Ein Rundgang durch das

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Rundgang durch das"

Wolfgang Bösch
vor 6 Jahren
Abrufe

1 Ein Rundgang durch das

2 Start zum Rundgang

2. Das Hauptgebäude Hierin befinden sich ein großer Klassenraum,

Mikroskope, ein Beamer und Overhead- Projektor vorhanden.

Die Büros sind ebenfalls im Hauptgebäude.

3 2. Das Hauptgebäude Hierin befinden sich ein großer Klassenraum, der für den Unterricht gut ausgestattet ist; es sind z.b. Mikroskope, ein Beamer und Overhead- Projektor vorhanden. Als weiterer Unterrichtsraum ist im Gewächshaus vorhanden. Die Büros sind ebenfalls im Hauptgebäude. Hier findet man den Leiter des Schul-Umwelt-Zentrums Mitte, Herrn Krüger-Danielson und unsere Gartenmeisterin Frau Axnick.

4 Die Werkstatt Die Werkstatt steht den Schulklassen für die verschiedensten Gelegenheiten zur Verfügung, z.b. in der Adventszeit werden hier Gestecke und Kränze gestaltet. Material wird den Kitagruppen und Schulklassen zur Verfügung gestellt).

5 Frühbeete 3. Arbeitsplatz und Gerätehaus

6 4. Gewächshaus

Das Gewächshaus ist in vier Räume untergliedert Lehrraum: "Klassenraum unter Glas" Es besteht hier die Möglichkeit Unterricht

Kalthaus: 12-15 C Das Kalthaus dient der Überwinterung von Pflanzen, die zwar frostfrei aber kühl gehalten werden müssen.

Temperierter Raum: 18-20 C In diesem Raum findet der Hauptteil der Pflanzenanzucht statt, hier wird ausgesät, pikiert und getopft.

7 Das Gewächshaus ist in vier Räume untergliedert Lehrraum: "Klassenraum unter Glas" Es besteht hier die Möglichkeit Unterricht durchzuführen. Die Gruppen können ihre eigenen Pflanzen pflegen, sie vermehren und später mit nach Hause nehmen. Kalthaus: C Das Kalthaus dient der Überwinterung von Pflanzen, die zwar frostfrei aber kühl gehalten werden müssen. Im Sommer werden diese Pflanzen dann teilweise in Kübeln in Freiland gestellt (z.b.: Kakteen und Sukkulenten). Temperierter Raum: C In diesem Raum findet der Hauptteil der Pflanzenanzucht statt, hier wird ausgesät, pikiert und getopft. Hier werden auch in großem Umfang Zimmerpflanzen über Stecklinge vermehrt. Warmhaus:20-22 C Tropische Pflanzen, wie zum Beispiel Ananasgewächse (Bromeliaceae), Farne (Pteridophyta) und Epiphyten (Orchideen u.a.)

8 5. Schülerbeete

So sehen die Schülerbeete im Herbst aus.

das nächste Frühjahr und viele neue Schülergruppen.

9 So sehen die Schülerbeete im Herbst aus. Nach dem Abräumen warten sie unter einer dicken Laubschicht auf das nächste Frühjahr und viele neue Schülergruppen. Hier werden im Frühjahr von Kitagruppen und Schulklassen die Beete angelegt. Jede Gruppe bekommt einen eigenen Abschnitt zugeteilt und muss diesen auch selbst pflegen. Als Saatgut stehen den Gruppen nahezu alle Gemüsesorten zur Verfügung.

10 Gartenkurse

11 Beetplanung, Pflege und Ernte

12 Vom Beet

13 auf den Tisch

100 Pflanzenarten aus 36 Pflanzenfamilien bewundern.

14 6. Der Heilpflanzengarten 1985 wurde das Projekt "Blindengarten" in der Scharnweberstraße fertig gestellt. Man konnte auf einem ca. 900 m2 großen Gelände ca. 100 Pflanzenarten aus 36 Pflanzenfamilien bewundern. Das Ganze ist nun schon einige Jahre her musste und die Anlage musste saniert werden. Nun ist dieser Staudengarten als Apotherkergarten in Form der Äskulapnatter neu gestaltet worden.

7. Das Bienenhaus Unter Anleitung können

aufgebaut, in dem man die Bienen beobachten

15 7. Das Bienenhaus Unter Anleitung können Kitagruppe und Schulklassen Honigschleudern oder Kerzen drehen. Außerdem kann man sich auch etwas über die Bienen erzählen lassen. Dafür hat er auch einen Schaukasten aufgebaut, in dem man die Bienen beobachten kann. In der Nähe des Bienenhauses gibt es auch frei stehende Bienenkästen. Weitere Beobachtungsstationen. Hierbei handelt es sich um ein Beispiel für verschiedene Brutmöglichkeiten für Insekten

verschiedene Untersuchungen durchführen.

16 8. Kompostplatz Der Kompost ist ein unverzichtbarer Bestandteil des ökologischen Gartenbaus. Schüler können bei uns zu diesem Thema verschiedene Untersuchungen durchführen. Zum Beispiel kann der Rottevorgang beobachtet, Kompostmaterial untersucht und ein eigener Komposthaufen angelegt werden.

17 9. Der Waldlehrpfad

18 BODEN als Lebensgrundlage

19 10. Grillplatz Auf den Holzklötzen am Grillplatz ist Zeit für eine kleine Pause. Wir bieten Gruppen auch die Möglichkeit ein Lagerfeuer zu machen und zu grillen. Unsere Weidenhütte ist inzwischen dicht bewachsen und bietet einen idealen Versteckplatz.

20 11. Am Teich Im Frühjahr bis Herbst kann man am Teich viele Tiere beobachten. Frösche und Molche kommen im Frühjahr zum Laichen an den Teich. So kann man in der nachfolgenden Zeit die Entwicklung der Kaulquappen gut nachvollziehen.

Bei diesem 3800 m2 großen Teilstück handelt es sich um eine Strichdüne.

21 12. Die Düne Auf dem Gelände der GAS Wedding befinden sich die Reste einer nacheiszeitlichen Düne. Entstanden sind diese Dünen vor ca Jahren. Bei diesem 3800 m2 großen Teilstück handelt es sich um eine Strichdüne. Charakteristisch für sie ist das Vorkommen von breitkronigen Kiefern. Kinder erfahren hier mehr über den Lebensraum Düne. Sie lernen typische Baumarten kennen und werden über die Bodenbeschaffenheit aufgeklärt.

22 Michels Umwelthaus

23 Michels Umwelthaus

24 Das Wetterhäuschen

25 Standort Birkenstraße

26 Standort Seestraße

27 Interkultureller Garten Seestraße

29 Herbstfest

30 Paukst du noch... oder lernst du schon?

31 Entdecke unsere Möglichkeiten...

Ähnliche Dokumente

Protokoll. 9. Runder Tisch im Rahmen des DBU-Projektes. Urban Gardening in Berlin. am Freitag, , Uhr

Protokoll. 9. Runder Tisch im Rahmen des DBU-Projektes. Urban Gardening in Berlin. am Freitag, , Uhr Protokoll 9. Runder Tisch im Rahmen des DBU-Projektes Urban Gardening in Berlin Qualifizierung, Netzwerkbildung und modellhafte Umsetzung im Garten- und Landschaftsbau am Freitag, 13. 12. 2013, 14.00-17.00