maler u. Lackierer, Textil, Hauswirtschaft) sowie eine Berufsaufbauschule Wegen des permanenten Schülerrückgangs wird die Textilabteilung der Weilheimer Berufsschule geschlossen. Seitdem gehen die Damen- und Herrenschneider, Bekleidungsnäher und Bekleidungsschneider des Landkreises Weilheim-Schongau in München zur Berufsschule wird die schulische Ausbildung der Bankkaufleute auf Beschluss des Kreistages von Weilheim an die Berufsschule Schongau verlegt Ab 2001 beginnt im Zuge einer bayernweiten Umstrukturierung der Berufsschulen (Kompetenzzentren) die schrittweise Verlegung der verbliebenen kaufmännischen Abteilung an die BS Schongau. Seit dem Schuljahr 2003/2004 gibt es an der BS Weilheim keine 3

4 kaufmännischen Klassen mehr. Im Gegenzug verlagert man die Metallabteilung der BS Schongau (Ausnahme: Kfz- Mechaniker/Kfz-Mechatroniker) an die BS Weilheim Am Ende des Schuljahrs 2002/2003 werden an der BS Weilheim zum letzten Mal Zeugnisse in der Abteilung Hauswirtschaft verteilt. Ab dem Schuljahr 2003/2004 findet die Ausbildung für Schülerinnen der Fachrichtung Hauswirtschaft an der Berufsschule Schongau statt. Somit verbleiben an der Weilheimer Berufsschule insgesamt vier Fachbereiche: Metalltechnik, Bau- und Holztechnik, Landwirtschaft und Gestaltung. Wegen des erhöhten Raumbedarfs (neue Lehrpläne; Lernfelder; handlungsorientierter Unterricht) plant der Landkreis einen erdgeschossigen Anbau von rund 330 Quadratmetern. Außerdem sollen die ehemaligen Räume der Hauswirtschaft umgebaut werden. So will man die Malerwerkstätten neu ordnen; für den Neubau sind drei integrierte Fachräume geplant. Die Kosten der Baumaßnahme sollen sich auf ca belaufen. Der für den Herbst 2003 angesetzte Baubeginn muss jedoch angesichts der knappen öffentlichen Haushaltskassen auf die Sommerferien 2004 verschoben werden Im Mai 2004 beginnen die Anfang 2003 beschlossenen An- und Umbaumaßnahmen; das Bauvorhaben soll im Frühjahr 2005 abgeschlossen sein Ein Jahr nach Beginn der Baumaßnahmen kann die Einweihung des Um- und Erweiterungsbaus am 31. Mai 2005 stattfinden. Nach einer Bauzeit von knapp einem Jahr können die Maler und Lackierer in die umgebauten Räume der ehemaligen Hauswirtschaftsabteilung umziehen. Außerdem wurde die bereits vorhandene Lackierkabine umgesetzt, so dass sie direkt von den neuen Räumen aus erreichbar ist. Im Neubau stehen nun für die Metallabteilung zwei integrierte Fachräume zur Verfügung und die Maurer profitieren jetzt von der Modernisierung des Untergeschosses, der Schaffung eines Fachraumes sowie eines Bereichs für die Lehrer. Die Kosten für den Umbau- und Erweiterungsbau belaufen sich - wie geplant - auf

5 Der Neubau (im Hintergrund) fügt sich harmonisch in die bestehenden Schulbereiche ein Foto: Kreisbote, 11. Juni 2005 Neuer Werkstattraum für die Maler und Lackierer Foto: Kreisbote, 11. Juni werden an der Kerschensteinerstraße in Weilheim rund 1500 Berufsschüler von 65 Lehrkräften unterrichtet. Die Schüler kommen aus den Landkreisen Weilheim-Schongau, Starnberg, Fürstenfeldbruck, Landsberg, Garmisch-Partenkirchen und Bad Tölz - Wolfratshausen. Ab Herbst 2005 werden Schüler aus München hinzukommen. Schulleiter an der Berufsschule Weilheim i. OB bis 1922 Direktor Auer Direktor Hubert Demmel Oberstudiendirektor Guido Flemig 1974 Oberstudiendirektor v. Moltke Oberstudiendirektor Dr. Oscar Weiss Oberstudiendirektor Karl Betz seit 2006 Oberstudiendirektor Thomas von dem Knesebeck Oberstudiendirektor Dr. Burkhard Küster Textquelle für die Abschnitte 1914 bis 1994 : Christian Königer; Schriftliche Hausarbeit zur ersten Staatsprüfung

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