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1 Flames- Flash

2 Die Schweizer Bildungsinstitution. Effizient. Sicher. Individuell. Nächste Starts: August 2013, Januar 2014 Berufsbegleitende Ausbildungen: Berufsmaturität Handelsschule auch mit KV-Lehrabschluss Standort Zürich: AKAD Profession Jungholzstrasse Zürich Tel Standort Bern: AKAD Profession Genfergasse Bern Tel bern@akad.ch Besser richtig lernen. Pro Start (Eishockey) 4C Die AKAD Schulen gehören zur Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz IMPRESSUM Verein: HC Bätterkinden Flames Auflage: 1'400 Exemplare Verteilung: Gemeinde Bätterkinden

3 Das Wort des Präsidenten Liebe Leserinnen und Leser, liebe Sportfreunde Jetzt, da endlich der Frühling kommt, haben auch wir Eishockeyaner das kalte und manch mal auch zu glatte Eis verlassen. Unsere Hockeyutensilien werden nun ein paar Monate Ruhe haben. Aber schon werden wieder Turnschuhe, Velo, Skates etc. hervorgeholt und in unseren Som mertrainings oder individuell wird auf die neue Saison hingearbeitet. Mit der abgelaufenen Saison können wir aus meiner Sicht zufrieden sein. Nachdem wir einer anderen Gruppe zugeteilt wurden, haben wir mit dem 5.Platz und 20 Punkten zufriedenstellend abgeschlossen. Insbesondere weil diese Gruppe stärker einzustufen ist als die aus dem Vorjahr. Lange Zeit konnten wir sogar in den vorderen Rängen mitspielen und mit etwas mehr Wettkampfglück und Abgeklärtheit wären wir sicher vorne dabei gewesen! Auch unter dem Aspekt, dass wir einige junge Spieler ins Team einbauen konnten ist die Saison gut verlaufen. Auch unsere 2. Mannschaft welche eine lange und erfolgreiche Saison spielte macht Freude. In die Saison durften wir mit einem neuen Heimdress starten, welches u.a. auch durch unsere treuen Sponsoren und Gönner ermöglicht wurde. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön unseren langjährigen und neuen Sponsoren, Gönnern und Unterstützern, ohne euch wäre es nicht möglich, dass wir nun schon die 24. Saison in Angriff nehmen können! Auch den Helferinnen und Helfer innerhalb des Vereins gebührt ein grosses Danke schön. Teamwork ist bei uns auch neben dem Eis grossgeschrieben. Einen besonderen Dank gilt auch unserem Vorstandsmitglied Reto Neuhaus, der als TK-Chef und ehemaliger Sekretär aus dem Vorstand Austritt um eine neue Aufgabe im Verband «Swiss Icehockey» als Ligaleiter übernehmen wird. Nicht vergessen möchte ich Arno Vögeli, unsern langjährigen Schiedsrichter. Lei der hat er sich entschlossen auf Ende Saision mit seinen Job als Schiedsrich ter aufzuhören. Viele Jahre pfiff er für die «Flames», und wie wir alle wissen «no Refs, no Game»! Arno hat sich im Laufe seiner Aktiven-Schirizeit bis in die 1. Liga hochgearbeitet. Herzlichen Dank Arno für deinen Einsatz zugunsten der Flames und alles Gute in der Zukunft. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen schönen, sonnigen und warmen Sommer und würde mich freuen euch im Winter an einem unseren Spielen begrüssen zu können. Euer Präsident Jules Weber 1

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5 Sommertraining «4. Liga und Plauschhockey? Da hat man doch kein Sommertraining nötig!» oder «Ich jogge ja durch den Sommer, ich bin fit genug.» So klingt es all zu oft bei 4. Liga Mannschaften, nicht so bei den Flames. Das Sommertraining 2012 begann bereits Mitte März mit einem leichten Kon ditions training zwei Mal wöchentlich. Bis dann am 2. Mai das offizielle Sommertrai ning startete. Eine gute Mischung aus Spielern von der ersten und zweiten Mannschaft star tete moti viert in die neue Saison. Die beiden Coaches Sandro Siegentha ler und Michael Genner begannen mit einem sanften Aufbau. Das Training umfasste Kraft, Koordination und wurde immer wieder mit Unihockey aufgelockert. Der Rhythmus, Montag freiwilliges Jogging und Mittwoch Sommertraining, wurde den ganzen Sommer durchgehalten und die Intensität der Trainings gesteigert, bis am 15. August beim «Ämmelouf» die erlangte Form getestet werden konn te. Zwei Wochen später begann bereits das Eistraining. Die eingespielte «Montags - läufergruppe The Running Chicks» blieb bis zum Trainingslager im Oktober dran und trainierte noch weiter. Bei den Flames ist das Sommertraining ein fester Bestandteil der Saisonvorbereitung und wird souverän und intensiv geführt. Das hilft dabei das erste Eis trai - ning um ein Vielfaches leichter zu machen und Verletzungen während der Saison vorzubeugen. Viele der neuen Spieler können so schon in die Mannschaft und den Verein integriert werden, da meistens nach dem Training die Kameradschaft bei einem Schlummertrunk im Bären oder Pub gepflegt wird. 3

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7 Trainingslager in Grindelwald Oktober 2012 Wie jedes Jahr, war das Trainingslager ein Highlight für viele Mitglieder unseres Vereins die Anzahl Teilnehmer war sehr hoch. Alles wies auf hochmotivierte Spieler für die Saison 2012/13 hin. Die ersten «Trainingswütigen» trafen bereits am Donnerstagnachmittag ein und bezogen ihre Zimmer im Derby-Hotel. Anschliessend mussten natürlich die Speicher vorräte für die kommenden harten Trainingstage gefüllt werden und man be - gab sich zum gemeinsamen Nachtessen. Offiziell begann das Trainingsweekend am Freitagmorgen, als der Rest der Mannschaft eintraf. Wir absolvierten an diesem Tag zwei Trainingseinheiten. Am Samstag ging es im gleichen Rhythmus weiter. Zudem stand am Samstagabend ein Match gegen den EHC Bucheggberg auf dem Programm. Ein Teil der Mannschaft sollte dieses Spiel mit erholten Beinen in Angriff nehmen. Ihnen bot sich die Möglichkeit, am herrlichen Samstagnachmittag bei «Frühlings- wetter» einen Ausflug auf die Kleine Scheidegg zu unternehmen. Wie sich her - aus stellte, war dieser trainingsfreie Nachmittag eine willkommene Sache, da eini ge Spieler die Rückfahrt mit der traditionellen Bahn nicht mitgekriegt haben. Natürlich fand auch der Rest der Mannschaft noch Zeit, um sich am Samstagabend im Ausgang auszutauschen und sich besser kennen zu lernen. Die genaue zeitliche Rückkehr der Spieler ins Hotel ist bis heute nicht bekannt! Am Sonntagmittag nach dem letzten Training wurde die Heimreise angetreten und das Trainingslager 2012/13 war Geschichte. Ein Dankeschön gilt unseren Trainern, die uns mit interessanten und sehr spannenden Trainingsübungen auf dem Eis durch dieses Wochenende geführt haben. 5

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9 1. Mannschaft Eine durchzogene Saison 2012/13 Résumé Die Saison 2012/13 wird wohl noch manchem Spieler in Erinnerung bleiben. Hochs und Tiefs wechselten sich phasenweise ab. Alles in allem bleibt aber ein guter 5. Platz mit 20 Punkten aus 14 Spielen gegenüber 21 Punkten in der vorhe rigen Sai son 2011/12. Die Saison wurde durch den Ausfall von Serge Oberli getrübt, der sich einen Kreuzbandriss zuzog, sowie dem vorzeitigen Abgang des neu auf die Saison hin verpflichteten Trainers Andreas Zwygart. Als Glanzpunkt verzeich - nete der Verein die Verpflichtung eines ausländischen Spielers aus England. Die Vorbereitung als Basis des Erfolges Wiederum haben sich die Spieler sehr früh vor Saisonbeginn in einem gemeinsa men Lauftraining auf die neue Saison vorbereitet. Auch nahm man erneut am Em menlauf teil, um konditionell zu den besseren Teams zu gehören. Die Trainings waren während der Sommerphase mehrheitlich gut besucht. Spiel und Ausdauer wechselten sich dabei immer wieder ab. So konnten wir den neu en Coach im Sommer training der Mannschaft vorstellen. Im September war es dann soweit. Das Eistraining in Burgdorf konnte beginnen. Dabei stand der Fokus unter der Erweiterung der läuferischen und technischen Fähigkeiten der Spieler, sowie dem Aufbau eines besseren Spielverständnisses. So versammelten sich in den beiden Wochentrainings gut und gerne bis zu 30 Spieler, was wiederum die Gestaltung des Spielbetriebes nicht einfacher machte. Die 1. Mannschaft konnte aber auch von separaten Trainingseinheiten profitieren, wo das Erlernen des Über- und Unterzahlspieles als einer der Hauptfaktoren im Vordergrund stand. Leider verliess uns der neue Trainer Andreas Zwygart kurz nach Trainingsbeginn aufgrund gesundheitlicher Probleme wieder, was die Suche nach einem neuen Coach erforderlich machte. In der Person von Peter Wyss verpflichteten wir im November den früheren Flames 1 Spieler an der Bande zusammen mit Osi von Arx, welcher sich für die Gestaltung des Trainings verantwortlich zeigte. Zusammen stiegen wir in die neue Saison 2012/13. Das Trainingslager in Grindelwald Vom Oktober 2012 reiste man wiederum fast vollzählig ins Trainingslager nach Grindelwald wo wir im Hotel Derby Unterschlupf fanden. Im Trainingslager liessen sich aufgrund der grossen Anwesenheit der Spieler und der grösse ren und umfangreicheren Trainingseinheiten bessere und schnellere Trainings gestalten. Dabei kam auch der Spass nicht zu kurz. Täglich wurden 2 3 Trainingseinheiten auf dem Eis absolviert und mancher Spieler konnte sich so etwas besser vorstellen was es bedeuten würde, Profieishockeyspieler zu sein. Nach einem gemeinsamen Mittagessen am Sonntag ging es dann 7

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11 Titel wieder zurück ins Mittelland wo man sich wieder in der Eishalle Burgdorf zu - rechtfinden musste. Der misslungene Start Für das erste Spiel gegen den Rivalen aus Niederbipp setzte es am trotz guter und seriöser Vorbereitung eine unerwartete 3:8 Niederlage ab. Zu erwartungsvoll und zu eifrig ging man an die Sache. Bereits nach 40 Minuten lagen die Flames 1:5 zurück, was sich auch deutlich auf die Stimmung auf der Bank auswirkte. So hatte man doch erhofft, gleich zu Beginn mit einem positiven Exploit loslegen zu können. Zum Glück traf man dann als nächstes auf die eher schwa chen Büetiger, welche man diskussionslos mit 10:4 Toren besiegte. Die E r- nüchterung kam sobald zurück, als man im dritten Spiel in Langenthal gegen Herzogenbuchsee 7:4 verlor, wobei man nach 40 Minuten noch mit 3:3 im Rennen war. Der absolute Tiefpunkt dieser Saison aber gestaltete sich am 18. Novem ber So wollte man damals gegen die zu dieser Zeit noch punktelosen Koppiger gewinnen, was sich aber in einer heute noch eher unerklärlichen 9:5 Niederlage rächte. Die Flames bekundeten vor allem mit dem physischen und ruppigen Spiel der Koppiger Mühe und handelten sich immer wieder dumme Strafen ein. Als dann Büetigen und Obergerlafingen in den darauffolgenden Spielen geschla - gen wurden, war der Damm gebrochen. Nur die zwischenzeitliche Niederlage ge - gen Olten trübte die Stimmung etwas. Die folgenden 3 Spiele konnte man aber wiederum gewinnen und sich so zwischenzeitlich sogar auf dem 3. Rang präsen - tieren. Im Grossen und Ganzen war es eine ausgeglichene Saison mit 2 3 unnötigen Nie derlagen und undiszipliniertem Verhalten auf der Bank, welches uns wohl auch zwischenzeitlich aus dem Tritt brachte. Als einziger Negativpunkt kann man sagen, dass man nicht ganz an die Leistungen der vergangenen Saison anknüpfen konnte und es nicht gelang die gute Stimmung zu transferieren. Dennoch ist man mit dem 5. Rang und 20 Punkten zufrieden und freut sich auf die kommende und hoffentlich erfolgreiche Saison 2013/14. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfer, Sponsoren, Vorstandsmitgliedern und Supportern für die Unterstützung bedanken unser Hobby in der heutigen Form austragen zu können. Ein weiterer Dank gilt allen Spielerinnen und Spieler, welche mit ihrem Einsatz und mit ihrer Freude am Sport zum positiven Gelingen der Saison beigetragen haben. Zudem möchte ich es nicht unterlassen, Evi Dick für die kompetente und äusserst seriöse Betreuung an den Spielen zu danken. Das Nebenbei in einem Spielbetrieb zähle ich zu den wichtigsten Dinge im Sport allgemein. Merci a tous und bis zur nächsten Saison. Osi von Arx, Entraîneur intérim 9

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13 Titel Resultate 1. Mannschaft Saison 2012/13 Datum Heim Gast Resultat Flames EHC Niederbipp 3: HC Büetigen Flames 4: EHC Herzogenbuchsee Flames 7: EHC Koppigen Flames 9: Flames HC Büetigen 7: SC Obergerlafingen Flames 4: Flames SC Altstadt Olten 3: SC Reinach Flames 3: EHC Niederbipp Flames 2: Flames EHC Herzogenbuchsee 5: Flames EHC Koppigen 1: Flames SC Obergerlafingen 4: SC Altstadt Olten Flames 4: Flames SC Reinach 3:7 KIBAG HÄNNI Kanalunterhalt AG Kirchbergstrasse 189 CH-3400 Burgdorf 11

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15 Titel Tabelle und Spielerstatistik 1. Mannschaft Saison 2012/13 Rangliste Meisterschaft 4. Liga, ZS / Zentral, Gruppe 5B Rang Team Sp S S+ N+ N Tore Pkte 1 EHC Herzogenbuchsee : SC Altstadt Olten : EHC Niederbipp : SC Reinach : HC Bätterkinden Flames : EHC Koppigen : SC Obergerlafingen : HC Büetigen : Spielerstatistik Name Vorname Spiele Tore Assists Punkte Strafen Von Arx Oswald (14,1) Frey Daniel (3,1) Tapp Peter (4,1) Müller Florian (8,1) 13 8 Loosli Remo (3,2) Blösch Peter (1,1) 9 16 Oberli Serge (5,2) 8 6 Koch Andreas (2,0) 7 6 Steffen Florian (3,1) 5 8 Ryser Simon (2,1) 4 0 Dick Thomas (2,1) 3 2 Siegenthaler Peter (1,0) 2 4 Kohler Michael (0,0) 1 2 Dünki Alexander (0,0) 1 6 Gygli Simon (0,0) 0 0 Affolter Patrick (0,0) 0 4 Genner Michael (0,0) 0 2 Ackermann Roland (0,0) 0 0 Hänni Benedicht (0,0)

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17 Titel Postturnier 2013 Auch in diesem Jahr nahmen die Flames wieder am alljährlichen Postturnier teil. Das Ziel war klar: eine ähnliche Überraschung zu schaffen wie im Jahr zuvor, als wir als krassen Aussenseiter den verdienten 4. Platz erreichten. Die Motivation war dementsprechend bereits am Morgen sehr gross. Wir starte - ten mit einem knappen 2:1 Sieg gegen die Bärentatzen aus Wengi. Das Team der Flames wusste aber genau, dass mit den Bärentatzen bestimmt nicht der beste Gegner geschlagen wurde. Im nächsten Spiel trafen wir auf den grossen Turnierfavoriten Post Bern. Die Flames begannen mit sehr viel Selbstver trauen und gingen überraschend mit etwas Glück 2:0 in Führung. Leider wurden die Flames viel zu überheblich und vergaben den Vorsprung auf naive Art und Weise. Schliesslich mussten wir mit einer 2:3 Niederlage Vorlieb nehmen. Die unnötige Niederlage brachte die Flames aber nicht aus dem Konzept, ganz im Gegenteil: im Spiel gegen Obergerlafingen spielten die Flames all ihre Stärken aus. Nachdem wir 2:0 in Rückstand geraten sind, zeigte Bätterkinden viel Mo ral und wendete das Spiel noch zu einem 2:3 Sieg. Die Stimmung im Team war hervorragend. Die Tatsache aber, dass wir trotz eines allfälligen Sieges gegen den HC Crémines nicht aus eigener Kraft weiterkommen konnten, war absolut bitter. Die Flames mussten auf einen Ausrutscher von Obergerlafingen hoffen. Tatsäch lich hatten diese zu wenig Nerven und verloren ihr Spiel gegen die Bärentatzen in einem dramatischen Spiel mit 1:0. Im letzten Gruppenspiel gegen Crémines erreichten die Flames dann «nur» ein Unentschieden, dies reichte jedoch trotzdem, um ins Halbfinale einzuziehen. Im Halbfinal spielten die Bätterkinden Flames als klarer Aussenseiter gegen den SC Ursellen. Das Spiel begann sehr intensiv, die Flames waren allerdings mehrheitlich mit Defensivarbeit beschäftigt. Schliesslich führte ein schön gespielter Konter zum überraschenden 1:0 für Bätterkinden. Nun beschränkten sich die Fla mes komplett auf ihre Defensive. Der SC Ursellen rannte pausenlos an, bis zwei Minuten vor Schluss ein weiterer Konter zum entscheidenden 2:0 führte. Die Freude war riesig und so brachten wir auch noch die letzten zwei Minuten über die Runde. Sensationell, wir hatten es geschafft, die Überraschung vom letzten Jahr zu übertreffen: wir standen im Finale. Im entscheidenden Spiel hat jeder seinen Job gemacht, die Defensive hielt scheinbar jedem Angriff stand. Ein besonderes Lob gilt dem Torhüter Reto Bobst, der seinen ersten Shotout feierte! Nun Stand die Krönung auf dem Programm: im Finale hatten die Flames die Möglichkeit, sich für die einzige Niederlage im Turnier zu revanchieren. Post Bern stand dem kämpferischen Team nun noch ein zweites Mal gegenüber. Noch einmal mobilisierten die Flames alle Kräfte und versuchten, so lange wie möglich entgegen zu halten. Nach rund zehn Minuten war allerdings das defensive Bollwerk ein erstes Mal durchbrochen. Trotz des kurz darauf folgenden 2:0 gaben die Flames nicht auf, wir kämpften weiter, wurden aber nicht belohnt und kassierten kurz vor dem Ende der Partie noch das 3:0. Trotz der deutlichen Finalniederlage freute sich das ganze Team der Bätterkinden Flames über den zweiten Schlussrang. Es ist die beste Klassierung in der Geschichte der Flames am Postturnier! 15

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19 Titel Puck100 Auch dieses Jahr durften wir wiederum auf eine zahlreiche Unterstützung unserer Sponsoren und Puck100 zählen. Die folgenden Personen/Firmen haben uns in der vergangenen Saison mit Fr unterstützt. Herzlichen Dank für die Unterstützung! Bill Nicole, Bätterkinden Cimadom Daniel, Bätterkinden Gerber René, Bätterkinden Klopfenstein Matthias, Bätterkinden Müller Werner & Gertrud, Bätterkinden Müller Marianne, Bätterkinden Nenniger Markus, Bätterkinden Restaurant Sternen, Bätterkinden Sutter Thomas, Bätterkinden Suter Bruno & Anita, Bätterkinden Theiler Roger, Bätterkinden Wälchli Bau, Kräiligen Weber s, Kräiligen WOBA Bätterkinden AG, Bätterkinden (Schroff Max) Architekturbüro Zaugg, Bätterkinden Gönner Fr Patrick Stettler, Bätterkinden 17

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21 Titel Racletteplausch 26. Januar 2013 Am 26. Januar führten wir unseren schon traditionellen Racletteplausch auf dem Dorf platz in Bättekinden durch. Auch dieses Jahr durften wir viele Besucherinnen und Besucher mit einem leckeren Raclet - te verwöhnen. Es freut uns natürlich im - mer, wenn wir auch unsere treuen und wert vollen Sponsoren begrüssen dürfen. Im Rahmen des Racletteplausches wur - de auch die Ziehung des Gewinners unseres Wettbewerbes «Aktion neues Heimdress» durchgeführt. Die Glücksfee zog den Namen des 4jährigen Nevio Ackermann s. Die Flames gratulieren Nevio ganz herzlich und wer weiss, vielleicht ist er ein zukünf ti ger Flames-Spieler!? Neue Gesichter der 1. und 2. Mannschaft 1. Mannschaft 2. Mannschaft 2. Mannschaft Name, Vorname: Steffen Florian Wittwer Micha Bhend Paul Wohnort: Ursenbach Burgdorf Bätterkinden Jahrgang Rückennummer: 18 variabel, 16 od Letzter Verein: SC Langenthal EHC Worb Amb. Solothurn Position: Verteidiger Linker Flügel Verteidiger Lieblingsgetränk: Coca Cola / Öufi Bier Öufi Bier Rotwein / Öufi Bier Lieblingsessen: Kebab Pizza Leberli & Rösti Was ich noch sagen möchte: Ich freue mich auf die nächste Saison! Immer gern dabei sein! 19

22 Titel Sponsoring Wir danken unseren Sponsoren bestens für die grosszügige Unterstützung in der vergangenen Saison! Hauptsponsor Garage Gerber Bernstrasse 2, 3315 Bätterkinden Dress-Sponsoren KPT Versicherungen AG Tellstrasse 18, 3000 Bern Swissforums AG Andreas Toscan, Medienhaus Solothurn Zuchwilerstrasse 21, 4500 Solothurn Beat Linder Keramische Wand- und Bodenbeläge 3315 Kräiligen, Tel Die Mobiliar Versicherung & Vorsorge Agentur Fraubrunnen Nyffenegger IT Consulting Innere Schachenstr. 23, Bätterkinden BK Bier-Kultur AG Öufi Brauerei Fabrikstrasse 4, 4500 Solothurn Valiant Bank Solothurnstr. 4, 3315 Bätterkinden 20

23 Titel Sponsoring Material-Sponsoren und Ausrüster Matcheis-Sponsoren Christen Sport Zälglistrasse Wiler b. Utz. TFS TUNED FOR SPORTS AG Ringstr. 17,9532 Rickenbach bei Wil nowhow-solutions AG Laupenstrasse 1, 3008 Bern zum Für Wurscht u Fleisch geisch! Pulver Metzgerei Landshutstrasse Bätterkinden ISS Facility Services Morgenstrasse 129, 3018 Bern Garten + Rasen Jost AG Martin Gasche, 4563 Gerlafingen Architekturbüro Siegenthaler Weitere Sponsoren Hans Siegenthaler Architekt HTL Kanalweg 2 Postfach 3315 Bätterkinden Tel Fax Architekturbüro Hans Siegenthaler Kanalweg Bätterkinden Bären Utzenstorf Hauptstr. 18, 3427 Utzenstorf Eishockey Forum 21

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25 Titel 2. Mannschaft Unsere Saison stand unter dem Motto «Spass und Freude an unserem Sport». Das erste Spiel hatten wir am in Burgdorf.Während dem Trainingslager in Grindelwald nutzten einige von uns die Gelegenheit ein weiteres Trainingsspiel zu bestreiten. Am Samstagabend spielten wir gegen Bucheggberg II ein Freundschaftsspiel, welches knapp gegen uns entschieden wurde. Im Trainingslager wur de ich übrigens als Captain vom «Zwöi» gewählt (warum weiss ich selber nicht!). Ich hoffe, dass ich diese Arbeit in dieser Saison aber gut verrichtet habe! Zwischendurch wurde das «Zwöi» auch von Spielern der ersten Mannschaft verstärkt, weil wir zu wenig Spieler waren. An dieser Stelle: vielen Dank für euren Einsatz. Ein Höhepunkt war sicher die grosse Fangemeinde bei einem der Spiele. Trotz nicht allzu gutem Wetter unterstützten sie uns lautstark. Böse Zungen behaupten, sie seien nur wegen einem Spieler gekommen (merci Nummer 13!). Unsere Bilanz in 19 Ernstkämpfen: 11 Siege 1 Unentschieden 7 Niederlagen (waren auch schon mehr ) Mein Dank gilt sicher unserem «Spitzen-Schiri», Käser Hans Ulrich (HUK) Merci viu mou! Herzlichen Dank unserer Waschfrau Gaby Bosch, den Helfern vom «Eis», welche uns zwischendurch an der Bande unterstützten. Müller Adi und Siegenthaler Sandro ein grosses Merci für die Organisation des Spielbetriebes und Tanner Chrigu für die Bereitstellung der Getränke. Bruno Suter, Captain vom «Zwöi» Für Software, die passt. nowhow solutions AG Laupenstrasse Bern fon: web: 23

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27 Titel Spielplan 2. Mannschaft (Plausch) Saison 2012/13 Auch in der Saison 2012/13 stellen die Flames eine 2. Mannschaft. Das legendä re «Zwöi» spielt gegen Teams aus der Region einige «ernst gemeinte» Spiele. Datum Ort Zeit Heim Gast Resultat Burgdorf Flames II WSS 4: Sissach Polysport Olten Flames II 5: Burgdorf Flames II Bucanero 10: Burgdorf Flames II Rapid Hockey 0: Burgdorf Flames II Polysport Olten 6: Burgdorf Flames II Power Ducks 12: Burgdorf Flames II Ascom Tigers 9: Burgdorf Flames II Woodbreakers 4: Burgdorf Flames II Sumpfhüner 3: Burgdorf Flames II Hornusser Beundenfeld 7: Burgdorf Flames II Hornusser Zuchwil 6: Burgdorf Flames II Ice Eagles 5: Burgdorf Flames II Bäretatze Wengi 4: Burgdorf Bucanero Flames II 9: Burgdorf Ice Eagles Flames II 4: Zuchwil Ascom Tigers Flames II 5: Burgdorf Flames II Längenberg 5: Burgdorf Flames II Sumpfhüner 5: Burgdorf Flames II SRG Bern 11:7 25

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29 Titel Spielerstatistik 2. Mannschaft Saison 2012/13 Name Spiele Tore Assists Punkte Strafen Tanner Christoph Niggli Kevin Müller Adrian Stampfli Markus Gygli Simon Weber Jules Neuhaus Reto Nenniger Sven Affolter Patrick Siegenthaler Sandro Niggli Matthias Wittwer Micha Staub Patrick Bhend Paul Ulmer Micha von Arx Oswald Beyeler Philipp Schneeberger Jonas Müller Florian Suter Bruno Lüthi Patrick Steffen Marc Ryser Simon Winkler Pascal Richard Stephan Müller Martin Bobst Reto Siegenthaler Peter Steffen Florian Bütikofer Roman Siegenthaler Jürg Forster Stefanie Bader Christian Dick Thomas Koch Andreas Murer Raphael Oberli Serge Wyss Peter Pfeuti Christian

30 Titel Jugendanlass mit der Kirchgemeinde Bätterkinden (KiwJ) Nach dem ersten gelungenen Jugendanlass im Herbst 2011 mit der KG Bätterkinden, wurden wir auch in der vergangenen Saison durch Ruth Stauffer Ziehli um einen Termin gebeten. Am 10. November besammelten sich 13 Kinder, darunter 6 Mädchen, in den Kabinen der Localnet Arena in Burgdorf. Unter der Leitung von unserem Vice-Präsident Adrian Müller wurden zuerst die ver schiedenen Ausrüstungsgegenstände verteilt. Diese wurden natürlich bestaunt und danach unter Mithilfe unserer vorweg jungen Garde der Flames angezogen. So waren schlussendlich alle Kinder mit Helm, Bein-, Achsel-, Ellbogenschoner, Hockeystrümpfen und Eishockeyhosen ausgestatten und es mussten nur noch die Schlittschuhe angezogen werden. Bevor es nun aufs Eis ging, «bewaff ne - ten» sich alle noch mit einem sehr wichtigen Utensil, nämlich dem Eishockey stock. Ein erster Höhepunkt war sicher, als sich jedes Kind ein Originalmatch dress der Flames überstreifen konnte. So ging es nun auf die Aussenanlage der Eisbahn. Das Wetter war uns leider nicht ganz so gut gesinnt, regnete es doch zum Teil in Strömen. Dies tat aber der Stimmung keinen Abruch und es wurde fleissig mit und ohne Puck auf dem Eis herumgekurvt. Durch den Regen sah es jeweils fast aus, als seien kleine Schiffe auf der Eisfläche unterwegs (Kielwasser am Ende der Schlittschuhe)?. Unsere Nachwuchsstars Serge Oberli, Sven Nenniger und Simon Gygli zeigten den Kindern das «Eishockey-ABC». Es durfte natürlich auch aus allen Rohren auf die beiden Torhüter geschossen werden. Die «Overtime» fand im Restaurant der Localnet Arena statt. Dort wurden alle jugendlichen und erwachsenen Teilnehmer mit Speis und Trank verwöhnt. Trotz des miesen Wetters sehen wir auf einen gelungen Anlass zurück und freuen uns bereits auf ein Neues im nächsten Herbst. Ein herzliches Dankeschön geht an Ruth Stauffer Ziehli für die Organisa tion, aber auch an alle Helfer der Flames, die zum gu ten Gelingen beigetragen ha ben. 28

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