Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich
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- Eike Kranz
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich
2 Wie viele Tier- und Pflanzenarten leben im Kanton Zürich? Über vierzig Expertinnen und Experten spüren sie auf. Entdecken und beobachten auch Sie die Schätze der Natur. Das Braune Langohr jagt im Tiefflug über Wiesen oder hoch oben in Baumkronen nach Faltern. Mit seinen riesigen Ohren ortet es die Geräusche seiner Beute von weitem. Diese Fledermaus ist eine von geschätzten Tierarten, die im Kanton Zürich leben. Welche Pflanzen- und Tierarten hier zu finden sind, will die Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich mit einer spannenden wissenschaftlichen Erhebung deutlich machen. Sie können mit dabei sein zum Teil auch nachts! Am 12. und 13. Juni werden über vierzig Expertinnen und Experten die Altläufe der Glatt, das Hörnli im Zürcher Oberland und den Irchel im Zürcher Unterland unter die Lupe nehmen. In abgegrenzten Gebieten spüren sie innerhalb von 24 Stunden möglichst viele Tier- und Pflanzenarten auf und erfassen sie. Vielleicht kommen sogar bisher unbekannte Arten zum Vorschein, denn manche Gebiete sind auch im Kanton Zürich noch nicht lückenlos erforscht.
3 Rümlang / Oberglatt, Altläufe der Glatt: Zwischen Wasser und Land Die ehemaligen Flussarme der Glatt gehören zu den bedeutendsten Auenlandschaften des Kantons Zürich. Wasser, Wiesen und Wald verweben sich hier zu einer reizvollen Landschaft, die Lebensraum für viele besondere Tiere und Pflanzen bietet. Die Expertinnen und Experten werden einiges zu tun haben. Entdecken auch Sie Vögel, Fledermäuse, Lurche und viele andere Arten. Tiere der Nacht Sa, 12. Juni, 19 bis 1.30 Uhr Ab 19 Uhr Informationsstand, kleine Verpflegungsmöglichkeit Exkursionen: Uhr «Fledermäuse fliegen hören» Uhr «Von Fröschen, Kröten und Molchen» Uhr «Nachtfalter und andere Insekten am Kunstlicht» Treffpunkt: Rückhaltebecken Rümlang (s. Situationsplan) Mitbringen: Taschenlampe Dauer: je etwa zwei Stunden Die Fledermaus- und die Insektenexkursion findet nur bei guter Witterung statt. Im Zweifelsfall: Shuttlebus von bis 1.30 Uhr in regelmässigen Abständen zwischen Bahnhof Rümlang und Rümlang Riedmatt. S-Bahn SN5 Richtung Zürich Uhr.
4 Bushaltestelle Riedmatt Fussweg 5 Min. Fussweg 15 Min. Bahnhof Rümlang Fussweg 15 Min. Leben bei Tag So, 13. Juni, 5.45 bis 17 Uhr Exkursionen: 5.45 und 8 Uhr «Erwachen mit Vogelgezwitscher» Uhr «Leben in Köcher und Totholz» 13 Uhr «Schmetterlinge und Libellen» 15 Uhr «Verborgene botanische Schätze» Treffpunkt: Rückhaltebecken Rümlang (s. Situationsplan) Ab 10 Uhr: Beobachten von lebenden Insekten, Informationsstände und Verpflegungsmöglichkeiten. Findet auch bei regnerischem Wetter statt. Ab Zürich HB mit S5 bis Oberglatt, weiter mit Bus 510 bis Rümlang Riedmatt oder ab Zürich HB mit S7 bis Kloten Balsberg, weiter mit Bus 510 bis Rümlang Riedmatt oder ab Bahnhof Rümlang etwa 15 Gehminuten.
5 Sternenberg, Hörnli: Ein Mosaik aus lichten Wäldern, blumenreichen Wiesen und Weiden Der Gelbringfalter ist eine der gefährdetsten Arten im Kanton Zürich. Dank der Auflichtung von Waldflächen sowie anderer Massnahmen konnten die bestehenden Populationen vergrössert werden. Auch in Sternenberg im Zürcher Oberland kommt er wieder häufiger vor. Die Exkursion führt zu den Lebensräumen des Gelbringfalters und zu seltenen Orchideen, wo auch die Expertinnen und Experten arbeiten. Gelbringfalter und Orchideen Sa, 12. Juni, 9.45 bis 13 Uhr Exkursion Treffpunkt: Postautohaltestelle Sternenberg Gfell Voranmeldung: bis Do, 10. Juni an: Ab Bahnhof Bauma mit dem Postauto, Abfahrt 9.16 Uhr. Zürich, HB/RailCity: Zürcher Artenvielfalt im Fokus Mitten in Zürich erfahren Sie live erste Ergebnisse der Artenzählung und Sie erhalten Eindrücke von den Originalschauplätzen in Bild und Ton. Begegnen Sie lebenden Tieren und kommen Sie mit Fachleuten ins Gespräch. So, 13. Juni, 12 bis 17 Uhr, Eventlocation «Wannerhalle» Lebende Blindschleichen, Eidechsen und Heuschrecken zeigen sich von ihrer besten Seite, Naturmaterialien bereichern die Sinne und kulinarische Köstlichkeiten zum Thema Artenvielfalt erfreuen den Gaumen. Die Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich zieht eine erste Bilanz zum Tag der Artenvielfalt.
6 Embrach: Vielfalt hautnah erleben Laubfrösche, Feuersalamander und Ringelnattern sind scheue Tiere. Meist leben sie im Verborgenen. Im Naturschutzgebiet Haumüli bei Embrach können Sie ihnen begegnen. Pro Natura öffnet ihr Vivarium. Sa, 12. Juni, 14 bis 16 Uhr Naturschutzgebiet Haumüli, Embrach Ab Bülach oder Winterthur S41 bis Embrach. Ab Bahnhof fünf Minuten zu Fuss (grüne Wegweiser beachten). Weitere Informationen: Winterthur: Schmetterlinge fördern Der Verein «Natur liegt nahe» führt Sie in die spannende Welt der Schmetterlinge und macht es Ihnen leicht, sie zu fördern: Er verschenkt Futterpflanzen für die Raupen und Saugpflanzen für Schmetterlinge, zeigt lebende Exemplare und gibt Tipps, wie der eigene Garten schmetterlingsfreundlich gestaltet werden kann. So, 13. Juni, bis 17 Uhr Wildpark Bruderhaus, Winterthur Ab Bahnhof Winterthur Bus 12 bis Endstation Bruderhaus. Weitere Informationen:
7 Maur: Lebendiger Greifensee Lokale Naturschutzvereine der Regionalgruppe Greifensee des ZVS/BirdLife Zürich zeigen Fledermäuse, Insekten, Vögel, Pflanzen und Moose, die rund um den Greifensee leben. Expertinnen und Experten erfassen die Lebewesen im Wasser. So, 13. Juni, 10 bis Uhr Schifflände, Maur am Greifensee Ab Zürich HB S9 bis Bahnhof Stettbach, ab Bahnhof Stettbach Bus 743 bis Maur, See. Weitere Informationen:
8 Die Vielfalt der Arten ist lebenswichtig 2010 Internationales Jahr der Biodiversität Ein Leben ohne biologische Vielfalt ist undenkbar. Gesunde Lebensräume mit ihrem Reichtum an Tier- und Pflanzenarten sind die Quellen für frisches Wasser und saubere Luft. Sie liefern uns Nahrung und Rohstoffe. Unzählige Farben, Formen und Geräusche faszinieren uns und lassen uns Erholung finden. Doch die biologische Vielfalt ist weltweit stark bedroht auch im Kanton Zürich! Sie braucht unser Engagement. Die Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich setzt sich zusammen mit verschiedenen Organisationen dafür ein, dass Lebensräume erhalten bleiben und Arten gefördert und geschützt werden. Auch Sie können etwas tun, um die Schätze der Natur zu schützen. Besuchen Sie den Tag der Artenvielfalt. Lernen Sie Tiere und Pflanzen des Kantons Zürich kennen. Gestaltung: büroblau, Zürich Foto: Hansruedi Wildermuth Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich In Zusammenarbeit mit: Entomologische Gesellschaft Zürich und den Zürcher Sektionen von: mit Unterstützung von: Finanziert durch den Lotteriefonds Kanton Zürich
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