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- Karl Meinhardt
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1 Kompetenzverteilungsplan Hauptschule 7-9 gemäß folgender Kontigentstundentafel: Kl. 7: 2 Std.; Kl. 8: 1 Std.; Kl. 9: 2 Std. Klasse 7 Zeitrahmen Vorschlag Stunden Vorschlag Bildungsstandards: Dimensionen und Kompetenzen Die erste Zahl bezieht sich auf die Nummer der Dimension, die zweite Zahl auf die unter der Dimension angefügten Kompetenzen, die im BP als Kästchen aufgelistet werden. Die Schülerinnen u. Schüler wur de jeweils weg gelassen. Verbindliche Inhalte: Kerncurriculum schwarz, fett und mit - Spiegelstrichen geschrieben Kombinierbare Inhalte normal gedruckt = Vorschläge Allg. Kompetenzen Schwerpunkte selbst festlegen: Hinweise Ideen, Verknüpfungen Oktober bis Ende November erkennen, dass Christen in ihrem Gewissen und im Glauben der Kirche eine Orientierung finden und ihr Handeln vor Gott verantworten können können in der Auseinandersetzung mit bibl. Weisungen und christl. Normen Regeln zur eigenen Lebensgestaltung erkennen und bewerten kennen zentrale Texte aus dem AT (hier aus der Auszugsgeschichte die 10 Gebote) wissen um die Bedeutung der Bibel und im Besonderen um die der 4 Evangelien für die Gestaltung des alltägl. Lebens der Christen sowie der Feier der Liturgie ORIENTIERUNG FINDEN VERANTWORT- LICH HANDELN - Zusammenleben gestalten mit Konflikten leben - Orientierung für verantwortliches Handeln Die Zehn Gebote Gebote und Regeln sind wichtig Was wäre, wenn es keine Gebote gäbe? Gebote sind Wegweiser Die 10 Gebote kennen und verstehen Die einzelnen Gebote deuten Das Hauptgebot Jesu Mt 22,35-40 Jesu Goldene Regel als Maßstab für unser Handeln Mt 7,12 Lebenslinien 7/8, Seite Was wäre, wenn es keine Gebote gäbe? Vorstellungen der Schüler Weshalb kann man die 10 Gebote mit Wegweisern vergleichen PA oder GA Einzelne erarbeiten Jesus fasst die 10 Gebote zusammen, wozu die Goldene Regel? Projekt und Präsentationsvorschlag: Kurzfassung einzelner Gebote präsentieren 10 Gebote auf eine Steintafel schreiben und zu Hause aufstellen 1
2 Januar bis Mitte / Ende Februar können in der Auseinandersetzung mit bibl. Weisungen und christl. Normen Regeln zur eigenen Lebensgestaltung erkennen und bewerten kennen zentrale Texte aus dem AT: einen Propheten erfahren an Lebensbildern, dass Christen sich an Gott wenden und aus dieser Gottesbeziehung Kraft schöpfen verstehen anhand ausgewählter Beispiele, dass Christen Weltgestaltung und Weltverantwortung gemeinschaftl. übernehmen Propheten verkünden Gottes Willen Propheten fordern Gottes Liebe ein Was ist ein Prophet? Die Bücher der Propheten in der Bibel Lebensbild: Amos oder Micha oder Jesaja Propheten drohen und versprechen Heil Propheten fordern Gottes Gebote ein Propheten setzen sich für die Unterdrückten ein Prophetisches Handeln heute Wenn ich ein Prophet wäre, dann würde ich sagen... Lebenslinien 7/8, Seite 6-15 Textarbeit Bibelarbeit, Textstellen suchen und finden Leben der Propheten Nachhaltigkeit: Verweis auf 10 Gebote, Hauptgebot, Goldene Regel Schüler überprüfen selbst, was sie noch wissen, Wiederholungsquiz Greenpeace, Amnesty International Präsentationsvorschlag: Prophetischer Rede formulieren und halten März April Mai Unterbrechungen wissen, dass Menschen als Geschöpfe Gottes nach christl. Verständnis zu einem verantwortlichen Umgang mit sich selbst und anderen berufen sind lernen ihre Stärken und Schwächen wahrzunehmen, einzuschätzen und entwickeln Möglichkeiten mit diesen verantwortlich umzugehen wissen, dass Geschlechtlichkeit zum ganzen Menschen dazu gehört, und können begründen, dass Frau und Mann gleichwertig sind können eine Haltung entwickeln, die die Geschöpflichkeit und Ebenbildlichkeit als Grundlage für Selbstwertgefühl und Ich- Stärke akzeptiert sowie zu respektvollem Umgang mit anderen motiviert. ERWACHSEN WERDEN MEINE ZUKUNFT - Meine Vorstellungen, Wünsche und Hoffnungen vom Leben - Grenzerfahrungen, durchkreuzte Hoffnungen: Körper und Seele sind verletzlich - Auf der Suche nach Freundschaft, Geborgenheit und Liebe: Verliebt sein... - Menschen sind Geschöpfe Gottes Gen 1,27 Mädchen und Jungen sind gleichwertig Starke Mädchen Starke Jungs Ich verändere mich ich werde erwachsen Pubertät Wovon ich träume Lebenstraum EA Gesprächskreis offene Runde Fragen Schreibgespräch Fiktiven geheimen Liebesbrief schreiben, verschließen und zu Hause aufheben Liebesgedicht als Gebet schreiben Mädchen und Jungen nicht gleich, aber gleichwertig Was macht Jungen und Mädchen wirklich stark? Seelische Veränderungen Gestaltpädagogische Methoden 2
3 Juni Juli Zu den aktuellen Zeiten kann jeweils auf das Kirchenjahr und die christl. Hauptfeste eingegangen werden kennen wesentliche Elemente des Judentums und wissen um seine besondere Bedeutung für das Christentum in Geschichte und Gegenwart wissen, dass Achtung und Toleranz gegenüber Andersgläubigen für ein verständnisvolles Zusammenleben wichtig ist kennen zentrale Texte aus dem NT 3.3- wissen um die Bedeutung der Bibel und im bes. der 4 Evangelien für die Gestaltung des tägl. Lebens der Christen sowie die Feier der Liturgie kennen... den Lebensweg Jesu von Nazaret n Grundzügen kennen den Glauben an die Auferstehung und wissen um dessen Wirkung unter den Jüngern wissen, dass die Kirche für rel. Er fahrungen Raum bietet RELIGIONEN IN DER WELT - Menschen gehören verschiedenen Religionen an: Christentum Judentum Islam - Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Christentum, Judentum und Islam - Die gemeinsame Verantwortung der Religionen für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung Verbreitung der Religionen in der Welt, in Deutschlang Nachhaltige Wiederholung aus Klasse 6: Grundbegriffe des Islam, Wörterbuch des Islam, 5 Säulen des Islam; der Prophet Mohammed Das Judentum Grundbegriffe des Judentums Wörterbuch zum Judentum: Schema Israel, Tempel, Synagoge, Menora, Gebetskleidung, Bar / Bat Mizwa Fundamentalismus und Intoleranz Toleranz zwischen den Religionen ist sehr wichtig HOFFNUNG ÜBER DEN Tod hinaus - Umgang mit Tod und Trauer - Tod und Auferstehung Jesu, Passions- und Osterzeit, christl. Auferstehungshoffnung Advent und Weihnachten Christi Himmelfahrt und Pfingsten Lebenslinien 6, Seite Verschiedene Gruppen erarbeiten verschiedene Bereiche nochmals Lebenslinien 7/8, Seite Wörterbuch zum Judentum erarbeiten, arbeitsteilige GA/PA Zeugnisse jüdischer Kultur und Vergangenheit aufsuchen: Synagoge, jüd. Friedhof, Jüd.-christl. Museum in Laupheim Projektvorschlag / Kurzpräsentationen: Gegenstände mitbringen, Bilder, Ausstellung, Gebetskleidung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede erarbeiten Andere Themenbereiche unterbrechen! Evtl. Kirchenbesuche, Kirchenräume erfahren; regionale Besonderheiten: Z.B. Palmen (basteln) 3
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