Neuer Lebensraum an der Lorze
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- Martin Kaiser
- vor 7 Jahren
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1 2 / 14 Die aus ihrem ursprünglichen Kanal befreite Lorze fliesst in weiten Kurven an den alten Höllhäusern vorbei. Bei Hochwasser nimmt sie sich noch mehr Raum und fliesst durch die sonst trocken liegenden Mulden beidseits. Auf den Kiesbänken wird sich mit der Zeit eine gewässertypische, von Hochwasser und Trockenheit beeinflusste Pflanzengesellschaft entwickeln. Neuer Lebensraum an der Lorze Inhalt 2 Lorzeaufweitung in Baar 3 NEZ-Rückblick 4 Herbst im Letzigarten 5 Nacht der Frösche 6 GV im Hochmoor Bei der Spinnerei Baar ist vor zwei Jahren die Lorze besonders grossflächig aufgeweitet und renaturiert worden. Langsam erobert sich die Natur die einstige Baustelle zurück. Die Lorze ist das wichtigste Fliessgewässer im Kanton Zug. Über Jahrzehnte verbaut und für die Wasserkraft nutzbar gemacht, sind zwischen Zugersee und Höllgrotten inzwischen verschiedene Abschnitte wieder revitalisiert worden. Zum Beispiel beim Wiesental oder bei den Familiengärten. Im Wald unterhalb der Baarer Höllgrotte wurden zudem verschiedene Betonsperren entfernt und durch Blockrampen ersetzt. Dies ermöglicht es den Fischen, z. B. der Seeforelle, ihre Laichgebiete besser zu erreichen. Als letzter Abschnitte wurde die Lorze bei den alten Höllhäusern aus ihrem Kanal befreit und eine vielfältige Flusslandschaft geschaffen. Fortsetzung auf Seite 2
2 Lorzeaufweitung Der Umweltrat im Feld unterwegs Urs Kempf erläutert, welche Fischarten in der Lorze heimisch sind sowie die technischen und ökologischen Aspekte der Aufweitung. Die neue Lorze bei Normalwasser (rechts unten), und bei Hochwasser im Juni 2013 (gleiche Stelle, unten; und flussaufwärts, oben). Der Zuger Umweltrat, d. h. sämtliche Umweltorganisationen treffen sich zwei Mal jährlich mit den Fachstellen der Baudirektion zum gegenseitigen Austausch. Für einmal wurde das Treffen nach draussen verlegt. Auf Einladung der Baudirektion trafen sich die Zuger Umweltorganisationen bei der Ziegelhütte Baar. Urs Kempf, Abteilungsleiter Wasserbau orientierte über die vor zwei Jahren abgeschlossene Lorzeaufweitung. Mit dieser sollten folgende Ziele erreicht werden: Verbesserung des Hochwasserschutzes, Wiederherstellung eines naturnahen Zustandes sowie Aufwertung des Erholungsraums. Dazu wurden die bisherigen Ufermauern entfernt, das Flussbett verlegt und die Prallufer mit Buhnen und Holz gesichert. Zudem wurden drei Seitenarme geschaffen, die nur bei Hochwasser durchflossen werden. Damit kann die nötige Rückhaltung (Retention) geschaffen werden, um auch den Unterlauf der Lorze vor Hochwasser zu schützen. Ein Holzrechen beim Wald soll das Treibholz dort zurück halten. Die kiesigen Böden wurden zumeist als Ruderalflächen belassen, damit sich der Bewuchs von selber einstellen kann. Punktuell sind aber Sträucher und Bäume gepflanzt worden. Wie sich eine Lorzeaufweitung mit der Zeit entwickelt, kann beim Wiesental beobachtet werden. Bereits nach fünf Jahren ist das Gebiet vollständig begrünt. Eine besondere Herausforderung bestand darin, die grossen Neophytenbestände des Japanknöterichs vollständig zu entfernen. Dazu mussten die Wurzeln bis auf mehrere Meter Tiefe abgegraben und als «Sondermüll» entsorgt werden. Das Projekt hat rund CHF 4,8 Mio. gekostet. Damit wurde jedoch eine nachhaltige Verbesserung für den Hochwasserschutz und die Gewässerökologie geschaffen. Der Kulturlandverlust ist zwar zu bedauern, doch wurde dem Fluss nur das Land zurückgegeben, das man ihm in der Vergangenheit abgerungen hatte (AG). Auf dem Rundgang durch die Aufweitung diskutieren die Mitglieder des Zuger Umweltrats mit den Fachpersonen der Baudirektion und mit Baudirektor Heinz Tännler. Impressum: Mitgliederzeitschrift von Pro Natura Zug Erscheint zweimal jährlich Herausgeberin: Pro Natura Zug Geschäftsstelle: Seeblick 1, 6330 Cham Tel , Fax Redaktion und Gestaltung: André Guntern, Eric Frischknecht, Marguerite Sutter und Chrigi Wittker Druck: Heller Druck AG, Cham / Auflage: 1600 Ex. Pro Natura Lokal
3 NEZ Naturerlebnis für Kinder Was krabbelt, kriecht und hüpft denn da! Naturerlebnis Zug NEZ hat auch im 2014 ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Höhepunkten durchgeführt. Und auch im 2015 wird den jungen Teilnehmern einiges geboten! Wie gewohnt sind wir im Januar am Flachsee bei Unterlunkhofen ins neue Jahr gestartet. Auf den nächsten Exkursionen haben wir im Frauenthaler Wald Biber gesucht, einen grossartigen Bauernhof besucht, den Frühlingsanfang am Chiemen gespürt, die Wildenburg erstürmt, bei einer abendlichen Wildtierzählung mitgemacht, das Val Müstair eine Woche lang belagert, getöpfert, Vögel beringt und auf dem Zugerberg möglichst viele Arten gezählt. Die Fotos zeugen von spannenden und lehrreichen Unternehmungen in einer lustigen Gruppe. Mit einem verstärkten Leiterteam haben wir das Programm für das 2015 ausgebaut und noch attraktiver gestaltet. Entsprechend freuen wir uns riesig, wenn es am 10. Januar 2015 wieder heisst: Ab an den Flachsee! Kommt zahlreich, alle Kinder zwischen 6 und 15 Jahren sind willkommen und dürfen ihre Eltern mitbringen. (CW) Das neue NEZ-Programm für die erste Jahreshälfte 2015 Datum Zeit Thema / Ort Sa, 10. Januar Uhr Exkursion Flachsee (mit Auto und Eltern) * Sa, 21. Februar Uhr Tierpark Goldau * Sa, 28. Februar Uhr Klingnauer Stausee (Vogelexkursion ab 10 J.) Sa, 14. März Uhr Exkursion Chiemen * Do, 11. April Uhr Pfeilbogen und Mittelaltermarkt Sa, 9. Mai Uhr Steinhauser Wald * Sa So, Juni 15 2 Tage Intensivtage mit Übernachtung Wir freuen uns auf Euch und unsere gemeinsamen Erlebnisse in der Natur: Das Leiterteam Maja, Rahel, Anna, Jonathan, Dömu und Chrigi Treffpunkt ist jeweils der Bahnhof Zug, beim Kiss & Ride. Die NEZ-Anlässe sind für Kinder zwischen 9 und 15 Jahren gedacht (Exkursionen mit einem Stern * sind auch für 6- bis 8-jährige Kinder geeignet). Die Kosten betragen einmalige CHF 50.. Alle weiteren Details finden Sie auf der Homepage Pro Natura Lokal
4 Letzigarten Letzte Herbstimpressionen 1. Zwei Knaben aus der Nachbarschaft wollen schauen, ob sie noch eine Eidechse sehen. Ausgerüstet mit einem Käferbüchlein und diversen Behältnissen berichten sie stolz von einem Marienkäfer den sie vor kurzem gefunden haben. Auch eine Eidechse hätten sie im Sommer gefangen, aber dann wieder freigelassen 2. Weissdorn nach dem Regen 3. Hagebutten 4. Zum Pflichtteil bei der Jägerausbildung gehören auch die Biotoppflege. Jungjägerin Barbara Elsener hilft deshalb Pro Natura bei der Pflege im Letzigarten. 5. Bewohnte Wildbienenwohnung 6. Früchte des Schwarzdorns 7. Unbekannter Bewohner des Letzigartens geniesst die letzten Sonnenstrahlen 8. Jungjäger Markus Bühler bei der Biotoppflege im Letzigarten 9. Malve (Malva sylvestris) 10. Blattrosette der Königskerze (MS) Pro Natura Lokal
5 Nacht der Frösche Abendliche Exkursion ins Reich der Frösche und Molche Die Geburtshelferkröte war 2013 das «Tier des Jahres» (Foto: Dave Augustin) Im Dämmerlicht sucht Biologe Niklaus Peyer in einer Kiesgrube Laichpakete und Kaulquappen (Foto: Stefan Kaiser) Die Exkursionsteilnehmerinnen und teilnehmer liessen sich von Biologe Niklaus Peyer über die verschiedenen Amphibienarten informieren, die in den Tümpeln bei Sihlbrugg heimisch sind (Foto: Eric Frischknecht). Als Laie staunt man zuerst über die Anzahl der verschiedenen Amphibien und deren fantasievolle Namen! Da gibt es den Grasfrosch, Teichfrosch, Laubfrosch, dazu die Kreuzkröte, Gelbbauchunke, Geburtshelferkröte (auch Glögglifrosch genannt), um nur eine Auswahl zu nennen. Und dasselbe bei den Molchen. Da gibt es z. B. den Bergmolch, den Fadenmolch, den Teichmolch, den Kammmolch Dies und vieles mehr erfuhren am Abend vom 16. Mai rund 25 Teilnehmende, davon 9 Kinder, die der Einladung von Pro Natura Zug in der Nähe von Sihlbrugg gefolgt waren. Bedingt durch das kühle Wetter bestand der Hauptteil der Exkursion aus einem Vortrag vor Ort. Niklaus Peyer, Biologe und u. a. Fachexperte für Umweltschutz und Amphibienspezialist, wusste sich mit grossen und guten Abbildungen und mit Tonbandaufnahmen zu behelfen. Und in weiser Voraussicht hatte er am Tag vorher einige lebende Exemplare eingefangen, sodass auch Anschauungsunterricht in natura möglich war. Spannend waren die vielen Informationen über Notwendigkeit der Biotope, aktuelles Vorkommen im Kanton Zug, Lebensgewohnheiten, Nahrungsaufnahme, Laichverhalten und weitere Besonderheiten dieser Tiere. Wussten Sie z. B., dass eine Kröte im Freiland bis 12 Jahre alt werden kann, ein Feuersalamander 20 Jahre oder mehr, bei menschlicher Haltung sogar bis 36 bzw. 50 Jahre? Dass bei den Molchen die Glieder problemlos nachwachsen können, z. B. ein Fuss mit den Zehen also eine klare Überlegenheit gegenüber den Eidechsen, bei denen nur der Schwanz nachwachsen kann? Dass die weiblichen Molche die Eier einzeln in Blätter von Wasserpflanzen verpacken? Auch der Artenname gibt einiges her: Die Geburtshelferkröte heisst so, weil das Männchen die Eierpakete herumträgt. Und zum Schluss: Ein spezifisches Merkmal der Gelbbauchunke ist ihre goldene, herzförmige Iris! Wegen dem kühlen Wetter war die anschliessende Begehung der Teiche trotz mitgebrachter Taschenlampen wenig ergiebig. Zwar konnten einige Laichpakete im Wasser und an Gräsern sowie eine Gelbbauchunke beobachtet werden. Für solche Beobachtungen spielen eben die Natur und die momentane Wetterlage eine grosse Rolle letztes Jahr waren am gleichen Ort um die gleiche Jahreszeit über 100 solcher Gelbbauchunken zu beobachten und zu hören! Wegen der kühlen Witterung wurden anschliessend der warme Tee und die Sandwiches dankbar entgegen genommen. Alles in allem: Trotz nicht idealer Wetterbedingung war es ein lehrreicher und gut organisierter Anlass. Ein herzlicher Dank dafür an den Referenten sowie an Thomas und Magdalena Neurauter für die Organisation. (EF) Pro Natura Lokal
6 Generalversammlung 2014 Jahresbilanz am Moorrand Albert Mary zeigt, weshalb Torfmoose (Sphagnum) das Wasser im Hochmoor wie einen Schwamm zurückhalten können. Mitglieder und Gäste trafen sich im Ägeriried und liessen sich in die Geheimnisse eines Moores einweihen. Die anschliessende GV wurde dann unter freiem Himmel durchgeführt. Man musste als Mitglied oder Gast doch eine schöne Reise auf sich nehmen, um der GV von Pro Natura Zug beizuwohnen. Dass sich doch eine rechte Gruppe beim Steinstoss-Stübli einfand, lag wohl nicht an den statutarischen Geschäften, sondern an dem angekündigten Rundgang durch das Hochmoor von Rothenthurm. über Geschichte und Bedeutung des Hochmoors hatte er einiges Interessantes zu berichten. Anschliessend ging es zu Fuss Richtung Biber. Die Gruppe kam nur langsam vorwärts, machte Albert Marty doch alle paar Meter Halt und machte auf seltene oder besondere Moorpflanzen aufmerksam. Mit Fotos und Tafeln ergänzte er seine Ausführungen anschaulich. Zu Beginn der Exkursion begab sich die Gruppe auf einen leicht erhöhten Standort. Von dort aus genoss man einen hervorragenden Überblick über die ganze Moorlandschaft im Hochtal von Rothenthurm. Mitten drin schlängelt sich die Biber in unzähligen Mäandern durch das Moorgebiet. Vereinzelte Waldflächen oder lockere Birken- und Föhrengruppen strukturieren die sonst weitläufige Landschaft. Blick von der Ägeriseite über das Hochmoor Richtung Rothenthurm. Beim Wald links befindet sich die 8 ha grosse Parzelle von Pro Natura. Für die Begehung hatte der Vorstand mit Albert Marty-Gisler den wohl besten Kenner des Rothenthurmer Hochmoors gewinnen können. Aus seinem grossen Wissen Pünktlich auf die Rückkehr zum Steinstoss-Stübli zeigte sich nun auch die Sonne, so dass die GV auf der Gartenterrasse abgehalten konnte. Präsident André Guntern berichtete über die Schwerpunkte im vergangenen Jahr, zu denen sicher die Jubiläums-GV auf dem Zugersee sowie die Abstimmungskampagne zum Raumplanungsgesetz gehörten. Die Finanzen sind nach wie vor solide. Durch die Rücktritte der Vorstandsmitglieder Marie-Louise Guntli Frey und Sylvia Rossel gilt es, Personen zu suchen, die für die Mitarbeit im Vorstand gewonnen werden können. Vielleicht überlegt es sich ja ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin der Exkursion, sich auch aktiv für den Naturschutz zu engagieren? (AG) Pro Natura Lokal
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