Praxis für Entwicklung und Wachstum

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1 Praxis für Entwicklung und Wachstum Transfergesellschaften eine echte Chance! Konzeption zur systemischen Persönlichkeitsentwicklung

2 Konzeption zur systemischen Betreuung von Mitarbeitern Wirklichkeiten anerkennen, wie sie sind, ermöglichen Entwicklung und Wachstum!... Sorgen... Zukunft Mitarbeiter sind Menschen mit Kollegen... Familie... Hoffnungen... Ängsten... Vorgesetzten

3 Ursachen und Wirkungen Transfergesellschaften sind Ausdruck einer fortschreitenden Globalisierung, die es erforderlich macht, dass sich Unternehmen umstrukturieren um auf Veränderungen des Marktes flexibel reagieren zu können. Diese Umbruchzeiten bringen sowohl für Unternehmen als auch für Beschäftigte vielerlei Veränderungen mit sich. In Phasen des Überganges und des Wandels kämpfen Menschen oftmals mit empfundenen Sinnund Zielverlusten. Eine daraus resultierende Orientierungslosigkeit führt häufig zu Mutlosigkeit, Burn-Out-Syndrom, Antriebslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Zukunftsangst, etc. Gibt es unter Ihren Mitarbeitern solche Anzeichen? Oder solche Mitarbeiter, die der Realität (noch) nicht ins Auge sehen können und meinen, es gehe so weiter wie bisher? Systemische Ansätze Die systemische Beratung und Vorgehensweise ist in Situationen besonders hilfreich, in denen Klienten realistischen und nachvollziehbaren Argumenten gegenüber unzugänglich sind und Orientierungslosigkeit sie daran hindert, aufgezeigten Alternativen und sich bietenden Möglichkeiten zu öffnen. Jeder Mensch ist in seine spezielle Herkunft gemeint ist in erster Linie seine Familie eingebunden. Viele Mitarbeiter in Unternehmen haben Schwierigkeiten, weil Verbindungen im Familiensystem bestehen, die nicht selten über Generationen hinweg wirken. Diese Verbindungen sind rückwärts, in die Vergangenheit, gerichtet und verhindern oftmals, dass der Einzelne die Herausforderungen der Gegenwart und Chancen für die Zukunft wahrnehmen kann. Beschäftigte, die nur bis zu einem gewissen Punkt oder gar nicht in der Lage sind, ihre Situation realistisch einzuschätzen bzw. Perspektiven mit zu entwickeln (z. B. ist ja doch alles sinnlos oder wird schon noch weitergehen ), folgen häufig unbewussten Bindungen im Familiensystem. Diese Verhaltensweisen können Folge der derzeitigen Situation des Einzelnen sein. Nicht selten kommt es jedoch vor, dass diese oder ähnliche Verhaltensweisen schon länger vorhanden sind. Bei diesen Menschen führen übliche Methoden wie Trainees, Weiterbildungs- und Umschulungsmaßnahmen nicht immer zum gewünschten Erfolg. Grund dafür ist die so genannte Hilfe- Resistenz. Ganz allgemein ist es für diese Menschen wichtig jemanden zu haben, mit dem sie über ihre Sorgen und Ängste in einem geschützten Raum sprechen können und der ihnen zuhört. Speziell können hier systemische Sicht- und Vorgehensweisen weiterhelfen und zu guten Lösungen führen. Dies wird von Klienten als hilfreich und lösend beschrieben. Meine Vorgehensweise besteht darin, dem einzelnen Mitarbeiter familiäre Bindungen und Verstrickungen sowie Ordnungen und Wirkungen im Firmensystem bewusst zu machen; Wirklichkeiten anzuerkennen, wie sie sind und den Blick nach vorne zu richten. Ziel ist es also, den Mitarbeiter bei der Entwicklung von Perspektiven zu unterstützen um offen zu werden für eine Neuorientierung, eine neue Berufung. Selbstbewusste und positiv für die Zukunft eingestellte Mitarbeiter dienen damit letztlich auch dem Ansehen des Unternehmens und können langfristig mithelfen, die Akzeptanz von Transfergesellschaften in der Öffentlichkeit zu erhöhen.

4 Vorgehensweise Bausteine eines persönlichen Gespräches unter Beachtung von systemischen Vorgehensweisen um Möglichkeiten und Ziele des einzelnen Mitarbeiters zu erarbeiten sind: 1) Systemische Erörterung der familiären Situation: Herkunft, Geschwister, Kinder, Wohnsituation, etc. 2) Fokus des Mitarbeiters unter Einbeziehung des systemischen Umfeldes bewusst machen und hinterfragen: Bisherige Tätigkeiten, Fähigkeiten, Qualifikationen, Referenzen Soziales Umfeld, Interessen, Hobbys, Visionen, Ziele 3) Den Fokus auf etwas Neues richten: Was ist mit den Fähigkeiten und Qualifikationen wo möglich? Wer hat Bedarf an diesen Erfahrungen und Fähigkeiten? Ist eine Weiterbildung sinnvoll oder bereits begonnen? Gibt es besondere Befähigungen oder Spezialkenntnisse? 4) Erarbeitung von neuen Perspektiven Motivation: Ermöglichen besondere Kompetenzen oder Spezialkenntnisse eine neue Perspektive? Freies Assoziieren über Möglichkeiten und Perspektiven Erstellen einer Rangliste über Machbarkeit sowie der inneren Präferenz 5) Prüfen der Perspektiven auf Durchführbarkeit: Welche Schritte sind erforderlich? Welche Veränderungen sind nötig, z. B. Umzug, Hausverkauf, etc.? Was würde die Familie dazu sagen? Welche Veränderungen trägt die Familie mit? Welche Veränderungen auf keinen Fall und warum nicht? 6) Finanzielle Ressourcen finden: Familiendarlehen, Beleihungsmöglichkeiten, Existenzgründungsdarlehen, etc. 7) Einzelne Schritte erarbeiten: Realistische Perspektive(n) und Schritte festlegen, z. B. Berufs-/Existenzberatung 8) An andere Facheinrichtungen verweisen, falls erforderlich bzw. mit in die Beratung einbeziehen wenn Einverständnis besteht z. B. Arbeitsamt, Schuldnerberatung, etc. 9) Aktives Handeln des Mitarbeiters anregen um die erforderlichen Wege zur Erreichung der neuen Perspektive zu beschreiten. Die Mitarbeiter sollten aus eigenen Motiven heraus das Gespräch suchen. Inhalt und Fortgang der Gespräche werden diskret behandelt.

5 Zu meiner Person Andreas Lechner Jahrgang 1956 Bankkaufmann Betriebswirt (VWA) Psychotherapie (HPG) Systemtherapeut Ich bin: Therapeut mit staatlicher Zulassung zur Psychotherapie (HPG) Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS-IAG) Mitglied im Verband freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und psychologischer Berater e.v. (VFP) Mein Tätigkeitsfeld: Systemische Therapie und Coaching im Einzelgespräch und in Seminaren. Dazu gehören: OrganisationsAufstellungen zu beruflichen Themen FamilienAufstellungen zu Bindungen in Familiensystemen SystemAufstellungen im Zusammenhang mit Dynamiken und Einflüssen bei Immobilien, landwirtschaftlichen Anwesen, Hofund Firmenübergaben Mein Werdegang: Seit 1999 beschäftige ich mich mit systemischen Phänomenen in den Bereichen Familie, Immobilie und Beruf. Tiefe Einsichten in die Wirkungsweise der systemischen Arbeit habe ich durch die Seminare bei Bert Hellinger und die jahrelange Mitarbeit bei dem Familientherapeuten Günter Schricker erhalten Verschiedene Tätigkeiten und Funktionen im Immobilien- und Bauträgerbereich: im Verkauf und Aufbereiten von Objekten sowie in der Leitung von Projekten als Geschäftsführer und Mitinhaber von Bauträgerfirmen von der Gründung bis zur Abwicklung der Firmen in Zusammenarbeit mit einem Vergleichsverwalter Immobilienberatung, Bewertung und Vermittlung von Grundbesitz Als gelernter Bankkaufmann, Börsenhändler und als Assistent in einer namhaften Vermögensverwaltung lernte ich früh die wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenhänge kennen. Diese habe ich im betriebswirtschaftlichen Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) vertieft ( ).

6 Für Ihre Notizen Wenn Sie Fragen zu meiner Arbeit oder der weiteren Vorgehensweise haben, nehmen Sie einfach unverbindlich Kontakt zu mir auf. PRAXIS FÜR ENTWICKLUNG UND WACHSTUM Andreas Lechner Systemtherapeut Psychotherapie (HPG) Ulmenring Neufinsing Telefon 0049 (0)

7 PRAXIS FÜR ENTWICKLUNG UND WACHSTUM Andreas Lechner Systemtherapeut Psychotherapie (HPG) Ulmenring Neufinsing Telefon 0049 (0)

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