Freiheit in Bildung und Forschung
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- Maike Baumhauer
- vor 7 Jahren
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1 Freiheit in Bildung und Forschung Ausgehend von den Überlegungen Den Jüngsten das Beste und Freiheit in Bildung und Forschung gepaart mit Verantwortung und Solidarität fordern wir einen Paradigmenwechsel 1, eine grundlegende, radikale Veränderung des Blickwinkels, des Denkens und des Handelns. Die wichtigste Ressource für die Zukunftsfähigkeit und -gestaltung unseres Landes und unserer Gesellschaft ist die Bildung. Ohne Bildung ist alles Nichts und nur ein Haschen nach Wind 2. Die Kurzaussage Weniger Staat mehr Eltern 3 unterstützen wir aus tiefster, innerer Überzeugung. Das geborene Kind wird im Laufe von Jahren durch Anleitung, Belehrung, Erziehung und Vorbild, durch forschen, wissen, können und wollen, durch Arbeit an der Entwicklung der Persönlichkeit zum Mitglied unserer Gesellschaft 4. Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft 5. Jedes Kind fordert also zu Recht, erstens von seinen Eltern, gepflegt und erzogen zu werden und zweitens, dass die staatliche Gemeinschaft wachsam ist und ggf. auch hilft oder sich sogar aktiv einmischt, denn die Grundrechte (wie z.b. die Unantastbarkeit der Würde jedes Menschen, die freie Entfaltung der Persönlichkeit, die Gleichberechtigung, die Freiheit des Glaubens und die freie Meinungsäußerung) gelten auch für Kinder und Jugendliche. Der Deutscher Kinderschutzbund 6 setzt sich seit 1953 dafür ein, dass Kinder und Jugendliche gefördert werden, damit sie fit sind für die verantwortliche Gestaltung ihres eigenen Lebens und unserer Welt also für die Zukunft. Der Präsident des Kinderschutzbundes war auch viele Jahre Bürgermeister der Stadt Dormagen. Wie die Theorie die Forderungen in der Praxis funktioniert, zeigt sich dort. Die Bürger dieser Stadt 7 haben sich das Motto Mittendrin im Leben eine Stadt mit einer Fülle von Möglichkeiten gegeben. Neben den Angeboten für Erwachsene in allen Lebensaltern und -phasen und dem Miteinander der Religionen ist das Netzwerk für Familien bundesweit einmalig. Diese einleitenden Gedanken verpflichtet, wenden wir uns nun der praktischen Ausführung zu. Hierbei legen wir zuerst Wert auf den organisatorischen und finanziellen Rahmen um jedweden Argumenten wie nicht machbar, nicht finanzierbar oder unrealistisch, unsozial von vorn herein den Boden zu entziehen. Außerdem haben wir den Blickwinkel verändert. Zu Beginn sehen wir aus den Augen des Babys. 1 = Dr. Johannes Schwarte 2 = angelehnt an die Bibel: Prediger Kapitel 1 Vers 14 3 = Verein Familien e.v. 4 = siehe z.b. und 5 = Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 6: 6 = 7 =
2 2 Phase 1: Geburt bis verpflichtendes Vorschuljahr Im ersten Artikel unseres Grundgesetzes steht: Die Würde JEDES Menschen ist unantastbar. 8 Das bedeutet auch, dass jedes Baby die gleichen Chancen am Start seines Lebens haben muss egal welche Hautfarbe, Religion, Nationalität und Lebensumstände vorhanden sind, denn jedes Baby ist einzigartig = ein noch ungeschliffener Rohdiamant. Dieses, in Deutschland geborene Baby, wird (statistisch) über 80 Jahre leben. Jedes Baby, jeder Mensch hat andere Fähigkeiten, Interessen, Stärken. Aber welche? Um das herauszufinden, muss jedes Baby in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren die Möglichkeit zum Ausprobieren haben. Den JÜNGSTEN das BESTE! Es muss viele verschiedene Angebote geben; hier nur einige Beispiele: Kann es unter einem Flügel mit Bauklötzen spielen, während gleichzeitig ein klassisches Musikstück gespielt wird? Kann es in einem Sandkasten mit anderen Kindern Türmchen bauen, während jedes Kind in seiner Sprache spricht und sie sich trotzdem untereinander verstehen? Kann es sich altersgerecht künstlerisch, sprachlich, sportlich betätigen, weil die Voraussetzungen die kind- und altersgerechten Angebote vorhanden sind? Kann es ein Instrument oder handwerkliches Geschick erlernen? Jedes Baby, jeder Mensch muss am Start seines Lebens die gleichen Chancen haben = Chancengerechtigkeit! Und doch wird sich jeder Mensch anders entwickeln das ist die Vielfalt, die wir Menschen unter uns benötigen, lieben und schätzen = keine Ergebnisgleichheit! Also: Jedem Baby müssen viele Möglichkeiten zum Ausprobieren der eigenen Fähigkeiten, Interessen und Stärken angeboten werden; und das im Laufe der Jahre auch immer wieder mal. Da auch diese, zum Leben gehörende Bedürfnisse, der Entwicklung des Einzelnen und uns allen der Zukunftsfähigkeit der menschlichen Gesellschaft dienen, dürfen nicht die finanziellen Möglichkeiten des Lebensumfelds des Babys entscheiden, ob es sich ausprobieren und entfalten kann oder nicht. Diese Möglichkeiten zur Entwicklung des Einzelnen werden selbstverständlich allgemein finanziert, denn die Würde JEDES Menschen ist unantastbar. Damit diese Möglichkeiten auch wirklich dem Baby zu Gute kommen, wird das Baby regelmäßig von einem Mitarbeiter der Gemeinde 9 besucht und dem/n Erziehungsberechtigten (und -verpflichteten) Bildungsschecks übergeben (siehe auch Artikel 6 unseres Grundgesetzes). Was kostet das? Die Ressource der Bundesrepublik Deutschland ist das, was jeder für sich wir alle gemeinsam schafft: Bildung. Gut entwickelte und gut ausgebildete junge Menschen geben das, was sie zu Beginn ihres Lebens erhalten haben, später in ihrem (Berufs-)Leben mehrfach wieder zurück. Aber unabhängig davon, ob es sich rechnet, den JÜNGSTEN das BESTE zu geben oder nicht, so ist es doch auch eine Selbstverständlichkeit! Besonders in einem der reichsten Länder der Erde, in dem seit über 60 Jahren kein Krieg, kein Hunger und keine Umweltkatastrophe das Leben wirklich gefährdete, in dem Nahrung, Kleidung, Wohnung, Wasser und gute medizinische Versorgung gegeben sind, muss jedem Baby die gleiche, gute Startvoraussetzung in das Leben ermöglicht werden. Zurück zur Frage: Was kostet das? Antwort: Was benötigt das Baby? ein materielles Starterset: Möbel, Kleidung, Windeln, Nahrung, Spielsachen täglich: Liebe, Zeit und Zuwendung täglich: Nahrung, Kleidung, Wohnung, Wasser, eine gute medizinische Versorgung und Spielsachen nach Bedarf: Möglichkeiten zum Ausprobieren 8 = Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 1: 9 = Kinder x 5 Jahrgänge = 3,425 Mio. Kinder. Diese werden von geeigneten Mitarbeitern der Gemeinden je nach Bedarf persönlich im häuslichen Umfeld besucht. 3,425 Mio. Kinder x z.b. sechs Besuche = 20,55 Millionen Besuche im Jahr. Bei 180 Außendiensttagen à 6 Besuche/Tag werden ca Mitarbeiter benötigt. Kosten pro Mitarbeiter (z.b ,- EUR/Jahr) = 1,337 Milliarden EUR im Jahr. Ab dem sechsten Lebensjahr werden Besuche bei Bedarf durch Mitarbeiter des Jugendamts (Jugendfürsorge) durchgeführt.
3 Bei Kindern, wie sie derzeit in Deutschland geboren werden, ergeben sich für das Schaffen gleicher Chancen am Start des Lebens für die Zukunft unserer Gesellschaft folgende Kosten: -- im ersten Jahr = 6,555 Milliarden EUR [Ø ca. 797,44 pro Monat und Person] x materielles Starterset (z.b ,- EUR) = 1,096 Milliarden EUR im Jahr x 365 Tage x 10,- EUR für das Tägliche 11 = 2,500 Milliarden EUR im Jahr x z.b. 180 Angebote x 24,- EUR = 2,959 Milliarden EUR im Jahr -- im zweiten Jahr = 7,031 Milliarden EUR [Ø ca. 855,35 pro Monat und Person] x 365 Tage x 11,- EUR für das Tägliche 11 = 2,750 Milliarden EUR im Jahr x z.b. 250 Angebote x 25,- EUR = 4,281 Milliarden EUR im Jahr -- im dritten Jahr = 8,709 Milliarden EUR [Ø ca ,49 pro Monat und Person] x 365 Tage x 12,- EUR für das Tägliche 11 = 3,010 Milliarden EUR im Jahr x z.b. 320 Angebote x 26,- EUR = 5,699 Milliarden EUR im Jahr -- im vierten Jahr = 9,169 Milliarden EUR [Ø ca ,45 pro Monat und Person] x 365 Tage x 13,- EUR für das Tägliche 11 = 3,250 Milliarden EUR im Jahr x z.b. 320 Angebote x 27,- EUR = 5,919 Milliarden EUR im Jahr -- im fünften Jahr = 9,638 Milliarden EUR [Ø ca ,51 pro Monat und Person] x 365 Tage x 14,- EUR für das Tägliche 11 = 3,500 Milliarden EUR im Jahr x z.b. 320 Angebote x 28,- EUR = 6,138 Milliarden EUR im Jahr Für das sechste Lebensjahr (= 13,698 Milliarden EUR, Ø ca ,42 pro Monat und Person) fordern wir für alle Kinder ein verpflichtendes Vorschuljahr. Eine Lehrperson kümmert sich um sechs Kinder = sehr kleine Gruppe x 12 Monate x für das Tägliche 11 = 0,000 Milliarden EUR im Jahr x 12 Monate x 1.062,29 EUR = 8,732 Milliarden EUR im Jahr x z.b. 250 Angebote x 29,- EUR = 4,966 Milliarden EUR im Jahr 3 Für die Phase 1 (Geburt bis verpflichtendes Vorschuljahr) werden für 4,110 Millionen Babys und Kleinkinder jedes Jahr 54,800 Milliarden EUR (= ,- EUR je Kind) im Bildungsscheck 1 steuerfinanziert ausgegeben. Außerdem werden für 3,425 Millionen Kinder jedes Jahr weitere 1,337 Milliarden EUR für die Mitarbeiter der Gemeinden (= 390,36 EUR je Kind) steuerfinanziert ausgegeben. Ob die Eltern in der Phase 1 berufstätig sind, ihre Berufstätigkeit vorübergehend unterbrechen oder nicht berufstätig sind, ist für die o.g. Förderung der Babys und Kleinkinder unerheblich, da wir den Blickwinkel verändert haben. Wie auch immer sich die Eltern zum Thema Berufstätigkeit und Kindererziehung in den ersten Jahren entscheiden, ist es deren eigene, freie Entscheidung und diese wird in keiner Weise durch weitere, allgemein finanzierte Ausgaben gestützt. 10 = Lebendgeborene 2007: / 2008: / 2009: / 2010: Quelle: Statistisches Bundesamt: 11 = In den ersten fünf Lebensjahren werden die Kosten für das tägliche Leben des Kindes (10,- bis 14,- EUR je Tag) von der Allgemeinheit finanziert (= bedingungsloses Grundeinkommen). Die finanziellen Möglichkeiten oder Grenzen der Erziehungsberechtigten (und -verpflichteten) dürfen sich nicht auf die Lebenschancen und die Entfaltungsmöglichkeiten des Kindes auswirken. Ab dem sechsten Lebensjahr (dem verpflichtenden Vorschuljahr) sind die Erziehungsberechtigten (und -verpflichteten) zeitlich auf jeden Fall wieder in der Lage, auch für die Kosten des täglichen Lebens des Kindes zu sorgen.
4 4 Phase 2: erstes bis neuntes Schuljahr Für die nächsten neun Jahre steht der steuerfinanzierte Bildungsscheck 2 zur Verfügung. Jede/r Schüler/in soll die Schule besuchen, wie es den eigenen Fähigkeiten, Interessen und Stärken am besten entspricht. Ob die Grundschule z.b. vier oder sechs Jahre besucht wird, ob danach die Schullaufbahn auf einer Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamt- oder Gemeinschaftsschule oder auf dem Gymnasium fortgesetzt wird, ob es Kopfnoten gibt oder nicht, ob es sich um eine Ganztagsschule mit Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung handelt oder nicht, oder was auch sonst noch immer angeboten bzw. nachgefragt wird: Alle Bürger können ihre Bildungseinrichtungen frei wählen Mindestanforderungen und Zentralprüfungen garantieren vergleichbare Lernleistungen Alle Bildungs- und Forschungseinrichtungen sind eigenständig Wettbewerb sorgt vom Kindergarten bis zur Universität für höchste Flexibilität und Qualität Für Schüler je Jahrgang stehen jeweils 7,611 Milliarden EUR zur Verfügung [Ø ca. 925,91 pro Monat und Person]: x 12 Monate x für das Tägliche 11 = 0,000 Milliarden EUR im Jahr Eine Lehrperson kümmert sich um zwölf Schüler = kleine Gruppe x 12 Monate x 550,97 EUR = 4,529 Milliarden EUR im Jahr x z.b. 150 Angebote x 30,- EUR = 3,082 Milliarden EUR im Jahr Für die Phase 2 (erstes bis neuntes Schuljahr) werden für 6,165 Millionen Schüler jedes Jahr 68,500 Milliarden EUR (= ,- EUR je Kind) im Bildungsscheck 2 steuerfinanziert ausgegeben.
5 5 Phase 3: zehntes bis zwölftes Jahr (Ausbildung, Schule; später Studium, etc.) Für die nächsten drei Jahre steht der steuerfinanzierte Bildungsscheck 3 in Höhe von ,- EUR je Auszubildender/Schüler zur Verfügung. Die Jugendlichen gehen nach der 9. Klasse z.b. folgende, unterschiedliche Lebenswege: Jahr beginnen z.b. eine dreijährige Ausbildung = erstes Berufsschuljahr besuchen z.b. weiter die Schule Jahr 11 Jahr Ausbildungs- und Berufsschuljahr 3. Ausbildungs- und Berufsschuljahr beginnen z.b. eine zweijährige Ausbildung = erstes Berufsschuljahr 2. Ausbildungs- und Berufsschuljahr besuchen weiter die Schule besuchen weiter die Schule Alle haben jetzt eine fertige Berufs- bzw. Schulausbildung ca werden noch studieren oder den Meisterabschluss erreichen ca werden noch studieren oder den Meisterabschluss erreichen ca beginnen z.b. eine Ausbildung ca beginnen z.b. ein Studium Je nach Lebensweg entstehen unterschiedliche Ausgaben für die Bildung: Jahr x Berufsschule x Schule 13 Jahr x Berufsschule x Berufsschule x Schule 14 Jahr x Berufsschule x Berufsschule x Schule 14 Diese drei Jahre kosteten je Schüler/Auszubildender: Jahr ,- EUR 7.200,- EUR 7.200,- EUR Jahr ,- EUR 2.220,- EUR 7.200,- EUR Jahr ,- EUR 2.220,- EUR 7.200,- EUR SUMME 6.660,- EUR ,- EUR ,- EUR Auszubildende, die bisher 6.660,- EUR ausgegeben haben, haben noch weitere ,- EUR (z.b. für ein Studium, den Meisterabschluss oder eine andere Erwachsenen(fort)bildung) zur Verfügung. Jugendliche, die bisher ,- EUR ausgegeben haben, haben noch weitere ,- EUR (z.b. für ein Studium, den Meisterabschluss oder eine andere Erwachsenen(fort)bildung) zur Verfügung. Abiturienten, die nun eine Ausbildung oder ein Studium beginnen, haben noch weitere 3.400,- EUR (z.b. für eine Ausbildung, Studium oder eine andere Erwachsenen(fort)bildung) zur Verfügung. Für die Phase 3 (zehntes bis zwölftes Jahr) werden für 2,055 Millionen Auszubildende/Schüler jedes Jahr max. 17,125 Milliarden EUR (= ,- EUR je Kind) im Bildungsscheck 2 steuerfinanziert ausgegeben. 12 = ca. 1/3 der Kosten der Schule: x 12 Monate x 185,00 EUR = 0,3885 Milliarden EUR im Jahr 13 = x 12 Monate x 600,00 EUR = 3,672 Milliarden EUR im Jahr 14 = x 12 Monate x 600,00 EUR = 2,340 Milliarden EUR im Jahr
6 6 Den Jüngsten das Beste: In der Phase 1 (Geburt bis verpflichtendes Vorschuljahr) werden je Baby/Kleinkind über den Bildungsscheck ,- EUR steuerfinanziert ausgegeben. In der Phase 2 (erstes bis neuntes Schuljahr) werden je Schüler über den Bildungsscheck ,- EUR steuerfinanziert ausgegeben. In der Phase 3 (zehntes bis zwölftes Jahr) werden je Auszubildender/Schüler über den Bildungsscheck ,- EUR steuerfinanziert ausgegeben. Dies sind je Mensch ,- EUR Jährlich werden 140,425 Milliarden EUR steuerfinanziert ausgegeben! Außerdem werden in Phase 1 für 3,425 Millionen Kinder jedes Jahr weitere 1,337 Milliarden EUR für die Mitarbeiter der Gemeinden (= 390,36 EUR je Kind) steuerfinanziert ausgegeben. Alle weiteren, notwendigen Bildungsausgaben für Studium, Meister, Erwachsenenbildung werden nicht über allgemeine Steuern finanziert, sondern privat.
7 7 EUR pro Monat und Person EUR pro Jahr und Person bis ersten Geburtstag Ø ca. 797, ,28 bis zweiten Geburtstag Ø ca. 855, ,20 bis dritten Geburtstag Ø ca , ,88 bis vierten Geburtstag Ø ca , ,40 bis fünften Geburtstag Ø ca , ,12 bis sechsten Geburtstag Ø ca , ,04 Bildungsscheck ,- EUR 1. Schuljahr Ø ca. 925, ,11 2. Schuljahr Ø ca. 925, ,11 3. Schuljahr Ø ca. 925, ,11 4. Schuljahr Ø ca. 925, ,11 5. Schuljahr Ø ca. 925, ,11 6. Schuljahr Ø ca. 925, ,11 7. Schuljahr Ø ca. 925, ,11 8. Schuljahr Ø ca. 925, ,11 9. Schuljahr Ø ca. 925, ,11 Bildungsscheck ,- EUR 10. Jahr unterschiedlich: 185,- bis 600, ,- bis 7.200,- 11. Jahr unterschiedlich: 185,- bis 600, ,- bis 7.200,- 12. Jahr unterschiedlich: 185,- bis 600, ,- bis 7.200,- Bildungsscheck ,- EUR
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