Monitoringbericht 2014/2015 COMET-Zentren

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1 Monitoringbericht 2014/2015 COMET-Zentren Wien, im März 2016

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Forschungsergebnisse Patente & Lizenzen Publikationen Kooperation Wissenschaft Wirtschaft Beteiligungen Wissenschaftlicher Partner (WP) Beteiligungen von Unternehmenspartnern (UP) Humanressourcen Personalstand Akademische Arbeiten Zielgrößen Non-K-(Drittmittel-)Projekte Gesamtüberblick Seite 1

3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Verteilung der Rechte nach Partnern (Z/UP/WP) an Patenten & Lizenzen... 4 Abbildung 2: Prozentuelle Verteilung der Publikationen nach Kategorien... 5 Abbildung 3: Prozentuelle Verteilung der Publikationen nach Themenfeld und Kategorie... 6 Abbildung 4: Partner je Programmlinie und Art (WP, UP)... 7 Abbildung 5: Gesamtbeteiligung von nationalen und internationalen Partnern je Programmlinie... 7 Abbildung 6: Anzahl der Beteiligungen österreichischer Universitäten in COMET-Zentren... 8 Abbildung 7: Beteiligungen österreichischer Fachhochschulen (FH) in COMET-Zentren... 9 Abbildung 8: Dienstverhältnisse von DissertantInnen/PhD (n=21) Abbildung 9: Dienstverhältnisse von DiplomandInnen/Master (n=21) Abbildung 10: Prozentuelle Verteilung von zusätzlichen Projektmitteln der Zentren Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Anzahl der COMET-Zentren des 1. und 2. Calls... 3 Tabelle 2 Patente und Lizenzen der COMET-Zentren (kumulierte Werte seit 2008)... 4 Tabelle 3 Anzahl an Publikationen je Programmlinie und Call (kumulierte Werte seit 2008)... 5 Tabelle 4: Anzahl an Partnern je Programmlinie... 6 Tabelle 5: Beteiligung von wissenschaftlichen Partnern in Zentren je Programmlinie... 8 Tabelle 6: Beteiligung von Unternehmenspartnern in Zentren je Programmlinie... 9 Tabelle 7: Personalstand (links VZÄ, rechts Headcount) in Zentren im Berichtszeitraum Tabelle 8: Dissertationen und PhD-Arbeiten in COMET-Zentren Tabelle 9: Diplom- und Masterarbeiten in COMET-Zentren Tabelle 10: Plan-Ist-Vergleich zu Zielgrößen der Zentren des ersten Calls (11 K1, 3 K2) Tabelle 11: Plan-Ist-Vergleich Zielgrößen der Zentren des zweiten Calls (2 K2, 5 K1) Tabelle 12: Aktueller Stand des Outputs Seite 2

4 1 Einleitung Der vorliegende Monitoringbericht beruht auf dem COMET-Evaluierungskonzept, welches die Grundzüge für das Monitoring im Hinblick auf Indikatoren und Informationsgrundlagen festlegt. Der Bericht bietet einen Überblick über die aktuelle Entwicklung der COMET-Zentren des ersten und zweiten Calls (siehe Tabelle 1) und liefert einen Plan-Ist-Vergleich zu den wichtigsten Indikatoren. Die Zentren des ersten Calls starteten Anfang 2008, die Zentren des zweiten Calls Anfang Daten aus den Berichten der COMET-Zentren des dritten Calls (Start 2015) können auf Grund der vertraglichen Abgabezeiten erst im nächsten Monitoringbericht ausgewertet werden. Anzahl der Zentren Zentren 1. Call 2. Call SUMME K K gesamt Tabelle 1: Anzahl der COMET-Zentren des 1. und 2. Calls Aus Gründen der Datenverfügbarkeit konzentriert sich der Bericht auf Summenauswertungen und die Darstellung von Durchschnittswerten. Die Daten für den Monitoringbericht werden von den Zentren im Rahmen der Berichtslegung (halbjährlich) sowie im Zuge der Zwischen- und Endevaluierungen an die FFG übermittelt. Als Planwerte werden die Werte aus dem Zentrumsplan herangezogen. Diese Werte wurden von den Zentren selbst gewählt und in der ex-ante Evaluierung fixiert. Ist-Werte sind jene Daten, die der FFG in den jeweils zuletzt übermittelten Monitoringtabellen mitgeteilt wurden. Aufgrund folgender Faktoren kann dieser Monitoringbericht nur Richtwerte liefern: Es bestehen Unterschiede bzgl. o des Startzeitpunkts der Zentren o der Laufzeit von K1- und K2-Zentren o des Outputs in verschiedenen Forschungsthemen Die Datenqualität wird beeinflusst durch Unschärfe bei o der Trennung zwischen COMET- und Non-K-Aktivitäten o der Zurechenbarkeit von Publikationen/akademischen Arbeiten (Zentrum oder Partner) o der Zurechenbarkeit der Daten beim Übergang von der ersten auf die zweite Förderungsperiode Seite 3

5 2 Forschungsergebnisse 2.1 Patente & Lizenzen Seit 2008 wurden von COMET-Zentren und deren Partner insgesamt 387 Patente angemeldet und 122 Lizenzen vergeben. Wie in Tabelle 2 ersichtlich beträgt der Maximalwert bei K1-Zentren 37 und bei K2-Zentren 55 Patentanmeldungen 1. Im Berichtszeitraum erfolgten 34% der Patentanmeldungen und Lizenzvergaben der Zentren in Österreich, 44% im restlichen Europa und 22% international. Wie in Tabelle 2 ersichtlich waren K2-Zentren mit 67% an Patent- und Lizenzrechten beteiligt und K1-Zentren mit 49%. Patente & Lizenzen Tabelle 2 Patente und Lizenzen der COMET-Zentren (kumulierte Werte seit 2008) Verteilung der Patent- und Lizenzrechte K1 K2 Summe MIN 0 8 MAX MITTEL GESAMT Patente International 23% 26% GESAMT Lizenzen SUMME Patente & Lizenzen Inhaber Zentrum 49% 67% Die Rechte an Patenten & Lizenzen können auch bei mehreren Partnern gemeinsam liegen (siehe Abbildung 1). Davon entfielen im Berichtzeitraum 57% der Rechte an Patenten & Lizenzen auf COMET-Zentren (Z), 45% auf Wissenschaftliche Partner (WP) und 13% auf Unternehmenspartner (UP). Abbildung 1: Verteilung der Rechte nach Partnern (Z/UP/WP) an Patenten & Lizenzen 1 Es handelt sich um die Summe der Patentanmeldungen eines Zentrums und seiner wissenschaftlichen Partner sowie Unternehmenspartner. Gezählt werden alle Patente, deren Anmeldedatum in der COMET-Förderungsperiode liegt. Dies schließt nicht aus, dass ein Patent aus Forschungsergebnissen der Vorperiode entstanden ist. Seite 4

6 2.2 Publikationen Seit 2008 wurden von COMET-Zentren Publikationen erstellt (siehe Tabelle 3). Die Minimumwerte bei K1-Zentren lagen bei 145, bei K2-Zentren bei 484 Publikationen. Der Maximalwert bei K1-Zentren betrug 745, bei K2-Zentren Publikationen. Publikationen K1 K2 Summe MIN MAX MITTEL GESAMT Tabelle 3 Anzahl an Publikationen je Programmlinie und Call (kumulierte Werte seit 2008) Im COMET-Berichtswesen werden Publikationen in folgende vier Kategorien unterteilt: Referierte Fachzeitschriften / Reviewed Journals Fachzeitschriften / Journals Konferenzen / Conference Papers Bücher, Buchbeiträge / Books, Book chapters Mit Abstand den größten Anteil an den gesamten Publikationen hatten Conference Papers (55,4%), 32,4% waren Beiträge in Reviewed Journals, 8,1% in Journals und 4,1% in Books (siehe Abbildung 2). Abbildung 2: Prozentuelle Verteilung der Publikationen nach Kategorien Bei Beiträgen in Reviewed Journals entfiel ein Drittel auf das Themenfeld Produktion, in Journals wurden primär Beiträge im Themenfeld Life Sciences getätigt (siehe Abbildung 3). Die Themen Seite 5

7 Energie/Umwelt, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Mobilität wurden vorrangig in Conference Papers behandelt. Abbildung 3: Prozentuelle Verteilung der Publikationen nach Themenfeld und Kategorie 3 Kooperation Wissenschaft Wirtschaft Zum Erhebungszeitpunkt gab es Partnerbeteiligungen (inkl. Mehrfachnennungen) an COMET- Zentren, wobei der Minimumwert bei K1-Zentren 18, bei K2-Zentren 52 und der Maximalwert bei K1- Zentren 123, bei K2-Zentren 140 Beteiligungen betrug (siehe Tabelle 4). Partner gesamt Tabelle 4: Anzahl an Partnern je Programmlinie K1 K2 Summe MIN MAX MITTEL GESAMT international 27% 51% Rund zwei Drittel der Partner waren Unternehmen (UP) und ein Drittel wissenschaftliche Einrichtungen (WP, siehe Abbildung 4). In K1-Zentren waren 27% internationale Partner beteiligt, in K2-Zentren 51% (siehe Abbildung 5). Seite 6

8 Abbildung 4: Partner je Programmlinie und Art (WP, UP) Abbildung 5: Gesamtbeteiligung von nationalen und internationalen Partnern je Programmlinie 3.1 Beteiligungen Wissenschaftlicher Partner (WP) Insgesamt gab es 354 Teilnahmen wissenschaftlicher Einrichtungen (inklusive Mehrfachbeteiligungen 2 ). Der geringste Wert lag bei drei, der höchste bei 47 Beteiligungen an einem COMET- Zentrum. Der Anteil internationaler wissenschaftlicher Partner an den gesamten WP-Beteiligungen betrug im Schnitt bei K1-Zentren 31% und bei K2-Zentren 68% (siehe Tabelle 5). 2 ) Hinweis: Wenn mehrere Institute einer Universität beteiligt sind, wird die Universität als ein Partner gezählt Seite 7

9 Wissenschaftliche Partner K1 K2 Summe MIN 3 12 MAX MITTEL GESAMT international 31% 68% Tabelle 5: Beteiligung von wissenschaftlichen Partnern in Zentren je Programmlinie Beteiligungen österreichischer Universitäten in COMET In Summe beteiligten sich österreichische Universitäten (ohne Privatuniversitäten) zum Erhebungszeitpunkt 84 Mal an COMET-Zentren. Dies ergibt bei 21 Zentren einen Durchschnitt von vier Universitäten pro Zentrum. Abbildung 6 stellt die Anzahl der Beteiligungen je Universität dar, wobei die Technische Universität von Wien mit 17 Beteiligungen voran lag, gefolgt von der Technischen Universität Graz und der Johannes Kepler Universität Linz. Abbildung 6: Anzahl der Beteiligungen österreichischer Universitäten in COMET-Zentren Seite 8

10 In Summe gab es im Berichtszeitraum 11 Beteiligungen von österreichischen Fachhochschulen (FH) an COMET-Zentren, die meisten durch die FH OÖ (siehe Abbildung 7). Abbildung 7: Beteiligungen österreichischer Fachhochschulen (FH) in COMET-Zentren 3.2 Beteiligungen von Unternehmenspartnern (UP) Zum Erhebungszeitpunkt gab es 881 Teilnahmen von Unternehmenspartnern in COMET-Zentren (inklusive Mehrfachbeteiligungen), wobei der Anteil internationaler Partner bei K1-Zentren bei 25% lag und bei K2-Zentren bei 43%. Ein K1-Zentrum hatte im Durchschnitt 34, ein K2-Zentrum 69 Unternehmenspartner und damit etwa doppelt so viele wie ein K1-Zentrum (siehe Tabelle 6). Unternehmenspartner K1 K2 Summe MIN 9 40 MAX MITTEL GESAMT international 25% 43% Tabelle 6: Beteiligung von Unternehmenspartnern in Zentren je Programmlinie Seite 9

11 4 Humanressourcen 4.1 Personalstand Der aktuelle Personalstand in den 21 COMET-Zentren des 1. und 2. Calls betrug im Berichtszeitraum Vollzeitäquivalente (VZÄ), wovon VZÄ auf den wissenschaftlichen Bereich entfielen. Nach Köpfen betrug der Personenstand insgesamt 1.926, davon waren Personen im wissenschaftlichen Bereich tätig (siehe Tabelle 7). Im Berichtswesen wird nach den Kategorien wissenschaftliches, administratives und technisches Personal unterschieden. Die Vollzeitäquivalente aller Zentren teilten sich wie folgt auf diese auf: 74% wissenschaftliches Personal (davon 22% Frauen) 13% administratives Personal (davon 68% Frauen) 13% technisches Personal (davon 39% Frauen) Personal [VZÄ] Personal [Headcount] K1 K2 Summe K1 K2 Summe MIN MIN MAX MAX MITTEL MITTEL GESAMT GESAMT Frauenanteil 30% 30% Frauenanteil 32% 27% Gesamt F&E Gesamt F&E Frauenanteil F&E 24,7% 19% Frauenanteil F&E 26% 22% Tabelle 7: Personalstand (links VZÄ, rechts Headcount) in Zentren im Berichtszeitraum 4.2 Akademische Arbeiten Dissertationen und PhD-Arbeiten An den COMET-Zentren wurden seit Dissertationen und PhD-Arbeiten (siehe Tabelle 8) erstellt 3. Bei K1-Zentren betrug der Maximalwert 126, bei K2-Zentren 192 Arbeiten. Der Frauenanteil betrug bei K1-Zentren 32,5%, bei K2-Zentren 20,2%. Nach Art des Dienstverhältnisses waren im Berichtszeitraum im Durchschnitt etwas über 60% der DissertantInnen beim Zentrum (Z) angestellt, ein Drittel bei wissenschaftlichen Partnern (WP), 4,6% bei Unternehmenspartnern (UP) und 2,3% über Werkverträge (WV) 4 (siehe Abbildung 8). 3 In den Werten sind laufende und abgeschlossene Arbeiten enthalten. 4 Der Kategorie Sonstiges (S) werden z. B. selbstfinanzierte DissertantInnen, StipendiatInnen und freie DienstnehmerInnen zugeordnet. Seite 10

12 PhD K1 K2 Summe MIN MAX MITTEL GESAMT Frauenanteil 32,5% 20,2% Tabelle 8: Dissertationen und PhD-Arbeiten in COMET-Zentren Abbildung 8: Dienstverhältnisse von DissertantInnen/PhD (n=21) Diplom- und Master-Arbeiten An den COMET-Zentren wurden seit Diplom- und Masterarbeiten (siehe Tabelle 9) erstellt. Bei K1-Zentren betrug der Maximalwert 139, bei K2-Zentren 241 Arbeiten. Der Frauenanteil lag bei K1-Zentren bei 37%, bei K2-Zentren bei 28,2%. Master MIN K1 K2 Summe MAX MITTEL GESAMT Frauenanteil 37% 28,2% Tabelle 9: Diplom- und Masterarbeiten in COMET-Zentren Seite 11

13 Bei den Diplom- und Masterarbeiten verteilten sich die Dienstverhältnisse zu 44,3% auf Zentren, zu 23,7% auf wissenschaftliche Partner und zu 17,2% auf Werkverträge (siehe Abbildung 9). Abbildung 9: Dienstverhältnisse von DiplomandInnen/Master (n=21) 4.3 Zielgrößen In diesem Kapitel werden Ist- und Planwerte der Zentren zu Zielgrößen dargestellt. In Tabelle 10 sind die Werte der Zentren des ersten Calls ersichtlich. Die 11 K1-Zentren des ersten Calls befanden sich zum Erhebungszeitpunkt im dritten und letzten Jahr (3Y) der zweiten Förderungsperiode (FP2). Die Planzahlen wurden übererfüllt, der Personalstand entsprach in etwa dem Planwert. Die drei K2- Zentren des ersten Calls befanden sich zum Erhebungszeitpunkt im zweiten Jahr (2Y) der FP2. Die Ist-Werte lagen im Plan oder wurden bereits erfüllt. Erfüllungsgrad Zielgrößen 1. Call K1-Zentren K2-Zentren Indikator PLAN FP2 IST FP2 3Y % PLAN FP2 IST FP2 2Y % Publikationen % % Patente % % Personal % % PhD* % % Master* % % *abgeschlossen & laufend Tabelle 10: Plan-Ist-Vergleich zu Zielgrößen der Zentren des ersten Calls (11 K1, 3 K2) In Tabelle 11 sind die Vergleichswerte der fünf K1-Zentren und zwei K2-Zentren des zweiten Calls dargestellt. Bei den K1-Zentren handelt es sich um die Werte des ersten Förderungsjahres (1Y) der FP2: Die Planzahlen zu Patenten und PhD wurden übererfüllt, die Ist-Werte zu Publikationen und Masterarbeiten lagen im Plan. Die Ist-Werte der K2-Zentren sind jene des fünften und letzten Förderungsjahres (5Y) der ersten Förderungsperiode: Alle Planwerte wurden übererfüllt. Seite 12

14 Erfüllungsgrad Zielgrößen 2. Call K1-Zentren K2-Zentren Indikator PLAN FP2 IST FP2 1Y % PLAN FP1 IST FP1 5Y % Publikationen % % Patente % % Personal % % PhD* % % Master* % % *abgeschlossen & laufend Tabelle 11: Plan-Ist-Vergleich Zielgrößen der Zentren des zweiten Calls (2 K2, 5 K1) 4.4 Non-K-(Drittmittel-)Projekte Außerhalb des mit COMET-Mitteln geförderten Bereiches ( Non-K -Bereich) akquirieren die Zentren zusätzlich Projekte ( Non-K -Projekte). Im Berichtszeitraum 2014/15 wurden durch die K1-Zentren des ersten Calls (n=11) in der zweiten Förderperiode rund 52 Mio. EUR an zusätzlichen Projektmitteln (sogenannte Drittmittel ) eingeworben, das entspricht 28 % ihres Gesamtvolumens. Durch die K1-Zentren des zweiten Calls (n=5) wurde im ersten Jahr der zweiten Förderperiode ein Non-K -Volumen von knapp 10 Mio. EUR erreicht (37 % ihres Gesamtvolumens). Die K2-Zentren des ersten Calls warben im ersten Jahr der zweiten Förderperiode zusätzliche Mittel i.h.v. rund 25 Mio. EUR ein, das entspricht 36% ihres Gesamtvolumens. Durch die K2-Zentren des zweiten Calls wurde in den fünf Jahren der ersten Förderperiode ein Non-K-Volumen von 14 Mio. EUR erreicht (12% ihres Gesamtvolumens). 29% der Non-K-Mittel entfielen auf national geförderte Projekte, 39% auf Unternehmens-aufträge und 32% auf international geförderte Projekte (siehe Abbildung 10). Abbildung 10: Prozentuelle Verteilung von zusätzlichen Projektmitteln der Zentren Seite 13

15 4.5 Gesamtüberblick In dem diesem Bericht zu Grunde liegenden Zeitraum befanden sich 11 K1-Zentren des ersten Calls im dritten und letzten Jahr, drei K2-Zentren des ersten Calls im zweiten Jahr und drei K1-Zentren des zweiten Calls im ersten Jahr der zweiten Förderungsperiode. Zwei K2-Zentren des zweiten Calls standen im fünften und letzten Förderungsjahr der ersten Förderungsperiode. Einen Überblick über den aktuellen Stand zum Output aller Zentren gibt Tabelle 12. IST-Werte gesamt Tabelle 12: Aktueller Stand des Outputs 5 Bericht 2011/12 Bericht 2012/13 Bericht 2013/14 Bericht 2014/15 Differenz in % Publikationen ,8% Patente&Lizenzen ,9% PhD* ,9% Master* ,6% Personal [VZÄ] ,9% ForscherInnen [VZÄ] ,3% Anteil Frauen an ForscherInnen 22% 23% 22% 22% 0,0% *abgeschlossen & laufend In den COMET-Zentren waren zum Zeitpunkt der Berichtslegung Personen (VZÄ) beschäftigt, davon (VZÄ) im wissenschaftlichen Bereich mit einem Frauenanteil von 22%. Seit 2008 wurden von den COMET-Zentren insgesamt Diplom- und Masterarbeiten sowie PhD-Arbeiten und Dissertationen erstellt. Der Frauenanteil betrug im Schnitt über beide Programmlinien bei Dissertationen und PhD-Arbeiten 22,6%, bei Diplom- und Masterarbeiten 32,8 %. Nach Art des Dienstverhältnisses waren im Durchschnitt 62% der DissertantInnen (PhD) und 45% der DiplomandInnen (Master) bei einem Zentrum (Z) angestellt, etwa ein Drittel bei wissenschaftlichen Partnern (WP) und ein geringerer Teil bei Unternehmenspartnern (UP). Betrachtet man den Durchschnitt aller Zentren, so hatten Beiträge bei Konferenzen ( Conference Papers ) mit Abstand den größten Anteil (im Schnitt 55,4%) an allen Publikationen. 32,4% der gesamten Veröffentlichungen waren Beiträge in referierten Zeitschriften ( Reviewed Journals ), primär im Themenfeld Produktion. Die COMET-Zentren und ihre Partner meldeten bisher 387 Patente an und vergaben 122 Lizenzen. Zum Berichtszeitpunkt gab es Partnerbeteiligungen (inkl. Mehrfachnennungen) an COMET- Zentren. Zu zwei Drittel handelte es sich dabei um Unternehmenspartner, 37% aller Beteiligungen erfolgten durch internationale Partner. Insgesamt beteiligten sich österreichische Universitäten - insbesondere die Technischen Universitäten 84-mal in COMET. Im Schnitt erfolgten vier Beteiligungen von Universitäten je COMET-Zentrum. Der Vergleich von Ist- zu Planwerten zeigt, dass alle Zentren bei der Erfüllung von Zielgrößen in im Plan lagen bzw. diese übererfüllten Zentren in der zweiten Förderperiode und zwei Zentren in der ersten Förderperiode Seite 14

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