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1 UNITE-IT Netzwerk Digitale Inklusion Unterstützt von

2 UNITE-IT 2014 ALLGEMEINER ÜBERBLICK Das zweite Projektjahr des Unite-IT-Netzwerks war zugleich das erste volle Tätigkeitsjahr. Das Projekt wächst und entwickelt sich gut. Während sich das Projekt im ersten Jahr vor allem der Entwicklung, Gestaltung und dem Aufbau des Netzwerks widmete, waren im zweiten Jahr der Alltag und die Zusammenarbeit der Praktiker, Experten und Forscher zur digitalen Inklusion im Vordergrund. Diese kurze Broschüre fasst die Arbeit des Projekts zusammen, hebt aber auch einige der wichtigsten Fakten und Zahlen des Unite-IT-Netzwerks bis Ende 2014 hervor. DIE MITGLIEDSCHAFT Am Ende des Jahres 2014 hatte das Unite-IT Online-Netzwerk insgesamt 577 Mitglieder aus 78 Ländern. Obwohl Unite-IT vor allem ein europaweites Netzwerk ist (72% aller Mitglieder), hat es bislang eine beträchtliche Gemeinschaft globaler Mitglieder gewonnen (28% aller Mitglieder). Mit Blick auf die geschlechtsspezifische Zusammensetzung lässt sich sagen, dass es mehr registrierte Nutzerinnen gibt. 2/3 der Mitglieder sind weiblich und 1/3 männlich.

3 DIGITALE INKLUSION EU-WEIT KONTEXT UND UPDATE Die Zahlen zu den digitalen Fähigkeiten und zur e-inclusion zeigen Fortschritte, aber es muss noch einiges getan werden, insbesondere für die benachteiligten Bevölkerungsgruppen (Arbeitslose, Menschen mit niedrigem Bildungsstand, Senioren, Menschen mit Behinderungen etc.). Das Erreichen dieser Zielgruppen wird immer ressourcenintensiver und erfordert die aktive Beteiligung auf der Basis kleiner Gemeinde-Organisationen Diese können dabei helfen, die restlichen 23% der europäischen Bevölkerung für die Teilhabe an der Informationsgesellschaft zu erreichen. Das Netzwerk aus Organisationen und Einzelpersonen, welche Unite-IT unterstützen, ist entscheidend, um die aktuellen statistischen Zahlen zur Inklusion zu verbessern: 47% der EU-Bevölkerung haben unzureichende digitale Kenntnisse, 23% haben überhaupt keine Kenntnisse. 64% der benachteiligten Menschen (im Alter von 55 bis 74 Jahren) haben ein unzureichendes Niveau digitaler Fähigkeiten, 38% verfügen über keine digitalen Kompetenzen. 39% der Arbeitskräfte in der EU verfügen über unzureichende digitale Kenntnisse, 14% haben überhaupt keine digitalen Kenntnisse.

4 Das UNITE-IT Netzwerk Digitale Inklusion in Zahlen 577 Mitglieder Fotoalben Fotos Blog-Einträge und Artikel 88Veranstaltungen 4 Arbeitsgruppen Videos

5 DIE 2. UNITE-IT JAHRESKONFERENZ Die 2. Unite-IT-Jahreskonferenz fand vom September 2014 in Zagreb, Kroatien statt. Es kamen mehr als 120 Unite-IT Mitglieder und Interessenvertreter zusammen, um aktuelle Entwicklungen zu diskutieren und Lösungen im Bereich der digitalen Inklusion in Europa vorzuschlagen. DIE UNITE-IT E-INCLUSION AWARDS 2014 Der Höhepunkt der Jahrestagung war die Verleihung des Unite-IT e-inclusion Awards. Der Award zeichnet die Arbeit von Basisorganisationen auf dem Gebiet der e-inclusion aus und erkennt ihre Bemühungen auf internationaler Ebene an. GENDER AWARD IT für Frauen von der Pontus Euxinus Bibliothek in Navodari, Rumänien YOUTH EMPLOYABILITY AWARD Soziales Innovationspotential des Consorcio Fernando De Los Ríos, Spanien AUSBILDUNGS- UND SCHULUNGS- AWARD Telehaus Katedra: Smartphones des Öffentlicher Regionalverband der Telecentres in der Südungarischen Tiefebene, Ungarn VULNERABLE GROUPS AWARD Zugang zu Digitaler Bildung von Open the Windows, Mazedonien

6 BEST PRACTICES SAMMLUNG Sie können Ihre Ressourcen, bewährten Methoden (Best Practice) oder nationale Leitlinien hochladen und sich zur Teilnahme an den Unite-IT Inclusion Awards 2015 qualifizieren! Bis Ende des Jahres 2014 wurden 79 bewährte Methoden auf Unite-IT hochgeladen. 13 Belgien 1 Deutschland 1 Frankreich 1 Irland 11 Kroatien 12 Lettland 3 Litauen 2 Malta 2 Polen 1 Republik Mazedonien 7 Rumänien 1 Schweden 9 Serbien 2 Spanien 11 Ungarn 2 Vereinigtes Königreich Die Haupt-Zielgruppen im Sinne der digitalen Inklusion sind insbesondere Arbeitslose, Senioren und, gefolgt von der allgemeinen Öffentlichkeit, Jugendliche. Senioren 10 Sehbehinderte 2 Gefährdete Gruppen 1 Arbeitslose 14 Junge Leute 9 Allgemeine Öffentlichkeit 10 Sozial ausgegrenzte Jugendliche 4 Lehrer 2 Bibliothekare 4 E-facilitatoren 2 Gruppen auf dem Land 7 Mitarbeiter in Telecentres 2 Ethnische Minderheiten 1 Schüler/Studierende 6 Arbeitnehmer 2 Mitarbeiter in NGOs 3 Mehr als 75% der insgesamt in der Unite-IT-Datenbank eingetragenen bewährten Methoden befassen sich mit e-skills und Medienkompetenz, Beschäftigungsfähigkeit und IT-Fachkursen. Zugänglichkeit 1 Multimedia 10 e-skills und Medienkompetenz 38 IT-Spezialisten 20 Mobile Anwendungen 3 Beschsäftigungsfähigkeit 19 Internet 8 Innovation 1

7 UNITE-IT Arbeitsgruppen 2014 ARBEITSGRUPPE GLEICHBERECHTIGUNG 16 Mitglieder, 10 heiße Themen Webinar ICT-Lernprojekte unter Genderaspekten Hauptdiskussionen Mädchen für STEM begeistern, Stereotypen, Beschäftigungsfähigkeit von Frauen ARBEITSGRUPPE JUNGE MENSCHEN AUF DEM ARBEITSMARKT 24 Mitglieder, 8 heiße Themen Webinar YouRock.jobs Finde deine Stärken für die Job- und Ausbildungsplatzsuche Hauptdiskussionen Qualifikationsdiskrepanzen, Spiele, Programmieren, Sensibilisierung, Arbeitsplätze für Jugendliche DIE RISIKOGRUPPEN-ARBEITSGRUPPE 33 Mitglieder, 11 heiße Themen Webinar ICT und Menschen mit Behinderungen Hauptdiskussionen ältere Menschen, Vorurteile, Schulabbrecher, unterstützende Technologien, Barrieren bei der digitalen Inklusion ARBEITSGRUPPE AUSBILDUNG UND SCHULUNG 65 Mitglieder, 16 heiße Themen Webinar Wie durchläuft man eine erfolgreiche Zertifizierungskampagne Hauptdiskussionen e-competence Rahmenbedingungen, Training zum Geschäftsverhalten und zur Zertifizierung, Finanzierung

8 PROJEKTPARTNER riga Brüssel BUDAPEST zagreb Timisoara belgrad Valletta Belgien Telecentre-Europe Interface3 The National Union of Students in Europe Kroatien Telecentar Ungarn Foundation for Development of Democratic Rights Lettland Latvian Information and Communication Technology Association Malta Malta Communications Authority Rumänien EOS Foundation Educating for an Open Society Romania Serbien IAN International Aid Network UniteIT, 2015 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Inhalte dieser Veröffentlichung geben allein die Ansichten des Verfassers wieder; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

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