Betriebsanleitung ERHARD - Regelventil

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1 Betriebsanleitung ERHARD - Regelventil Mit Elektro-Drehantrieb 1 Produktbeschreibung und Verwendungsbereich 2 Konstruktionsmerkmale - Technische Daten 3 Einbau in die Rohrleitung Montage 4 Erste Inbetriebnahme 5 Betrieb und Verwendung 6 Instandhaltung Diese Betriebsanleitung ist immer im Zusammenhang mit BA01D001 anzuwenden! 1 Produktbeschreibung und Verwendungsbereich ERHARD-Regelventile in Durchgangs- und Eckform mit Drehantrieb Erz.Nr Das Regelventil wird zum Absperren, Drosseln oder Regeln von reinen, neutralen Flüssigkeiten eingesetzt. Die Armatur wurde nach den uns bekannten Betriebsdaten (siehe Deckblatt) ausgelegt, um eine bestmögliche Regelbarkeit zu erreichen. Sollten sich die Betriebsdaten ändern, so ist beim Hersteller über die Eignung nachzufragen. Eventuell beiliegende Kennlinien sind theoretisch berechnet, basieren auf Versuchsergebnissen und unterliegen den Toleranzen nach DIN/VDE Spezifische Aufgaben: zum Regeln von Druck, Volumenstrom, Behälterstand etc. als Füllarmatur in Umführungsleitungen Nov.2005 Seite 1 von 10

2 Nennweite DN Nenndruck PN Durchgangsform Erzeugnis Nummer Eckform Konstruktionsmerkmale - Technische Daten Die Regelventile in Durchgangs- oder Eckform mit Gehäuse aus Gußeisen mit Kugelgraphit GGG-50 haben eine feststehende Schlitzbuchse aus nichtrostendem Stahl, in der sich der massive Regelkolben bewegt und je nach Öffnungsstellung die Schlitzflächen der Buchse abdeckt oder frei gibt. Der druckausgeglichene Kolben ist mittels PTFE-Gleitring geführt. Die Abdichtung erfolgt blasenfrei durch einen O-Ring, der zwischen Sitzring und Schlitzbuchse gekammert ist. Die Schließendstellung wird durch einen Festanschlag begrenzt. Infolge der gegenüberliegenden Anordnung der Schlitze in der Buchse wird der Mediumstrom konzentrisch zusammengeführt, so daß die eigentliche Energieumwandlung im Zentrum der Buchse (werkstoff-fern) stattfindet. Geräusche und Werkstoffbelastung werden dadurch minimiert. Die Stellung der Armatur wird stufenlos über einen Zeiger an der Spindel angezeigt. Ein Umrüsten von Handrad auf E-Antrieb oder umgekehrt, ist vor Ort am Ventil in der drucklosen Rohrleitung jederzeit möglich. Ebenfalls ist ein Wechsel der Schlitzbuchse einschließlich des Kolbens ohne Ausbau des Ventils aus der Rohrleitung möglich. Zur leistungsgerechten Festlegung der Ventilgröße sind die kv-werte heranzuziehen, wobei der am Ventil anstehende Differenzdruck und die Rohrleitungskennlinie zu berücksichtigen sind. Bei der Ausführung mit Sonderschlitzzylinder gelten folgende Werte nicht (separates Datenblatt). Seite 2 von 10

3 Auswahl der Ventilgröße in Abhängigkeit vom Durchfluß DN K vs (m³/h) Zeta 7,6 8,1 8,5 7,8 8,7 10,2 Q normal (m³/h) h v bei Qnormal (mws)i 0,9 8,5 Q max (m³/h) h v Qmax (mws) K v min (m³/h) 1,2 1,2 1,2 1,5 1,5 1,5 Q normal : Q max : K v min.: h v : Zeta: Volumenstrom entsprechend einer Fließgeschwindigkeit von 1,5-4 m/s bezogen auf die Nennweite. Maximal zulässiger Volumenstrom für Kurzzeitbetrieb, entsprechend einer Fließgeschwindigkeit von 6 m/s bezogen auf die Nennweite. Regulierbarer kleinster Volumenstrom bei einem Differenzdruck von 1 bar für Wasser. Bei einem anderen Differenzdruck ist der kleinste regulierbare Volumenstrom Q min.= Kv min. p [m 3 /h ( p in bar) Druckverlust bei Vollöffnung Druckverlustbeiwert bei Vollöffnung 3 Einbau in die Rohrleitung Montage Von der Armatur sind alle Verpackungsmaterialien zu entfernen. Vor dem Einbau ist die Rohrleitung auf Verunreinigungen und Fremdkörper zu untersuchen und ggfs. zu reinigen. Achtung! Bei Armaturen mit Durchflußpfeil Einbaurichtung beachten! Es ist darauf zu achten, daß die Armatur rundum für die Bedienung und Wartung zugänglich ist. Bei Einbau im Freien ist die Armatur bauseits gegen direkte Witterungseinwirkungen zu schützen. Während der Montage der Armatur sollte der Abstand zwischen den Rohrleitungsflanschen mindestens 20 mm größer sein als die Baulänge der Armatur, damit die Arbeitsleisten nicht beschädigt werden und die Dichtungen eingelegt werden können. Als Flanschdichtungen werden stahlarmierte Gummidichtungen empfohlen, bei Bördelflansch zwingend erforderlich (Medien- und Temperatur-Verträglichkeit ist zu beachten). Seite 3 von 10

4 Die Rohrleitungs-Gegenflansche müssen planparallel und konzentrisch sein. Die Verbindungsschrauben sind gleichmäßig (verzugfrei) und über Kreuz anzuziehen. Die Rohrleitung darf dabei keinesfalls an die Armatur herangezogen werden. Vor dem Ventil ist keine gerade Anlaufstrecke erforderlich, d.h. das Ventil kann unmittelbar nach einem Formstück, wie Krümmer, T-Stück oder dergl. eingebaut werden. Die gerade Auslaufstrecke soll folgende Werte nicht unterschreiten: DN Gerade Auslaufstrecke (m) 50, 65 0,4 80, 100 0,5 125, 150 0,7 Wenn ein Wasserzähler eingebaut wird, so ist dieser vor dem Ventil einzuordnen, weil die turbulente Strömung nach dem Ventil zu Fehlmessungen führen kann. 4 Erste Inbetriebnahme Jedes Ventil wird vor Auslieferung auf Dichtheit und Funktion geprüft. Nach dem Einbau ist die Armatur auf Gängigkeit zu prüfen. Der Elektro-Drehantrieb ist auf der Armatur konzentrisch montiert. Die Spindel der Armatur wird von der Gewindebuchse des E-Antrieb in senkrechter Richtung (AUF- ZU) bewegt. Der Stellantrieb ist in Standard-Ausführung ausgerüstet mit: Drehmoment- und Wegschalter mit je 1 Ö + 1 S-Kontakt Blinkgeber zur Laufanzeige Thermoschalter in der Motorwicklung Die Armatur wird in Schließrichtung: drehmomentabhängig in Öffnungsrichtung: wegabhängig abgeschaltet. Die Schaltpunkte der Weg- und Drehmomentschalter werden im Werk eingestellt. Die Drehmomentschalter dienen außerdem als Sicherheitsschalter z.b. in Zwischenstellungen. Seite 4 von 10

5 Wird die Armatur ohne aufgebauten E-Antrieb geliefert, so sind die Wegschalter nach Montage des E-Antriebs einzustellen. Siehe hierzu Abschnitt "Inbetriebnahme: Neueinstellung der Wegschalter". Die einschlägigen Sicherheitsvorschriften (VDE/TAB usw.) und die Hinweise des E-Antriebsherstellers über Transport, Lagerung, Inbetriebnahme und Wartung sind zu beachten. Beim elektrischen Anschluß ist der Schaltvorschlag und Klemmenplan des E- Antriebherstellers zu berücksichtigen. (Weg-, Drehmoment- und Thermo-Schalter, Motor, ggfs. Heizung). Vor dem Einbau ist der Isolationswiderstand des Motors zu messen. (Falls weniger als 500 K-Ohm, ist dies ein Hinweis auf Feuchtigkeit in der Wicklung. Der Motor muß zum Austrocknen abgebaut werden und mit einem Heißluftgebläse oder in einer Wärmekammer erwärmt werden: max. zulässige Temperatur 100 C). Die vorhandenen Spannungen sind mit dem Leistungsschildangaben zu vergleichen. Nach dem Anschluß sind die Deckel und Kabelstopfbuchsen am Elektro-Drehantrieb sorgfältig zu schließen und abzudichten. Tippbetrieb und Nothandbetätigung A c h t u n g : Wird beim Betätigen der Armatur ein Fremdkörper eingeklemmt, spricht der Drehmomentschalter für die entsprechende Richtung an und schaltet den Motor ab. Die Zeit zwischen dem Ansprechen des Drehmomentschalters und der Trennung des Motors vom Netz wird durch die Signallaufzeit bestimmt. Wird nun, ohne die Armatur vorher genügend weit in die entgegengesetzte Richtung betätigt zu haben, ein erneuter Befehl in die ursprüngliche Richtung gegeben, steigt das Drehmoment an. Wird dieser Vorgang mehrfach wiederholt, addiert sich das Moment. Die Armatur und ihre Antriebsteile sind für einen solchen Störfall nicht ausgelegt. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß ein solcher "Tippbetrieb" unzulässig ist. Ein Tippbetrieb ist wie folgt zulässig: Spricht der Drehmomentschalter in Zwischenstellung an, muß zunächst so weit in Gegenrichtung gefahren werden, bis der Drehmomentschalter ganz in seine Ruhestellung zurück geht. Erst dann darf erneut in die Richtung gefahren werden, in der die Störung auftrat. Bei dieser Vorgehensweise werden Drehmomente erreicht, die den am Drehmomentschalter eingestellten Momenten entsprechen. Außerdem kann sich der Fremdkörper lösen und aus dem Sitzbereich geschwemmt werden. Seite 5 von 10

6 Bedienen über Nothandbetätigung (Handrad): Wird die Armatur über das Handrad des Elektro-Drehantriebs bedient, haben die Drehmomentschalter keine sichernde Wirkung. Wird in Zwischenstellung ein Fremdkörper in der Armatur eingeklemmt, so kann eine erhöhte Bedienkraft - vor allem bei stark untersetzten Getrieben - zu Beschädigung der Antriebsteile führen. Deshalb: Wird während einer Nothandbetätigung ein Widerstand festgestellt, muß einige Umdrehungen in Gegenrichtung gedreht werden, bevor wieder in die Richtung gedreht wird, in der die Störung festgestellt wurde (Fremdkörper ausspülen). Die Bedienung äußerst vorsichtig, keinesfalls mit überhöhter Kraft, fortsetzen, ggfs. Spülen wiederholen. 4.1 Inbetriebnahme Die Armatur ist von Hand in Mittel-Zwischenstellung zu drehen Durch kurzzeitiges elektrisches Anfahren ist die Zeigerbewegung am Spindelgetriebe und damit die Drehrichtung des Motors zu prüfen Bei falscher Drehrichtung Motoranschluß umpolen Durch kurzzeitiges elektrisches Anfahren nochmals Drehrichtung an der Zeigerbewegung prüfen Abschaltfunktion der Drehmoment- und Wegschalter in beide Richtungen durch manuelle Betätigung der Schalter in Mittelstellung kontrollieren ggfs. umpolen Erst wenn die Drehrichtung und Abschaltfunktion stimmt darf die Armatur über den gesamten Hub gefahren werden. Bei falscher Drehrichtung sind Weg- u. Drehmomentschalter wirkungslos! 4.2 Neueinstellung der Wegschalter: Armatur von Hand in Zeigerstellung "C" gegen Endanschlag drehen Eine Spindelumdrehung zurückdrehen Wegschalter "AUF" nach Betriebsanleitung des Elektro-Drehantriebs einstellen Armatur von Hand in Zeigerstellung "B" gegen Endanschlag drehen Eine Spindelumdrehung zurückdrehen Wegschalter "ZU" nach Betriebsanleitung des Elektro-Drehantriebs einstellen Spindelgetriebe-Deckel anschrauben. Wenn diese vorgeschlagenen Maßnahmen nicht beachtet werden, sehen wir uns außerstande Haftung für evtl. aufgetretene Schäden zu übernehmen. Seite 6 von 10

7 5 Betrieb und Verwendung Die Armatur wird über den E-Antrieb betätigt. Soll ein Regelventil von elektrischer auf Handbetätigung umgebaut werden, so ist dies durch einfaches Umrüsten möglich. 6 Instandhaltung ERHARD-Regelventile sind je nach Betriebsbedingungen mehr oder weniger hohen Belastungen ausgesetzt. Durch Verwendung hochwertiger Werkstoffe und entsprechender Konstruktion wird eine weitgehende Wartungsfreiheit erreicht. Ca. alle 3000 AUF-ZU-Hübe bzw. einmal pro Jahr ist das Spindelgewinde zu säubern und zu schmieren. *) Schmiermittel Hersteller NLGI-Klasse Renolit CX-FO20 Fuchs Europe Schmierstoffe, Mannheim KP2 N-30 Äußeren Zustand der Armatur überprüfen. Gegebenfalls reinigen und Beschichtung ausbessern. Dichtheit an den Flanschen prüfen. Gängigkeit der Armatur prüfen. Manuell über den Gesamthub fahren. Dichtheit im Abschluß prüfen. Montage des Kolben-Gleitrings Nach Ventil Zeichnung , Ersatzteilliste mit Montagewerkzeug nach Zeichnung Wird der Austausch des Gleitring (9) im Kolben (8), Zeichnung und , bestehend aus O-Ring und Turcon-Glyd-Ring erforderlich, so ist die Montage des neuen Dichtungssatzes unbedingt nach dieser Anleitung durchzuführen. Andernfalls ist mit Beschädigung oder Zerstörung der Dichtungsteile zu rechnen. Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile und das auf Wunsch gelieferte Montagewerkzeug (Zchng.Nr ). 6.1 In die gereinigte Nut des Kolbens (1) ist der O-Ring drallfrei einzulegen. Dazu kann auch der Kegel (3) verwendet werden. Durch Erwärmen in Heißwasser (ca. 80 C bis 120 C) lassen sich die Turcon-Glyd- Ringe leicht aufdehnen und zurückverformen. 6.2 Der Kegel (3) ist wie auf der Zeichnung "Montagewerkzeug" dargestellt auf die Nutseite des Kolbens aufzusetzen. Der Turcon-Glyd-Ring (4) über den Kegel mit Hilfe der Spreizhülse (5) bis in die Kolbenut einzuschieben. Dabei wird der Turcon- Glyd-Ring aufgedehnt. Seite 7 von 10

8 6.3 Nach dem Überschieben schnappt der Turcon-Glyd-Ring in die Nut ein, steht jedoch noch etwas vor. Die Rückverformung des aufgedehnten Ringes muß mit der Kalibrierhülse (6) durchgeführt werden. 6.4 Zum Montieren des Kolbens in die Schlitzhülse des Ventils ist, wie in der Zeichnung dargestellt, der Montagering (8) auf die Schlitzhülse zu setzen und durch diesen Montagering der Kolben in das Ventil einzuschieben. Der Montagering hat die erforderliche Einführschräge, damit der Dichtungssatz nicht beschädigt wird. Seite 8 von 10

9 Regelventil in Durchgangs- und Eckform (nach Zeichnung ) Stückliste (nach Zeichnung ) Seite 9 von 10

10 Montagewerkzeug (nach Zeichnung ) Seite 10 von 10

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