Schmerz im Alter - Herausforderungen und neue Erkenntnisse aus Patientensicht
|
|
- Gerhard Dresdner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Schmerzkongress 2010, Mannheim Schmerz im Alter - Herausforderungen und neue Erkenntnisse aus Patientensicht Erste Ergebnisse einer groß angelegten nicht-interventionellen Untersuchung zur Therapie mit 7 Tage Schmerzpflaster sind viel versprechend Mannheim (8. Oktober 2010) Die Behandlung chronischer nicht-tumorbedingter Schmerzen stellt eine besondere Herausforderung in der Praxis dar. Studien zufolge werden Patienten mit chronischen Schmerzen, vor allem die wachsende Gruppe der älteren Patienten, unzureichend behandelt. Zunehmende Multimorbidität sowie pharmakokinetische und metabolische 1 / 15
2 Veränderungen sind mit dem Älterwerden eng verbunden; sie erschweren häufig die Auswahl eines geeigneten Analgetikums und machen die Patienten für Nebenwirkungen und Überdosierungen besonders empfindlich. Inno vative Applikationsformen für Wirkstoffe, die bei chronischen Schmerzen zum Einsatz kommen, tragen zu einer Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten bei älteren Patienten bei. Eine Option, die sich in der Therapie dieser Patienten einen festen Platz erobert hat, ist das buprenorphinhaltige 7 Tage Pflaster Norspan. Der transdermale Applikationsweg führt zu einem gleichmäßigen Wirkstoffspiegel über sieben Tage und ermöglicht so eine dauerhafte Schmerzkontrolle über eine gesamte Woche - zum Beispiel bei Patienten, die zuvor mit NSAR oder Tramadol unzureichend behandelt 2 / 15
3 waren.(1) Aktuelle Daten einer nicht-interventionellen Studie liefern nun neue umfangreiche Erkenntnisse mit dieser Applikationsform zur Schmerztherapie aus Patientensicht.(2) Dabei erweist sich Norspan als adäquate Therapie insbesondere bei Neuropathien und Arthropathien, gefolgt von Rückenschmerzen sowie Weichteil erkrankungen und Chondropathien. Schmerz im Alter - was gilt es zu bedenken? Schmerzen gehören bei über 60-Jährigen zu den 3 / 15
4 häufigsten Beschwerden; jeder vierte ältere Mensch leidet unter ständigen oder rezidivierenden Schmerzen. Häufige Auslöser sind degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates oder Gefäßerkrankungen, erläutert Dr. Not-Rupprecht Siegel, Akutgeriatrie am Klinikum Ingolstadt, im Rahmen des diesjährigen Deutschen Schmerzkongresses in Mannheim. Gerade die Besonderheiten des älteren Patienten machen eine andere Auseinandersetzung mit dem Thema Schmerz zwingend notwendig, so die Forderung Siegels. Veränderte Schmerzentwicklung und -wahrnehmung sowie Multimorbidität und Non-Compliance seien hierbei besonders zu berücksichtigen; auch kognitive Einschränkungen können bei manchen Patien ten die richtige Anwendung der Präparate erschweren. Verträglichkeit und Akzeptanz der Schmerztherapie hängen wesentlich davon ab, dass behandelnde Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten ihre Maßnahmen auf das altersphysiologische Veränderungsprofil ihrer Patienten abstimmen. 4 / 15
5 Alltag und Lebensqualität bei effektiver Schmerztherapie: die Patientensicht Dr. Michael A. Überall vom Institut für Neurowissenschaften, Algesiologie und Pädiatrie (IFNAP), Nürnberg, geht davon aus, dass der Grund für eine unzureichende Schmerztherapie neben tradierten Empfehlungen und nicht ausreichender Erfahrung mit Opioiden auch in der geringen Anzahl praxis relevanter klinischer Studien liegt. Die wenigen verfügbaren Daten erfassen zwar die Schmerzintensität und den Grad der Schmerz linderung, vernachlässigen jedoch relevante Aspekte spezieller Patientenkollektive. Individuelle Vorund Nachteile bestimmter Therapien bei älteren Menschen werden ebenso wenig berück sichtigt wie die relevanten Parameter Ausmaß schmerz bedingter Beeinträchtigung im Alltag, schmerzbedingte Einschränkung der Lebensqualität und schmerzbedingte Krankheitslast, kritisiert Überall. Diese Lücke lässt sich 5 / 15
6 nun durch praxis relevante Empfehlungen schließen: Das Institut für Qualitätssicherung in Schmerztherapie und Palliativmedizin (IQUISP) entwickelte das Konzept für eine prospektive zentrale Sammlung von Behandlungsdaten, unter anderem zum Nutzen von Arzneimitteln. Neue Daten sprechen für 7 Tage Buprenorphin-Pflaster Erste Ergebnisse der nicht-interventionellen 6 / 15
7 Längsschnittuntersuchung an 891 chronischen Schmerzpatienten zum Therapieverlauf mit dem buprenorphinhaltigen 7 Tage Pflaster (Norspan ) liegen jetzt vor. 59,7 Prozent der untersuchten Patienten mit einem Durchschnittsalter von 72,8 Jahren und überwiegend nicht-tumor bedingten Schmerzen (z. B. Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, Arthropathien, Neuropathien) gaben eine Erkrankungsbzw. Beschwerdedauer von mehr als einem Jahr an. Trotz beginnender oder bereits bestehender Chronifizierung, einer hohen Schmerzinten sität und erheblichen schmerzbedingten Beeinträchtigungen im Alltag, erhielten die meisten Patienten zu Beginn des Beobachtungszeitraumes eine Therapie mit Analgetika der WHO-Stufen I oder II beziehungsweise eine Kombinationstherapie aus beiden WHO-Stufen. Die Umstellung auf das buprenorphinhaltige 7 Tage Pflaster Norspan zeigte im Verlauf der aktuell ausgewerteten zwölf Behandlungswochen eine deutliche Verbesserung der Schmerzintensität. Zugleich 7 / 15
8 verringerten sich laut Überall die alltäglichen schmerzbedingten Beeinträchtigungen, z.b. bezogen auf häusliche und familiäre Aktivitäten, soziale Unternehmungen oder Selbstständigkeit in Körperpflege und Alltagsverrichtungen. Die schmerzbedingt eingeschränkte Lebensqualität verbesserte sich ebenfalls erheblich. Parallel wurde bei nahezu allen Patienten ein Rückgang von Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Niedergeschlagenheit oder Übelkeit verzeichnet, die zuvor bis zu einem Abbruch der Vortherapien führen konnten, so Überall. Im Vergleich zu den Vortherapien erweist sich Norspan als effektive und verträglichere Therapie option. Die Reduktion der Tablettenlast durch das 7-tägige Applikationsintervall sowie die einfache und sichere Anwendung sind Vorteile, von denen sowohl ältere Patienten als auch Pflegepersonal und pflegende Angehörige profitieren. Die Compliance ist hoch, wie andere Untersuchungen zudem zeigen.(3,4) Diese Vorteile werden ergänzt durch das besondere 8 / 15
9 Sicherheitsprofil des Wirkstoffs Buprenorphin, betonte Ulf Schutter, niedergelassener Schmerztherapeut aus Marl. Im Vergleich zu Fentanyl zeigt Buprenorphin eine signifikant höhere Dosisstabilität und kann auch bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ohne Dosisanpassung eingesetzt werden.(5, 6) Dosierungsempfehlungen Für die Schmerztherapie mit Norspan ist ein breiter Dosisbereich von 5 µg/h bis 2 x 20 µg/h zugelassen. In 9 / 15
10 Abhängigkeit der Vormedikation empfiehlt es sich bei NSAR-Vortherapie mit Norspan 5 µg/h anzufangen. Erfolgt eine Umstellung von Tramadol oder Tilidin sollte die Therapie z. B. mit Norspan 10 µg/h begonnen werden. Mit der Möglichkeit, die Dosierung bis in den Morphinbereich (2 x 20 µg/h) zu steigern, bietet das transdermale 7 Tage System eine effektive Schmerzlinderung, die mit einer umfassenden Verbesserung der Alltagskompetenz korreliert. Hiermit verbunden ist auch eine signifikante Verbesserung der Lebensqualität, insbesondere von älteren chronischen Schmerzpatienten. Fazit: Die Vorzüge der anwenderfreundlichen 7 Tage Applikation in Kombination mit den Sicher heits vorteilen des Wirkstoffs Buprenorphin machen das 7 Tage Pflaster zu einem wesentlichen Bestandteil der Behandlung von chronischen Schmerzen bei älteren Patienten. Laut der aktuellen IQUISP-Studie profitieren vor allem Patienten mit Neuropathien und Arthropathien, gefolgt von Patienten mit Rückenschmerzen, Weichteilerkrankungen 10 / 15
11 und Chondropathien. Anmerkungen 1. Reidberg B. et al. Abstract 13th Annual Meeting American College of Clinical Pharmacology 2003, Sept 23-25, Vienna, Virginia / 15
12 Längsschnittuntersuchung des Instituts für Qualitätssicherung in Schmerztherapie und Palliativmedizin (IQUISP), Nürnberg, erste noch unveröffentlichte Ergebnisse 3. Schutter U. et al. MMW Fortschr Med (2008/II). 150: Bislang unveröffentlichte Studiendaten (Norspan NIT 2007) 5. Sittl R. et al. Clin Ther (2005) 27 (7) Fachinformation Norspan Stand 3/ / 15
13 Download - Dr. med. Not-Rupprecht Siegel: Schmerz im Alter - was gilt es zu bedenken? : &nb sp;abstract Siegel.doc ( KB ) 13 / 15
14 - Ulf Schutter: Differenzierte Schmerztherapie bei älteren Patienten : Abstract Schutter.doc ( KB ) - PD Dr. med. Dr. med. habil. Michael A. Überall: Alltag und Lebensqualität - Effektivität eines 7 Tage-Opioidpflasters aus Patientensicht : &nb sp;abstract Überall.doc ( KB ) 14 / 15
15 Quelle: Pressegespräch der Firma Grünenthal zum Thema Schmerz im Alter - Herausforderungen und neue Erkenntnisse, im Rahmen des Deutschen Schmerzkongresses, Mannheim, (Adlexis) (tb). 15 / 15
Der ältere Schmerzpatient auf Kognition achten, Lebensqualität steigern
Deutscher Schmerzkongress 2011 Der ältere Schmerzpatient auf Kognition achten, Lebensqualität steigern Betagte und Hochbetagte profitieren von 7-Tage-Schmerzpflaster Mannheim (7. Oktober 2011) Im Alter
MehrBuprenorphin-haltiges 7-Tage-Pflaster punktet bei Sturzprävention: Schmerzen und Stürze im Alter bedin
Buprenorphin-haltiges 7-Tage-Pflaster punktet bei Sturzprävention: Schmerzen und Stürze im Alter bedin Buprenorphin-haltiges 7-Tage-Pflaster punktet bei Sturzprävention Schmerzen und Stürze im Alter bedingen
MehrSchmerzkongress 2012: Effiziente Schmerztherapie der Chronifizierung entgegen wirken
Schmerzkongress 2012 Effiziente Schmerztherapie der Chronifizierung entgegen wirken Mannheim (19. Oktober 2012) - Schmerzen des Halte- und Bewegungsapparates gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern
MehrNeue Daten, spezifische Ursachen, zielgerichtete Therapie
Rückenschmerzen Neue Daten, spezifische Ursachen, zielgerichtete Therapie Mannheim (8. Oktober 2010) Rückenschmerzen gehören zu den großen Volkskrankheiten. Nahezu jeder Mensch ist im Laufe seines Lebens
MehrDeutscher Schmerz- und Palliativtag 2014: Tapentadol ab April auch in schnellfreisetzenden Zubereitunge
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2014 Tapentadol ab April auch in schnellfreisetzenden Zubereitungen Frankfurt am Main (20. März 2014) - Die Therapie chronischer Schmerzen ist eine Herausforderung -
MehrNeuropathische Schmerzen: Eine Domäne von Pregabalin
Mechanismen-orientierte Schmerztherapie Neuropathische Schmerzen: Eine Domäne von Pregabalin Frankfurt am Main (17. März 2012) - Der Schlüssel zum Erfolg in der medikamentösen Therapie von chronischen
MehrSchmerzen richtig therapieren
7-Tage-Schmerzpflaster als Analgetikum der ersten Wahl Bei Niereninsuffizienz und Dialysepflicht Schmerzen richtig therapieren München (4. Dezember 2012) Viele betagte und hochbetagte Menschen leiden unter
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON CHRONISCHE SCHMERZEN am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON CHRONISCHE SCHMERZEN am 12.09.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Uwe Lange, Professur für Internistische Rheumatologie, Osteologie, Physikalische Medizin der Universität
MehrSchmerztherapie in der Praxis: Die Lebensqualität steht im Vordergrund
Deutscher Schmerztag 2011 in Frankfurt Schmerztherapie in der Praxis: Die Lebensqualität steht im Vordergrund Frankfurt am Main (25. März 2011) - Das oberste Ziel bei der Behandlung von chronischen Schmerzpatienten
MehrRecht der Patienten auf Behandlung und Konsequenzen für die Therapie
Innovative Therapie von Rückenschmerzen Recht der Patienten auf Behandlung und Konsequenzen für die Therapie Frankfurt am Main (18. März 2010) - Siebzig Prozent der Bundesbürger leiden unter Rückenschmerzen.
MehrKrebsschmerzen wirksam lindern
Krebsschmerzen wirksam lindern Ein Ratgeber des Arbeitskreises Tumorschmerz der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.v. (DGSS) Liebe Leserin, lieber Leser, die Diagnose Krebs ist für Betroffene
MehrDGRh Etanercept bei Ankylosierender Spondylitis: Sicher und wirksam in der klinischen Routineversorgung
DGRh 2008 - Etanercept bei Ankylosierender Spondylitis: Sicher und wirksam in der klinischen Routineversorgung Berlin (26. September 2008) Patienten mit Ankylosierender Spondylitis (AS) profitieren auch
MehrChronisch-lymphatische Leukämie (CLL) Chemotherapie plus Rituximab: Deutliche Verbesserung der Remissionsrate und des progressionsfreien Überlebens
Chronisch-lymphatische Leukämie (CLL) Chemotherapie plus Rituximab: Deutliche Verbesserung der Remissionsrate und des progressionsfreien Überlebens Köln (17. September 2009) - Die internationale REACH-Studie
MehrQualifizierte Schmerztherapie
Qualifizierte Schmerztherapie Donata Straeten und Udo Ernst Schmerzsymposium 23.10.2015 Vortragsinhalt Medikamentöse Schmerztherapie 1. Medikamentöse Schmerztherapie Für die medikamentöse Schmerztherapie
MehrDiabetische Neuropathie Praxisgerechte Umsetzung der Leitlinien
Diabetische Neuropathie Praxisgerechte Umsetzung der Leitlinien Univ. Prof. Dr. med. Jochen Seufert, FRCPE, Freiburg Dreseden (1. Juni 2011) - Die diabetischen Neuropathien können neben den Veränderungen
MehrOpioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte. Kostenloser Auszug zur Ansicht
Constanze Rémi Opioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte Formulierungshilfe für Vorträge im Rahmen der regelmäßigen Unterweisung des Pflegepersonals nach Versorgungsvertrag Kostenloser
MehrMOR-NRI neue Substanzklasse im Bereich zentral wirksamer Analgetika
Behandlung starker chronischer Schmerzen Neues zentral wirksames Analgetikum Palexia retard ist nun verfügbar Hamburg (8. September 2010) - Ab Oktober 2010 wird mit PALEXIA retard (Wirkstoff Tapentadol)
MehrPeriphere neuropathische Schmerzen: Topische Therapie mit QutenzaTM gewinnt weiter an Bedeutung
Periphere neuropathische Schmerzen Topische Therapie mit Qutenza TM gewinnt weiter an Bedeutung Mannheim (16. Oktober 2015) - Auf einer Pressekonferenz im Rahmen des deutschen Schmerzkongresses referierten
MehrPerspektiven mit Tarceva und Avastin
Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit
MehrPosition analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR?
Position analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR? Von Dr. med. Wolfgang W. Bolten München (31. Januar 2006) - Für die medikamentöse Behandlung von
MehrVerträglichkeit auch bei Tumorschmerz
PALEXIA retard bei starken chronischen Schmerzen Tapentadol verbindet starke Wirkung mit guter Verträglichkeit auch bei Tumorschmerz Hamburg (28. Oktober 2013) - Bei Patienten mit Tumorerkrankungen gehören
MehrVerbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie
Neue Studie zu Iscador Verbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie Schwäbisch-Gmünd (2. Dezember 2009) - Eine prospektive randomisierte offene Pilotstudie ergab eine Verbesserung
MehrKrankenpflege-Journal.com. Schmerzlinderung mit Instanyl nach nur fünf Minuten
Fentanyl-Nasenspray gegen Durchbruchschmerz ab sofort verfügbar: Schmerzlinderung mit Instanyl nach nur fünf Minuten Frankfurt am Main (9. September 2009) Bis zu 80 Prozent aller Tumorpatienten leiden
MehrStufenschema der Schmerztherapie für alle Schmerzen?
Stufenschema der Schmerztherapie für alle Schmerzen? M. Zenz Ruhr-Universität Bochum 200102-003-1 200102-003-2 Prävalenz chronischer Schmerzen Breivik et al 2006 200102-003-3 Deutschland 2003 5-8 Millionen
MehrBeiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie. Dr. Siegfried Throm
Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie Dr. Siegfried Throm Indikation Schmerz 20 Mio. Deutsche jeder 4. leiden an chronischen Schmerzen 200.000 davon sind Kinder 6-8 Mio. davon sind
MehrBehandlungsergebnisse von bisher behandelten Patientinnen und Patienten
Behandlungsergebnisse von bisher behandelten Patientinnen und Patienten Gesamtzahl N = 123 Personen davon 60 Frauen und 63 Männer Alter im Durchschnitt: 45 Jahre von 17 66 Jahren Dauer der Rückenschmerzen:
MehrUmfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010
Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Zielsetzung Patienten-Umfrage Mit der Umfrage ist das Therapieverhalten chronischer Rückenschmerzpatienten
MehrErhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC
SATURN-Studie: Erhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC Grenzach-Wyhlen (13. August 2009) - Aktuelle Daten der SATURN-Studie bestätigen eine signifikante
MehrBloß kein Morphium. Jessica Roes Fachärztin für Anästhesie Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie
Bloß kein Morphium. Jessica Roes Fachärztin für Anästhesie Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie Morphium Opiate sind Abkömmlinge des aus der Samenkapsel der Mohnpflanze gewonnenen Opiums Ein wichtiger
MehrIHR BEGLEITER. gegen den Schmerz. Schmerztagebuch
IHR BEGLEITER gegen den Schmerz Schmerztagebuch SCHMERZ MESSEN IST DER ERSTE SCHRITT in der Schmerztherapie Liebe Patientin, lieber Patient! Dieses Schmerztagebuch soll Ihnen und Ihrem Arzt ermöglichen,
MehrPatienteninformation. zum Thema Schmerzmittel. Autor: Apotheker Dr. Ernst Pallenbach
Patienteninformation zum Thema Schmerzmittel Autor: Apotheker Dr. Ernst Pallenbach Schmerzen Schmerzen sind unangenehme Sinneswahrnehmungen und können den Alltag stark beeinträchtigen. Sie können aber
MehrMechanismen-orientierte Schmerztherapie mit Pregabalin Rückenschmerzen sind nicht gleich Rückenschmerzen
Mechanismen-orientierte Schmerztherapie mit Pregabalin Rückenschmerzen sind nicht gleich Rückenschmerzen Mannheim (19. Oktober 2012) - Jeder vierte Mann bzw. nahezu jede dritte Frau in Deutschland ist
Mehrkolorektalen Karzinoms
Signifikante Lebensverlängerung durch Angiogenese-Hemmung Avastin in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms Berlin (24. März 2006) - Erhalten Patienten mit metastasiertem kolorektalen
Mehrphysikalische Maßnahmen (Kälte), um vor einer schmerzhaften Prozedur für Schmerzlinderung zu sorgen.
1 2 3 Bei dem Cut-off-Punkt von > 3/10 (analog der NRS) in Ruhe und einer Schmerzintensität von > 5/10 (NRS) unter Belastung und Bewegung muss spätestens eine Schmerzbehandlung erfolgen (ein Cut-off-Punkt
MehrAktuelle Situation der Versorgung chronischer Schmerzpatienten Dr. O. Funken
Aktuelle Situation der Versorgung chronischer Schmerzpatienten Dr. O. Funken Allgemeinmedizin Naturheilverfahren Sportmedizin Akupunktur Rheinbach Epidemiologie Mehr als die Hälfte aller Erwachsenen leidet
MehrCONDOR-Studie zeigt hoch signifikante Überlegenheit von Celebrex gegenüber Diclofenac und Omepra
CONDOR-Studie zeigt hoch signifikante Überlegenheit von Celebrex gegenüber Diclofenac und Omepra Brennpunkt Gastrointestinaltrakt CONDOR-Studie zeigt hoch signifikante Überlegenheit von Celebrex gegenüber
MehrRefraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom: Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Üb Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
MehrNeurologie und Neurologische Rehabilitation. Klinikum am Europakanal
Neurologie und Neurologische Rehabilitation Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen, betreut
MehrDEUTSCHE RÖNTGENGESELLSCHAFT
Presseinformation zum 95. Deutschen Röntgenkongress / 7. Gemeinsamen Kongress der DRG und ÖRG, 28.05.-31.05.2014 im CCH Hamburg Wirksamkeit belegt: CT-geführte Schmerztherapie hilft Rücken- Patienten Hamburg,
MehrEkzemschübe bei atopischer Dermatitis vermeiden Protopic Salbe jetzt zur proaktiven Therapie zugelassen
Ekzemschübe bei atopischer Dermatitis vermeiden Protopic Salbe jetzt zur proaktiven Therapie zugelassen München (1. Mai 2009) Die europäische Arzneimittelagentur EMEA hat mit Wirkung zum 1. Mai 2009 Protopic
MehrFrüher Einsatz sichert protektive Wirkung von Tiotropium
Früher Einsatz sichert protektive Wirkung von Tiotropium Mannheim (19. März 2009) Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) hat große Auswirkungen auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten.
MehrNeu: Rotigotin als Raumtemperatur-Pflaster
Je einfacher desto besser für Parkinson- und RLS-Patienten Neu: Rotigotin als Raumtemperatur-Pflaster Hamburg (27. September 2012) Durch eine Rezepturänderung kann Rotigotin transdermales System (Neupro
MehrAuf der 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), die noch bis zum 1. Oktober in
Restless-Legs-Syndrom: Ein besseres Leben ist möglich Die Qual der ruhelosen Beine ist eine kaum bekannte Volkskrankheit Wiesbaden (29. September 2011) Bis zu zehn Prozent der Bevölkerung sind von einem
MehrNeue Chancen in der HIV-Therapie Aktuelle Studienergebnisse mit Fuzeon
Neue Chancen in der HIV-Therapie Aktuelle Studienergebnisse mit Fuzeon Berlin (20. Februar 2006) - Dank der Fortschritte in der Arzneimitteltherapie der HIV-Infektion konnte in den letzten Jahren die Sterblichkeit
Mehraus: Oldenkott, Bandscheiben-Leiden (ISBN ) 2005 TRIAS Verlag
Nicht-operative Behandlung von Bandscheibenleiden Mit bewährten Behandlungsmethoden bei Bandscheibenleiden sind die Hauptziele Wiederherstellung der früheren Mobilität und Schmerzfreiheit gut zu erreichen;
MehrAkutschmerztherapie: Der Patient in der Notaufnahme Silke Ganzera Berlin
Akutschmerztherapie: Der Patient in der Notaufnahme Silke Ganzera 11.05.2013 Berlin HELIOS Klinikum Wuppertal, Lehrstuhl für Chirurgie II, Priv. Universität Witten/Herdecke ggmbh Das Setting www.gala.de/.../emergency-room-450.jpg
MehrPatienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren
Morbus Parkinson Patienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren Düsseldorf (24. September 2015) - Erhaltung der Selbstständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) und der gesundheitsbezogenen
MehrTag der Offizinpharmazie
DPhG-Jahrestagung Tag der Offizinpharmazie Düsseldorf 26. September 2015 Heinrich-Heine-Universität Begrüßung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, traditionsgemäß beschließt der Tag der Offizinpharmazie,
MehrVon Prof. Dr. Maurice Stephan Michel, Universitätsklinikum, Mannheim
Das logische Prinzip GnRH Blocker" Von Prof. Dr. Maurice Stephan Michel, Universitätsklinikum, Mannheim Stuttgart (25. September 2008) - Die chirurgische Kastration bewirkt bereits innerhalb weniger Stunden
Mehr2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12
IX 1 Der Schmerz 1 1.1 Epidemiologie von Schmerzen 2 1.2 Versuch einer Einteilung 2 1.2.1 Nozizeptorschmerzen 3 1.2.2 Neuropathische Schmerzen 3 1.2.3 Nicht somatisch bedingte Schmerzen 3 1.3 Komorbidität
MehrBesser behandelt und trotzdem noch Geld gespart
Rückenschmerzen Besser behandelt und trotzdem noch Geld gespart Frankfurt am Main (19. März 2010) - Obwohl bei Rückenschmerzen Operationen nur in seltenen Fällen sinnvoll sind, steigt die Zahl der Eingriffe
MehrMit QUTENZA frühzeitig neuropathische Schmerzen behandeln und Chronifizierungen vermeiden
Neueste Daten der QUEPP-Studie liefern spannende Erkenntnis: Nicht die Art des Schmerzsyndroms ist für eine erfolgreiche Behandlung entscheidend, sondern die Dauer des vorbestehenden Schmerzes Mit QUTENZA
MehrCannabinoide. Michael Schäfer U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Cannabinoide Michael Schäfer U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Evidenz medizinische Indikation Schmerzlinderung (Der Schmerz, Februar 2016, Band 30, Heft 1) Neuropathischer Schmerz (Vergleich
Mehr10 Jahre Erfahrung mit Pregabalin: Meilensteine in der Diagnostik und Therapie neuropathischer Schmerzen
PainCare 10 Jahre Erfahrung mit Pregabalin: Meilensteine in der Diagnostik und Therapie neuropathischer Schmerzen Frankfurt am Main (24. September 2014) - Das Verständnis des Phänomens Schmerz hat sich
MehrAlzheimer-Wirkstoff Memantine muss für alle Patienten erhalten bleiben
Alzheimer-Wirkstoff Memantine muss für alle Patienten erhalten bleiben - Unverständnis über Nutzenbewertung des IQWiG - Versorgungsrealität der Patienten wird durch reine Statistik ausgeblendet - Memantine
MehrSalicylsäure überlegen
Keratolyse bei Psoriasis und anderen schuppigen Hauterkrankungen Neue Studie: Physikalisches Wirkprinzip ist Salicylsäure überlegen Berlin (17. März 2015) - Es wirkt genauso effektiv, aber schneller. Es
MehrZiele und Inhalte der Nachsorge
Ziele und Inhalte der Nachsorge Dr. med. Björn Beurer Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau Einleitung Die Nachsorge: = ärztliche Betreuung eines Patienten nach einer Krankheit, Operation o.a. Duden, Deutsches
MehrWirksamkeit und Sicherheit von generischen und originalen wöchentlichen Bisphosphonaten
Wirksamkeit und Sicherheit von generischen und originalen wöchentlichen Bisphosphonaten Von Prof. Dr. med. Johann D. Ringe, Leverkusen Falkenstein (23. Januar 2009) - Die Osteoporose gehört nach Angaben
MehrDaten bestätigen Bedeutung einer frühen Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS)
Europäischer Multiple-Sklerose-Kongress ECTRIMS: Daten bestätigen Bedeutung einer frühen Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) - Studienergebnisse belegen kognitive Funktionseinschränkungen
MehrZwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung
Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit 07.06.2016 12:41 Hamburg
MehrRelevanz der Gestagenkomponente und niedrige Dosierungen beschäftigen die HRT-Forschung
Hormonersatztherapie (HRT) weiterhin im Fokus der Gynäkologie Relevanz der Gestagenkomponente und niedrige Dosierungen beschäftigen die HRT-Forschung London/Hannover (7. September 2009) Die Hormonersatztherapie
MehrSchmerzmessung. Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( Numerische. 10 Visuelle Analogskala
Schmerzmessung Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( www.dgss.org.dokumente) Numerische rating skala: : NRS -0 0 Visuelle Analogskala Arbeitskreis A.M.A.D.E.U.S. Grundkurs
MehrPATIENTEN PASS. Medikamenteneinnahme und Dokumentation des Therapieverlaufes. Überreicht durch: Zeit für eine neue Ära in der Schmerztherapie
PATIENTEN PASS Medikamenteneinnahme und Dokumentation des Therapieverlaufes Überreicht durch: Zeit für eine neue Ära in der Schmerztherapie WICHTIGE HINWEISE Lieber Patient, liebe Patientin, Sie haben
MehrSexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen
Testosteron erhöht Muskelkraft aber auch Herz-Kreislaufrisiko Sexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen Wiesbaden (11. August 2010) Nehmen ältere Männer das Sexualhormon Testosteron ein, stärkt
MehrChronische Schmerzen
Depression Beruf Neue Wege Beweglichkeit Schmerzlinderung Entspannung Lebensqualität Chronische Schmerzen Therapie Bewegungseinschränkung Schmerzbewältigung Schmerztagesklinik Angst Tagesstationäre Einrichtung
MehrMitralklappen-Clipping bei Hochrisikopatienten mit degenerativer oder funktioneller Mitralklappeninsuffizienz
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrParkinson kommt selten allein
Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine
MehrStatistische Auswertung. in eine Anwendungsbeobachtung. SANUKEHL Pseu D6 Tropfen
Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Pseu D6 Tropfen von Dr. Reiner Heidl Einleitung In einer internistischen, einer chirurgischen und zwei Allgemeinarztpraxen wurden zwischen
MehrFür Ihre transdermalen Schmerzpatienten. NORSPAN 7-Tage. einen Blick
Für Ihre transdermalen Schmerzpatienten NORSPAN 7-Tage einen Blick NORSPAN Das Kurzprofil Wenn transdermal, dann NORSPAN von Anfang an Anwendungsgebiet: Darreichungsform: Wirkstoff: für Patienten mit opioidsensiblen
MehrPATIENTEN PASS. Medikamenteneinnahme und Dokumentation des Therapieverlaufes. Auch im Internet für Sie da!
Schmerzen sind in ihrem Erscheinungsbild so vielfältig wie ihre Ursachen. Daher fordert auch ihre Therapie ein individuell auf den Patienten abgestimmtes Vorgehen. CHANGE PAIN ist eine internationale Initiative
MehrEntdeckung der schmerzreduzierenden Eigenschaften von Palmitoylethanolamide ist ein Meilenstein der modernen Schmerzmedizin
Wittener Forscher informiert über neues Schmerzmittel Entdeckung der schmerzreduzierenden Eigenschaften von Palmitoylethanolamide ist ein Meilenstein der modernen Schmerzmedizin Witten/Herdecke (1. März
MehrWelche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung
MehrZur Unterstützung der Therapie bei chronischen Schmerzen
Zur Unterstützung der Therapie bei chronischen Schmerztagebuch Liebe Patientin, lieber Patient, das Schmerztagebuch unterstützt Sie und Ihren Arzt dabei, Entwicklung und Verlauf Ihres Schmerzes über einen
MehrWarum war die Studie notwendig?
Eine Studie, in der untersucht wurde, ob BI 409306 die geistigen Fähigkeiten von Menschen mit Alzheimer-Krankheit im Frühstadium verbessert Nachfolgender Text ist die Zusammenfassung einer klinischen Studie
MehrKrankenkassen investieren in Versorgungsforschung Know-how für zukünftige Strategien entwickeln
Krankenkassen investieren in Versorgungsforschung Know-how für zukünftige Strategien entwickeln Pressekonferenz Versorgungsatlas Schmerz: Neue Erkenntnisse zur Behandlungssituation von Rückenschmerzpatienten
Mehr1 x monatlich für alle Patienten in der Erhaltungsphase
MIRCERA - Neu für die Therapie der renalen Anämie 1 x monatlich für alle Patienten in der Erhaltungsphase Grenzach-Wyhlen (7. September 2007) - MIRCERA hat die europäische Zulassung erhalten und wird zum
MehrTest zur Erfassung von alltagspraktischen Fähigkeiten bei Demenz
Demenz Test zur Erfassung von alltagspraktischen Fähigkeiten bei Demenz Erlangen-Nürnberg (18. Januar 2013) - Einschränkungen bei der geistigen Leistungsfähigkeit, vor allem aber zunehmende Schwierigkeiten,
MehrLacosamid etablierter Partner für die Add-on-Therapie
Bei fokalen Epilepsien frühzeitig kombinieren Lacosamid etablierter Partner für die Add-on-Therapie Bonn (15. Mai 2014) - Zur Therapie fokaler Epilepsien stehen unterschiedliche Antiepileptika bereit dennoch
MehrDer Schmerz ist allgegenwärtiger Bestandteil des menschlichen Lebens
Der Schmerz ist allgegenwärtiger Bestandteil des menschlichen Lebens Schweizer Tugenden Tiefe Steuern Liberaler Arbeitsmarkt Offene Türen für die Besten und Klügsten aus Deutschland Roger Köppel, Die Weltwoche
MehrThrombosemanagement mit NMH Wichtiges worauf Sie achten sollten
Thrombosemanagement mit NMH Wichtiges worauf Sie achten sollten Thrombosemanagement mit niedermolekularem Heparin (NMH) bei Niereninsuffizienz: Worauf Sie unbedingt achten sollten. Beantworten Sie die
MehrVorträge. Titel Jahr Anlaß. Aufbau und Organisation der Tumorschmerztherapie im Bezirk Potsdam X. Krebskongreß der DDR, Berlin
Vorträge Titel Jahr Anlaß Aufbau und Organisation der Tumorschmerztherapie im Bezirk Organisation der Karzinomschmerztherapie am Bezirkskrankenhaus Ergebnisse der Karzinomschmerztherapie am Bezirkskrankenhaus
MehrS c h m e r z t a g e b u c h
Schmerztagebuch Vorwort Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben dieses Schmerztagebuch erhalten um die Stärke wie den Zeitpunkt Ihrer Schmerzen besser einschätzen und damit effektiver behandeln zu können.
MehrMit Pregabalin patientenorientiert behandeln
Therapie der diabetischen Polyneuropathie Mit Pregabalin patientenorientiert behandeln Leipzig (9. Mai 2013) - Die diabetische Polyneuropathie (DPN) ist eine Folgeerscheinung des Diabetes und ihre Manifestationen
MehrAbstellgleis? Ausgeprägte demenzbedinqte Verhaltensstörungen - Demenzpatienten im Heim: Auf dem therapeutischen
Ausgeprägte demenzbedinqte Verhaltensstörungen Demenzpatienten im Heim: Auf dem therapeutischen Abstellgleis? Bonn (17. Oktober 2006) - Sind die deutschen Pflegeheime verkappte Kliniken mit Minderversorgung?
MehrColestilan (BindRen) bei chronischem Nierenversagen
verstehen abwägen entscheiden Colestilan (BindRen) bei chronischem Nierenversagen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten Liebe Leserin, lieber Leser, Die Natur muss gefühlt werden. Alexander von Humboldt (* 14. September 1769-6. Mai 1859) Es muss nicht gleich die Forschungsreise
MehrDatenlage und Therapieerfahrungen sprechen für Pentasa Xtend 2g
Zwischen Evidenz und Empirie die Versorgungssituation bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen in Deutschland Datenlage und Therapieerfahrungen sprechen für Pentasa Xtend 2g Wiesbaden (20. April 2009)
MehrBedeutung von MAO-B-Hemmern
DGN-Kongress 2014: Rasagilin verlässlicher Therapiepartner im Krankheitsverlauf Individuelle Konzepte in der Parkinson-Therapie: Bedeutung von MAO-B-Hemmern München (17. September 2014) - Wie kann der
MehrDr. med. Wenke Grönheit Oberärztin Ruhr-Epileptologie Neurologische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Dr. med. Wenke Grönheit Oberärztin Ruhr-Epileptologie Neurologische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum 01.06.2017 1 Epilepsie und Kinderwunsch/Schwangerschaft 01.06.2017 2 Fakten - 4.000-5.000 Schwangerschaften/Jahr
MehrMit. Schmerzprotokoll. für 4 Wochen! Schmerztagebuch.
Mit Schmerzprotokoll für 4 Wochen! Schmerztagebuch www.schmerz.de 2 Inhalt Vorwort... 4 Patientendaten... 6 So füllen Sie das Schmerzprotokoll aus!... 8 Ihr Schmerzprotokoll... 10 Hinweis... 18 Haben Sie
MehrAnhang I Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen
Anhang I Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen Wissenschaftliche Schlussfolgerungen Der CHMP ist unter Berücksichtigung
MehrWarum war die Studie notwendig?
Eine Studie, in der untersucht wurde, ob BI 409306 die geistigen Fähigkeiten von Menschen mit milder Alzheimer-Krankheit und Problemen bei der geistigen Funktionsfähigkeit verbessert Nachfolgender Text
MehrBewährte Wirksamkeit und Verträglichkeit bei ossär metastasiertem Mammakarzinom
15 Jahre Bondronat im Markt: Bewährte Wirksamkeit und Verträglichkeit bei ossär metastasiertem Mamm 15 Jahre Bondronat im Markt Bewährte Wirksamkeit und Verträglichkeit bei ossär metastasiertem Mammakarzinom
MehrInnere Medizin Akutgeriatrie
Innere Medizin Akutgeriatrie Informationen für Patienten, Angehörige und Interessierte Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, Dr. med. Jeni Alecu bei der Klinik für Innere Medizin Akutgeriatrie
MehrHerausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc
Erstlinientherapie des kolorektalen Karzinoms Herausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc Berlin (2. Oktober 2010) Beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mcrca) mit nicht-mutiertem
MehrDDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden
Neue Nationale Versorgungsleitlinie Diabetische Neuropathie DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Berlin (22. Dezember 2011) Von den hierzulande über sieben Millionen Menschen mit Diabetes
MehrStatistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung. Tropfen
Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Salm D6 Tropfen Dr. Reiner Heidl 1 Einleitung In einer internistischen und zwei Allgemeinarztpraxen wurden vom Januar 1992 bis Mai 2000
MehrMarkteinführung von Adepend bei Alkoholabhängigkeit erwartet
Naltrexon zur Unterstützung der Abstinenz Markteinführung von Adepend bei Alkoholabhängigkeit erwartet München (2. Juli 2010) Wie die Desitin Arzneimittel GmbH heute parallel zum 11. Kongress zur Suchttherapie
MehrBiogen Idec erhält europäische Zulassung für FAMPYRA
Verbesserung der Gehfähigkeit für MS-Patienten Biogen Idec erhält europäische Zulassung für FAMPYRA Ismaning (26. Juli 2011) Die europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat Fampridin Retardtabletten (FAMPYRA
Mehr