Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010
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- Edith Bach
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1 Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010
2 Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Zielsetzung Patienten-Umfrage Mit der Umfrage ist das Therapieverhalten chronischer Rückenschmerzpatienten zu analysieren. Welche Erwartungen haben chronische Rückenschmerzpatienten an die Therapie. Wie nehmen die Schmerzpatienten das Umfeld wahr und was erwarten sie von diesem Umfeld. Wie zufrieden sind chronische Schmerzpatienten mit ihrer Therapie, wie halten sie diese ein (Compliance). Wie oft und weshalb haben Patienten ihre Therapie abgebrochen respektive ihren Arzt gewechselt. Wie denken Schmerzpatienten über morphinähnliche Schmerzmittel (Opioid-Therapie)
3 Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Methode Mittels Fragebogen Vorgegebene Antworten zum Ankreuzen Fragebogen Verteilung via Publikums-Zeitschriften (Rücken Spezial der Gesundheit Sprechstunde und im l Illustré) Umfrage wurde unter dem Patronat der Rheumaliga Schweiz durchgeführt Pro eingesandten Fragebogen wurde von Grünenthal Fr. 5. an die Rheumaliga Schweiz überwiesen.
4 Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Teilnehmer Total: 1792 D-CH: 1205 (67.2%) W-CH: 587 (32.8%) Durchschnittsalter: 63 Jahre Geschlecht: M: 22% / F: 76% 37% sind berufstätig
5 Resultate Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010
6 Leiden oder litten Sie während der letzten fünf Jahre unter Rückenschmerzen? Teilnehmer Gesamtschweiz: 1792 D-CH: 1205 W-CH: 587 Patienten mit Rückenschmerzen in den letzten 5 Jahren Gesamtschweiz: 1613 D-CH: 1124 W-CH: 489
7 Wie häufig waren Sie im letzten Jahr beim Arzt? Nur Westschweiz; n= 489, Patienten mit Rückenschmerzen 1x 15% 2x 14% nie 24% 3x 14% ka 4% 4x 7% 5x 6% >5x 16%
8 Fast die Hälfte der Patienten leidet länger als 5 Jahre an Rückenschmerzen Anzahl Patienten (%) 50% 40% 30% 20% 10% 0% Dauer der Rückenschmerzen 1% Teilnehmer: Patienten, die in den letzten 5 Jahren unter Rückenschmerzen litten n = ka <2 Wochen 12% 12% 2-4 Wochen 6% 5% 8% 10% 46% 2-3 Mt 4-6 Mt 1-2 J 3-5 J >5 J
9 40% der Rückenschmerzpatienten leiden unter sehr starken Schmerzen Patienten die in den letzten 5 Jahren Rückenschmerzen hatten (n: 1613) 7-10; 40.6% Beurteilung der Schmerzstärke auf einer Skala von ; 47.5% 1-3; 6.7% ka; 5.2% 1 = kein Schmerz, 10 = unerträglicher Schmerz
10 Ausprägung der Schmerzen ist bei den meisten Patienten andauernd Wie waren die Schmerzen? (Mehrfachnennung möglich) 70% Anzahl Nennungen (%) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2.1% 57.5% 13.7% ka andauernd Episoden von 1-3 Tage 32.9% nur unter körperlicher Belastung 15.4% zu bestimmten Tageszeiten Patienten die mehr als 3 Monate unter Schmerzen leiden (n: 1 127)
11 Wie viele Ärzte haben Sie wegen Ihren Rückenschmerzen aufgesucht? 45% 40% 38.9% Anzahl Nennungen (%) 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 13.2% 27.1% 11.1% 9.8% 12.2% 6.4% 0% ka 1 Arzt 2-3 Ärzte 4-5 Ärzte >5 Ärzte Schmerzkl. ambulant Schmerzkl. stationär Deutschschweiz (n: 1 124)
12 Wie viele Ärzte haben Sie im letzten Jahr wegen Ihren Rückenschmerzen aufgesucht? Anzahl Nennungen (%) 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 41.1% 24.5% 22.5% 4.1% 4.9% 2.2% 0.8% ka nie 1 Arzt 2 Ärzte 3 Ärzte 4 Ärzte > 4 Ärzte Westschweiz (n: 489)
13 Rückenschmerzpatienten sind analgetisch unterversorgt Hatten Sie so starke Rückenschmerzen, dass Sie von Angehörigen oder Freunden betreut oder gepflegt werden mussten? Schwaches bis mittelstarkes Analgetikum 31.6% Starkes Analgetikum Trotz einer Schmerzstärke von 7-10 (sehr starke Schmerzen) haben rund 70% der Patienten nie ein starkes Analgetikum (z.b. Opioid) erhalten. 68.4% (n=655)
14 Die meisten Patienten hatten eine nicht-medikamentöse und eine medikamentösen Therapie Welche Behandlung haben Sie erhalten? (Mehrfachnennung möglich) 70% 60% 60.7% Anzahl Nennungen (%) 50% 40% 30% 20% 10% 2.6% 5.2% 17.0% 14.8% 0% ka keine Mono Nicht- Medi Mono Medi Kombi Therapie (n: 1 613)
15 Physiotherapie ist die meist angewendete nichtmedikamentöse Therapie Welche Behandlung haben Sie erhalten? (Mehrfachnennung möglich) 70% 60% 63.1% Anzahl Nennungen (%) 50% 40% 30% 20% 10% 29.0% 13.1% 7.9% 0% Physio- / Ergother. Kompl. Medizin Psychotherapie Bewegungskurse (n: 1 613)
16 Bei den meisten Patienten vermindert die Therapie den Schmerz und verbessert die Mobilität Was hat die Therapie gebracht? (Mehrfachnennung möglich) 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 62.8% 34.7% 26.9% 24.1% 16.9% 19.4% 15.1% 16.8% 6.4% 2.7% 3.7% 8.9% Anzahl Nennungen (%) ka besseren Schlaf weniger starke Schm. Bekanntenkr. pflegen Arbeit aufnehmen Umfeld ernst gen. mehr Mobilität pers. Zufriedenheit Sport/ Hobbies ausüben soziale Integrat. ausgeglichenes Leben Schmerzfreieheit (n: 1 613)
17 Rückenschmerzpatienten sind in der täglichen Aktivität stark eingeschränkt Haben Sie im letzten Jahr wegen Rückenschmerzen am Arbeitsplatz gefehlt? bin nicht berufstätig 49% Ja 20% ka 7% 45% der berufsfähigen Patienten, konnten im letzten Jahr aufgrund ihrer Schmerzen nicht arbeiten. Im Schnitt betrug die Arbeitsunfähigkeit ungefähr 41 Tage. Nein 24% Patienten mit chronischen Rückenschmerzen (> 3 Monate), Westschweiz (n=207)
18 Ein Drittel der chronischen Rückenschmerzpatienten ist auf die Hilfe von Angehörigen angewiesen Hatten Sie so starke Rückenschmerzen, dass Sie von Angehörigen oder Freunden betreut oder gepflegt werden mussten? Ja 34% Im Schnitt mussten die Patienten 65 Tage betreut werden. Nein 63% ka 13% Patienten mit chronischen Rückenschmerzen (> 3 Monate), Westschweiz (n=207)
19 Drei Viertel der Patienten hält an ihrer Schmerztherapie fest Haben Sie eine oder mehrere Schmerztherapien innerhalb der ersten 1-2- Behandlungswochen abgebrochen? ka 12% Ja 13% Oft fehlt die Energie aus dem Teufelskreis der Folgen von chronischen Schmerzen auszubrechen. Nein 75% (n=1 613)
20 Ungenügende Schmerzreduktion und Nebenwirkungen sind die häufigsten Gründe für Therapieabbrüche. Warum wurde die Therapie abgebrochen? (Mehrfachnennung möglich) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 57.1% 45.2% 44.7% 35.0% 32.7% 22.6% 22.1% 16.6% 17.5% 10.6% 12.9% 12.0% 8.3% Anzahl Nennungen (%) ka ungen. Schmerzerl. Allergie Übelkeit Erbrechen Schwindel Müdigkeit darf nicht Autofahren Magen- unverträglichk. Verstopfung Verwirrtheit Angst v. Medikament Andere (n: 217)
21 Ein Viertel der Patienten leidet lieber unter Schmerzen, als dass sie ein morphinähnliches Medikament einnehmen würden. Was halten Sie von morphinähnlichen Schmerzmitteln? (Mehrfachnennung möglich) 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 10.4% 25.0% 11.1% 7.3% 12.3%11.8% 13.9% 33.5% 11.0% 6.6% 16.1% 39.4% Anzahl Nennungen (%) ka würde ich nicht einnehmen gute Erfahrung wirken sehr stark machen süchtig verursachen Übelkeit/Erb. machen müde machen Sinn schlechten Ruf Therapieabgebr. wegen NW wirksame Medikamente bin nicht so krank (n: 1 613)
22 Gegenüber Opioiden herrscht immer noch eine grosse Zurückhaltung Anzahl Nennungen (%) Meinung der Patienten zu morphinähnlichen Produkten 60% 53% 50% Opioid Nicht-Opioid 43% 40% 33% 35% 35% 30% 23% 20% 15% 13% 8% 9% 10% 10% 5% 0% nicht einnehmen bin nicht so krank Nebenwirkungen machen süchtig gute Erfahrung wirksame Medik. Patienten die mehr als 3 Monate unter Schmerzen leiden (n Opioid : 284 / n Nicht-Opioid : 478)
23 Zurückhaltung gegenüber Opioiden: Mangelnde Aufklärung? Opioid-Patienten sind gegenüber ihrer Therapie grundsätzlich positiv eingestellt Nicht-Opioid-Patienten haben trotz oft starker Schmerzen (Stärke 7-10) gegenüber einer Opioidtherapie eine kritische Meinung
24 Müdigkeit wird zu Gunsten einer Schmerzerleichterung mehrheitlich akzeptiert Wenn das morphin-ähnliche Schmerzmittel mir Schmerzfreiheit verschafft, würde ich folgende Nebenwirkungen akzeptieren: (Mehrfachnennung) Anzahl Nennungen (%) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 37.4% 24.2% 22.1% 11.6% 51.5% 9.4% 0% ka zu Beginn Übelkeit Verstopfung Schwindel Müdigkeit Erbrechen (n: 1 613)
25 Müdigkeit wird zu Gunsten einer Schmerzerleichterung mehrheitlich akzeptiert Wenn das morphin-ähnliche Schmerzmittel mir Schmerzfreiheit verschafft, würde ich folgende Nebenwirkungen akzeptieren: (Mehrfachnennung) 70% 65.5% 60% Anzahl Nennungen (%) 50% 40% 30% 20% 10% 18.7% 43.10% 43.7% 42.3% 19.70% 16.90% 28.5% 7.90% 47.50% 21.8% 8.80% Opioid Nicht-Opioid 0% ka zu Beginn Übelkeit Verstopfung Schwindel müde machen Erbrechen Patienten die mehr als 3 Monate unter Schmerzen leiden (n Opioid : 284 / n Nicht-Opioid : 478)
26 Grosse Angst vor Nebenwirkung: Mangelndes Wissen? Opioid-Patienten haben aufgrund ihrer Erfahrung eine viel höhere Akzeptanz von Nebenwirkungen. Nicht-Opioid-Patienten akzeptieren Nebenwirkungen viel weniger, auch wenn diese nicht gesundheitsschädigend und nur vorübergehend sind.
27 Persönliche Angaben Alter >64 42% ka 7% <35 4% % Gut die Hälfte der Patienten ist im berufsfähigen Alter. 74% Frauen 24% Männer 3% keine Angaben % % (n: 1 613)
28 Fazit Bezüglich Schmerzmanagement herrscht auch in der Schweiz eine Unterversorgung Die Therapietreue ist nicht ausreichend und führt zu unbefriedigenden Therapieresultaten Bezüglich der gegenwärtig optimalsten Schmerztherapie (Opiate) liegen grosse Vorurteile vor. Es besteht ein Informationsmangel Eine gute Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist für den Therapieerfolg essentiell Es gibt Hilfe, um zu lernen, mit Schmerzen zu leben (Schmerzkoffer) Es besteht Hoffnung, denn neue Medikamente sind in der Entwicklung und werden bald auf den Markt kommen.
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