Aktien-Power MATRIX3000. Sonderdruck aus Matrix3000 Sonderheft 2 Geld und die Welt. Sonderheft Geld und die Welt.

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1 MATRIX3000 MATRIX ISSN / ISBN NEUES DENKEN W I S S E N S C H A F T / P O L I T I K / K U L T U R Sonderheft Geld und die Welt Aktien-Power Sonderdruck aus Matrix3000 Sonderheft 2 Geld und die Welt

2 Anzeige Es geht um Ihre verantwortungsbewusste finanzielle Freiheit! Der bekannte Börsentrainer und Gründer der Aktienpower AG Alfredo Cuti informiert über seine Seminare, Software, Strategien und Erfolge. Was war der Auslöser für sein Interesse an der Finanzwelt? 1995 machte Alfredo Cuti seine ersten Erfahrungen an der Börse. Damals waren die verschiedenen Empfehlungen, die er über Börsenbriefe erhalten hatte, die Grundlage für seine Entscheidungen. Damit war er allerdings nicht sehr erfolgreich. Innerhalb kurzer Zeit hatte er viel Geld verloren. Alfredo Cuti hatte Glück im Unglück, denn er ist EDV-Spezialist und war als Programmierer tätig. Er experimentierte sehr lange mit den verschiedensten mathematischen Programmier-Routinen. Eines Tages hatte er eine Linie auf dem Bildschirm, die ihm zeigte, wann er bei einer Aktie einsteigen oder aussteigen sollte. Zuerst erschien es nicht erklärbar, aber er setzte es dennoch mit großem Erfolg ein. An Seminare war da noch nicht zu denken, denn es fehlten die Hintergrund informationen, warum die Strategien funktionieren. Er wusste noch nichts über die Hintergründe vom Spiel der Spiele. Von was sind die Erkenntnisse seiner Strategien abgeleitet? Anfang 2000 wurde ihm klar, dass das gigantische Geschäft der Märkte es werden täglich knapp 2000 Milliarden Dollar umgesetzt ein Spiel zwischen Masse und Haien ist. Die Haie positionieren sich auf den Märkten, und dabei nutzen sie die Masse zum eigenen Vorteil. Als ihm klar wurde, dass diese Linie nichts anderes machte, als mathematisch zu berechnen, wann die Haie den Markt mit Kauf- oder Verkaufswellen überrollen, verstand er, warum das Ganze funktionierte, und fing ab Oktober 2000 an, sein Wissen in Form von Seminaren weiterzugeben. Welche Strategien hat Alfredo Cuti entwickelt, und welche Gewinne sind üblich? Es gibt verschiedene Strategien. Mit der Platinstrategie beispielsweise kann man jederzeit Gewinne an der Börse erzielen, unabhängigdavon, obaktienkurse steigen oder fallen. Mit der richtigen Anwendung dieser Strategien ist es möglich, im Durchschnitt monatlich 10% Gewinn zu machen. Das Besondere an diesen Strategien ist, dass sie leicht erlernbar sind und Sie maximal eine Stunde Zeit am Tag, morgens vor 9.00 Uhr, benötigen. Es handelt sich nicht um Day-Trading, und man kann auch mit einem kleinen Kapital starten und dieses, bei konsequentem Handeln nach den Vorgaben, jedes Jahr verdoppeln. Will man sein Kapital kontinuierlich vermehren, ist es besonders wichtig, dass man die erzielten Gewinne wieder investiert und somit richtig Kapital aufbaut, mit dem man finanziell frei wird. Den richtigen Kapitaleinsatz, den man braucht, um gut von den Zinsen zu leben, kann jeder für sich selbst entscheiden. Diese Strategien kann man in einem Seminar erlernen? Seine Börsen-Strategien gibt Alfredo Cuti in seinen Seminaren eins zu eins weiter. Es ist sein Praxiswissen, welches er selbst mit seinem Unternehmen AktienPower erfolgreich einsetzt. Bei den Seminaren bleibt keine Frage offen, wer es nicht verstanden hat, kann wiederkommen, bis auch die letzte Kurve erklärt ist. Um mit den Strategien richtig arbeiten zu können, erhält jeder Seminarteilnehmer zudem die eigens entwickelte AktienPower-Börsensoftware, den AktienPower-Watcher, welcher einfach und effektiv zu bedienen ist. Zugleich bietet diese Software ein sicheres Risiko-Management von zu Hause aus. Womit hängt der große Erfolg des Unternehmens zusammen? Das Geheimnis des Erfolges von Aktien- Power ist, dass das Unternehmen selbst mit seiner eigenen Software und den Strategien in einer hohen Gewinnzone handelt, komplett schuldenfrei ist und jährlich expandiert. Selbstverständlichwerden Seminarteilnehmer auch nach dem Besuch des Seminars weiter kompetent betreut durch die kostenlose Mitgliedschaft im Platin Club. Dort kann man in einem geschützten Bereich des Internets ständig Fragen zum täglichen Handeln in der Praxis und die Antworten darauf nachlesen. Neugierig geworden? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf. Gerne können Sie auch alle Fragen unverbindlich auf einem kostenlosen Info-Abend klären. Ihr Ansprechpartner: AktienPower AG Direktion Deutschland Alois-Türk-Str. 1 D Schweinfurt Tel.: +49 (0) info@aktienpower.com

3 Börse - Das Spiel der Spiele durchschauen Neue Börsensoftware bietet spektakuläre Anlagestrategien Alfredo Cuti im Gespräch mit Konrad Westvogel Alfredo Cuti ist einer der führenden Experten in Europa für Börsenstrategien und Börsenseminare. Seit 1995 beschäftigt er sich äußerst intensiv mit der Börse und hat dabei eine eigene Börsensoftware entwickelt, mit deren Spezialstrategien man hohe Gewinne erzielen kann, unabhängig davon, ob Aktien steigen oder fallen. K. W.: Wann begannen Sie sich für die Finanzwelt zu nteressieren? Gab es ein bestimmtes Schlüsselerlebnis oder Ereignis, das bei Ihnen der Auslöser war? A. C.: Ich sammelte 1995 erste Erfahrungen mit der Börse. Damals waren die Grundlage für meine Entscheidungen verschiedene Empfehlungen, die ich über Börsenbriefe erhielt. Damit war ich allerdings nicht erfolgreich. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich bereits viel Geld verloren. Was war für Sie dann der nächste Schritt, welche Erkenntnisse zogen Sie daraus? Nun, ich hatte Glück im Unglück, denn von Beruf bin ich Software-Spezialist. Und da ich als Programmierer tätig war, habe ich mich sehr schnell gefragt, ob nicht die Möglichkeit bestand, die Börse von der mathematischen Seite her zu durchleuchten. Ich besorgte mir daraufhin eine Spezialsoftware, mit der man nicht nur technische Indikatoren einstellen, sondern selbst Indikatoren programmieren konnte. Und dann experimentierte ich sehr lange mit den verschiedensten mathematischen Programmierroutinen. Hatten Sie Erfolg damit? Ich hatte eines Tages zufällig heute weiß ich, es gibt keine Zufälle eine Linie auf dem Bildschirm, die nannte ich dann künftig Schorschi. Diese Linie, gekoppelt mit der Aktie, zeigte mir im voraus, wann ich bei einer Aktie einsteigen sollte bzw. wann ich hätte aussteigen sollen. Das muß man sich so vorstellen: Tage bevor die Aktie stieg, hatte ich bereits ein Kaufsignal, und Tage bevor die Aktie fiel, hatte ich bereits ein Verkaufssignal. Das erschien mir natürlich zuerst sehr merkwürdig und nicht erklärbar, aber ich setzte es dennoch mit großem Erfolg ein. War das dann für Sie der Grund, mit Ihren Börsen- Seminaren zu beginnen? Nein, bis dahin war es noch ein sehr langer Weg. Denn damals, nachdem ich meine Strategien entwickelt hatte, fehlten mir immer noch die Hintergrundinformationen, warum die Strategien funktionieren. Besser ausgedrückt ich wußte noch nichts über die Hintergründe vom Spiel der Spiele. Was meinen Sie mit Spiel der Spiele? Anfang 2000 wurde mir klar, daß das gigantische Geschäft der Märkte es werden hier nämlich täglich über Milliarden Dollar umgesetzt nichts anderes als ein gigantisches Spiel zwischen zwei Spielfiguren ist. Die zwei Spielfiguren sind die Masse und die sogenannten Haie. Was verstehen Sie darunter? Diese Haie positionieren sich auf den Märkten, und dabei benutzen sie die Masse zum eigenen Vorteil. Langfristig gesehen hat die Masse keine andere Chance, als dauerhaft auf allen Märkten zu verlieren. Wer gehört zur Masse? Ich meine damit nicht den Kleinanleger, sondern die allgemeinen Marktteilnehmer an sich. Bei den Haien handelt es sich selbstverständlich nicht um Einzelpersonen, sondern um eine Verschachtelung gewisser Institutionen, die ich hier nicht namentlich nennen möchte. Haben Sie dann von diesen Erkenntnissen Ihre Strategien abgeleitet? Die Strategien waren ja vorher schon entstanden, ich benutzte systematisch meine Strategien schon ab 1998, mir fehlte nur das Hintergrundwissen, warum das Ganze funktionierte. Woher konnte der Schorschi im voraus wissen, ob Aktien steigen oder fallen sollten? Es gibt nämlich nicht die Zeitung von morgen in Form einer Linie von heute. Als mir klar wurde, daß diese Linie nichts anderes machte als mathematisch zu berechnen, wann die Haie den Markt mit Kauf- oder Verkaufswellen überrollen (bevor es die Masse merkt), verstand ich auch, warum das Ganze funktionierte. Und so fing ich dann an, ab Oktober 2000 dieses Wissen in meinen Seminaren weiterzugeben. Geld und die Welt MATRIX

4 Wie funktionieren diese Strategien? Wenn ich zum Beispiel die Platin-Strategie nehme, ist das Tolle daran, daß man jederzeit Gewinne an den Börsen machen kann, unabhängig davon, ob Aktien steigen oder fallen. Wie soll man sich das vorstellen? Nehmen wir als Beispiel die Aktie Microsoft. Schorschi gibt uns ein Kaufsignal, also gehen wir davon aus, daß die Aktie steigen wird. Dann kaufen wir nicht die Aktie, sondern gehen eine Longposition mit einem Multiplikator-Faktor 4 ein. Wenn die Aktie 10 % steigt, haben wir mit dieser Position 40 % Gewinn gemacht. Man muß sich einmal vorstellen, welche Gewinnmöglichkeiten mit einer solchen Vorgehensweise überhaupt erzielt werden können. Wenn uns der Schorschi sagt, daß eine Aktie fallen wird (zum Beispiel haben wir bei der Deutschen Telekom ein Verkaufssignal), dann gehen wir eine Short-Position ein. Die Aktie fällt um 20% und wir sind zum Beispiel mit Multiplikatorfaktor 3 investiert, dann entspricht dies einem Gewinn von 60 %. Und das ist natürlich genial, denn unabhängig davon, ob Aktien steigen oder fallen, können Sie hier kurzfristig gute Gewinne erzielen. Abb. 1: Zuerst ein ziemlich beeindruckendes Beispiel aus dem Jahre 2001, kurz vor den Anschlägen am 11. September. Der Aktienkurs der Münchner Rück ist die blaue Linie, die dunkelrote Linie die Kurve Schorschi der AktienPower-Software. Am 21. August hat hier die Software bereits ein klares Ausstiegs-Signal gegeben (roter Pfeil), weil der Aktienkurs die Schorsch-Kurve an diesem Tag kräftig und deutlich von oben nach unten durchstoßen hat. Das bedeutet ein klares Ausstiegs-Signal bei der Aktie - Raus! Da braut sich noch mehr zusammen!! Man sieht, daß die Aktie von ca. 324 Euro bis auf 231 Euro abstürzte. Danach ging es langsam wieder nach oben, bis in der zweiten Septemberhälfte der Kurs die Börsen-Software-Linie von unten nach oben durchstößt (grüner Pfeil), was ein klares Kaufsignal ist! Und die Aktie steigt in diesem Zeitraum weiter... Ausstieg am , Wiedereinstieg am Absoluter Schutz vor dem Crash rund um den 11. September. Abb. 2: Klares Kaufsignal für MAN Anfang Januar 2007 (grüner Pfeil). Der Kurs durchschlägt kräftig und deutlich die Prognosen- Kurve von unten nach oben bei 70,50 Euro und läuft dann hoch bis 88,70, bei 86,50 Euro kommt dann das Verkaufs-Signal mit dem Durchstoßen der Kurve von oben nach unten (roter Pfeil). Einstieg Long am , Ausstieg am % Gewinn. Was für Gewinne sind denn so üblich? Mit der Anwendung dieser Strategien sind durchschnittlich monatlich 10 % erreichbar. Das Besondere an diesen Strategien ist auch, daß sie leicht verständlich sind und man maximal eine halbe Stunde am Tag bis 9 Uhr morgens braucht. Es handelt sich hier also nicht um Daytrading ich bin kein Freund von Daytrading. Wie gesagt, das Leben ist zu wertvoll, das Leben spielt sich draußen ab und nicht vor irgendwelchen Bildschirmen. Also angenommen, ich fange jetzt an zu investieren und setze Euro als Startkapital ein. Können Sie uns da mal ein Rechenbeispiel vorführen? Ja, klar. Wenn Sie mit Euro starten und Ihr Kapital im ersten Jahr verdoppeln, dann haben Sie bis Ende des ersten Jahres Euro erreicht. Und jetzt ist es wichtig, daß Sie das Geld nicht herausnehmen, sondern wieder reinvestieren, im zweiten Jahr wieder eine Verdopplung erreichen, im dritten Jahr wieder, im vierten Jahr wieder... Dann haben Sie nach einer gewissen Zeit eine Verdopplung der Verdopplung einer Verdopplung von der Verdopplung usw.. Und das gibt dann wie viel Euro? Wenn sie mit Euro starten, ergäbe das immerhin nach 12 Jahren ein Kapital von 12 Millionen Euro. Dann sind Sie glücklich im Leben. Das war selbstverständlich ein Scherz. Geld macht nicht glücklich, darum geht es ja gar nicht. Es geht um Ihre finanzielle Freiheit. Das bedeutet, wenn Sie zum Beispiel 4 Millionen, 8 Millionen oder 12 Millionen Euro an Kapital aufgebaut haben, dann können sie ab einem gewissen Zeitpunkt Ihr Geld so anlegen, daß Sie eine Rendite von zum Beispiel 8 Prozent im Jahr haben: Das ist durchaus möglich. Und dann können Sie ein Leben lang von der Rendite leben. Diese Strategien kann man in Ihren Seminaren erlernen? Ja, ich gebe in meinen Seminaren dieses Wissen eins zu eins weiter. Es ist Praxiswissen, welches wir übrigens konsequent persönlich und in unserem eigenen MATRIX 3000 Geld und die Welt

5 Unternehmen einsetzen. Wir begründen damit nicht nur unseren unternehmerischen Erfolg, sondern haben das Wissen auch bis heute an fast Seminar-Teilnehmer weitergegeben. Wie muß man sich einen Seminar-Tag bei Ihnen vorstellen? Wichtig für mich ist, daß ich in den ersten Stunden jeden Seminarteilnehmer von seinem momentanen Börsen- Wissensstand abhole. Je weniger er darüber weiß, desto einfacher wird es für ihn sein. Im Laufe des Tages wird der Seminarteilnehmer Stufe für Stufe zum absoluten Börsen-Profi ausgebildet. Und wie kann man loslegen? Der Seminarteilnehmer erhält zum Seminar, damit er in der Praxis gleich loslegen kann, die Spezialsoftware AktienPower Watcher 6.0, die von uns im Unternehmen entwickelt wurde und ständig weiter entwickelt wird. Die Software ist leicht zu bedienen und bietet die Grundlage, um sofort beginnen zu können, nachdem ein Seminar- Teilnehmer bei einer Bank ein Börsenkonto eröffnet hat. Wie groß ist Ihr Unternehmen derzeit? Wir haben bereits um die 80 Mitarbeiter in unserer Infrastruktur, außerhalb von unserer Zentrale in der Schweiz. Bis zum Jahresende wird diese Infrastruktur auf 120 Stützpunkte mit 400 Mitarbeitern aufgebaut. Zum Schluß noch eine persönliche Frage: Sie sind finanziell frei. Was bewegt Sie, die Seminare weiterhin durchzuführen? Es ist mein Wunsch, so vielen Menschen wie möglich nicht nur den Schlüssel für die eigene finanzielle Freiheit in die Hand zu geben, sondern die erlangte finanzielle Freiheit auch zum Wohle der Menschen verantwortungsbewußt einzusetzen. Das bedeutet konkret? Das bedeutet, daß man die finanzielle Freiheit wie auch die dadurch gewonnene Zeit so verantwortungsbewußt einsetzt, daß man beispielsweise soziale Projekte startet. Wir leben in einer Welt, in der man bei allen guten Vorsätzen nur dann wirklich etwas verändern kann, wenn man über das entsprechende Geld verfügt. Wir haben deshalb mit dem Erfolg in unserem Unternehmen beschlossen, konkret auch etwas für jene zu tun, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Deshalb werden wir auf unserer nächsten Hauptversammlung im Mai die Gründung der gemeinnützigen AktienPower Kinderhilfe bekannt geben. n Links: New Yorker Börse an der Wall Street. Rechts: Volles Haus - Alfredo Cuti bei einem seiner Börsenseminare Weitere Infos über AktienPower erhalten sie unter ch oder unter der kostenlosen Info-Telefon - Nummer Bei telefonischem Kontakt bitte Stichwort M eingeben. Glossar Long Position = Spekulation auf steigende Aktien. Durch Einsatz eines Hebels erreicht man ein Vielfaches an Gewinn im Verhältnis zum tatsächlichen Anstieg der Aktie. Setzt man zum Beispiel einen Hebel 3 ein, kann man 30 % Gewinn verbuchen, wenn die Aktie 10 Prozent steigt. Short Position = Spekulation auf fallende Aktien. Durch Einsatz eines Hebels erreicht man ein Vielfaches an Gewinn im Verhältnis zum tatsächlichen Fall der Aktie. Setzt man zum Beispiel einen Hebel 5 ein, kann man 100 % Gewinn verbuchen, wenn die Aktie 20 Prozent fällt. Streng genommen bedeutet eine Short Position in der Praxis eine Leerverkaufsposition, d. h. daß man Aktien, die man in diesem Moment noch gar nicht hat, zum Tageskurs verkauft und einen Vertrag schließt, diese erst nach einiger Zeit zu liefern. Zum Lieferzeitpunkt muß der Leerverkäufer dann die Aktien tatsächlich kaufen, um den Kontrakt zu erfüllen. Ist der Kurs inzwischen gefallen, so kann er die Differenz als Gewinn verbuchen. Echte Leerverkäufe sind nach deutschem Börsenrecht illegal. Der Leerverkaufswillige kann sich jedoch pro forma Wertpapiere bei einem Fonds, einer Bank oder Versicherung leihen und mit diesen bis zum Ablauf seines Vertrages operieren. Risikomanagement = Die Kunst, beim Handeln an den Märkten das Risiko zu minimieren und die Chancen zu maximieren. Jede Börsenstrategie ist wertlos, wenn man sie nicht mit einem professionellen mathematischen Risikomanagement ergänzt. Zu einem erfolgreichen Risikomanagement gehören unter anderem eine dynamische Streuung und eine intelligente Hebelüberwachung. Daytrading = Spekulationsart an der Börse, bei der Tagesschwankungen ausgenutzt werden. Es werden Wertpapiere, Währungen etc. gekauft und in kürzester Zeit wieder verkauft. Dabei wird versucht, von geringsten Preisausschlägen zu profitieren. Es handelt sich um eine hochspekulative und riskante Anlageform, bei der der Daytrader ständig präsent sein und die Kurse beobachten muß. Geld und die Welt MATRIX 3000

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