Betriebsanleitung. ROCO - Absperrklappe DN BA50D107. mit SKG-Schubkurbelgetriebe, Drehantrieb. 1 Allgemeines. 2 Sicherheit

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1 Betriebsanleitung BA50D107 ROCO - Absperrklappe DN mit SKG-Schubkurbelgetriebe, Drehantrieb 1 Allgemeines 2 Sicherheit 3 Produkt- und Funktionsbeschreibung 4 Konstruktionsmerkmale ROCO-Absperrklappe 5 Transport 6 Lagerung 7 Einbau in die Rohrleitung 8 Erste Inbetriebnahme 9 Betrieb und Verwendung 10 Wartung 11 SKG-Schubkurbelgetriebe 12 Elektro-Drehantrieb 1 Allgemeines Die technischen Daten der Bestellung sind für die Ausführung verbindlich. Änderungen können nur berücksichtigt werden, wenn sie uns rechtzeitig vor Beginn der Fertigung mitgeteilt wurden. Alle ERHARD-Produkte werden vor Verlassen des Werkes auf Vollständigkeit, Funktion und Dichtheit geprüft. Für Schäden oder Betriebsstörungen, die sich aus der Nichtbeachtung dieser BA ergeben, können wir keine Haftung übernehmen. Gegenüber Darstellungen und Angaben dieser Betriebsanleitung sind technische Änderungen, die zur Verbesserung der Armaturen notwendig werden, vorbehalten. 2 Sicherheit ERHARD-Armaturen sind nach dem Stand der Technik gebaut und sind betriebssicher. Von diesen Armaturen können aber Gefahren ausgehen, wenn sie von unausgebildetem Personal unsachgemäß oder zu nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch eingesetzt werden. Jede Person, die im Betrieb des Anwenders mit der Montage, De- oder Remontage, Bedienung und Instandhaltung (Inspektion, Wartung, Instandsetzung) der Armaturen befaßt ist, muß die komplette Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben (UVV, VBG1 14 und folgende). Dem Anwender ist zu empfehlen, sich dies jeweils schriftlich bestätigen zu lassen (UVV VBG1 7, Abs.2). BA50D107 ERHARD-Armaturen D Heidenheim Postfach 1280 Seite 1/13

2 Der Leitungsabschnitt ist drucklos und gefahrlos zu machen, bevor Schutzvorrichtungen entfernt und/ oder Arbeiten an den Armaturen durchgeführt werden, ggf. Absenken des Fallgewichts. Unbefugtes, irrtümliches und unerwartetes Ingangsetzen, sowie gefahrbringende Bewegungen durch gespeicherte Energie (Druckluft, Druckwasser, Hydraulik) sind zu verhindern. Beim Einsatz der Armaturen sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten, z.b. DIN-Normen, DVGW-Merk-u.Arbeitsblätter, VDI-Richtlinien, VDMA- Einheitsblätter usw. Bei überwachungspflichtigen Anlagen sind die maßgebenden Gesetze und Verordnungen einzuhalten, z.b. Gewerbeordnung, Unfallverhütungsvorschriften, Dampfkesselverordnung, Verordnung über Gashochdruckleitungen, Verordnung für brennbare Flüssigkeiten sowie die technischen Regelwerke TRD, SR, TRG, TRbF, TRGL, TRAC, UVV, AD-Merkblätter usw. Außerdem gelten die örtlichen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften. Die Armaturen sind wirksam abzudecken, wenn im Bereich der Armatur Arbeiten durchgeführt werden, die zu Verschmutzung führen wie z.b. Beton-, Maurer-, Malerarbeiten, Sandstrahlen. 3 Produkt- und Funktionsbeschreibung 3.1 Produktbeschreibung ROCO- Absperrklappe nach DIN 3354, Teil 2 mit Flanschen, doppelexzentrischer Wellenlagerung, weich dichtend, dicht schließend, aus Gußeisen mit Kugelgraphit. Betätigung über SKG-Schubkurbelgetriebe mittels Handrad, Spindelverlängerung, Erdeinbaugarnitur, Kettenrad, Elektro-Drehantrieb. Nennweiten: DN80, 100, 125 Druckstufen: PN16, 25 Erz.Nr PN PN Funktionsbeschreibung (siehe Bild 1) Im Gehäuse (1) wird eine drehbar gelagerte Klappenscheibe (3) über eine nach außen geführte Antriebswelle (5) mittels eines seitlich angebauten Schwenkgetriebes bewegt. Die Rohrleitung ist abgesperrt, wenn sich die Klappenscheibe senkrecht zur Strömungsrichtung befindet. Durch ein an der Klappenscheibe aufvulkanisiertes angebrachtes Dichtelement wird ein dichter Abschluß zum im Gehäuse befindlichen Sitz erreicht. Der Weg zwischen der AUF - und der ZU -Stellung (90 Schwenkbewegung) wird über Anschlagmuttern auf der Antriebsspindel des angebauten Schwenkgetriebes begrenzt. Im Normalfall ist die Armatur im Uhrzeigersinn schließend (rechtsdrehend). Seite 2/13

3 4 Konstruktionsmerkmale Bild 1: Schnittbild ROCO-Absperrklappe DN Teil Benennung Ersatzteil 1 Gehäuse 2 Lagerbuchse 3 Klappenscheibe 4 Lagerzapfen 5 Antriebswelle 6 Kegelstift 7 Gewindestift 8 Haltering 9 Stützring X 10 O-Ring X 11 O-Ring X 12 Zylinderschraube 13 Paßfeder Hauptabdichtung: allseitig gummierte Klappenscheibe mit anvulkanisiertem Dichtelement; optimaler Korrosionsschutz; wartungsfrei. Gehäusesitz: eingerollter massiver Sitzring aus nichtrostendem Stahl. Verbindung Welle/Klappenscheibe durch Kegelstifte. Getriebeanschluß: nach pren (DIN ISO 5211), Rundzapfen mit Paßfeder. Seite 3/13

4 Wellenabdichtung mittels Stützringe gekammerter O-Ringe (10). Die Wellen (4,5) und die Wellenabdichtung sind bei demontiertem Getriebe gegen ausblasen gesichert. Wellenlagerung: Wartungsfreie und selbstschmierende Gleitlager (2). 5 Transport Beim Transport ist vorsichtig zu verfahren. Durch unsachgemäße Behandlung kann die Armatur beschädigt werden. Vor der Montage sind solche Schäden sachgerecht auszubessern. Armaturen, die nicht mehr per Hand zu bewegen sind, sind mit Hebemitteln zu transportieren, die für das zu bewegende Gewicht geeignet sind, z.b. breiten Gurten. Sie sind um den Armaturenkörper zu legen, z.b. innerhalb der beiden Anschlußflansche. Armaturen mit Ringschrauben oder Ösen sind fachgerecht an diesen anzuhängen. Anhängen mit Hebemitteln am Handrad, der Spindel, dem Getriebekasten oder in den Flanschbohrungen ist untersagt und widerspricht den anzuwendenden Sicherheitsrichtlinien. 6 Lagerung Lagerung im Freien ist zu vermeiden. Während einer Lagerung sind die Armaturen gegen äußere Einflüsse und Verschmutzung zu schützen, z.b. durch Abdecken mit Plane. Die Armaturen sind auf den Füßen abzustellen. Armaturen ohne Füße sind flach auf dem Anschlußflansch mit Zwischenbohlen zu lagern. Wird eine längere Einlagerung erforderlich, ist ein Lagerort zu wählen, der folgende Bedingungen erfüllt: frostfrei - kühl - trocken - staubfrei - dunkel (Elastomer, kein UV-Licht). Sind diese Bedingungen nicht erfüllbar, müssen die Armaturen so verpackt werden, daß die vorstehenden Bedingungen durch die Verpackung erfüllt werden, z.b. in dunkler Folie verschweißt. 7 Einbau in die Rohrleitung Von der Armatur sind alle Verpackungsmaterialien zu entfernen. Vor dem Einbau ist die Rohrleitung auf Verunreinigungen und Fremdkörper zu untersuchen und ggf. zu reinigen. Achtung! Es ist darauf zu achten, daß die Armatur rundum für die Bedienung und Wartung zugänglich ist. Bei Einbau im Freien ist die Armatur bauseits gegen direkte Witterungseinwirkungen zu schützen. Seite 4/13

5 Während der Montage der Armatur sollte der Abstand zwischen den Rohrleitungsflanschen mindestens 20 mm größer sein als die Baulänge der Armatur, damit die Arbeitsleisten nicht beschädigt werden und die Dichtungen eingelegt werden können. Als Flanschdichtungen werden stahlarmierte Gummidichtungen empfohlen, bei Bördelflansch zwingend erforderlich (Medien- und Temperatur-Verträglichkeit ist zu beachten). Die Rohrleitungs-Gegenflansche müssen planparallel und konzentrisch sein. Die Verbindungsschrauben sind gleichmäßig (verzugfrei) und über Kreuz anzuziehen. Die Rohrleitung darf dabei keinesfalls an die Armatur herangezogen werden. ROCO-Absperrklappen können in allen Lagen eingebaut werden. Die Klappenscheibe ragt in Offenstellung über die Klappenbaulänge hinaus. Entsprechenden Abstand zu Einbauten, z.b. Rückschlagklappe, beachten. 8 Erste Inbetriebnahme Nach dem Einbau in die Rohrleitung ist die Armatur auf Leichtgängigkeit zu prüfen, indem man mit dem Betätigungselement den gesamten Betätigungsweg (Auf - Zu) durchfährt. 9 Betrieb und Verwendung 9.1 Zulässige Betriebsweise Die Klappenscheibe kann sowohl von der direkten Seite (A bevorzugte Durchflußrichtung) als auch von der indirekten Seite (B) angeströmt werden. Die Armatur wird über das Handrad, Kettenrad oder mit Bedienungsschlüssel DIN 3223 betätigt. Dabei sind keine überhöhten Kräfte aufzuwenden. Maximal zulässige Durchflußgeschwindigkeiten: PN16: PN25: 5 m/s 6 m/s 9.2 Unzulässige Betriebsweise Einbau nach Krümmern oder ähnlich störenden Einbauteilen ist zu vermeiden. Dauerbetrieb in Drosselstellung führt zu erhöhtem Verschleiß. Bei Einsatz der Klappe als Drosselorgan muß die Eignung der Armatur für die Betriebsverhältnisse überprüft werden. Betriebsmitteltemperatur-Grenzwerte nicht überschreiten. Betriebsüberdruck-Grenzwerte nicht überschreiten. Geschlossene Armatur darf nur bis Nenndruck belastet werden. Bei EPDM-Profildichtring und Dichtungen: keine Berührung der Gummiteile mit Öl oder Fett (EPDM quillt). Seite 5/13

6 10 Wartung 10.1 Wartung und Inspektion ROCO-Absperrklappen sind mit wartungsfreien Gleitlagern ausgestattet. Getriebespindel und Getriebelager sind mit Langzeitschmierung versehen. Eine Überwachung der Funktionsfähigkeit und Dichtheit sollte entsprechend DVGW- Merkblatt W390 turnusmäßig im Abstand <= 4 Jahren erfolgen. Bevor Arbeiten an der Armatur vorgenommen werden, ist die Revisionsarmatur zu schließen und der Leitungsabschnitt drucklos zu machen. Äußeren Zustand der Armatur, einschließlich Getriebe überprüfen. Gegebenenfalls reinigen und Beschichtung ausbessern. Dichtheit an den Flanschen prüfen. Gängigkeit der Armatur und Getriebe prüfen. Manuell über den Gesamthub fahren. Dichtheit im Abschluß prüfen: Armatur in Schließstellung fahren. Druckabfall vor bzw. nach der Armatur prüfen Nachsstellen und Auswechseln des Dichtelements Das Dichtelement ist auf der allseitig gummierten Klappenscheibe fest aufvulkanisiert und so dimensioniert, daß die Absperrklappe bei allen Betriebsbedingungen dicht ist. Nachstellen des Dichtelementes ist somit nicht erforderlich und auch nicht möglich. Bei Undichtigkeit muß sie komplette Klappenscheibe im Werk ausgetauscht werden Auswechseln der Wellenabdichtung (nur Antriebsseite) Benötige Ersatzteile: Wellendichtsatz bestehend aus O-Ringen (10); 2 Stück und Stützringen (9); 2 Stück Getriebe/Schwenkantrieb von der Klappe abbauen (siehe. Kap. 11). Paßfeder (13) entfernen. Zylinderschrauben (12) lösen und Haltering (8) entfernen. O-Ringe (10) und Stützringe (9) entfernen. Einbauraum reinigen. Wellenabdichtung in folgender Reihenfolge nacheinander einbauen: Stützring/O-Ring/Stützring/O-Ring (9,10). Hierbei ist zu beachten, daß die O-Ringe an der Paßfedernut der Welle nicht beschädigt werden. Haltering (8) mit Zylinderschraube (12) montieren. Getriebe/Schwenkantrieb anbauen (siehe Kap. 11). Seite 6/13

7 11 SKG-Schubkurbelgetriebe 11.1 Konstruktionsmerkmale Bauart (Bild 4): Aufsteckbares 90 -Schwenkgetriebe nach dem Schubkurbelprinzip. Die Drehbewegung der Spindel (2) wird über die Spindelmutter (5) und Getriebelasche (8) (Kniehebel) in eine Schwenkbewegung der Getriebekurbel umgewandelt. Die Getriebekurbel ist über die Abtriebswelle drehfest mit der Armaturenwelle verbunden. Das Schubkurbelgetriebe ist selbsthemmend. Gußgekapseltes Getriebegehäuse allseitig geschlossen (Schutzart IP68). Schnittstellen: Abtrieb: nach pren (DIN ISO 5211), Rundzapfen mit Paßfeder. Antrieb: Flanschlager mit Rundzapfen zur Aufnahme von Handrad, Kettenrad, Spindelverlängerung oder Erdeinbaugarnitur oder Flansch nach DIN ISO 5210, Form B1 (Steckbuchse) zum Anschluß eines Drehantriebes. Endanschläge: Stabile Anschlagmutter(6) auf der Spindel.(2). ZU -Stellung einstellbar. Überhöhte Last wird in der Spindel aufgenommen und wirkt nicht auf die Gehäuseteile des Getriebes. Maximales Eingangsmoment : 450 Nm (in den Endlagen). Stellungsanzeige: Der mit der Armaturenwelle direkt verbundene Zeiger ist über ein Schauglas im Getriebegehäuse sichtbar. Das Schauglas ist aus schlagzähem Polycarbonat (PC) und somit für Anlagen-, Schacht-, und Erdeinbau gleichermaßen geeignet. Seite 7/13

8 Bild 4: Schnittbild SKG-Schubkurbelgetriebe Teil Benennung Ersatzteil Teil Benennung Ersatzteil 1 Getriebegehäuse 16 Zeiger 2 Spindel 17 Verschlußdeckel 3 Lagerring 18 Flachdichtung 4 Axiallager 19 Zylinderschraube 5 Spindelmutter 20 Schauglas 6 Anschlagmutter 21 Flanschlager 1) 7 Arretierstift 22 Halslager 2) 8 Lasche 23 Buchse 9 Getriebekurbel 24 O- Ring 10 Buchse 25 6kt-Schraube 11 Nietstift 26 Scheibe 12 Abtriebswelle 27 Paßfeder 13 Gewindestift 28 Mitnehmerbuchse 2) 14 Buchse 29 Paßkerbstift 2) 15 Buchse 30 Paßfeder 2) 1) Teile nur bei Ausführung für Handrad, Erdeinbau, Spindelverlängerung vorhanden 2) Teile nur bei Ausführung für/mit Elektrodrehantrieb vorhanden Seite 8/13

9 11.2 Betrieb und Verwendung SKG-Schubkurbelgetriebe werden zur Betätigung von Armaturen mit einem Betätigungsweg (Schwenkbewegung) bis zu 90 eingesetzt. Manuelle Betätigung über Handrad, Kettenrad, Erdeinbaugarnitur, Betätigungsschlüssel. Motorische Betätigung über Elektro-Dreh- und Regelantriebe. SKG-Getriebe sind geeignet für Anlagen-, Schacht-, Erd- sowie Unterwassereinbau bis zu einer maximalen Überflutungshöhe von max. 6 m Wassersäule Anbau Achtung: Vor Anbau des SKG-Getriebes an die Armatur ist sicherzustellen, daß sich beide Teile in derselben Endlage AUF oder ZU befinden. Abtriebswelle (12) auf die Armaturenwelle bis zum Flansch (siehe Bild 5) aufstecken und und mit Gewindestift (13) sichern. Zeiger (16) in die Zentrierung der Armaturenwelle einschrauben und parallel zur Klappenscheibe ausrichten. Die Verzahnung der Abtriebswelle(12) fetten. Das Getriebe aufstecken und die Befestigungsschrauben mit Drehmoment nach Tabelle 2 über Kreuz anziehen. Mt [Nm] M10 48 M12 85 M M schrauben der Getriebe Tabelle 2: Anzugsmomente für Befestigungs- Bild 5: Montage der Abtriebswelle Seite 9/13

10 11.4 Einstellung des Endanschlages ( ZU -Stellung) (Bild 4) Verschlußdeckel (17) und Flachdichtung (18) durch Lösen der Zylinderschrauben (19) entfernen. Arretierung (7) der Anschlagmutter (6) mittels Schlitzschraubendreher heraushebeln. Dazu drückt man den Schraubendreher in die dafür vorgesehene Nut zwischen Anschlagmutter und Ringfeder. Die Anschlagmutter lässt sich durch Drehen am Schraubendreher positionieren. Ist die Position der Anschlagmutter erreicht wird der Schraubendreher abgezogen. Die Anschlagmutter wird dann noch etwas weitergedreht, bis der Arretierstift spürbar einrastet. Schwenkwinkel durch Öffnen und Schließen der Armatur kontrollieren. Verschlußdeckel (17) wieder anbringen 11.5 Wartung Spindel (2) und Axiallager (4) sind mit Langzeitschmierung versehen. Eine Überwachung der Funktionsfähigkeit sollte entsprechend DVGW-Merkblatt W390 turnusmäßig im Abstand <= 4 Jahren erfolgen. Nachfetten der Innenteile des Spindelgetriebes. Armatur in Auf -Stellung fahren. Sechskantschrauben (25) zur Befestigung von Hals-/Flanschlager (21/22) lösenlösen und diese abziehen. Spindel (2) durch Rechtsdrehen bis zur Anschlagmutter herausschrauben. Lagerring (3) herausheben damit die gesamte Spindel zugänglich wird. Verschlußdeckel (17) durch Herausdrehen der Zylinderschrauben (19) lösen. Spindel, Axiallager und die Gleitbahnen der Spindelmutter fetten. Getriebe in umgekehrter Reihenfolge montieren und einige Male betätigen. Schmiermittel Hersteller Standard ALVINA Fett R3 SHELL DIN K-L3n TEXANDO FO20 TEXACO DIN K-2n Tabelle 3: Empfohlene Schmiermittel Seite 10/13

11 12 Elektro-Drehantrieb Der Elektro-Drehantrieb ist auf dem Halslager des Spindelgetriebes montiert. Er ist in Standard-Ausführung ausgerüstet mit: Drehmoment- und Wegschalter mit je 1 Ö + 1 S-Kontakt, Blinkgeber zur Laufanzeige, Thermoschalter in der Motorwicklung. Die Armatur wird in Schließrichtung: in Öffnungsrichtung: wegabhängig wegabhängig abgeschaltet. Die Schaltpunkte der Weg- und Drehmomentschalter werden im Werk eingestellt. Die Drehmomentschalter dienen außerdem als Sicherheitsschalter, z.b. in Zwischenstellungen. Wird die Armatur ohne aufgebauten E-Antrieb geliefert, so sind die Wegschalter nach Montage des E-Antriebes einzustellen. Siehe hierzu Abschnitt "Inbetriebnahme: Neueinstellung der Wegschalter" (12.2). Die einschlägigen Sicherheitsvorschriften (VDE/TAB usw.) und die Hinweise des E-Antriebherstellers über Transport, Lagerung, Inbetriebnahme und Wartung sind zu beachten. Beim elektrischen Anschluß ist der Schaltvorschlag und Klemmenplan des E-Antriebherstellers zu berücksichtigen (Weg-, Drehmoment- und Thermo-Schalter, Motor ggfs. Heizung). Vor dem Einbau ist der Isolationswiderstand des Motors zu messen. (Falls weniger als 500 K-Ohm, ist dies ein Hinweis auf Feuchtigkeit in der Wicklung. Der Motor muß zum Austrocknen abgebaut werden und mit einem Heißluftgebläse oder in einer Wärmekammer erwärmt werden: max. zulässige Temperatur 100 C). Die vorhandenen Spannungen sind mit dem Leistungsschildangaben zu vergleichen. Nach dem Anschluß sind die Deckel und Kabelstopfbuchsen am Elektro-Drehantrieb sorgfältig zu schließen und abzudichten. Seite 11/13

12 12.1 Tippbetrieb und Nothandbetätigung A c h t u n g : Wird beim Betätigen der Armatur ein Fremdkörper eingeklemmt, spricht der Drehmomentschalter für die entsprechende Richtung an und schaltet den Motor ab. Die Zeit zwischen dem Ansprechen des Drehmomentschalters und der Trennung des Motors vom Netz wird durch die Signallaufzeit bestimmt. Wird nun, ohne die Armatur vorher genügend weit in die entgegengesetzte Richtung betätigt zu haben, ein erneuter Befehl in die ursprüngliche Richtung gegeben, steigt das Drehmoment an. Wird dieser Vorgang mehrfach wiederholt, addiert sich das Moment. Die Armatur und ihre Antriebsteile sind für einen solchen Störfall nicht ausgelegt. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß ein solcher "Tippbetrieb" unzulässig ist. Ein Tippbetrieb ist wie folgt zulässig: Spricht der Drehmomentschalter in Zwischenstellung an, muß zunächst so weit in Gegenrichtung gefahren werden, bis der Drehmomentschalter ganz in seine Ruhestellung zurück geht. Erst dann darf erneut in die Richtung gefahren werden, in der die Störung auftrat. Bei dieser Vorgehensweise werden Drehmomente erreicht, die den am Drehmomentschalter eingestellten Momenten entsprechen. Außerdem kann sich der Fremdkörper lösen und aus dem Sitzbereich geschwemmt werden. Bedienen über Nothandbetätigung (Handrad): Wird die Armatur über das Handrad des Elektro-Drehantriebs bedient, haben die Drehmomentschalter keine sichernde Wirkung. Wird in Zwischenstellung ein Fremdkörper in der Armatur eingeklemmt, so kann eine erhöhte Bedienkraft - vor allem bei stark untersetzten Getrieben - zu Beschädigung der Antriebsteile führen. Deshalb: Wird während einer Nothandbetätigung ein Widerstand festgestellt, muß einige Umdrehungen in Gegenrichtung gedreht werden, bevor wieder in die Richtung gedreht wird, in der die Störung festgestellt wurde (Fremdkörper ausspülen). Die Bedienung äußerst vorsichtig, keinesfalls mit überhöhter Kraft fortsetzen, ggfs. Spülen wiederholen Inbetriebnahme: 1. Die Armatur ist von Hand in Mittel-Zwischenstellung zu drehen. 2. Durch kurzzeitiges elektrisches Anfahren ist die Zeigerbewegung am Spindelgetriebe und damit die Drehrichtung des Motors zu prüfen. 3. Bei falscher Drehrichtung, Motoranschluß umpolen. 4. Durch kurzzeitiges elektrisches Anfahren nochmals Drehrichtung an der Zeigerbewegung prüfen. 5. Abschaltfunktion der Drehmoment-und Wegschalter in beide Richtungen durch manuelle Betätigung der Schalter in Mittelstellung kontrollieren. Seite 12/13

13 6. ggfs. umpolen. 7. Erst wenn die Drehrichtung und Abschaltfunktion stimmt darf die Armatur über den gesamten Hub gefahren werden. Bei falscher Drehrichtung sind Weg-u.Drehmomentschalter wirkungslos! Neueinstellung der Wegschalter: 1. Armatur von Hand in Zeigerstellung "C" gegen Endanschlag drehen. 2. Eine Spindelumdrehung zurückdrehen. 3. Wegschalter "AUF" nach Betriebsanleitung des Elektro-Drehantriebes einstellen. 4. Armatur von Hand in Zeigerstellung "B" gegen Endanschlag drehen. 5. Eine Spindelumdrehung zurückdrehen. 6. Wegschalter "ZU" nach Betriebsanleitung des Elektro-Drehantriebes einstellen. Wenn diese vorgeschlagenen Maßnahmen nicht beachtet werden, sehen wir uns außerstande, Haftung für evtl. aufgetretene Schäden zu übernehmen. Seite 13/13

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