Recherche der Brücken- und inhaltlichen Unterstützungsmodule an der HAW Hamburg Nock, Annike; Stange, Christiane; Wolfrum, Stephanie

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1 Ergebnisse aus dem Teilprojekt Vernetzung vom Recherche der Brücken- und inhaltlichen Unterstützungsmodule an der HAW Hamburg Nock, Annike; Stange, Christiane; Wolfrum, Stephanie Die Veröffentlichungen und das Informationsmaterial wurden erstellt im Rahmen des Projekts Fit Weiter Fit für soziale Netzwerke neue Studienformate und Zielgruppen an der HAW Hamburg. Berufsbegleitende wissenschaftliche Weiterbildung in modularisierten Studiengängen und Zertifikatsangeboten. Förderkennzeichen: 16OH11074

2 Recherche der Brücken- und inhaltlichen Unterstützungsmodule an der HAW Hamburg 1. Vorwort Im Rahmen des Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) insgesamt 26 Projekte zur Entwicklung der wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen. Auch die HAW Hamburg ist mit dem Einzelprojekt Fit Weiter (Fit für soziale Netzwerke neue Studienformate und Zielgruppen an der HAW Hamburg) vertreten. Das Projekt Fit Weiter entwickelt und erprobt drei Weiterbildungsstudiengänge für neue Zielgruppen an der HAW Hamburg. 2. Einleitung Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg möchte sich im Rahmen des Projektvorhabens für neue Zielgruppen öffnen. Mit der Bezeichnung neue Zielgruppen ist hier der gemäß BMBF definierte Adressatenkreis gemeint: Berufstätige, Personen mit Familienpflichten, Berufsrückkehrer/ innen, Studienabbrecher/ innen, arbeitslose Akademiker/innen, beruflich Qualifizierte auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung sowie Bachelor-Absolventen/ innen, die nach beruflicher Erfahrung berufsbegleitend studieren wollen (Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Wissenschaftlicher Nachwuchs, wissenschaftliche Weiterbildung, 2011). Die Öffnung der Hochschule für neue Zielgruppen beinhaltet die Entwicklung von bedarfsgerechten und nachfrageorientierten Beratungs- und Lehrangeboten für die Weiterbildungsstudierenden. Damit entsprechende bedarfsgerechte Angebote an der HAW Hamburg entstehen können, wird im Rahmen des Projekts FitWeiter eine Untersuchung zum Zusammenhang zwischen vorhandenen Angeboten und den Bedürfnissen von Studierenden an der HAW Hamburg durchgeführt (Deneke, 2014). Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Angebotsstruktur der übergreifenden Lehrmodule an der Hochschule erhoben wird, um diese anschließend im Hinblick auf die Bedarfe der neuen Zielgruppen zu optimieren und auszubauen. Dies ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung, die sich auf die studienbezogenen Lehrangebote der HAW Hamburg fokussiert. Die Angebote werden hier als studienbezogene, inhaltliche Unterstützungsmodule verstanden, die sowohl studienvorbereitend als auch semesterbegleitend angeboten werden. Diese Begriffsbestimmung erfolgt als Abgrenzung zur Definition nach Banscherus, der Studienvorbereitungskurse, aber keine semesterbegleitenden Angebote definiert: Vor- und Brückenkurse, die darauf ausgerichtet sind, fachliche Defizite der Studienanfängerinnen und -anfänger bereits vor Studienbeginn zu beheben, um ein einheitliches Qualifikationsniveau zu sichern sowie Vorbereitungskurse, die Studieninteressierte fachungebunden auf ein Studium vorbereiten und bereits vor Studienbeginn allgemeine Informationen bzw. Kenntnisse vermitteln sollen (Ulf Banscherus, 2013). 2

3 3. Fragestellung und Zielsetzung Für die vorliegende Ausarbeitung sind folgende Fragen als Ausgangspunkt für die Untersuchung relevant: Welche übergreifenden sowie welche semesterbegleitenden studienbezogenen inhaltlichen Lehreinheiten bietet die HAW Hamburg an? Ist davon auszugehen, dass die bestehenden Angebote auf die Weiterbildungsstudiengänge in geeigneter Weise übertragbar sind? Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, zunächst einen Gesamtüberblick über die vorhandenen studienbezogenen inhaltlichen Unterstützungsangebote der HAW Hamburg (Umfang, Inhalte, Strukturen und Zielgruppe) zu erhalten, und daraufhin die Übertragbarkeit auf Weiterbildungsstudiengänge zu überprüfen. Im Zentrum der Ausarbeitung stehen die Auswertung der Analyse und die Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen. Der Untersuchungsablauf wird im folgenden Abschnitt vorgestellt. 4. Vorgehensweise Am Anfang der Untersuchung wurde eine Literaturrecherche zu den Themen propädeutische Angebote, Brückenkurse und Studienvorbereitungskurse an Hochschulen durchgeführt. Sie diente der Begriffsklärung und Systematisierung der unterschiedlichen Bezeichnungen von unterstützenden Hochschulangeboten. Dafür wurde die Veröffentlichung von Banscherus Unterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studierende (Banscherus, 2013) aus dem workspace der wissenschaftlichen Begleitung des Bund- Länder-Wettbewerbs: Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen mit einbezogen. Zur Ermittlung der studienvorbereitenden Kurse an der HAW Hamburg eigneten sich, gemäß den Definitionen nach Banscherus (siehe Einleitung), die Suchbegriffe Brückenund Vorkurse sowie Vorbereitungskurse mit den Inhalten Naturwissenschaften und wissenschaftliches Arbeiten. Zusätzlich wurde die Suche um die semesterbegleitenden Lehrangebote erweitert. Um die Angebote in der Auswertung miteinander vergleichen zu können, waren weitere thematische Konkretisierungen notwendig. Aus diesem Grund wurden sämtliche Kursangebote inhaltsanalytisch nach den Kategorien Inhalte, Zielgruppen und Ziele, Teilnahmevoraussetzungen, Umfang, Angebotsturnus und Kreditpunkte (ECTS) ausgewertet. Dabei erfolgte auch der Einbezug der anbietenden Departments bzw. der Studiengänge. Die Inhaltsanalyse war in drei aufeinanderfolgenden Schritten aufgeteilt. Es wurde die Triangulation (Diekmann, 2010) zur Beantwortung der Untersuchungsfragen aus drei verschiedenen Quellen durchgeführt. Im ersten Schritt erfolgte die Auswertung der Lehreinheiten aus insgesamt 23 von 69 Modulhandbüchern der HAW Hamburg. Diese Methode diente hauptsächlich der Erfassung der semesterbegleitenden, studienbezogenen Angebote der einzelnen Studiengänge und Departments. Im zweiten Schritt wurden die Suchbegriffe Vor- und Brückenkurs und Vorbereitungskurs anhand der integrierten Suchfunktion auf der Internetseite der HAW Hamburg (Rubrik Erfolgreicher Studieneinstieg ) abgefragt und ausgewertet (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, 2014) In den beiden quantitativen Auswertungen mussten einige Lehrangebote als nicht eindeutig eingestuft werden. Aufgrund dessen wurde eine zusätzliche qualitative Analyse im dritten Schritt durchgeführt, die der Überprüfung der recherchierten Quellen diente. Hierfür wurden einzelne Studiengangs-Koordinatoren sowie Mitglieder der studentischen 3

4 Vertretung (AStA) der HAW Hamburg in einem telefonischen Interview zu den erwähnten ambivalenten Kursangeboten befragt. Die Zusammenfassung der Auswertung erfolgte im Anschluss in schriftlicher Form, in der die Unterscheidung zwischen Vor- und Brückenkursen und fachunspezifischen Vorbereitungskursen sowie den semesterbegleitenden Angeboten herausgearbeitet wurde. 5. Ergebnisse Im folgenden Teil werden die Ergebnisse der Inhaltsanalyse vorgestellt und eine Übersicht zu den bestehenden semesterbegleitenden und den studienvorbereitenden, inhaltlichen Unterstützungsangeboten an der HAW Hamburg skizziert. Zusammenfassend werden Schlussfolgerungen hinsichtlich der Angebote für die neuen Zielgruppen in den Weiterbildungsstudiengängen der HAW Hamburg gezogen und diskutiert. Die Auswertung der Modulhandbücher (aus 15 Departments) führte zu dem Ergebnis, dass die HAW Hamburg insgesamt 61 Module als semesterbegleitende studienbezogene inhaltliche Lehrmodule anbietet. Vorwiegend werden diese Angebote von den jeweiligen Departments für ihre eigenen Studierenden angeboten. Fachlich bilden die beiden Bereiche wissenschaftliches Arbeiten/ Forschungsmethoden (17) und Naturwissenschaften (16) dabei den Schwerpunkt. Ebenfalls finden sich Module zu Betriebswirtschaftslehre (6), Soft Skills (4), Informatik und IT (3), Sprachkurse für Ingenieure (3), interkulturelle Kompetenzen (3), Recht (2), Qualitätsmanagement (2), Begleitkurse zu Abschlussarbeiten (2), Rechnungswesen, Marketing und technisches Zeichnen (jeweils 1). Zusätzlich wurden zehn weitere semesterbegleitende studienbezogene Lehreinheiten außerhalb der Modulhandbücher identifiziert. Diese sind ausnahmslos englischsprachige Angebote und beziehen sich inhaltlich auf die Themen Soziale Arbeit (8) sowie Wissenschaftsenglisch (2). Die semesterbegleitenden studienbezogenen Angebote der HAW Hamburg richten sich überwiegend an traditionell Studierende im ersten Studienjahr. Als übergeordnetes Ziel der Module wird größtenteils die Förderung des fachlichen Grundlagewissens genannt. Nur einzelne Angebote zur Begleitung der Abschlussarbeit oder englischsprachige Kurse werden für die Zielgruppe der höheren Semester ausgewiesen. Die Teilnahme an den semesterbegleitenden studienbezogenen inhaltlichen Unterstützungsangeboten ist durchgängig kostenfrei. Die Auswertung der Teilnahmevoraussetzungen hat ergeben, dass keine expliziten Vorkenntnisse nötig sind, um eines der Lehrangebote zu belegen. Demzufolge werden einheitliche Vorerfahrungen der Studienanfängerinnen und -anfänger derzeit an der HAW Hamburg nicht gefordert. Der Umfang und der Angebotsturnus wird in der Regel nach den Aufnahmesemestern in den einzelnen Departments (Zeitraum der Zulassungen, Prüfungsordnungen) ausgerichtet. Größtenteils werden in den Lehrangeboten Kreditpunkte (ECTS) vergeben, wobei sich die Unterschiede in der Vergabe nach den jeweiligen Prüfungsleistungen und Präsenzzeiten richten. Die zweite quantitativ durchgeführte Auswertung, welche sich ausschließlich auf die studienvorbereitenden Angebote bezog, führte zum Ergebnis, dass die anhand der Suchbegriffe ermittelten Vor-und Brückenkurse vorwiegend im Bereich Mathematik (5) und für Studienanfänger/innen in den technischen Studiengängen angeboten werden. Diese übergreifenden Lehrangebote sind darauf ausgerichtet, vor jedem Studiensemester 4

5 in den letzten beiden Wochen vor Vorlesungsbeginn (8 bis 14- tägig) stattzufinden. Überwiegend werden die Kurse vom jeweiligen Department, den Fakultäten, den Fachschaftsräten oder anderen Einheiten der Hochschule angeboten. Als Brückenkurs benannt, der allerdings semesterbegleitend ausgerichtet ist, wird ein Modul zum Thema Sozialrecht (1) angeboten, das spezifisch als ergänzende themenbezogene Hilfe ausgewiesen ist. Mithilfe des Suchbegriffs Vorbereitungskurse wurden insgesamt fünf übergeordnete studienvorbereitende fachunspezifische Angebote erfasst, die sich hauptsächlich auf die Themen Zeitmanagement und Studienorganisation, (Selbst-) Präsentationskompetenzen, Bewerbungskompetenzen, Kommunikations- und Teamfähigkeitskompetenzen, Managementkompetenzen, Interkulturelle Kompetenzen, IT-Kompetenzen, Einzel- und Gruppenberatung und hochschulübergreifende Angebote (Career Service der HAW Hamburg) beziehen (Schlichting, 2014). Darüber hinaus werden spezielle Tutorien angeboten, in denen geschulte Studierende aus höheren Semestern Erstsemesterstudierende begleiten. Die Kleingruppen von maximal 20 Studierenden treffen sich insgesamt in zehn 1,5 stündigen Sitzungen, in denen Themen und Fragen rund um den Studieneinstieg gemeinsam bearbeitet werden. Ziel des Angebots ist es, den Studienerfolg der Studierenden durch die verbesserte Betreuung in der Studieneinstiegsphase zu erhöhen (team.studieneinstieg, 2014). Hierzu zählen auch die Orientierungseinheiten der Fakultäten und Departments und die Fachtutorien in einzelnen Studiengängen und Departements. 6. Schlussfolgerungen Die Auswertung der studienbezogenen inhaltlichen Angebote an der HAW Hamburg hat gezeigt, dass eine Auswahl von über 80 Angeboten für die Gruppe der traditionell Studierenden besteht. Die HAW Hamburg bietet bisher keine Angebote für Studierende der neuen Zielgruppen an. Anhand der Auswertung ist zu vermuten, dass sich die gegenwärtigen studienbezogenen inhaltlichen Lehrangebote an der HAW Hamburg nicht auf die Anwendung in den Weiterbildungsstudiengängen übertragen lassen. Diese Vermutung ergibt sich zum einen aus der Tatsache, dass mehrheitlich traditionelle Studienanfängerinnen und -anfänger angesprochen werden, und zum anderen, dass das Ziel der Module darin besteht, den Übergang zwischen schulischen Vorkenntnissen und Anforderungen des Studiums zu erreichen. Hier scheint die HAW Hamburg davon auszugehen, dass die Erstsemester-Studierenden der gleichen Fachrichtung einheitliche Vorkenntnisse aus der Sekundarstufe II mitbringen. Für die Zielgruppe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an wissenschaftlicher Weiterbildung sind aber vermutlich andere Überleitungen relevant. Hierbei ist zu beachten, dass in der Weiterbildung ein anderer Zugang zum Bildungsangebot und Wissenserwerb besteht, wie definiert nach Kade: gemeint ist damit, dass die Resultate von Bildungsveranstaltungen weniger durch das pädagogische Handeln von Kursleitern als vielmehr durch die Teilnehmer bestimmt sind (Kade, 2011). Dafür wären integrierte Angebote erforderlich, die die vorhandenen Vorkenntnisse und Erwartungen der Studierenden erfassen, und demnach das Angebot an diesen Wissensstand und die individuellen Wünsche anpassen können. Zudem spielen hier weitere Faktoren wie z.b. der zeitliche Aufwand eine Rolle (Möglichkeiten der Kinderbetreuung, 5

6 ergänzende Einzelseminare), die in der Planung der Angebote berücksichtigt werden müssen. Folglich sollten studienbezogene inhaltliche Lehrmodule für die nicht-traditionell Studierenden sehr viel differenzierter und flexibler gestaltet werden. Bei der Implementierung von solchen Angeboten für die neuen Zielgruppen an der HAW Hamburg wäre es vorteilhaft, wenn die Weiterbildungsstudiengänge einige gemeinsame Schwerpunktmodule entwickeln und anbieten würden, die fächerübergreifende Grundlagen vermitteln. Ein dafür anschlussfähiges Beispiel aus Großbritannien beschreibt Banscherus: Das Birkbeck College der University of London bietet im Rahmen eines Zertifikatsprogramms ein differenziertes Angebot zur Studienvorbereitung für Weiterbildungsstudierende an zwei Standorten an, das an Wochenenden und Abenden stattfindet. Hier werden u.a. auch Kernmodule zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens studiengangsübergreifend und, bedarfsgerecht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, auch flexibel angeboten (Ulf Banscherus, 2013). Diese Vorbereitungsveranstaltungen sind vom Ansatz her durchaus als Anregung bei der Entwicklung von fachunspezifischen Vorbereitungskursen für die nicht-traditionellen neuen Zielgruppen dienlich (Modell: von Studierenden für Studierende). An der HAW Hamburg wird im Rahmen des Projektes FitWeiter ein Angebot für Weiterbildungsstudierende entwickelt, das in Bereichen, in denen Konsekutivstudierende der gleichen Fachrichtung bereits Vorkenntnisse mitbringen, angesiedelt ist. An der HAW Hamburg handelt es sich um Weiterbildungsstudierende der Masterstudiengänge Master of Public Health (MPH) und Pflege. Die Studierenden des MPH kommen meist nicht aus dem sozialwissenschaftlichen Bereich, sondern aus der Medizin. Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten und Literaturrecherche liegen kaum vor. Ein entsprechendes englischsprachiges Modul wird entwickelt. Es soll in der Präsenzlehre erprobt werden und im Anschluss auch als blended-learning -Angebot zur Verfügung stehen. Im Weiterbildungsstudiengang Master Pflege fehlen insbesondere statistische Vorkenntnisse die für empirische Sozialforschung bzw. die Bewertung vorliegender Studien notwendig sind. Ziel ist, sowohl einen positiven Bezug zur Verwendung von statistischen Verfahren herzustellen, als auch Grundkenntnisse in (beschreibender) Statistik zu vermitteln. 6

7 7. Literaturverzeichnis Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Wissenschaftlicher Nachwuchs, wissenschaftliche Weiterbildung, Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Leitfaden zur ersten Wettbewerbsrunde, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), S.4 Deneke, C.; Naumann, B.; Aronsson, S., Beratungs- und Unterstützungsbedarfe Neuer Zielgruppen, Hamburg URL: (letzter Zugriff am ) Diekmann, A., Methodenvielfalt, in: B. König, (Hrsg).: Empirische Sozialforschung- Grundlagen, Methoden, Anwendungen, Reinbek bei Hamburg: rowohlts enzyklopädie, S.19 Harald W. Kuypers, Kapitel 9, Konsequenzen und Perspektiven, in: Erwachsenenbildung in der Praxis- Diddaktik und Methodik, Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt, S.130 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, URL: (letzter Zugriff am 21. März 2014). Kade, J., Metatheorie, in: Erwachsenenbildung- Weiterbildung, Band 4, Paderborn: Ferdinand Schöningh, S.23. Schlichting, R., URL: (letzter Zugriff am 06. März 2014) teamstudieneinstieg, URL: Version.pdf (letzter Zugriff am 10. März 2014) Ulf Banscherus; Anne Pinckert, Kapitel 3- Angebote zur Begleitung des Übergangs zum Studium, in: wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (Hrsg.): Unterstützungsangbeote für nichttraditionelle Studierende-Stand und Perspektive, Oldenburg, S.10ff. Ulf Banscherus, Anne Pinckert, Kapitel Differenziertes Angebot zur Studienvorbereitung an der University of London, in: wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (Hrsg.): Unterstützungsangbeote für nicht-traditionelle Studierende Stand und Perspektiven, Oldenburg, S.15ff. Ulf Banscherus, Anne Pinckert, Einleitung, in: wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (Hrsg.): Unterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studierende, Oldenburg, S. 6 Ulf Banscherus, Anne Pinckert, Unterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studierende- Stand und Perspektiven, in: wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder- Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen, Oldenburg, S.4ff. 7

8 8. Materialien Nock, Annike Morgane, Übersicht zur Recherche der Brücken- und inhaltlichen Unterstützungsmodule an der HAW Hamburg, URL: (letzter Zugriff am ) 8

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