Pflanzenbiologie. Ort an der Sprossachse, an dem die Blätter wachsen. Knoten (Nodium)
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- Arthur Tiedeman
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1 Pflanzenbiologie I Knoten (Nodium) Ort an der Sprossachse, an dem die Blätter wachsen Kormus Organisationsform der höheren Pflanzen; Der Kormus besteht aus den drei Grundorganen Wurzel, Sprossachse und Blatt Sprossachse Ist das zentrale Bauelement des Kormus. An der äussersten Spitze befindet sich ein Meristem, dieses Meristem bildet die Hauptmenge der Zellen der primären Sprossachse Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 1 von 40
2 Spross Sprossachse und Blätter Blattanlagen Werden am Sprossmeristem gebildet und entwickeln sich für die einzelnen Arten typischen Blattformen Wurzeln Besitzen weder Blätter noch Stomata. Die Meristeme an den Wurzelspitzen sind durch Wurzelhauben geschützt. Vakuole Umgeben vom Tonoplasten Speicherung von Pflanzenstoffen Die Vakuole spielt eine wichtige Rolle beim Streckungswachstum und beim Wasserhaushalt Meristematische Zellen enthalten mehrere kleine Vakuolen differenzierte Zellen haben eine grosse zentrale Vakuole. Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 2 von 40
3 Chloroplast Ort der Photosyntese Photosyntese ermöglicht Licht als einzige Energiequelle Meristematisch Zellen besitzen keine Chloroplasten, sondern farblose Plastiden Anatomie, Biochemie, Physiologie und Ökologie der Pflanze muss auf optimale Lichtnutzung ausgerichtet sein Protoplast Plasmalemma und Zellinhalt Zellwand Sekretionsprodukt des Protoplasten legt Grösse, Form und Stabilität der Pflanzenzelle fest Die Druckfestigkeit der Pflanzenzellen kann erhöht werden durch Einlagerung von Lignin. Plasmodesmen Plasmatische Verbindungen zwischen benachbarten Zellen durch die trennenden Zellwände hindurch. Sie vernetzen die einzelnen Zellen von Geweben zu einem symplas(ma)tischen Kontinuum. Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 3 von 40
4 Rolle der Plastiden Photosynthese - Synthese von Kohlenhydraten aus CO 2 (Saccharose, Stärke) - ATP Synthese - Produktion von O 2 (Abfallprodukt) Speicher Biosynthese vieler Aminosäuren Biosynthese verschiedener Lipide Proplastiden Farblos, in meristematischen Gewebe Etioplasten Bei Lichtmangel; Hemmform der Chloroplastengenese, in denen Bausteine der Thylakoidmembran oder Vorstufen davon in Form eines Prolammenkörpers angehäuft sind Gerontoplasten Alternde Chloroplasten in der Blattseneszenz Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 4 von 40
5 Chromoplasten Kein Chlorophyll, aber Carotinoide (gelb, orange, rot). In Blüten- und Fruchtblätter als opisches Signal für Tieranlockung Leukoplasten Farblos, in sich nicht mehr teilenden Zellen, ohne Photosynthese und nicht als optische Signale für Tiere. Speicherfunktion: Öl in Plastoglobuli oder Proteinkristalle, Synthese von Monoterpenen. Amyloplasten Farblos, Stärkespeicherung in Speichergeweben von Getreidekörnern oder Kartoffelknollen Oleosomen Nur von einem Phospolipid- Monolayer umgeben. Speichert Öl. Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 5 von 40
6 Vakuole Umgeben von Tonoplast, grösstes Kompartiment oft >90% des Volumens Speicher: Zucker, Aminosäuren, Ionen, organische Säuren, Proteine (Samen) Homöostase: ph und Ionen Hydrolit. Aktivität (Proteasen, Nukleasen, Lipasen) Abwehr: gegen Pathogene und Herbivoren (toxische Stoffe wie Phenole, Alkaloide, cyanogene Glycoside etc. Zellwand abbauende Enzyme) Abfallstoffe: z.b. Calciumoxalat, Schwermetalle Farbstoffe: Anthocyane u. a. Lytische Vakuole Saurer ph, enthält Abfallstoffe, Farbstoffe und Gifte. ph meist ung In einigen Arten viel tiefer, z.b. Cytrus limonia ph 2.5 Protein-Speichervakuolen In Blätter und v. a. in Samen. Vakuole wird fragmentiert und Proteine werden eingelagert. Die Proteine werden bei der Keimung freigesetzt Apoplast Gesamtheit des meist zusammenhängenden Systems von Zellwänden, intrazellulärem Luftraum und Xylemelementen. Den Transport gelöster Substanzen in den Zellwänden (ohne Membranen zu überqueren) bezeichnet man als apoplastischen Transport. Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 6 von 40
7 Symplast Zusammenhängende, lebende Einheit aller über Plasmodesmen verbundener Protoplasten einer Pflanze. Den Transport gelöster Substanzen bezeichnet man als symplastischen Transport. Tüpfel Durchtritt von Wasser Hoftüpfel dienen als Rückschlagventil bei Luftembolien Meristeme Nur in bestimmten, eng umgrenzten Regionen der Pflanze Häufig regelmässige Zellanordnung oder regelmässiges Wachstumsmuster Zellen klein Zellwände dünn und flexibel (v.a. Pektin, wenig Zellulose) Kleine Vakuolen Keine Reservestoffe Plastiden als Proplastiden Keine Interzellularen Besitz von Stammzellen (eine Zelle bleibt Initiale, die andere entwickelt sich) Parenchym Wenig spezialisiert, vielseitig, allg. grosse, isodiametrische, dünnwandige Zellen Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 7 von 40
8 Speicherparenchym Speicherung von Reservestoffen (Stärke, Proteine, Lipide). Z.B. in fleischigen Speicherorganen wie Rüben, Knollen, Zwiebeln sowie in Samen Hydrenchym Wasserspeicher in Vakuole von extrem vergrösserten Parenchymzellen Aerenchym Durchlüftungsgewebe mit massiv entwickeltem Intrazellularsystem ( v. a. bei Sump- und Wasserpflanzen), Gasaustausch gewährleistet. Chlorenchym Assimilationsparenchym, z. B. Mesophyll (Palisadenparenchym und Schwammparenchym; Photosynthese) Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 8 von 40
9 Abschlussgewebe Zellen schliessen lückenlos aneinander, Interzellularen fehlen, fester seitlicher Zusammenhalt der Zellen. Der Gasaustausch geschieht über Spaltöffnungen (Epidermis) oder den Einbau von Lentizellen (sek. Abschlussgewebe, Korkgewebe). Primäres Abschlussgewebe Epidermis mit Cutticula (Spross), mit Stomata und Haaren Rhizodermis (Wurzel) Sekundäres Abschlussgewebe Kork ersetzt Epidermis und Rhizodermis nach Dickenwachstum Endodermis (im Innern des Pflanzenkörpers); dient als Gewebescheide der Abgrenzung und physiologische Isolierung von Leitgewebe und Grundgewebe Stomata Regulieren den Gasstoffwechsel, besonders die Transpiration Charakteristisch für cutinisierte Epidermen, v.a. an Laubblattunterseite, auch in Epidermen der Sprossachse und Blütenblätter Bestehen aus zwei länglichen Schliesszellen. Die Öffnungsweite des gebildeten Interzellularspaltes kann reguliert werden (abhängig vom Turgor) Unterscheiden sich von den übrigen Epidermiszellen durch Form und Grösse und i.d.r. durch den Besitz stärkehaltiger Chloroplasten Anzahl Stomata ist abhängig von Umweltbedingungen und Pflanzenart Entwicklung der Spaltöffnungen durch inäquale Teilung Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 9 von 40
10 Emergenzen Vielzellige Auswüchse an deren Entstehung auch subepidermale Gewebe beteiligt sind. Bsp. Stacheln der Rosen und Brombeeren Endodermis (im Innern der Pflanzenkörpers); in Wurzeln immer, in Blättern und Sprossachse nicht selten. Dient als Gewebescheide der Abgrenzung und physiologischen Isolierung von Leitgewebe und Grundgewebe Wurzelendodermis Einlagerungen (Lignin und Suberin) in den Radialwänden (Caspary- Streifen). Unterbricht den Transport im Apoplasten sodass Aufnahme von Wasser und Nährstoffen in den Symplasten erzwungen wird. Selektive Aufnahme. Kork Interzellularfreies, sekundäres Abschlussgewebe, nach Absterben der Zellen meist luftgefüllt. Kann Epidermis oder Rhizodermis ersetzen. Zellwände mit wasserundurchlässiger Suberinschicht sowie oft Einlagerung von Gerbstoffen (Braunfärbung). Oft mit Lentizellen (Korkporen) Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 10 von 40
11 Lentizellen (Korkporen) Makroskopisch sichtbare Durchbrechungen des Korkgewebes. Dienen dem Gasaustausch. Turgor Der Druck, der auf die Zellwand ausgeübt wird, nachdem eine zellwandbesitzende Zelle durch Osmose Wasser aufgenommen hat und angeschwollen ist Kollenchym Festigungsgewebe wachsender krautiger Pflanzen, meist peripher; manchmal auch in der primären Rinde der Wurzel. Primärwand, v.a. Cellulose und Pektin; biegsam, nur mässige Festigkeit. Sklerenchym Zellen verschiedener Form und Grösse mit mehr oder weniger dicken, oft verholzten Sekundärwänden; im reifen Zustand lebend oder nicht. Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 11 von 40
12 Sklerenchymfasern (v.a. im Spross) und Sklereiden (=Steinzellen; v.a. in Schalen von Früchten und im Rindengewebe von Holzgewächsen). Sekundärwand, v.a. Cellulose mit Lignin; Druck- und Zugfest Phloem (Siebteil) Transport von Assimilaten (d.h. Zuckern; oft Saccharose) und anderen organischen Verbindungen z.b. Aminosäuren (treibende Kraft: Osmose) Xylem (Holzteil) Transport von Wasser, Ionen und anorganischen Verbindungen von der Wurzel in Richtung Blatt (durch Transpirationssog) Tracheiden (Xylem) Langgestreckte, englumige Einzelzellen, mit spitzen Enden ineinander greifend, Wände dort reichlich getüpfelt (Hoftüpfel) Leitungs- und Festigungsfunktion. Evolutiv ursprünglich (bei Farmen und Gymnospermen fast ausschliesslich) wenig effizient (hoher Strömungswiderstand) Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 12 von 40
13 Tracheen (Xylem) Siebzellen (Phloem) Siebröhren (Phloem) Drüsenzellen Relativ kurze, weitlumige Zellen, Querwände durchbrochen oder aufgelöst (wenige cm bis 10 m lange Röhren). Leitungsfunktion; zusätzlich Tracheiden und Holzfasern. Evolutiv hoch entwickelt (Angiospermen) sehr effizient (niedriger Strömungswiderstand) Langgestreckte, englumige Zellen, mit spitzen Enden aneinandergereiht, Wände dort mit Siebporen (vergrösserte Plasmodesmen) Ohne Zellkern und Vakuole. Mit Parenchymzelle verbunden Evolutiv ursprünglich (Farne und Gymnospermen) Wenig effizient Langgestreckte, weitlumige Zellen mit siebartig durchbrochenen Querwänden, teilweise eine einzige Siebplatte mit grossen Poren Ohne Zellkern und Vakuole Kernhaltige Geleitzellen, mit den Siebröhrengliedern durch zahlreiche Plasmodesmen verbunden Evolutiv hoch entwickelt (Angiospermen) Sehr effizient Bilden bestimmte Stoffe, die nach aussen abgegeben werden Stoffe im Cytoplasma gebildet Vakuole klein Meist einzeln, selten zu Geweben zusammengeschlossen 1) Speicherung im Innern der Pflanze in Sekretbehältern oder Harzgängen 2) Abgabe an die Umwelt (Duftstoffe, Nektar) Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 13 von 40
14 Absonderungszellen Bilden im Cytoplasma Stoffe, die in die in die Vakuole abgegeben werden (intrazelluläre Sekretion/Exkretion) Sekret Für den Erzeuger nützliche abscheidung a) Schutzfunktion: Gifte, Gerbstoffe, Wundverschluss b) Tieranlockung: Bestäubung, Samenausbreitung, Carnivorie Exkret Für den Erzeuger schädliche Abscheidungen (Stoffwechselschlacken, Ballast- oder Schadstoffe) a) Oxalatzellen mit Oxalatkristallen b) Salzdrüsen von Salzpflanzen Wurzel Verankerung der Pflanze Aufnahme von Wasser und mineralischen Nährstoffen Syntheseort wichtiger Pflanzenstoffe u.a. von Hormonen; oft Reduktion von Nitrat und Synthese von Aminosäuren Speicherorgan Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 14 von 40
15 Wurzelhaare Winzige, unmittelbar hinter der Wurzelspitze wachsende Auswüchse der Rhizodermiszellen; dienen der Oberflächenvergrösserung und fördern so die Absorption von Wasser und Mineralstoffen Perizykel Meist einschichtig und parenchymatisch Normalerweise Ausgangsort für Seitenwurzelanlage Zentralzylinder der Wurzel Im Zentralzylinder sind die Xylemteile strahlenförmig angeordnet. Dazwischen liegt, durch Parenchymschichten getrennt, das Phloem. Das Leitgewebesystem ist in der Wurel radial angelegt. Haftwurzeln Dienen ausschliesslich der Haftung Bei Kletterpflanzen z.b. Efeu Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 15 von 40
16 Stelzwurzeln Bessere Verankerung Z.B. bei Mangroven Brettwurzeln Stützfunktion Zugwurzeln (Aronstab) Tiefer Verankerung im Boden Spross wird in den Boden gezogen Luftwurzeln Wasseraufnahme bei Epiphyten Können Blattfunktion übernehmen und Photosynthese betreiben Stabilisierung (z.b. bei Mangroven) Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 16 von 40
17 Pneumatophoren In ständig durchnässtem Erdreich ist die O2 Versorgung der Wurzeln problematisch. Ausbildung von (negativ gravitropen) Atemwurzeln (=Pneumatophoren). Diese Wurzeln dienen der O 2 Aufnahme) Stolone Oberirdisch Achsenorgane Erfüllen oft Speicherfunktion (Kartoffel) Vegetative Vermehrung Rhizome Unterirdisch Achsenorgan Erfüllen oft Speicherfunktion (Kartoffel) Vegetative Vermehrung Kakteen Sprossachse mit Speicherfunktion Sprossachse mit Blattfunktion (Photosyntese) Umwandlung von Blättern in Blattdornen Stammsukkulenz Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 17 von 40
18 Dornen / Stachel Dorne sind in der Regel ganze Organe. Stacheln bestehen meist nur aus Epidermis. Blattranken und Sprossranken Sprossranke: Wein (Spross dient der Verankerung) Blattranken: Viele Fabaceen (Erbse, Wicke), Kürbisgewächse Blattmetamorphosen Insektenfalle, z.b. Venusfliegenfalle, Kannenpflanzen Tropismus Gerichtete Bewegung von ortsfesten Pflanzen(teilen) zu einer Reizquelle hin (pos. Trop.) oder von ihr weg (neg. Trop.). Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 18 von 40
19 Nastie Sammelbezeichnung für reversible Bewegungen ortsfester Pflanzen, deren Richtung unabhängig von der Reizrichtung ist. Transposons Transponierbare genetische Elemente; mobile DANN-Abschnitte, die als Agenzien des genetischen Wandels dienen. Wachstum Irreversible Grössenzunahme durch Zellteilung und Zellstreckung Organogenese Bildung von Organen Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 19 von 40
20 Morphogenese Alle Formänderungen Trichome (Pflanzenhaare) Aus Epidermiszellen, einzellig oder mehrzellig Reduktion der Transpiration (windstill) (H2O Dampf red. Transpiration) Lichtstreuung (weisse Haare; Strahlenschutz) Red. der max. Photosynthese Frucht- und Samenhaare (z.b. Baumwolle) Spezielle Aufgaben: Brenn- oder Drüsenhaare (z. B. Brennhaar der Brennessel) Wurzelhaare (Aufnahme von H 2 O) Sprossmeristem Bildet die Blätter Bildet den Stängel Nach der Blühinduktion bildet es die Blüten Es regeneriert sich selbst Chimäre Zwei befruchtete Eizellen, Zellen können unterschiedliche Genome haben Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 20 von 40
21 Phytohormone Kleine, nicht proteinartige Moleküle Syntheseort und Wirkungsort können identisch sein Konzentrationsunterschiede zwischen Zellen sind oft relativ bescheiden Vielfältige Wirkungen: der Effekt jedes einzelnen Hormons hängt stark vom Gewebe, dem Entwicklungsstadium und der eingesetzten Dosis ab Auxin Cytokinine Auxin verändert das Zellwachstum Auxinsynthese und Transport regulieren das Wachstum nach Lichtoder Gravistimulus Auxin initiiert Wurzelbildung (IBA hilft) Auxin wird aus Tryptophan synthetisiert Synthetische Auxine wurden als Herbizide benutzt Beeinflusst die Zellteilung Fördert Sprossbildung Beeinflusst Blattabwurf Induziert Callusbildung im Beisein von Auxin Cytokinine werden aus Nukleotiden (Adenin) gebildet Cytokinine beeinflussen den Zellzyklus Cytokinine beeinflussen den Samenertrag Gibbereline Reguliert Streckungswachstum und Blüteninduktion Zuerst aus Gibberella isoliert GA Mutanten sind oft Zwerge Giberellinregulation hilft bei der Landwirtschaft (weniger Ernteausfall durch Erhöhung der Standfestigkeit) Beeinfluss Samenkeimung Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 21 von 40
22 Abscisinsäure Inhibiert Keimung Induziert Bildung von Samenproteinen (α-amylase) Reguliert die Spaltöffnungen der Stomata Reguliert die Reaktion der Pflanze auf Stress und Verwundung Ethylen Gasförmiges Hormon, wird aus Methionin gebildet Reguliert Stomataöffnung und dadurch den Wasserhaushalt Fördert die Fruchtreifung Wird in der Lebensmittelindustrie eingesetzt Brassinosteroide Erstmals aus Maispollen isoliert Brassinosteroidbiosynthesemutanten sind Zwerge und steril Brassinosteroide ähneln tierischen Hormonen Kuttikula Wachsartiger Überzug der Pflanzenepidermis. Schützt die Landpflanzen gegen Austrocknung Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 22 von 40
23 Rinde Alle Gewebe einer im Dickenwachstum befindlichen Pflanze, die ausserhalb des Leitbündelcambiums liegen; umfasst Phloem, Phelloderm, Korkkambium und Kork Abiotische Umweltfaktoren Licht Temperatur Schwerkraft Wind Wasser Chemische Faktoren (z.b. Nährstoffe, Schwermetalle, NO x ) Biotische Umweltfaktoren Ausscheidungen von anderen Pflanzen Pilz-, Bakterien- und Virusinfektionen Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 23 von 40
24 Autochorie Selbstausbreiter Semachorie Ausbreitung durch Tier- oder Windbewegung Anemochorie Ausbreitung durch Wind Hemerochorie Ausbreitung durch Wind Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 24 von 40
25 Hydrochorie Ausbreitung durch Wasser Zoochorie Ausbreitung durch Tiere Myrmekochorie Ausbreitung durch Ameisen Endozoochorie Diasporen werden gefressen und wieder ausgeschieden Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 25 von 40
26 Epizoochorie Diasporen haften an Oberflächen von Tieren Dysochorie Zufallsausbreitung z. B. durch Verstecken Mutationen Spontane vererbbare Veränderungen im Erbgut erhöhte Variation Genfluss Durch Ein- oder Auswanderung von Individuen Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 26 von 40
27 Genetische Drift Zufällige Veränderung im Genbestand (vor allem in kleinen Populationen) Gründereffekt Abweichung der Allelhäufigkeiten in neugegründeten Populationen Flaschenhalseffekt Abweichung der Allelhäufigkeiten nach plötzlicher Reduktion der Population Nichtzufallsmässige Paarung Inzucht Selbstbefruchtung (bei Pflanzen verbreitet) Auszucht Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 27 von 40
28 Anpassung Evolutiver Prozess, der über viele Generationen abläuft und durch ständige natürliche Selektion zu Organismen führt, die im Vergleich zu den Vorfahren veränderte Phänotypen haben, die in der jeweiligen Umwelt höhere Fitness haben. Biologischer Artbegriff Eine Population oder Gruppe von Populationen, deren Mitglieder sich in der Natur kreuzen, mit Mitgliedern anderer Gruppen jedoch nicht (oder es zumindest meistens nicht tun) keine Bildung fertiler Hybriden Morphologischer Artbegriff Gruppe natürlicher Populationen von Organismen, die sich aufgrund anatomischer und morphologischer Kriterien deutlich von anderen unterscheiden. Allopatrische Speziation Durch geographische Trennung (vermutlich vorherrschend) Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 28 von 40
29 Sympatrische Speziation Durch reproduktive Isolierung von Populationen am gleichen Ort (bei Pflanzen durch Hybridisierung und Poyploidisierung durchaus häufig) Kokurrenz Interaktion zwischen Individuen, die durch eine gemeinsamen Bedarf an einer limitierten Ressource entsteht, und die zu verringertem Überleben, Wachstum und/oder Reproduktion führt. Asymmetrische Konkurrenz Grössere Individuen gewinnen überproportional zunehmende Ungleichheit Symmetrische Konkurrenz Aufteilung der Ressourcen proportional zu Individuengrösse Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 29 von 40
30 Ammensalismus Eine Art beeinträchtigt eine zweite, aber die zweite hat keinen Effekt auf die erste Nische Die Gesamtheit der biotischen und abiotischen Ressourcen, die ein Organismus zum Überleben braucht Konkurrenzausschluss (Gause s) Prinzip Zwei Arten können in einer stabilen Umwelt nur existieren, wenn sich ihre realisierten Nischen unterscheiden (Nischendifferenzierung) Allelopathie Der negative Einfluss einer Pflanze auf eine andere Pflanze durch chemische Hemmung (chemische Kriegsführung). Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 30 von 40
31 Parasitische Pflanzen Parasitische Pflanzen beziehen einige oder alle Ressourcen von anderen Pflanzen Hemiparasiten (Halbparasiten) Pflanzen, die meist parasitisch leben, aber zumindest zu einem gewissen Teil auch selbst Photosynthese betreiben. Hemiparasiten können fakultativ oder obligat parasitisch leben Holoparasiten (Vollparasiten) Pflanzen, die vollständig parasitisch leben und kein Chlorophyll haben. Alle Holoparasiten sind obligat parasitisch Haustorium Das Organ der Parasiten: der Versuch der Parasiten, Kontakt mit den Leitbündeln des Wirts herzustellen Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 31 von 40
32 Diasporen Verbreitungseinheiten Können Samen, Früchte, Teile von Früchten, Teile von Pflanzen oder ganze Pflanzen sein Symbiose Allgemeiner Begriff Zwei Arten haben eine voneinander abhängende Beziehung Mutualismus Die Fitness beider wechselwirkender Arten ist erhöht (++) Kommensalismus Die Fitness einer Art ist erhöht und die der anderen unbeeinflusst (+0) Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 32 von 40
33 Parasitismus Die Fitness einer Art ist auf Kosten der anderen Art erhöht (+-) Epiphyten Pflanzen, die auf anderen Pflanzen wachsen Mycorrhiza Pilze, die in Assoziation mit höheren Pflanzen leben. Meist eine mutualistische Beziehung aber beide Partner können zu Parasiten werden Pflanzenpathogene Pilze Bakterien Viren Viroide Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 33 von 40
34 Sporen Allgemeine Bezeichnung für Fortpflanzungszellen mit Ausnahme von Gameten und Zygoten. Sporen verschmelzen nicht Monözie Weibliche und männliche Blüten getrennt, aber auf der gleichen Blüte. Diözie Weibliche und männliche Blüten getrennt auf verschiedenen Pflanzen Dichogamie Zwittrige Blüten, aber rezeptive Narben und reife Staubbeutel sind zeitlich getrennt (Protandrie und Protogynie) Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 34 von 40
35 Heterostylie Zwei oder mehr verschiedene blütentypen mit unterschiedlicher Anordnung von Staub- und Fruchtblättern Mantel (Ektomykorrhiza) Hyphengeflecht um die Wurzeln der Pflanzen Hartigsches Netz (Ektomykorrhiza) Interzelluläres Netz von Pilzhyphen, die in den Zellzwischenräumen der Rhizodermis wachsen. Ort des Nährstoffaustauschs. Keimübertragung Autonome Ausbreitung Anemochorie Hydrochorie Zoochorie Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 35 von 40
36 Eindringen in die Pflanze Eindringen über natürliche Öffnungen Mechanisches Eindringen Bildung von Kuttikula- und Zellwandauflösenden Stoffe Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 36 von 40
37 Syngamie = Befruchtung Sexualvorgang in Form der Verschmelzung von Gameten oder seltener Gametangien oder gewöhnlicher Körperzellen Zwitter Männchen und Weibchen auf der gleichen Blüte Syphonogamie Pollenschlauchbefruchtung Arillus (=Samenmantel) Zusätzliche fleischige Hülle, die einen Samen ganz oder teilweise umgibt. In manchen Fällen Reste der Sarkotesta (phylogenetisch) Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 37 von 40
38 Basiplast Beim Blatt ein Wachstum mit einem basalen (interkalaren) Mersistem Sarkotesta Fleischige äussere Schicht der Samenschale Sklerotesta Harter Teil der Samenschale Langtrieb Spross, der durch deutliche Internodien getrennte Blätter trägt Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 38 von 40
39 Kurztrieb Seitenspross eines Holzgewächses, an dem die Blätter fast ohne Internodien aufeinander folgen Zapfen (=Strobilus) Blüte oder Blütenstand mit verlängerter, verholzender Achse und (beim Blütenstand) verholzenden Tragblättern Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 39 von 40
40 Kärtchen Pflanzenbiologie Seite 40 von 40
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